smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Der Film ist kein Highlight, kein Reißer, dennoch schlecht ist er anderseits auch nicht. Routiniert und handwerklich recht ordentlich inszeniert. Ungewöhnlich für einen Ami-Film ist, dass er historisch relativ detailgetreu umgesetzt wurde: kein kitschiges, schwulstiges Heldenepos, keine Klischees. Ich finde ihn sehenswert und kann ihn empfehlen.
Hinsichtlich einer Bewertung stehe ich dem Film ambivalent gegenüber. Auf der einen Seite sehe ich, dass er gut gemacht ist. Gute Schauspieler, originelle Handlung, gute Inszenierung. Alles passt zusammen. Auf der anderen Seite kann mich der Film allerdings nicht erreichen. Der Funke springt einfach nicht rüber. So richtig warm bin ich mit dem Film leider nicht geworden.
Hat mir nicht so gut gefallen, wie der erste Teil, der mit Originalität, überraschenden Twists und toller Optik glänzt. Nicht schlecht, kommt aber an den ersten Teil leider nicht heran. Der Reiz des Neuen und Originellen war mit dem dritten Teil vermutlich weg.
Oberflächlich betrachtet könnte man meinen, dies sei eine Satire. Aber nein, es ist alles real . Eine entlarvende Doku über einen unredlichen, vor Selbstgerechtigkeit strotzenden Politiker, der sich im Nachhinen seine eigenen Wahrheiten strickt, unfähig, die eigenen Fehler einzugestehen.
Als kritischer Lehrfilm für Schulen geeignet. Klasse gemacht, Daumen hoch.
Ein großartiges Meisterwerk des japanischen Anime und ein Antikriegsfilm verpackt in einer fesselnden und emotional berührenden Story. Klasse gemacht.
Beide Daumen hoch, absolut sehenswert..
Die teilweise sehr guten Bewertungen kann ich gänzlich nicht nachvollziehen. Der Film ist über eine Stunde lang erbarmungslos langatmig. Dieser Film-Passus sollte vermutlich dem Aufbau der Spannung oder als dramaturgische Vorbereitung des Showdown, der im Mittelpunkt des Streifen steht, dienen. Gelungen ist dies m.E. Clint Eastwood nicht. Wirkt auf mich künstlich langgezogen, was - ganz klar - zu Lasten der Qualität geht. Insgesamt ist er, -wenn man das actionreiche Ende einbezieht,- nicht schlecht. Für eine gute Bewertung reicht es jedoch bei mir leider nicht aus.
Ein fesselndes Drama mit einer überragenden Angelina Jolie. Wow, was für eine geile schauspielerische Performance. Viel habe ich von dem relativ unbekannten Film nicht erwartet, dennoch habe ich ihn in einem Rutsch zu Ende geschaut. Eine wirklich gute Inszenierung von Clint Eastwood.
Daumen hoch, absolut sehenswert.
Ein älterer Film über die Machenschaften der Börsen-Haie, aber bis heute hat der Film nichts an Aktualität verloren. Gier, Skrupellosigkeit und das Motto "Gier frisst Hirn" sind wohl zeitlos.
Michael Douglaus liefert eine geniale schauspielerische Performance ab. So echt und real, einfach grandios.
Der Film ist ein Klassiker und absolut sehenswert.
Ein Krimi aus Schweden, den ich gar nicht so schlecht finde, wie die Kritiken und Bewertungen hier auf MP. Recht ordentlich und durchaus spannend inszeniert. Nicht der Reißer, aber dennoch eine gute Thriller-Kost, die fesselt und unterhält. Was will man mehr?
Eine der besten Dokus, die ich gesehen habe. Ohne Leerlauf von Anfang bis zum Ende irre spannend und fesselnd .
Beide Daumen hoch. Eine Serie der Extraklasse.
Angesichts der sehr guten Bewertungen bin ich an den Film mit hohen Erwartungen herangegangen. Das Ergebnis nach der Sichtung deckt sich allerdings nicht gänzlich mit den sehr hohen Bewertungen und meinen hohen Erwartungen. Warum?
Hinsichtlich der Bewertung teile ich den Film in zwei Teile auf.
1) Der Film an sich als Kunstwerk im engeren Sinne hat mich nicht 100%ig überzeugt. Wenn ich die üblichen Kriterien für eine Filmbewertung zugrunde lege, dann kann ich beim besten Willen dem Film nicht mehr als 4 Punkte geben. Was meine ich mit Kriterien? Dies sind: Plot, Erzählstruktur, Spannung, Dramaturgie, Originalität, Twists, Qualität der Schauspieler, Setting, Filmsound, atmosphärische Dichte. Was der Film in dieser Hinsicht zu bieten hat, ist m.E. nicht das Beste.
2) Für den Film als politisches Statement zu Normen wie Wahrheitsfindung, Suche nach Gerechtigkeit, Rechtsprechung, Verantwortung, Schuld und Sühne in einem Strafprozess vergebe ich 9 Punkte. Gut gelungen ist dem Film meiner Meinung nach ebenfalls, auf dem sozialpsychologischen Hintergrund der 12 unterschiedlichen Charaktere, die gruppendynamischen Prozesse der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in allen Facetten aufzuzeigen.
Als Fazit bleibt: ich kann mich den sehr hohen Bewertungen, die bei mir so ab 8 Punkte beginnen, leider nicht anschließen. Schlecht ist er jedoch nicht.
Eine klasse Doku über den Godfather of Heavy Metal und ein großartiger Nachruf auf eine Ikone, die Musikgeschichte geschrieben hat.
Ein Film, der an die Nieren geht. Vor der Filmsichtung hatte ich angenommen, dass die guten Bewertungen und Kritiken, die er bekommen hat, aus einem gewissen Afrika-Bonus resultieren. Davon kann gar keine Rede sein. Der Streifen ist herausragend inszeniert. Hinzu kommen eine gute Story und die exzellenten Schauspieler. Idris Elba liefert eine brillante Performance ab. Der Film ist irritierend realistisch, verstörend, ergreifend und bewegt zum Nachdenken. Daumen hoch. Klasse.
Grandiose Verfilmung des gleichnamigen Romans von Thomas Willmann. Dramaturgisch sehr dicht und fesselnd inszeniert. Gut gefallen hat mir vor allem die wirklich exzellente, düstere, nebelige und fast schon gruselige Atmosphäre in einem abgelegenen Dorf in Österreich Ende des 19ten Jahrhunderts. Brillant - wie gewohnt - Tobias Moretti in seiner "Paraderolle" als Bösewicht. Eine gelungene österreichisch/deutsche Produktion. Daumen hoch, absolut sehenswert.
Ich war kein Fan von Bob Marley, die Musik ist auch nicht mein Ding. Aber: das ist einer der besten Musik-Dokus, die ich jemals gesehen habe. Informativ, unterhaltsam und fesselnd. Einfach klasse gemacht. Beide Daumen hoch, absolut sehenswert
Ich kann die paratiell sehr schlechten Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Wer Filme mit dem Flair "Mittelalter pur" mag, wird ihn, wie ich, mögen: düstere, nebelige und dreckige Atmosphäre plus akzeptable Story plus gute Schauspieler. Was will man mehr. Ich fand ihn unterhaltsam und kann ihn allen Fans des Mittelalters empfehlen.
Ein großartiger Film, den man sich ohne Pause von Anfang bis zum Ende in einem Rutsch anschaut. Exzellente Schauspieler, brillante Inszenierung, berührende Dramaturgie: der Film hat alles für eine Einordnung in die Kategorie "gut". Und River Phönix zeigt schon hier, was für ein ausdrucksstarker und phantastischer Schauspieler er war. Schade nur, dass er so früh gegangen ist.
Großen Lob und Kompliment: tolle und unterhaltsame Liste zum stundenlangen Stöbern. Und klasse Idee mit dem Verweis auf den Lieblingsfilm eines Prominenten. Beide Daumen hoch.
Angesichts der Starbesetzung war meine Erwartung groß. Was ich gesehen habe, hat mich allerdings enttäuscht. Der Film ist voller aalglatter, schleimiger und kitschiger Klischees. Die magere und leicht vorhersehbare Story ähnelt der in vielen anderen Filmen, absolut nichts Originelles. Na ja, und an die Rollen von Brad Pitt und Anthony Hopkins habe ich mich bis zum Filmende nicht gewöhnen können. Um meine überaus positive Einstellung zu den beiden brillanten Schauspielern wieder zurechtzurücken, habe ich mir "Fight Club" und "Hannibal" gegeben. Danach war meine Filmwelt wieder in Ordnung.
An den Kinokassen in den USA hatte der Streifen großen Erfolg. Dem kann ich mich nicht anschließend. Für eine gute Bewertung reicht es bei mir nicht aus. Und wegen der schönen Landschaften gebe ich keine guten Bewertungen ab. Da sehe ich mir lieber paar schöne Fotos an.
Ich schätze normalerweise die britischen Produktionen sehr. Dieser Streifen hat mich allerdings überhaupt nicht nicht überzeugt. Schwach waren vor allem die wenig originelle Story, die 08/15-Inzenierung und die flache, wenig fesselnde Dramaturgie.
Das war leider nichts.
Herausragender Film über jugendliche Straftäter auf einer Gefängnisinsel Ende des 19ten Jahrhunderts in Norwegen. Exzellente Inszenierung über die damals vorherrschenden "Resozialisierungsmethoden", über Staatsgewalt, Ungerechtigkeit, Machtmißbrauch, Heuchelei und Verlogenheit der staatlichen Organe. Mich haben vor allem die sehr dichte Atmosphäre und die fesselnde Dramaturgie beeindruckt. Hinzu kommen die exzellenten Schauspieler. Großartiger Streifen, Daumen hoch, absolut sehenswert.
Ein guter Action- und Baller-Streifen: staubig, düster, dreckig und zynisch. Teilweise brutal, jedoch nicht als Selbstzweck, sondern als notwendiger Bestandteil der Story. Bruce Willis in seiner Paraderolle mit einer brillanten schauspielerischen Performance. Der Film ist ohne Leerlauf spannend und fesselnd. Und nicht vergessen, weil dieser Aspekt meistens zu kurz kommt: das ist die geniale deutsche Synchro von Bruce Willis.
Da gibt es von meiner Seite aus nichts zu meckern: Daumen hoch, absolut sehenswert.
Ich finde, dass das einer der schwächeren Werke von Hitchcock ist, den ich ansonsten sehr schätze. Fängt, - ungewohnt für einen Hitchcock-, sehr langatmig an. Nicht meine Kragenweite ist auch der im Film dominierende 70er-Jahre-Style. Der Streifen hat mich auch sonst nicht so gefesselt, wie die anderen Filme vom Meister Hitch.
Optisch herausragend umgesetzt: Kostüme, Bühnenbilder, Requisiten, alles sehr detaillgetreu und aufwändig gemacht und das 18. Jahrhundert klasse wiedergegeben. Die exzellente Inszenierung, gelungene Dramaturgie und vor allem die briallanten Schauspieler pushen den Film qualitativ nach oben.
Absolut sehenswert. Daumen hoch.
Atmosphärisch sehr dicht und dramaturgisch exzellent umgesetzt. Hinzu kommen die brillanten Schauspieler, allen voran Edward Norton und Paul Giamatti. Was will man mehr. Klasse Film, Daumen hoch.