smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Na ja, hat mich nicht vom Hocker gehauen. Einmal anschauen und vergessen, zu mehr reicht es nicht.
Angesichts der derzeitigen Sauregurkenzeit, was gute Serien anbetrifft, sticht diese in der Qualität regelrecht heraus und bietet einen guten und authentischen Einblick in die mörderischen Machtstrukturen eines Despoten, der zusammen mit seiner Familie in Irak eine Diktatur des Schreckens und des Terrors geschaffen hat. Viele Serien leiden daran, dass sie künstlich wie ein Kaugummi in die Länge gezogen werden. Mit den vier Folgen hat diese Serie aber haargenau die richtige Laufzeit getroffen. Hervorzuheben sind vor allem auch die guten Schauspieler und die authentische Atmosphäre. Daumen hoch. Absolut sehenswert.
Der Film hat mich nicht gepackt, ja, nicht einmal erreicht. Schade, denn die sehr originelle Story ist herausragend. Die Inszenierung selbst ist jedoch für meine Begriffe mau, so dass keine Spannung und noch nicht einmal Neugier entsteht.
Nicht meine Kragenweite, nicht mein Geschmack.
Eine solide, durchaus spannende und handwerklich recht ordentlich inszenierte Mini-Serie aus England, die man sich anschauen kann. Zu mehr, zu einem "Gut" oder "Sehr gut" reicht es jedoch nicht aus. Das liegt ursächlich sicherlich an dem durchschnittlichen Plot, der nicht gerade originell ist und einen nicht gerade vom Hocker haut.
Alleine wegen dem beeindruckenden Charakterkopf Ray Winston, der nicht nur in diesem Film eine klasse Performance bietet, lasse ich die 6 liegen.
Der Film hat mich enttäuscht, um das schon mal vorwegzunehmen. Angesichts des Plots und der großen Namen habe ich mehr erwartet, zudem ich gut gemachte politische Filme mag.
Auffällig ist vor allem die schlechte schauspielerische Leistung von Michael Gambon in der Hauptrolle als Lyndon B. Johnson, der ihm sicherlich ähnlich sieht, was allerdings für eine optimale Besetzung nicht ausreicht. Fast den gesamten Film sieht man ihn nur brüllend herumrennen wie ein aufgescheuchtes Huhn. Völlig overacted. Das entsprach auch nicht Johnson's wahrer Mentalität und geht daher klar zu Lasten der Authentizität. Historisch ist überhaupt nicht bekannt, dass Johnson ein Choleriker gewesen sein soll.
Um mit der Kritik fortzufahren, muss desweiteren gesagt werden, dass der Film mMn zu lang ist. So gibt es unzählige langwierige Stellen im Film. Trotz der guten spannenden Geschichte hat er mich nicht gefesselt.
Schade, denn die Story, -auch wenn man den Ausgang kennt- hat Potential. Dieser Film hat diese Möglichkeiten leider vollumfänglich nicht ausgeschöpft.
Eigentlich stellt der Film nichts Besonderes dar: es geht um den britischen Schauspieler David Prowse, der in den ersten Star-Wars-Filmen hinter der Maske von Darth Vader steckte. In "Rückkehr der Jedi Ritter" wurde er in der Schlussszene allerdings aussortiert und ersetzt durch Sebastian Shaw. Das hat David Prowse zutiefst verletzt und ist für ihn bis heute noch schmerzhaft. Die Gründe für die anderweitige Besetzung sind widersprüchlich und nicht ganz klar. Jeder Beteiligte sagt was anderes. Wie es auch sei. Dem Filmemacher, der selbst ein großer Fan von Star Wars ist, geht es darum, die Szene, -als in Star Wars Luke Darth Vader die Maske abnimmt-, mit David Prowse nachzudrehen, um ihm Genugtuung zu verschaffen.
Wie gesagt, nichts Besonderes. Dennoch ist es dem spanischen Filmemacher gelungen, aus dieser dürftigen Geschichte einen originellen Plot und eine sensible sowie fesselnde Doku zu machen. Daumen hoch. Ein Film nicht nur für Star-Wars-Fans.
Nettes Filmchen. Was auffällt ist, dass Andy Serkis als Einstein eine Fehlbesetzung ist, weil er eher wie ein Komiker wirkt. Na ja, und ansonsten bietet der Film eben nichts Besonderes.
Kann man sich mal anschauen. Zu mehr reicht es aber nicht.
Die Idee für den Film ist an und für sich gut. Aber der Plot wird wie ein Kaugummi langgezogen. Bereits nach kurzer Zeit kommt Langeweile auf. Die Inszenierung ist mit einem schwer verdaulichen Brot vergleichbar. Immer wieder und immer wieder werden die ellenlangen Dialoge und Monologe zerkaut, die einen tiefsinnigen Eindruck vermitteln sollen, die jedoch Allerweltswahrheiten sind, wenn man genauer hinschaut.
Trotz meiner Kritik, möchte ich den Film nicht als schlecht einstufen. Allerdings alleine wegen der guten Story und der schonungslosen kritischen Auseinandersetzung und Abrechnung mit der Finanzkrise. Da bekommt sogar der ehemaliger US-Finanzminister John Paulson, einer der Hauptverantwortlichen für die Finanzkrise, sein Fett weg.
Na ja, der Film ist nichts Besonderes. Zwei Aspekte, die mir aufgefallen sind, möchte ich aber positiv hervorheben: das ist die sehr gute schauspielerische Performance von Mark Wahlberg und der gelungene, originelle Score. Zu Mark Wahlberg muss ich jedoch einschränkend sagen, dass er für mich als Uni-Professor nur schwer verdauber war. Ansonsten hat mich der Thriller nicht gerade vom Hocker gehauen. Zu einem sehenswert reicht es aber gerade noch.
Der Beschreibung und überwiegenden Bewertung des Filmes hier auf MP als schießwütigen Kriegsfilm und als US-patriotischen, unkritischen Streifen kann ich mich vollumfänglich nicht anschließen, zeigt er doch deutlich den langsamen und subtilen Persönlichkeitsverfall und die innere Verrohung des Protagonisten Chris Kyle während des Kriegseinsatzes im Irak. Ich finde daher die negativen Bewertungen zu überzogen und würde ihn sogar durchaus in die Kategorie Antikriegsfilm einstufen.
Ansonsten hat er mich, was die Filmqualität angeht, ganz und gar überzeugt. So bietet er gute Schauspieler, gute Inszenierung und Spannung. Von meiner Seite aus: Daumen hoch, ein sehenswerter Film
Spannung pur, die sich sogar im Verlauf des Filmes steigert. Die fesselnde Atmosphäre resultiert nicht nur selbsterklärend aus dem Plot, der im Kern von Bombenentschärfungen handelt, sie ist vielmehr auch ein Ergebnis der guten Inszenierung, die den Film mehr als sehenswert macht. Daumen hoch.
P.S. Im übrigen: ich fand den Schluss-Score hammer.
Ein Film voller Klischees und plakativer Szenen, die man schon anderswo x-mal gesehen hat. Er zeichnet sich desweiteren dadurch aus, dass die Szenen und die Protagonisten stark überzeichnet sind. Nur ein Beispiel: der dicke, stinkreicher Russe, der einen fürchterlichen Dialekt spricht. Und dann noch, ganz klar, ein Amerikaner, der selbstlos seine Familie und die ganze Menschheit rettet. Ein hoch auf den Ami-Patriotismus. Die Szenen sind partiell so pathetisch und krass überzeichnet, dass ich während der Sichtung in der Beschreibung geprüft habe, ob der Film doch noch dem Genre Komödie oder Satire zugeordnet ist. Höhepunkt der Lächerlichkeit war, als die britische Königin mit ihren Hunden auf der Arche zu sehen war. Auf jeden Fall wäre der Film etwas für South Park. Nein, der Film ist nicht meine Kragenweite, nicht mein Geschmack. Wegen der guten Effekte vergebe ich noch die 4, zu mehr reicht es aber nicht.
Die Serie bietet einen bunt zusammengewürfelten Cast, der vermutlich repräsentativ für die Bevölkerung des Ortes sein soll, in dem die Handlung der Serie angesiedelt ist, nämlich in der Arktis. Dazu gehört –claro- unter anderem z.B. eine sehr gut aussehende junge Spanierin. Aber halt! Das ist natürlich Ironie. Und: es ist nie ganz klar, wo die Handlung angesiedelt ist. Weil es explizit Arktis sein soll (gedreht wurde aber auf Island; dies nur nebenbei) und norwegische Uniformen mit den Wappen der norwegischen Polizei zu sehen sind, soll es angeblich Spitzbergen sein. Okay. Warum wird dann aber aus London ein Ermittler eingeschaltet mit dem in England bekannten Dienstgrad Detective Chief Inspector . Ein englischer Polizist ermittelt also auf norwegischem Territorium. Das hat mit glaubwürdigen Fakten nichts zu tun und geht ganz klar zu Lasten der Authentizität und Qualität. Hinzu kommt eine ganze Reihe von skurillen und grotesken Szenen, z.B. ein schreiender, halb zerfleischter Mann, der bei lebendigem Leib von einem Eisbär gefressen wird.
Na gut. Aber auch wenn man über diese Dinge großzügig hinweg sieht, wird es nicht besser. Das betrifft vor allem die für einen Krimi laue Inszenierung, die lediglich höchsten gutes Handwerk darstellt. Desweiteren fehlt mir eine durchgängige Spannung und eine fesselnde Story.
Fazit: ich mag die britischen Produktionen sehr. Das hier ist aber meiner Meinung nach schlicht und einfach nicht gut.
Der Film war für etliche Emmy-Awards nominiert. Na ja, zu einer Begeisterung reicht es jedoch bei mir nicht aus. Die Inszenierung ist handwerklich nichts Besonderes, die Schauspieler sind nicht gerade die besten. Brandan Gleeson soll einen Emmy-Award bekommen haben. Okay, er ist zweifellos ein guter Schauspieler. Aber mich hat er in der Rolle des Churchill nicht überzeugt. Sein Schauspiel wirkt in diesem Film overacted, unecht, wenig authentisch.
Fazit: bei mir reicht es gerade noch zu einem sehenswert.
Der Anime ist eine amüsante, phantasievolle und zauberhafte Reise in ein geheimnisvolles Schloss im Himmel. Eine tolle Unterhaltung für Jung und Alt.
Was die fesselnde Mini-Serie aus diesem Fall, der sich in den 80er Jahren ereignete, gemacht hat, ist schon beeindruckend. Der Film besteht aus schnell wechselnden Rückblenden, realen gegenwärtigen Ermittlungen und Aussagen der Beteiligten. Die Doku ist gut inszeniert und bietet einen bemerkenswert guten Score. Daumen hoch. Eine sehenswerte Serie.
Einer der besten Knastfilme. Daumen hoch. Absolut empfehlenswert.
Selten habe ich eine solch hohe Welle gesehen, was die Qualitätsunterschiede der einzelnen Folgen einer Staffel angeht. Die Serie fängt in den ersten beiden Folgen spektakulär an, ist fesselnd und spannend. Im mittleren Bereich, also ca. Folgen 3-8, versinkt die Serie allerdings in endlose und langwierige Passagen, was ganz klar zu Lasten der Qualität geht. Folgen 9 und 10 sind wiederum spitze, und die Serie bietet ein grandioses und spektakuläres Ende. Meines Erachtens hätte man die gesamte Laufzeit der Serie auf ca. 4 Folgen beschränken sollen. Hier wäre also Weniger echt Mehr. Diese Differenzierung fließt natürlich in die Gesamtbewertung mit ein, was Abzüge bei der Benotung nach sich zieht.
Ansonsten gibt es von meiner Seite aus nichts zu meckern. Aufgefallen sind mir die sehr guten Schauspieler sowie die gute Inszenierung, auch wenn der Ablauf stellenweise konstruiert wirkt und schwer nachvollziehbar ist. Die Story ist originell und verdient höchsten Lob. Das Intro und der Score sind ebenfalls herausragend. Brillant ist vor allem die exzellente und realistisch wirkende Atmosphäre. Trotz meiner weiter oben vorgebrachten Kritik und der Abstriche bei der Benotung reicht es immer noch für eine satte 7.5
Na ja, schlecht ist der Film nicht, zu einer Begeisterung reicht es jedoch nicht aus. Die Inszenierung ist recht ordentlich und die Schauspieler ganz gut. Ich finde aber, dass man aus der Story hätte mehr machen können. Und so reicht es bei mir gerade noch zu einem "sehenswert".
Einer der wenigen Filme, die ich mir immer wieder gerne anschaue. Kein Wunder, es ist ein Meisterwerk und ein Stück Filmgeschichte. Der Anime ist emotional berührend und geht immer wieder unter die Haut.
Fazit: geniales, großartiges Kino.
Ein gelungenes Biopic und gute Mini-Serie, die partiell auch durchaus kritisch das Leben und den Werdegang des jetzigen Papstes Franziskus schildert, insbesondere die schwierige Zeit in Argentinien während der Militärdiktatur.
Daumen hoch, absolut sehenwert.
Ich mag das Genre Biopic, dieser Film hier ist jedoch schlicht und einfach nicht gut. Er ist für meinen Geschmack zu langatmig und die Schauspieler nicht die besten. Die Inszenierung selbst stufe ich allenfalls in die Kategorie ordentliches Handwerk ein. Schade, denn eigentlich mag ich die britischen Produktionen.
Au weia, was habe ich denn da gesehen? Klar, eine deutsche Komödie.
Komödie? Das alleine ist schon eine Witz.
Ich mache es kurz und bündig: ein Streifen der Kategorie 3G: grotenschlecht, grausam, grässlich.
Eine Serie der Extraklasse: spannend und fesselnd von Anfang bis zum Ende, gute Schauspieler, großartiger Plot gewürzt mit überraschenden Wendungen, tolles Intro, ein absolut passender und exzellenter Ohrwurm-Score, brillante Inszenierung.
Besonders gut hat mir Richard Madden in der Rolle des Cosimo Medici gefallen. Richard Madden spielt ja in GoT den Robb Stark, der aus politischen Gründen eine Tochter von Walder Frey, gespielt von David Bradley, heiraten muss. Es endete, wie bekannt, mit einer blutigen (roten) Hochzeit und Robb's Tod.
Witzig ist, dass in dieser Serie Cosimo ebenfalls aus politischen Gründen auf Geheiß des Vaters eine Tochter des florentinischen Bankiers Bardi heiraten muss. Und wer spielt den Bardi? Na klar David Bradley. Das Ende in dieser Serie lasse ich mal offen, um keine Spoiler zu hinterlassen.
Fazit: eine brillante Serie. Ich warte und freue mich auf die zweite Staffel, die derzeit gedreht wird.
Wie von meinem Vorredner schon explizit herausgestellt, kritisiere ich an dem Film, dass die politische Laufbahn von Barak Obama und damit brisante politische Themen ausgeklammert werden. Gerade das fände ich aber interessant und sehr spannend.
Und was den Film ansonsten angeht, so hat er mich überhaupt nicht überzeugt. Ich habe mich gelangweilt und ständig unbewusst darauf gewartet, dass etwas Besonderes und Interessantes passiert. Der Plot gibt es allerdings leider nicht her.
Fazit: den guten Bewertungen meiner Vorredner kann ich mich nicht anschließen.