smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Kurz und bündig: schwache Inszenierung, die Handlung ist leicht vorhersehbar, vom Nebel keine Spur. Und wenn man schon anfängt, sich mit hoher Trefferquote ein Spaß daraus zu machen vorauszusagen, wer als nächster in's Gras beißt, dann kann mit der Qualität der Serie etwas nicht stimmen. Nein, für mich ist die Serie nichts.
Ein dämmlicheres Drehbuch gibt's wohl kaum. Eine solche schwache und miserable Story entlarvt nur, für wie dumm der Filmemacher die Zuschauer hält. Das ist alles, was mir zu dem Schund einfällt.
Meine anfangs gehegten Bedenken, ob die dritte Staffel die hohe Qualität der ersten und zweiten Staffel ohne Wagner Moura in der Rolle des Pablos Escobar halten kann, waren unbegründet. Die dritte Staffel fängt da an, wo sie in der zweiten geendet hat: mit einer fesselnden Handlung und Spannung pur. Die Schauspieler sind exzellent, alle Dialoge gut durchdacht. Von überflüssigen Dialogen, die nur die Zeit Strecken sollen, keine Spur. Jeder Dialog, jede Szene haben ihren Sinn und bereichern die dichte Atmosphäre und fesselnde Dramaturgie. Eine der wenigen Serien, die sich von der Qualität her ohne Weiteres mit Breaking Bad und Game of Thrones messen kann. Beide Daumen hoch. Klasse.
Meine anfangs gehegten Bedenken, ob die dritte Staffel die hohe Qualität der ersten und zweiten Staffel ohne Wagner Moura in der Rolle des Pablos Escobar halten kann, waren unbegründet. Die dritte Staffel fängt da an, wie die zweiten geendet hat: mit einer fesselnden Handlung und Spannung pur. Die Schauspieler sind exzellent, alle Dialoge gut durchdacht. Von überflüssigen Dialogen, die nur die Zeit Strecken sollen, keine Spur. Jeder Dialog, jede Szene haben ihren Sinn und bereichern die dichte Atmosphäre und fesselnde Dramaturgie. Eine der wenigen Serien, die sich von der Qualität her ohne Weiteres mit Breaking Bad und Game of Thrones messen kann. Beide Daumen hoch. Klasse.
Unverkennbar die Handschrift von Martin Scorsese: opulentes Kino vom Feinsten. Was mir besonders gut gefallen hat ist die authentische Atmosphäre und die großartigen Schauspieler. Der Film hat mich von Anfang bis zum Ende gefesselt.
Absolut empfehlens- und sehenswert.
Eine herausragende und spannende Serie, die mit einer guten und vielschichtigen Story sowie vor allem exzellenten Schauspielern überzeugt. Warum die Serie so unbekannt ist, ist mir ein Rätsel. Daumen hoch. Absolut empfehlenswert.
Wer finanziert solchen Murks? Ja, wir die braven Bürger mit unseren TV-Zwangsabgaben? Auch diesen Film, weil dies ein ARD-Film ist, der von Hubertus Meyer-Burckhardt produziert wurde. Ja, genau, das ist derjenige, der uns seit Jahren Freitagabend in unzähligen Talk-Shows in den Dritten Programmen nervt. Und derjenige, der die Öffentlich Rechtlich Anstalten mit peinlichen und grottenschlechten Filmen überschwemmt. Für wie blöd hält der Filmemacher die Zuschauer eigentlich? Es funktioniert aber nur deshalb, weil bei der ARD keine Qualitätskontrollen stattfinden. Ist doch egal, was gesendet wird. Die üppigen Gelder kommen ja so oder so über die sogenannten Beiträge rein, die im Prinzip nichts anderes sind als obligatorische Steuern. Ärgerlich!
Na ja, hat mich nicht überzeugt, nicht gefesselt. Eben etwas im Bereich von 08/15-Film, geeignet für das Zuschauen beim Bügeln.
Normalerweise ist das Genre nicht mein Fall. So bin ich nur zufällig in den Film "reingestolpert" und kann, -um das vorwegzunehmen-, Positives berichten. Na ja, die Handlung selbst ist nicht gerade orginell und nach einem simplen Muster gestrickt: die Guten kämpfen gegen die Bösen. Was mir jedoch besonders gut gefallen hat, ist das exzellente Setting und die dreckige Atmosphäre, die von Anfang an den Zuschauer fesseln. Auffällig ist vor allem auch die glänzende schauspielerische Leistung von Hugh Jackman.
Fazit: ein guter Film, den ich empfehlen kann.
Ein insgesamt recht ordentlicher Fantasyfilm mit einem herausragenden und aufwendigen Setting, der allerdings eine sehr einfache und anspruchslose Story zu bieten hat. Fazit: kann man sich mal anschauen. Zu mehr reicht es aber nicht.
Unglaublicher Mist! Man fragt sich, wie so ein peinlicher Schund finanziert wird. Aus den TV - Zwangsgebühren? Ärgerlich, ärgerlich!
Schon nach der zweiten Folge ging mir Damian Lewis als Charlie Crews mit seiner wenig authentischen und komischen Art zu spielen derart auf den Keks, dass ich ausgeschaltet habe. Nein, die Serie ist nicht meine Kragenweite.
Nicht schlecht, auch wenn ich einige Punkte zu bemängeln habe. Da ist vor allem die schlechte schauspielerische Leistung von Jason Bateman als Marty Bird, eine Performance, die man als ziemlich langweilig und leblos bezeichnen kann. Das kann man sicherlich nicht von Laura Linney behaupten, die ihre Sache gut meistert. Die Serie hat eine gute Atmosphäre, tolle Kulisse und herausragendes Setting zu bieten. Auch wenn die Geschichte partiell an den Haaren herbeigezogen ist, sollte man der Serie eine Chance geben. Ich bin auf die zweite Staffel neugierig.
Einer der wenigen deutschen Filmproduktionen, die man zweifellos als sehr gut bezeichnen kann. Ein bewegender und emotional berührender Film, der auch den härtesten Gemütern an die Nieren geht. Ich bin kein großer Fan von Katja Riemann, aber in diesem Film bietet sie wahrlich eine brillante schauspielerische Performance. Da sage ich nur noch: chapeau. Der Film ist absolut sehenswert.
Was soll denn der moderne Britpop in der Serie, deren Handlung im 16. Jahrhundert angesiedelt ist und das Leben Shakespeares beleuchtet. Ein Muster-Beispiel dafür, wie man mit einem mißratenen Score auf einen Schlag die Serie kaputt machen kann. Nicht meine Kragenweite. Grotesk. Absolut nicht mein Fall.
Eine gute und sehenswerte Dokumentarserie, die allerdings mMn qualitativ nicht gänzlich an die geniale Doku "Making a murderer" herankommt. Insgesamt jedoch zweifelsohne sehens- und empfehlenswert.
- Der Kommentar bezieht sich auf die 4. Staffel. -
Die erste, zweite und dritte Staffel hatte ich vor zwei Jahren nur mittelmäßig mit einer 6 bewertet. Die guten Bewertungen hier auf MP haben mich motiviert, diese Staffeln doch noch zu sichten, und was ich gesehen habe, hat sich qualitativ ganz deutlich von den Anfangsstaffeln unterschieden. Schon in den ersten Folgen der 4. Staffel wird es richtig spannend und setzt sich bis zum Ende fort. Was mir gefallen hat sind die guten Protagonisten, insbesondere Freddie Highmore in der Rolle des Norman Bates, der sich von Folge zu Folge in der schauspielerischen Performance steigert und mit seiner dezenten Mimik und Gestik in den letzten Folgen schlicht und einfach eine geniale Leistung bietet. Was mich etwas gestört hat, war die etwas nervige deutsche Synchro von Norma Bates, so dass ich phasenweise in englische Sprache wechselte. Aber das mindert die sehr gute Bewertung nicht im geringsten. Beide Daumen hoch. Für mich ist die 5. Staffel ein MUSS.
Bin generell nicht gerade von deutschen Filmproduktionen überzeugt. Deshalb hätte ich nicht gedacht, dass ich eine deutsche Serie so vorzüglich bewerten würde. Im Gesamtergebnis, -um das vorwegzunehmen-, kann ich sie ohne Wenn und Aber schlicht und einfach als herausragend bezeichnen.
Ihr gelingt es sogar, ein Paradoxon zu meistern. Weshalb? Die Schauspieler sind im klassischen Sinne nicht gerade die besten. Ausnahme: Almila Bagriacik in der Rolle der Amara. Auf der anderen Seite ziehen vor allem die arabisch sprechenden Protagonisten die Qualität der Serie keineswegs runter, sondern schaffen es sogar, mit der Intensität, mit der sie ihre Rolle spielen, und mit ihrem deutschen Straßenslang, die Authentizität und die Atmosphäre zu bereichern.
Gut fand ich auch den unauffälligen, aber gelungenen Score. Die Inszenierung ist großartig und die Handlung von Anfang bis zum Ende fesselnd und spannend. Dies gilt vor allem für die letzte Folge, die geradezu heftig nach einer 2. Staffel verlangt. Beide Daumen hoch. Ich bin auf die 2. Staffel gespannt.
Die Sendung kann man als gut oder schlecht bezeichnen. Man kann viel schreiben, analysieren, bewerten, kritisieren. Okay. Aber eins ist unumstößlich. Horst Lichter kann machen oder sagen, was er will, so richtig böse kann man ihm nicht sein. Eigentlich macht er, ohne zu spielen oder sich zu verstellen, die Sendung mit seiner Authentizität, seinem eigenem Humor und mit viel Herz aus.
Ich habe von dem Film nicht viel erwartet. Und die Geschichte der Fast-Food-Kette McDonalds ist nicht gerade etwas, was mich von Hocker haut. Ich wurde jedoch angenehm überrascht. Da sind vor allem die guten Schauspieler, allen voran Michael Keaton . Wow, was für eine geniale Performance. Hinzu kommt das wirklich gelungene 50er-Jahre-Setting, das eine authentische Atmosphäre bietet. Ich hätte mir etwas mehr Songs aus den 50er Jahre gewünscht. Das schmälert aber die insgesamt gute Bewertung nicht. Daumen hoch, der Film bietet eine gute Unterhaltung.
Angesichts der guten Bewertungen und begeisterten Kommentaren war meine Erwartung groß. Was ich allerdings gesehen habe, hat mich enttäuscht. Hauptkritikpunkt ist die extreme Dialoglastigkeit der Serie. Die überwiegend nicht gerade originellen Dialoge haben mich von Folge zu Folge dermaßen genervt, dass ich im Gesamtergebnis und als Fazit die Serie, sorry, als eine einzige endlose Laberorgie bezeichnen möchte. Was ich vermisst habe sind spannend inszenierte Szenen, die fesseln und neugierig auf Mehr machen. Ein Knastfilm bietet dafür mehr als genügend Potential. Und von Twists, Überraschungen oder einem faszinierenden WOW-Effekt kann in der Serie keine Rede sein. Positiv zu bewerten sind die guten Schauspieler. Das reicht aber nicht aus. Die Serie hat mich enttäuscht, nicht erreicht.
Emotional nicht so berührend und nicht so gut wie z.B. "Die letzten Glühwürmchen" oder "Chihiros Reise ins Zauberland". Kann man sich aber mal anschauen. Zu mehr reicht es aber leider nicht.
Eine gelungene, unterhaltsame und durchaus fesselnde Mini-Serie, die von den ersten Siedlern und deren Überlebenskampf an der Ostküste der USA in den Jahren 1620 - 1622 handelt. Mich hat vor allem positiv überrascht, welch gutes Setting, partiell bekannten und guten Schauspieler sowie letztendlich welche gute Qualität die Low-Budget-Produktion bietet. Daumen hoch. Ich kann die Serie empfehlen.
Ähnlichkeiten mit der exzellenten Serie "Narcos" sind unverkennbar. Von einer simplen Kopie kann jedoch keine Rede sein. Deutlich werden in "El Chapo" vor allem die kriminellen Machenschaften und Verstrickungen der Regierung und des Staates in Mexiko gezeigt, so dass in der Serie letztendlich kein Unterschied zwischen den Drogendealern und der Staatsmacht erkennbar ist. Permanent wird in den Handlungsverlauf subtil und implizit die Frage eingestreut, wer die eigentlichen Bösen sind. Sind es die Drogengangster oder die Politiker ?
Die Serie ist spannend von Anfang an. Gute Schauspieler, gelungene Inszenierung und eine fesselnde Story machen sie sehens- und empfehlenswert. Es wird von Folge zu Folge sogar immer spannender, und die 9. Folge der 1. Staffel endet mit einem heftigen Cliffhanger, der neugierig und hungrig auf Mehr und Weiter macht. Daumen hoch, eine Serie der Extra-Klasse.
Ein spannender und fesselnder Knastfilm vom Anfang bis zum Ende, brutal und dreckig. Was mich beeindruckt hat, ist die dichte und reale Atmosphäre. Das Setting, die Szenen und die Schauspieler wirken so authentisch, dass man glaubt, es ist eine Live-Dokumentation. Etwas enttäuschend ist das Ende. Aber das mindert die Bewertung nicht im geringsten. Wer nichts gegen Knastfilme hat, dem kann ich den Film als absolut sehenswert empfehlen.