smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Ich halte wenig von deutschen Produktionen. Ausnahmen bilden allerdings Filme mit Jürgen Vogel, der qualitativ fast alleine einen ganzen Film ausmachen kann.
Meiner Meinung nach der beste deutsche Schauspieler, der sich ohne Weiteres mit Größen wie Leonardo DiCaprio, Tom Hanks usw. messen lassen kann.
Daumen hoch, ich finde den Film gut.
Ein guter und sehenswerter SciFi-Thriller, der vor allem einen originellen Plot sowie gute Schauspieler zu bieten hat. Jude Law und Ethan Hawke liefern eine großartige Performance. Nichts zu meckern, Daumen hoch.
Tom Hanks macht fast den ganzen Film aus. Eing guter und sehenswerter Film. Einizig das etwas "merkwürdige" Ende ist weniger gut gelungen.
Ein Gruselthriller vom Feinsten, der vor allem durch exzellente Atmosphäre besticht. Großartig inszeniert, fesselnd, spannend und mit einem überraschenden, gelungenen Ende. Und an den Schauspielern gibt es ebenfalls nichts zu meckern. Daniel Radcliff bietet eine großartige schauspielerischen Performance. Ciaran Hinds, der in GoT den Mance Rayder spielt, macht seine Sache ebenfalls gut.
Ja, was will man mehr. Daumen hoch. Absolut sehenswert.
Als Frau phänomental, als Sängerin phantastisch (UP mit Oly Murs, gigantische Stimme), als Schauspielerin großartig: das ist Demi. KLASSE.
Mein Dank gilt "Bart the Bear" für den guten, spannenden Film. Nicht der Hammer, dennoch trotz einiger Logiklöcher und des schwülstigen, typisch amerikanischen Endes ein durchaus sehenswerter Streifen.
Udo Lindenberg ist ohne Wenn und Aber ein Individualist, der schon immer verstanden hat, wie die Musikindustrie tickt und dass es primär auf die Selbstinszenierung ankommt. Das kann er wirklich meisterlich.
Die Doku ist eher etwas für Fans.
Evident wird in der Doku mit voller Wucht die unerträgliche Arroganz der Macht verkörpert von dem ehemaligen deutschen Außenminister Josef Martin Fischer. Fischer war ein Egomane und die grüne Ideologie war für ihn lediglich ein Vehikel für die eigene Karriere und das Ausleben der Macht. Dies wird in der Doku mehr als deutlich, und dass er nach seiner Politikerlaufbahn Lobbyist von BMW geworden ist, sagt alles.
An der Dokumentation selbst bemängele ich, dass sie zu unkritisch und letztendlich nichts anderes als ein Propagandafilm für den Politiker Fischer ist. Schade, das hat mit kritischem Journalismus nichts zu tun.
Eine großartige Doku. Man muss nicht unbedingt Fan der beiden Musiker sein, um zu erkennen, dass das eine exzellente, informative und vor allem unterhaltsame Dokumentation ist. Daumen hoch, absolut sehenswert.
Bin kein Fan der Callas, dennoch war die Doku für mich unterhaltsam und informativ. Trotz der 1 1/2-Stunden Länge habe ich mich nicht gelangweilt.
Ein Horrorfilm, der gute Hausmannskost bietet. Nichts Außergewöhnliches oder Originelles, eben halt der etwas gehobene Standard. Die Inszenierung ist recht ordentlich, so dass keine Langweile aufkommt. Vereinzelt wird an dem Streifen das Filmende kritisiert. Diese Kritik teile ich nicht. Die heftige und wirklich überraschende Wende am Ende des Filmes ist schon außergewöhnlich. Dennoch reicht es zu sehr gut bei mir leider nicht aus.
Der Story des Filmes fesselt durchaus und ist gut. Atmosphäre, flotte Handlung und die Spannung sind durchgehend da, bis, ja bis dem Streifen am Ende die Puste ausgeht. Das Filmende ist wirklich missraten und wenig originell. Schade, denn ansonsten ist alles insgesamt nicht schlecht, insbesondere die Umsetzung des Stoffes und vor allem auch die Qualität der Schauspieler, allen voran Rachelle Lefevre.
Zu gut/sehr gut reicht es aber bei mir leider nicht aus.
Allein die originelle, brillante und einzigartige Story pusht den Sci-Fi-Film qualitativ nach oben.
Worum geht es?
Ein langer Zug, der von überlebenden Erdbewohnern besetzt ist, rast in einer von Menschen zerstörten und vereisten Welt. Am Zugende, in der die unterdrückte Klasse untergebracht ist, kommt es zu einer Revolte. Die Unterdrückten kämpfen sich von Waggon zu Waggon nach vorn, um an die Zugspitze vorzustoßen, in der purer Luxus herrscht. Dabei bietet jeder Waggon ein anderes Szenario und ist voller Überraschungen, so dass nie Langeweile aufkommt. Die Geschichte ist einfach herausragend inszeniert. Der gesamte Film ist spannend und fesselt von Anfang bis zum Ende. Und an den Schauspielern gibt es ebenfalls nichts zu meckern.
Was will man mehr? Beide Daumen hoch. Wer auf originelle Sci-Fiction-Plots steht, dem kann ich den Streifen ohne Wenn und Aber empfehlen.
Eine gute und unterhaltsame Doku, die (leider) fast ausschließlich nur das Schaffenswerk Corman's beleuchtet. Der Streifen hätte meiner Meinung nach etwas mehr mit dem privaten Leben von Corman gewürzt werden können, also etwas mehr Biografisches. Dennoch als schlecht kann man die Dokumentation nicht bezeichnen. Besonders herauszustellen sind vor allem die Interviews mit Stars wie Tarantino, de Niro oder Jack Nicholsen.
Trotz des Low-Budgets ein herausragendes Werk von Roger Corman und ein genialer Vincent Price. Der Streifen ist schon alleine wegen der Optik und der Technik reichlich "angestaubt", dennoch bis heute noch immer wieder sehenswert.
Al Pacino macht den ganzen Film aus, ja, Al IST Carlito. Exzellent gespielt. Hut ab.
Die Figur Udai's kommt mächtig überdreht, überzeichnet und klischeehaft rüber. Das geht ganz klar zu Lasten der Authentizität. Psychopatische und grausame Politiker sehen jedoch - wie die historische Erfahrung zeigt- meistens normal aus und sie sind auch in ihrem Alltagsverhalten (Sprache, Gestik, Mimik, Emotionen usw ) perfiderweise durchaus normal. Na ja, und ansonsten: als langweilig kann man den Streifen nicht bezeichnen. Auch an der Inszenierung gibt es nichts zu meckern. Dennoch, so richtig gefesselt hat er mich nicht. Zu gut/sehr gut reicht es daher bei mir nicht aus.
Ich fand den Film sehr unterhaltsam. Gut gefallen hat mir vor allem Georg Clooney, der seine Rolle sehr ruhig, unaufgeregt und sensibel spielt. Die amüsante Story, der Mix aus Tragik und Komik sowie der herausragende Film-Score unterstreichen die einzigartige melancholisch-heitere Atmosphäre des Filmes. Der Streifen bietet keine Spannung, keine Action, dennoch zieht er einen von Anfang bis zum Ende in den Bann. Klasse. Daumen hoch, ich kann den Film empfehlen.
Die düstere, fesselnde Atmosphäre und die permanente Neugier erzeugende Spannung pushen den Horror-Streifen qualitativ nach oben. Gefallen haben mir vor allem die ruhige und unaufgeregte Inszenierung, die guten Schauspieler, (vor allem Chloe Grace Moretz), sowie die originelle Story, die einen Mix aus Horror, Fantasy und zarter Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Vampirmädchen bietet.
Daumen hoch, absolut sehenswert.
Ganze Stunde lang nur Kiffen, Saufen, Vö..ln, Pöbeln, Fluchen (fuck, bitch …) Party machen, unerträgliche Zicken, durchgeknallte Typen, kranke Psychopathen, Schlägereien und darüberhinaus nichts. Erst danach kommt so etwas wie Handlung in den Streifen. An der Inszenierung selbst gibt es von meiner Seite aus wenig zu meckern, atmosphärisch ist der Film recht ordentlich gemacht. Die Schauspieler selbst sind ebenfalls nicht schlecht. Aber es fehlt das Wichtigste, nämlich eine gute und den ganzen Film ausfüllende substanzielle Story, die von Anfang bis zum Ende fesselt. Zu gut/sehr gut reicht es daher bei mir nicht aus.
Ich kann mich dem Vorredner nur anschließen: das Overacting nervt und geht zu Lasten der Authentizität, Spannung und Atmosphäre.
Fazit: Schade, ich meine, dass man von einer britischen Serie mehr erwarten kann.
Wow, was für eine tolle Doku. Ich habe von der Dokumentation, die von der britischen Strafjustiz Anfang des 19ten Jahrhunderts handelt, wenig erwartet. Was ich aber gesehen habe, hat mich positiv überrascht. Dramaturgisch mit Filmszenen aus dem 19ten Jahrhundert herausragend inszeniert und überraschenden Twists gewürzt, kurzweilig, mit klasse Schauspielern, vor allem der mir unbekannte Ryk Goddard, detailgetreues Setting. Ein Dokudrama der Extraklasse. Absolut sehenswert.
Bei aller Wertschätzung für Sandra Bullock ist der Film doch ziemlich eintönig. Szenen, die ausschließlich im Universum spielen und herumtaumelnde Astronauten zeigen, die um’s Überleben kämpfen, werden irgendwann mal langweilig. Leider gibt die Story selbst zu wenig her, um dieses Manko zu kompensieren oder wenigstens etwas Spannung zu erzeugen. Für mich reicht es für eine gute Bewertung nicht aus. Sorry, Sandra.
Auf den war ich schon lange gespannt. Leider hat er meine hohen Erwartungen nicht 100%ig erfüllt. Atmosphärisch sicherlich herausragend inszeniert, war er mir jedoch nach meinem Geschmack etwas zu düster, zu dreckig und partiell zu brutal, auch wenn ich ansonsten in dieser Hinsicht, was diese Kriterien bei der Filmbewertung anbetrifft, nicht gerade pingelig bin. Der ganze Film hat von Anfang bis zum Ende eine extrem negative, pessimistische Ausstrahlung. Da war im übertragenen Sinne formuliert noch nicht einmal Platz für ein kleines grünes Baumblättchen.
Desweiteren wird bei aller Toleranz an einigen Stellen der Realitätsgehalt des Streifens arg strapaziert. Um Spoilling zu vermeiden nachfolgend nur die Stichworte: Sturz von einer hohen Klippe in ein Baum, Wahrscheinlichkeit/ Unwahrscheinlichkeit des Überlebens bei der Art der Verletzungen usw.
Ansonsten gibt es nichts zu meckern: tolle Bilder, gute, spannende Inszenierung, exzellente Schauspieler und vor allem -wie immer- ein genialer Leonardo DiCaprio, der schon seit langer Zeit den Oscar mehr als verdient hat.
Wegen der meiner Ansicht nach etwas zu düsteren Ausstrahlung und des "angekratzten" Realitätsgehaltes gibt es bei mir Abstriche, ansonsten ist er ganz klar sehens- und empfehlenswert.
Reinste Militarismus-Propaganda und Werbefilm für die US-Army. Nein, nicht meine Kragenweite.