smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Warum immer nur die US-Streifen, die sehr gute Bewertungen erhalten sollen. Dieser Film hat ein „Sehr gut“ ohne Wenn und Aber verdient. Klasse Schauspieler, herausragende Inszenierung, gute Story. Toller, berührender Film. Daumen hoch, absolut empfehlenswert.
Nein, der Film hat mit Hannibal Lector, so wie wir ihn kennen, nichts zu tun und ist aus meiner Sicht misslungen. Anfangs recht fesselnd, versinkt er jedoch schnell im weiteren Verlauf bis zum bitteren Ende in öde Langeweile und mutiert zum schwachen Rachethriller, den man schon x-mal gesehen hat. Schade. Ich habe mehr erwartet.
Einer der härtesten Knastfilme: dreckig, düster und brutal. Dennoch zeigt der Film, dass es in dieser Knast-Welt, die von Gewalt und Verrat geprägt ist, immer Anstand und ein Stück Menschlichkeit gibt. Der Film bietet durchgehende Spannung und ist trotz seiner Härte am Ende berührend. Ich kann die partiell geäußerte Kritik an diesem Film nicht teilen. Ich finde ihn herausragend inszeniert. Vor allem haben mich die sehr dichte Atmosphäre sowie die exzellenten Schauspieler beeindruckt, die sicherlich entscheidend dazu beigetragen haben, dass er real und authentisch wirkt.
Daumen hoch, absolut empfehlenswert.
Die Serie fängt spektakulär an, bietet Spannung pur und bricht bereits nach kurzer Zeit in der Qualität regelrecht ein. Die Schauspieler sind nicht die besten und die Inszenierung selbst finde ich ebenfalls nicht gerade gelungen. Was mir fehlt ist eine einigermaßen durchgängige Spannung, fesselnde Atmosphäre sowie eine Story, die neugierig auf Weiter und Mehr macht. Leider hat mich die Serie nicht erreicht. Schade. Denn der Plot an sich bietet enormes Potential.
Die unterhaltsame Doku ist ein Beispiel dafür, wie man aus einer dürftigen Story, in der es retrospektiv um das verkorkste Leben einer alten Frau geht, einen guten und amüsanten Film machen kann. Ich sage: der Film ist gut und empfehlenswert.
In den USA ist Dwayne Johnson sehr populär und ein Garant für volle Kinokassen. Ich finde ihn aber als Schauspieler nicht gut. Die schauspielerische Performance der anderen Protagonisten ist in diesem Film ebenfalls nicht gerade die beste. Wenn ich schon beim Mosern bin, dann muss ich auch noch den auffällig schlechten Score kritisieren. Wie unpassend und deplatziert.
Dennoch fand ich den Streifen trotz meiner vorgebrachten Kritik handwerklich recht ordentlich inszeniert und unterhaltsam. Fair ist aus meiner Sicht eine Einordnung in die Kategorie:
"kann man sich mal geben, muss aber nicht sein".
Na ja, mmmh, ähh, selten habe ich so lange überlegt, was ich nach der Sichtung des Filmes schreiben soll. Der Film stellt eben nichts Besonderes, Herausragendes dar und bietet keine bemerkenswerten Anhaltspunkte, weder für eine gute noch für eine schlechte Kommentierung. Kann man sich mal geben, wenn man gerade eben keinen anderen guten Film auf Lager hat.
Eine (wieder mal) exzellent inszenierte Netflix-Serie. Klasse Schauspieler, eine historisch (fast) korrekt wiedergegebene Handlung, brillantes Setting, verblüffend reale Kulisse, fesselnde Atmosphäre. Für meinen Geschmack standen mir aber die Affären um Margaret und König Edward etwas zu sehr im Vordergrund. Es scheint so, als ob es den Machern wichtig war, die Serie mit Skandalen zu würzen, um ihr mehr Popularität zu verleihen. Meines Erachtens jedoch absolut überflüssig, da sie ohnehin schon eine herausragende Qualität vorzuweisen hat.
Daumen hoch. Eine Serie der Extraklasse. 2. Staffel? Ja bitte, ein Muss.
Von Staffel zu Staffel ist eines deutlich zu erkennen: nicht besser, aber brutaler. Um die Serie künstlich am Leben zu erhalten und Aufmerksamkeit zu erlangen, wird die Handlung wie ein Kaugummi langgezogen und in der aktuellen 7. Staffel regelrecht mit Brutalität und Gewalt zugeschüttet. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Gewalt in Filmen einzuwenden. Diese darf aber mMn nicht im Mittelpunkt stehen, sondern muss in einer akzeptablen und intelligenten Handlung eingebettet und vom Ablauf und Dramaturgie her notwendig sein. Positive Beispiele? Ja gerne: Game of Thrones oder Fight Club. Davon kann aber in "The Walking Dead" keine Rede sein. Was fehlt ist Handlung, Handlung und nochmals Handlung, die fesselt, Spannung erzeugt und idealerweise mit überraschenden Wendungen gewürzt ist. Diese beschränkt sich jedoch fast ausschließlich auf das Abschlachten von Zombies oder Menschen. Das reicht aber für eine gute bis sehr gute Qualität nicht aus.
Nein, das war nichts. Eine 08/15-Story, die man schon x-mal gesehen hat und die nichts Originelles oder Außergewöhnliches bietet. Die Inszenierung stufe ich in die Kategorie mittelmäßiges Handwerk ein, mehr aber auch nicht. Die Serie bietet kaum Spannung und keine besondere Atmosphäre. Und die Schauspieler? Ebenfalls nicht gerade die besten. Die ersten drei Folgen reichen mir im wahrsten Sinne des Wortes.
Schade, denn eigentlich mag ich die dänischen Filmproduktionen. Von daher war ich schon enttäuscht, zumal die Serie auf ARTE läuft, und da erwarte ich schon gute bis sehr gute Qualität. Davon kann bei dieser Serie keine Rede sein.
Ein guter deutsche Film. Davon gibt es ja leider nur wenige. Beeindruckt hat mich vor allem die herausragende schauspielerische Leistung von Jasna Fritzi Bauer. Gute deutschsprachige Schauspieler gibt es ebenfalls nur paar. Jasna Fritzi Bauer gehört mit Sicherheit dazu. Bei allen Respekt vor der Krankheit Tourette-Syndrom, ich fand den Film lustig und amüsant. Ausnahmsweise mal eine gute deutsche Produktion. Absolut sehenswert.
Die Inszenierung war für meinen Geschmack etwas holprig, deshalb kam mir der Film stellenweise etwas langatmig vor. Dennoch kann ich ihn nicht -wie hier auf MP von einigen Usern kritisiert- als langweilig einstufen, weil er gute Atmosphäre bietet und permanent neugierig macht, wie es weitergeht. Hinzu kommt die herausragende schauspielerische Performance der Protagonisten, vor allem die von Christian Bale. Alles in allem: nicht der Reißer, dennoch sehenswert.
Kultiges, witziges Gaudivergnügen aus Frankreich, das man sich immer wieder anschauen kann. Spaß und Unterhaltung pur, von Anfang bis zum Ende. Daumen hoch.
Ein Film mit klasse Schauspielern und authentischer Atmosphäre. Beeindruckt hat mich vor allem die exzellente schauspielerische Performance von Martin Compston, der den Liam spielt. Ein guter und sehenswerter Streifen.
Eleanor Worthington-Cox in der Rolle der Janet macht ihre Sache brillant. Klasse. Das Mädchen hat Potential für eine Star-Karriere. Ansonsten hat mich die Mini-Serie nicht gerade vom Hocker gehauen. Schlecht ist sie jedoch nicht. Halt eine gute Unterhaltung. Für sehr gut reicht es jedoch aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn ich mir einige Kommentare durchlese, dann muss ich mich allen Ernstes Fragen, was an dem Film so gut sein soll. Für Langeweile pur und Eintönigkeit ohne Ende kann es aus meiner Sicht beim besten Willen keine gute Benotung geben. Und anonsten habe ich auch nichts Gutes und auffällig Positives entdecken können.
Na ja, ich fand die Doku nicht so herausragend, wie hier auf MP von paar Vorrednern geschildert. Im Prinzip kommen im Film nur zwei Protagonisten zu Wort: auf der palästinensischen Seite Mosab Hassan Yousef, der als Sohn eines führenden Hamas-Mitgliedes die Seiten wechselte und für Israel als Agent arbeitete. Auf der anderen Seite ist es Gonen Ben Yitzhak, der als Kontaktagent für den israelischen Inlandsgeheimdienst ShinBet tätig war. Fast den ganzen Film nur mit diesen Interviews/Aussagen auszufüllen, ist für mich zu wenig. Was mir vor allem gefehlt hat sind nachgestellte Szenen, die rückblickend die ganze Geschichte schildern und die die gesamte Dokumentation sicherlich bereichern würden. Ich denke hierbei vor allem an die brillante Doku „Waltz with Bashir“. Okay, schlecht ist sie nicht, zu einem gut/sehr gut reicht es aber aus meiner Sicht nicht aus.
Wie schon von meinen Vorrednern explizit herausgestellt: die Story selbst ist exzellent und hat Potential. Die Inszenierung ist jedoch weniger gut. Der Film kommt bei mir flach, grau, simpel, eintönig und langweilig rüber. Die Serie hat mich nicht erreicht. Schade.
Wow, was für ein Brett. Der Film bietet vor allem eine geniale Performance von Christian Bale und eine grandios inszenierte dreckige und authentische Atmosphäre. Klasse Streifen. Aus dem Jahr 2005. Ist irgendwie an mir vorbeigegangen. Dennoch auch heute noch, ganz klar, absolut sehens- und empfehlenswert.
Schon die ersten Folgen der 3.Staffel haben mich fast umgehauen. Eine gelungene bissige, nein, beißende Satire und deftige Kritik an dem besoffenen Social- Media-Hype und an der naiven, dogmatischen Technologie-Gläubigkeit. Kurz und bündig: klasse Protagonisten brillante Inszenierung, herausragende Story, großartiges Setting, fesselnde Atmo. Was will man mehr. Auch die 3.Staffel hat bei mir die hohen Erwartungen mehr als erfüllt. Daumen hoch. Eine futuristische Serie der Extra-Klasse.
Wow. Was für schöne Bilder. Eine großartige Natur-Dokumentation, die eine kleine Schildkröte auf ihrer Reise in den Weiten des Ozeans begleitet. Vor allem etwas für Kinder, um Verständnis und ein Interesse für den Naturschutz zu erwecken. Klasse gemacht. Und nicht zu vergessen: die großartige deutsche Synchro.
Daumen hoch, absolut sehenswert.
Bin kein Fan von Sinatra, dennoch fand ich die biografische Doku unterhaltsam und informativ. Gut ist vor allem der gelungene Mix aus Rückblenden und Interviews mit Sinatra selbst sowie mit seinen Weggefährten. Ein gut gemachter und empfehlenswerter Film. Daumen hoch.
Ein sensibler, humorvoller und emotional berührender Film aus Indien über die großen Träume kleiner Leute von dem Sehnsuchtsland Amerika, in dem Milch und Honig fließen.
Daumen hoch, absolut sehens- und empfehlenswert.
Ich habe schon die erste Staffel gut bewertet. Und auch die 2. Staffel hat mich nicht enttäuscht: atmosphärisch dicht, düster und unterhaltsam. Was will man mehr. Daumen hoch. Absolut sehenswert.
Ich bin kein großer Kinogänger, weshalb ich schon lange auf die Sichtung des Filmes gewartet habe. Meine Erwartung war angesichts der guten Bewertungen und des fast schon legendären Rufes sehr hoch. Was ich allerdings gesehen habe war ernüchternd. Um das vorwegzunehmen: ich finde den Film -vermutich wegen der großen Namen- weit überbewertet.
Kommen wir zu den einzelnen Bewertungskriterien.
Da ist erstmal die meiner Meinung nach magere Story. Worum geht es? Im Mittelpunkt der grob verlaufenden Handlung steht der Aufstieg und Fall eines Börsengurus. Nicht gerade originell. Das hat man schon x-mal gesehen.
Die gesichtlosen Charaktere werden sehr undifferenziert und eindimensional als immer nur vögelnde, saufende, koksende und geldgeile Individuen gezeigt. Tiefgründige Charakterdarstellung, die dem Film eine attraktive Würze geben würde, ist nicht mal ansatzweise vorhanden. .
Die Inszenierung finde ich trotz des großen Namens Scorsese ebenfalls recht oberflächlich. Es fehlen die dramaturgischen Höhen und Tiefen. Und Twists? Ebenfalls Fehlanzeige. Von daher hat mich der Streifen nicht gefesselt. Er verläuft anfangs eine Zeitlang sehr flach und ist daher recht langweilig. Erst nach ca. einer Stunde kommen so etwas wie Neugier oder Ansätze von Spannung auf. Erinnert mich stark an die Serie Vinyl, die auch von Martin Scorsese inszeniert wurde, den ich eigentlich, wenn ich vor allem an Good Fellas denke, sehr schätze.
Der Film soll auch eine Komödie sein. Komisch? Wo? Lachen konnte ich kaum. Die Szenen, die komisch sein sollten, kamen bei mir allenfalls peinlich, infantil und lächerlich rüber. Halt nicht mein Fall.
Und die Schauspieler? Bis auf Leonardo DiCaprio, der eine unbeschreiblich brillante Performance bietet, sind die Protagonisten höchstens Mittelmaß. Alleine Leonardo DiCaprio pusht als Träger des Filmes mit seiner genialen schauspielerischen Leistung die gesamte Filmqualität und die Bewertung nach oben. Ohne ihn verdient der Film meiner Meinung nach eine Bewertung, die sich höchstens so zwischen 2 - 3 bewegt.
Fazit: ich ordne den Streifen in die Kategorie mehr Schein als Sein ein. Schade.