smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Low-Budget-Film, unbekannte Schauspieler, junger, ebenfalls unbekannter Regisseur: trotzdem ist der Streifen ganz gut. Sehr schräg und originell ist die Story. Die Inszenierung und die schauspielerische Leistung der Darsteller sind ohne Beanstandung. Aus meiner Sicht Daumen hoch, ein Film zum schmunzeln, amüsant und empfehlenswert.
Ich finde die Idee, die Story sehr originell. Die Inszenierung ist allerdings weniger gut. Der Film holpert und stolpert von Szene zu Szene, erzeugt kaum Neugier, wenig Spannung und nur mäßige Atmosphäre. Schade, angesichts des Plots, der mich neugierig gemacht hat, war das zu wenig.
Eine gute Doku über den Kampf eines Landtagsabgeordneten gegen die Windmühlen der Bürokratie und ein ernüchternder Einblick in die Machbarkeit der Politik sowie in die Niederungen der Macht. Ich kann die Doku vor allem als Lehrstoff für Schulen empfehlen.
Ein unterhaltsamer Science-Fiction-Film mit einer originellen Story. Der Film fängt zäh und etwas langwierig an, gewinnt dann aber an Fahrt und bietet zuletzt gute Spannung und eine dichte Atmosphäre. Was auffällt, ist die glänzende schauspielerische Performance der Kinder.
Fazit: da gibt es nichts zu meckern. An Spielberg-Qualität kommt er nicht heran, dennoch ein amüsanter und empfehlenswerter Sci-Fi-Streifen.
Ich finde, dass das einer der weniger guten Filme mit Harrison Ford ist. Der Film hat mich einfach nicht erreicht. Keine Spannung, der Plot ist leicht vorhersehbar, die Handlung langwierig. Das Besondere ist halt, dass der Krimi eingebettet ist in die tiefreligiöse Kultur der Amischen. Für mich zu wenig. Na ja, schlecht ist er nicht. Harrison Ford hat aber schon eine bessere Performance und bessere Filme geboten.
Ich fand den Film überhaupt nicht gut. Die Story selbst hat mich nicht überzeugt und war leicht vorhersehbar. Spannung? Null. Schauspieler? Na ja, geht so. Inszenierung? Okay, handwerklich in Ordnung. Zu wenig für eine gute Bewertung.
Ich habe von dem Film noch nie etwas gehört, deshalb hatte ich auch keine großen Erwartungen gehegt. Angesichts dessen, habe ihn eigentlich -mit dem Finger auf den Vorspulknopf- für die Schnellsichtung vorgesehen.
Was ich allerdings gesehen habe, hat mich wirklich positiv überrascht: ein fesselnder Film, Spannung pur ohne Leerlauf von Anfang bis zum Ende, klasse Schauspieler, herausragende Inszenierung von Werner Herzog. Da passt alles zusammen. Für mich war nur das Ende etwas zu schwülstig und zu pathetisch. Na ja, vermutlich eine Konzession an den amerikanischen Kinomarkt. Alles in allem: Chapeau Werner Herzog; ich kann den Film auf jeden Fall empfehlen.
Ins Auge fallen im Film sofort die exzellente schauspielerische Performance von Ed Harris und die von ihm sehr feinfühlig gespielt Rolle. Was die gesamte Filminszenierung angeht, so hat mir allerdings diese Sensibilität gefehlt, obwohl Themen wie Misserfolg, Erfolg, Eheprobleme, Alkoholismus, Selbstzerstörung im Plot zu genüge vorhanden waren. Vermisst habe ich die dramaturgischen Höhen und Tiefen, - idealerweise untermalt mit gutem Filmsound -, weshalb mich der Film auch emotional kaum erreicht hat.
Fazit: schlecht ist der Film keineswegs, aber alleine die geniale schauspielerische Leistung von Ed Harris reicht bei mir (leider) für eine gute/sehr gute Bewertung nicht aus.
Die partiell guten bis sehr guten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Erst nach ca. einer Stunde kommt so etwas wie Spannung auf, die sich jedoch schon nach kurzer Zeit wieder verliert.
Ich habe angesichts des herausragenden Regisseurs David Fincher mehr erwartet. Gut sind die Schauspieler, exzellent die dichte, authentische Atmosphäre sowie die flotte und handwerklich gut gemachte Inszenierung. Okay, der Film erzeugt permanent Neugier auf Weiter und Mehr, diese Erwartung wird jedoch in Anbetracht dessen, dass eine lückenlose fesselnde Handlung fehlt, enttäuscht. David Fincher hat schon viel bessere Werke auf die Beine gestellt.
Für eine gute/sehr gute Bewertung fehlt diesen meiner Meinung nach das Entscheidende, nämlich eine fesselnde und spannende Handlung.
Eine herausragende und fesselnde Doku mit nachgestellten Szenen und Interviews mit den Beteiligten. Gut fand ich die in der Doku integrierten Szenen aus dem deutschen, schwarz/weißen Film "Die Gentleman bieten zur Kasse" aus dem Jahr 1966. Das verleiht der Dokumentation einen zusätzlichen Unterhaltungswert. Großartig gemacht.
Daumen hoch. Ich habe mich keine Minute gelangweilt. Ausgezeichnet und empfehlenswert.
Die Story selbst ist nicht gerade originell, schon x-mal gesehen, dennoch insgesamt ein guter und unterhaltsamer Knastfilm.
Durchgeknallter, grotesker und eigenwilliger Anarcho-Humor vom Feinsten: so kann man kurz und bündig die Mini-Serie charakterisieren . Was die Originalität der Story, die am Rande der Geistesgestörtheit agierenden Schauspieler (ist positiv gemeint) und Mut zur Innovation angeht, so ist das so ziemlich das Beste, was ich zuletzt gesehen habe. An den abstrakten Filmstil und an den absurden Humor musste ich mich Anfangs gewöhnen. Überwindet man allerdings diese Hürde, fängt man an, die Serie, die skurrilen Charaktere und den anarchischen Plot zu mögen.
Daumen hoch. Wer offen ist für etwas Neues und Außergewöhnliches, der wird die Serie mögen.
Der Film ist Oliver Stones schonungslose Abrechnung mit dem Vietnamkrieg. Ein brillanter Streifen, einer der besten Antikriegsfilme überhaupt.
Oliver Stone ging es darum, einen Anti-Kriegsfilm zu drehen und primär - eingebettet in den spannenden Plot - harsche Kritik am Vietnamkrieg zu üben. Und das ist ihm grandios gelungen. Der Film ist aktueller denn je und müsste meines Erachtens zur pazifistischen Erziehung als Antikriegsfilm zu Pflicht an allen Schulen weltweit gemacht werden.
Beide Daumen hoch.
Der Film ist kein Highlight, kein Reißer, dennoch schlecht ist er anderseits auch nicht. Routiniert und handwerklich recht ordentlich inszeniert. Ungewöhnlich für einen Ami-Film ist, dass er historisch relativ detailgetreu umgesetzt wurde: kein kitschiges, schwulstiges Heldenepos, keine Klischees. Ich finde ihn sehenswert und kann ihn empfehlen.
Hinsichtlich einer Bewertung stehe ich dem Film ambivalent gegenüber. Auf der einen Seite sehe ich, dass er gut gemacht ist. Gute Schauspieler, originelle Handlung, gute Inszenierung. Alles passt zusammen. Auf der anderen Seite kann mich der Film allerdings nicht erreichen. Der Funke springt einfach nicht rüber. So richtig warm bin ich mit dem Film leider nicht geworden.
Hat mir nicht so gut gefallen, wie der erste Teil, der mit Originalität, überraschenden Twists und toller Optik glänzt. Nicht schlecht, kommt aber an den ersten Teil leider nicht heran. Der Reiz des Neuen und Originellen war mit dem dritten Teil vermutlich weg.
Oberflächlich betrachtet könnte man meinen, dies sei eine Satire. Aber nein, es ist alles real . Eine entlarvende Doku über einen unredlichen, vor Selbstgerechtigkeit strotzenden Politiker, der sich im Nachhinen seine eigenen Wahrheiten strickt, unfähig, die eigenen Fehler einzugestehen.
Als kritischer Lehrfilm für Schulen geeignet. Klasse gemacht, Daumen hoch.
Ein großartiges Meisterwerk des japanischen Anime und ein Antikriegsfilm verpackt in einer fesselnden und emotional berührenden Story. Klasse gemacht.
Beide Daumen hoch, absolut sehenswert..
Die teilweise sehr guten Bewertungen kann ich gänzlich nicht nachvollziehen. Der Film ist über eine Stunde lang erbarmungslos langatmig. Dieser Film-Passus sollte vermutlich dem Aufbau der Spannung oder als dramaturgische Vorbereitung des Showdown, der im Mittelpunkt des Streifen steht, dienen. Gelungen ist dies m.E. Clint Eastwood nicht. Wirkt auf mich künstlich langgezogen, was - ganz klar - zu Lasten der Qualität geht. Insgesamt ist er, -wenn man das actionreiche Ende einbezieht,- nicht schlecht. Für eine gute Bewertung reicht es jedoch bei mir leider nicht aus.
Ein fesselndes Drama mit einer überragenden Angelina Jolie. Wow, was für eine geile schauspielerische Performance. Viel habe ich von dem relativ unbekannten Film nicht erwartet, dennoch habe ich ihn in einem Rutsch zu Ende geschaut. Eine wirklich gute Inszenierung von Clint Eastwood.
Daumen hoch, absolut sehenswert.
Ein älterer Film über die Machenschaften der Börsen-Haie, aber bis heute hat der Film nichts an Aktualität verloren. Gier, Skrupellosigkeit und das Motto "Gier frisst Hirn" sind wohl zeitlos.
Michael Douglaus liefert eine geniale schauspielerische Performance ab. So echt und real, einfach grandios.
Der Film ist ein Klassiker und absolut sehenswert.
Ein Krimi aus Schweden, den ich gar nicht so schlecht finde, wie die Kritiken und Bewertungen hier auf MP. Recht ordentlich und durchaus spannend inszeniert. Nicht der Reißer, aber dennoch eine gute Thriller-Kost, die fesselt und unterhält. Was will man mehr?
Eine der besten Dokus, die ich gesehen habe. Ohne Leerlauf von Anfang bis zum Ende irre spannend und fesselnd .
Beide Daumen hoch. Eine Serie der Extraklasse.
Angesichts der sehr guten Bewertungen bin ich an den Film mit hohen Erwartungen herangegangen. Das Ergebnis nach der Sichtung deckt sich allerdings nicht gänzlich mit den sehr hohen Bewertungen und meinen hohen Erwartungen. Warum?
Hinsichtlich der Bewertung teile ich den Film in zwei Teile auf.
1) Der Film an sich als Kunstwerk im engeren Sinne hat mich nicht 100%ig überzeugt. Wenn ich die üblichen Kriterien für eine Filmbewertung zugrunde lege, dann kann ich beim besten Willen dem Film nicht mehr als 4 Punkte geben. Was meine ich mit Kriterien? Dies sind: Plot, Erzählstruktur, Spannung, Dramaturgie, Originalität, Twists, Qualität der Schauspieler, Setting, Filmsound, atmosphärische Dichte. Was der Film in dieser Hinsicht zu bieten hat, ist m.E. nicht das Beste.
2) Für den Film als politisches Statement zu Normen wie Wahrheitsfindung, Suche nach Gerechtigkeit, Rechtsprechung, Verantwortung, Schuld und Sühne in einem Strafprozess vergebe ich 9 Punkte. Gut gelungen ist dem Film meiner Meinung nach ebenfalls, auf dem sozialpsychologischen Hintergrund der 12 unterschiedlichen Charaktere, die gruppendynamischen Prozesse der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in allen Facetten aufzuzeigen.
Als Fazit bleibt: ich kann mich den sehr hohen Bewertungen, die bei mir so ab 8 Punkte beginnen, leider nicht anschließen. Schlecht ist er jedoch nicht.
Eine klasse Doku über den Godfather of Heavy Metal und ein großartiger Nachruf auf eine Ikone, die Musikgeschichte geschrieben hat.