smartbo - Kommentare

Alle Kommentare von smartbo

  • 2 .5
    smartbo 20.08.2016, 12:33 Geändert 20.08.2016, 20:17

    Selten ein solches Qualitätsgefälle zwischen der ersten und zweiten Staffel gesehen. Während mir die 1. Staffel ausgezeichnet gefallen hat, kann ich dies von der 2. Staffel überhaupt nicht sagen. Offenbar gingen den Serienmachern die Ideen für eine gute 2. Staffel aus. Jedoch reicht es nicht aus, im Windschatten des Erfolges künstlich eine Handlung wie Kaugummi über eine Staffel hinaus auseinanderzuziehen. Die neue Staffel finde ich langweilig. Sie hat mich nicht gefesselt und nicht erreicht. Schade. Man hätte es bei einer Staffel belassen sollen.

    • 7 .5
      smartbo 12.08.2016, 14:12 Geändert 16.08.2016, 11:40

      Ein Film der vor allem eine exzellente schauspielerische Performance der Protagonisten bietet. Klar, das Drama bietet wenig Spannung, da die Geschichte ja bekannt ist und es insofern keine überraschenden Wendungen geben kann. Dennoch ist die Inszenierung so gut, dass Null Langeweile aufkommt.
      Ein sehr guter Film, den ich ohne Wenn und Aber empfehlen kann.

      • 8 .5
        smartbo 03.08.2016, 14:00 Geändert 04.08.2016, 11:20

        Eine Naturdoku der Extraklasse. Bietet eine Fülle von Informationen, aber dennoch für Jedermann verständlich und unterhaltsam. Natürlich von der BBC.

        • 2 .5
          smartbo 03.08.2016, 13:32 Geändert 02.09.2016, 19:47

          Uuii... , nein Leo, das war nichts. Eher ein Griff daneben. Der Film ist einfach gedreht und mit Klischees übersäht. So sind alle Französinnen von Natur aus geil, die Amis die geborenen Anführer und Helden, die Schweden fahren Ski, die einheimischen Bauern Unmenschen usw. Leonardo DiCaprio, den ich ansonsten sehr schätze, spielt nicht schlecht, aber das hier ist einer seiner schwächsten Leistungen. Die übrigen Schauspieler sind ziemlich talentfrei, vor allem Virginie Ledoyen in der Rolle der Francoise. Die Story ist einfach gestrickt und hat mich kaum gefesselt.
          Sorry Leo, hat mir nicht gefallen.
          P.S. Aber der Strand ist schon geil.

          1
          • 5
            smartbo 29.07.2016, 21:35 Geändert 12.06.2018, 14:40

            Trotz vordergründiger Raffinesse und schauspielerischer Attraktivität, ist der Streifen einfach gestrickt und die Story leicht vorhersehbar. Handwerklich recht ordentlich gemachter Thriller. Mehr aber auch nicht.

            • 9 .5
              smartbo 29.07.2016, 13:09 Geändert 30.07.2016, 19:01

              Mir fehlen einfach die Worte und die Superlative.
              Unbeschreiblich originell, skurril und emotional berührend.
              Ganz große Klasse, ein Film zum Niederknien.

              1
              • smartbo 27.07.2016, 11:36 Geändert 30.07.2016, 20:10

                Grauenhaft, peinlich, grottenschlecht.
                Warum?
                Seit Jahrzehnten immer wieder das gleiche Strickmuster, was die Handlung anbetrifft. Interessant sind in allen Tatortfolgen nur die ersten 10 Minuten (da wird einer umgenietet) und letzten 10 Minuten (da wird der Täter gefasst). Ansonsten herrscht Einfallslosigkeit, wenig Originalität, Mangel an Kreativität und Langeweile pur. Hinzu kommen die schauspielerisch talentfreien Tatortkommissare, die die Ausstrahlung einer auf Minimum heruntergedimmten Straßenlaterne haben. Grauenhaft und nur peinlich.

                Und hier der typischer Tatort-Plot. Kostprobe?
                Der Täter ist meistens der missratene, Porsche fahrende Sohn des örtlichen Bauunternehmers. Das Opfer ist ein unschuldiges Mädchen aus einfachem aber gutem Haus, das sich in den verwöhnten Nichtsnutz unglücklich verliebt. Tatmotiv: das Mädchen wurde schwanger. Der Bauunternehmer selbst hat Dreck am stecken und ist ein Ekel. Klar betrügt er seine Frau, die eine Alkoholikerin ist. Die Story spielt also, klar, in der dreckigen und verlogen Welt der Millionäre. Die da oben eben.

                Nein. Ich empfehle, die Zeit sinnvoller zu verbringen, z.B. mit Nichtstun.

                • 9
                  smartbo 23.07.2016, 14:23 Geändert 23.07.2016, 14:24

                  Farbenprächtige, informative und gleichzeitig sehr unterhaltsame Naturdoku mit tollen Tieraufnahmen und großartigen Naturbildern. Natürlich von der BBC.
                  Absolut sehenwert.

                  • 2
                    smartbo 22.07.2016, 21:21 Geändert 22.07.2016, 21:55

                    Seit Jahrzehnten immer wieder das gleiche Strickmuster. Interessant sind in allen Tatortfolgen nur die ersten 10 Minuten (da wird einer umgenietet) und letzten 10 Minuten (da wird der Täter gefasst). Ansonsten herrscht Einfallslosigkeit, wenig Originalität, Mangel an Kreativität und Langeweile pur.
                    Und hier der typischer Tatort-Plot. Kostprobe? Achtung, es ist Satire.
                    Der Täter ist meistens der missratene, Porsche fahrende Sohn des örtlichen Bauunternehmers. Das Opfer ist ein unschuldiges Mädchen aus gutem Haus, das sich in den verwöhnten Nichtsnutz unglücklich verliebt. Tatmotiv: das Mädchen wurde schwanger. Der Bauunternehmer selbst hat Dreck am stecken und ist ein Ekel. Klar betrügt er seine Frau. Und seine Ehefrau ist eine schwache, gutherzige Frau, die dem Alkohol zugeneigt ist. Die Story spielt also, klar, in der dreckigen und verlogen Welt der Millionäre. Die da oben eben.
                    Nein. Ich empfehle, die Zeit sinnvoller zu verbringen, z.B. mit Nichtstun.
                    P.S Der Kommentar gilt natürlich für alle Tatortfilme.

                    • 7
                      smartbo 22.07.2016, 21:07 Geändert 22.07.2016, 21:11

                      Die Dokumentation beleuchtet die kriminellen Machenschaften und Abgründe der dreckigen Politik in Italien der 70er und 80er Jahre.
                      Fazit: der Film irritiert und führt am Ende zwangsläufig zu der Frage:
                      Ist denn heute alles anders und besser geworden?

                      • 7 .5
                        smartbo 22.07.2016, 20:44 Geändert 22.07.2016, 21:02

                        Ähnlichkeiten und Parallelen zu faschistischen Systemen sind unverkennbar. Was mich nachdenklich stimmt ist die Tatsache, dass sich hochintelligente und ansonsten kritische Persönlichkeiten von Scientology ködern lassen. Die Doku stellt einen guten Einblick in die Strukturen und Machenschaften einer kriminellen Organisation dar, die unter dem Deckmantel einer Religionsgemeinschaft agiert und ausschließlich auf Profit aus ist.
                        Absolut empfehlenswert.

                        3
                        • 8 .5

                          Eine exzellente Naturdokumentation, die ich ohne Wenn und Aber wärmstens empfehlen kann. Vom Anfang bis zum Ende informativ und unterhaltsam. Tolle Landschafts- und Tieraufnahmen. Klasse gemacht.

                          1
                          • 6
                            smartbo 22.07.2016, 18:56 Geändert 28.09.2023, 19:46

                            Ich stehe der Serie ambivalent gegenüber. Warum?
                            Fangen wir mal mit den Schauspielern an. Schon auf den ersten Blick fällt die relativ schlechte Performance der Protagonisten auf. Dieses Manko zieht meines Erachtens die Serie qualitativ runter. Ich habe unter anderem deshalb eine durchgehend dichte und fesselnde Atmosphäre vermisst. Kommen wir zu der Inszenierung. Die Serie ist übersäht mit Klischees und Szenen, die man schon anderswo x-mal gesehen hat. Um das mal ironisch zu formulieren: die Serie kommt bei mir rüber, wie ein Lehrfilm für Studierende der Filmwissenschaften, die gerade das Thema „Grundlage der Regiearbeit“ auf dem Lehrplan haben. So bietet die Serire kaum eigenen Ideen, keine Originalität.
                            Na ja, und der Score? Toll. Aber für meinen Geschmack gibt es in der Serie etwas zu wenig musikalischer Untermalung. Hier hätte man so richtig mit 80er Jahre Sound klotzen können.

                            Trotz meiner oben vorgebrachten Kritik, hat es die Serie insgesamt geschafft, bei mir Sympathie zu erzeugen. Dies liegt sicherlich daran, dass man sich emotional von Anbeginn auf die Seite der Kinder schlägt und mit Ihnen bis zum Ende mitfiebert.

                            Fazit: zu einer guten/sehr guten Bewertung reicht es bei mir leider nicht aus. Auf der anderen Seite kann ich der Serie wegen der sympathischen und positiven Wirkung keine schlechte Note geben. Wenn ich die einzelnen Kriterien meiner Bewertung gewichte, so komme ich eben auf nicht mehr als 6 Punkte.

                            2
                            • 7
                              smartbo 22.07.2016, 17:09 Geändert 22.07.2016, 18:14

                              Locker, unterhaltsam und informativ. Klasse Reportage und ein sehenswerter geschichtlicher Streifzug rund um die großartige Stadt Rio de Janeiro.
                              Absolut empfehlenswert.

                              • 7
                                smartbo 22.07.2016, 17:03 Geändert 06.08.2016, 15:51

                                Eine gute und fesselnde Doku, die vor allem eine Fülle von Infos und großartig nachgestellte Szenen mit sehr guten Schauspielern bietet. Die in der Dokumentation geschilderte Geschichte wird aus der Sicht von Clyde Tolson erzählt, der Hoovers Freund war. Allerdings ist die Hoover immer wieder unterstellte Homosexualität nie bewiesen worden. Entweder tauchte dieses Gerücht aus den Kreisen seiner Feinde auf oder wurde von den Medien einfach verbreitet, weil sie sich medial besser verkauft.
                                Schade nur, dass solche großartigen Dokus in den öffentlich-rechtlichen Anstalten erst mitten in der Nacht und nur auf ARTE gesendet werden.

                                • 7 .5
                                  smartbo 15.07.2016, 20:13 Geändert 17.07.2016, 15:58

                                  Eine fesselnde und atmosphärisch dichte Doku. Gut finde ich an der Dokumentation, dass sie strikt in chronologischer Reihenfolge eine Fülle von Informationen und Fakten zu der Ermordung Kennedys bietet und darüberhinaus durchaus unterhaltsam und gut verständlich ist.
                                  Schade nur, dass solche qualitativ großartigen Filme im öffentlich-rechtlichen Fernsehen erst mitten in der Nacht, und nur auf ARTE gesendet werden.
                                  Daumen hoch. Absolut sehenswert.

                                  • 7
                                    smartbo 09.07.2016, 14:06 Geändert 09.07.2016, 14:54

                                    Eine gute, fesselnde und atmosphärisch sehr dichte Doku, die mit Archivmaterial und nachgestellten Szenen die berüchtigtsten Morde aus England des 19sten und Anfang des 20sten schildert. Deutlich wird vor allem, wie schwierig die Polizeiarbeit ohne der heute selbstverständlichen technischen Hilfsmitteln wie DNA, Fingerabdruck, IT usw. damals war. Da halfen nur Scharfsinn, Hartnäckigkeit, wie wir sie von Sherlock Holmes kennen, oder meistens nur der Kommissar Zufall.

                                    Daumen hoch, ich kann die Doku empfehlen.

                                    • 1 .5
                                      smartbo 09.07.2016, 13:51 Geändert 03.08.2016, 14:41

                                      Oberflächlich, langweilig bis zum Ende. Und was für schlechte Schauspieler. Die Story ist nicht schlecht, aber die Umsetzung unterirdisch. Das einzig Positive an dem Film ist die Courage der Filmemacher, einen solchen Film überhaupt bis zum Ende zu drehen.
                                      Nein, das ist nichts. Ich empfehle, die Zeit besser zu nutzen, z.B. mit Nichtstun.

                                      1
                                      • 3
                                        smartbo 03.07.2016, 14:24 Geändert 20.07.2016, 11:04

                                        Anfangs habe ich wegen der Kulissen und der Kosümierung angenommen, dass dies ein britischer Film ist und mich beim Zuschauen gewundert, warum der Streifen so schlecht ist. Bis ich eben merkte, dass es eine deutsche Produktion ist. Damit ist alles gesagt: talentfreie Schauspieler, schlechte Inszenierung, unpassender Score, Langeweile pur usw.
                                        Nein, Daumen runter, ich kann den Film nicht empfehlen.

                                        1
                                        • 9
                                          smartbo 02.07.2016, 10:22 Geändert 02.07.2016, 13:24

                                          John Fords Meisterwerk und geniale Verfilmung des Romans „Früchte des Zorns“ von John Steinbeck fesselt ohne Leerlauf von Anfang bis zum Ende. Es ist nicht nur Steinbecks sozialkritischer Blick auf die USA der 1930er Jahre, es ist vor allem die dichte Atmosphäre sowie die brillante Inszenierung, die den Film so großartig und anspruchsvoll machen. Und Henry Fonda, der grandios die Hauptrolle spielt, ist der Star des Filmes. Der Film spielt in den 1930er Jahren während der Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit, aber dennoch hat er kaum etwas von seiner Aktualität verloren.
                                          Exzellenter Film. Daumen hoch. Absolut sehenswert.

                                          3
                                          • 7 .5
                                            smartbo 30.06.2016, 09:16 Geändert 05.07.2016, 13:30

                                            „Steh auf, Du Penner“, "Steh auf, Du Penner", .... , ....., .... .
                                            Anfangs hatte ich angenommen, dass sich durch die Zeitschleife so ziemlich alles bis zum Ende wiederholen und der Film Langeweile pur bieten würde. Das hat sich erfreulicherweise nicht bestätigt. Der Film wartet auf mit guter Spannung, cooler Action, einer sehr originelle Story, großartiger Tricktechnik.
                                            Ja, was will man noch mehr? Daumen hoch, absolut sehenswert.

                                            1
                                            • 4
                                              smartbo 28.06.2016, 17:17 Geändert 29.06.2016, 19:27

                                              Keine Spannung, keine überzeugende, fesselnde Inszenierung. Der Film zieht sich in die Länge, und man wartet darauf, dass etwas Spannendes passiert, aber Pustekuchen. So hat er mich nicht erreicht. Auch wenn ich Russell Crowe durchaus schätze, kann er - was die Filmqualität angeht-, das Ruder nicht herumreißen. Schade, denn die Grundidee ist gut.

                                              1
                                              • 4 .5
                                                smartbo 24.06.2016, 22:07 Geändert 29.06.2016, 19:32

                                                Der Film bietet nur wenig Spannung und eine Story, die haarsträubend, voller Klischees und relativ leicht vorhersehbar ist. Hinzu kommt noch als Krönung ein Bruce Willis, der einen allwissenden Superbullen spielt. Nichts gegen Bruce Willis, den ich durchaus schätze, aber es ist die Rolle, die mir nicht gefällt. Besonderen Lob für die schauspielerische Leistung hat m.E. Miko Hughes verdient, der den 9-jährigen Simon spielt: klasse gemacht.

                                                In den 90er Jahre hat er es zum Blockbuster gebracht, für die heutigen Anforderungen an einen sehr guten Film reicht es jedoch leider nicht aus.
                                                Der Streifen hat mich nicht erreicht und nicht überzeugt.

                                                • 8
                                                  smartbo 24.06.2016, 14:09 Geändert 29.06.2016, 19:32

                                                  Leonardo DiCaprio mit einer seiner besten schaluspielerischen Performance. Wow, einfach nur sensationell. Schon damals hätte er für diese Leistung meiner Meinung nach den Oscar bekommen müssen.
                                                  Ein feinfühliges und absolut sehenswertes Familiendrama. Daumen hoch.

                                                  5
                                                  • smartbo 23.06.2016, 12:32 Geändert 30.07.2016, 19:11

                                                    Wie kann man eigentlich angesichts solcher knochentrockener „Verwissenschaftlichung“ und "Überintellektualisierung" überhaupt noch empfänglich für das sein, was die Serie ausschließlich bieten möchte, nämlich nur Spaß und pure Unterhaltung, und sonst nichts.

                                                    3