smartbo - Kommentare

Alle Kommentare von smartbo

  • 6 .5
    smartbo 06.09.2015, 15:37 Geändert 07.09.2015, 13:42
    über Jumanji

    Gute Unterhaltung für jung und alt. Ein Film mit einer gelungenen Tricktechnik.

    Nicht der Knüller, dennoch amüsant und empfehlenswert.

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    • 9 .5
      smartbo 01.09.2015, 13:47 Geändert 10.11.2015, 14:37

      Ich bin erstaunt darüber, warum diese exzellente Serie aus Irland so unbekannt ist. Muss denn unbedingt immer eine aufwendige Werbung für den Bekanntheitsgrad und Popularität sorgen? Auf die Bewertung der Qualität hat dies jedoch, zumindest was mich anbetrifft, überhaupt keinen Einfluss. Vor allem die permanent geschickt eingestreuten Cliffhanger sorgen für eine durchgehende Spannung.

      Ich kann jedem Serienjunkie empfehlen, sich diese spannende und fesselnde Gangsterserie, deren Handlung in der Dubliner Unterwelt und Drogenmilieu angesiedelt ist, anzuschauen: gut gemacht und absolut sehenswert.
      Irland genießt ein positives Image. Jedoch wer schöne grüne irische Landschaften und gemütliche irische Volksmusik abends im Pub erwartet, der sieht etwas anderes, nämlich: brutale Schlägereien, hammerharte und dreckige Szenen, Mord und Totschlag, Lüge und Verrat, eiskalte Killer, kranke Psychopathen, d.h. die Serie ist ziemlich brutal, und darauf sollte man sich vorher einstellen. Eine Serie der Extraklasse.

      • 9 .5
        smartbo 30.08.2015, 10:37 Geändert 01.09.2015, 10:23
        über Narcos

        Wer in der Serie ein gefühlsbetontes Gangster-Epos erwartet, der wird enttäuscht sein. Die Serie hat jedoch – was schnell klar wird - nicht den Ehrgeiz ein emotionales Kino zu bieten. So hat sie keine großartigen dramaturgischen Höhen und Tiefen sowie keine Helden zu bieten. Der Protagonist der Serie, der DEA-Agent Steve Murphy, ist kein James Bond. Er ist vielmehr ein ganz normaler "Bulle", ohne den üblichen, dramaturgisch und emotionell „ausgeschmückten“ Ecken und Kanten. Was auch auffällt, ist, dass die Gangster-Serie keine qualitative Differenzierung zwischen Gut und Böse vornimmt. Sie bewertet nicht normativ, "klagt" die Bösen nicht an, "lobt" nicht die Guten und bietet auf dieser Grundlage eine exzellent gemachte Unterhaltung im Doku-Stil an.

        Die Ereignisse werden aus der Perspektive des DEA-Agenten Steve Murphy erzählt. Die düstere, dreckige und brutale Handlung ist atmosphärisch sehr real und authentisch gedreht. Anfangs hat mich die spanische Sprache mit deutschen Untertiteln etwas gestört, im weiteren Verlauf der Serie fand ich dies gut, weil es die Authentizität und den Realitätsgehalt betont. Auch die relativ unbekannten Darsteller, vor allem Wagner Moura in der Rolle von Pablo Escobar, bieten eine herausragende schauspielerische Performance. Die Serie ist spannend und ohne Leerlauf fesselnd. Wem die italienische Serie Gomorrha gefällt, zu der ich starke Ähnlichkeiten sehe und die ich ebenfalls sehr gut bewertet habe, der wird eine brillante Serie sehen und viel Spaß beim Zuschauen haben.Summa summarum: eine Serie der Extraklasse.

        Daumen hoch, absolut sehenswert.

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        • 9 .5
          smartbo 28.08.2015, 16:51 Geändert 10.09.2015, 16:11
          über Narcos

          Erster Eindruck nach zwei Folgen: Daumen hoch. Endlich nach langer Zeit wieder mal was Passables aus dem Hause Netflix. Hab' überlegt, woher ich den Pena kenne. Claro! Oberyn Martell aus GoT.

          (Meinen neuen, ausführlichen Kommentar nach Sichtung der ersten Staffel siehe weiter oben).

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          • 3 .5
            smartbo 24.08.2015, 17:17 Geändert 29.08.2015, 10:59

            Der Film wirkt auf mich merkwürdig leer und emotionslos. Atmosphärisch kommt bei mir kaum etwas rüber. Zunächst hatte ich angenommen, das läge an Tom Cruise, der für mich zwar im reinen handwerklichen Sinne ein guter Schauspieler ist, der jedoch emotionell die Ausstrahlung einer auf das Minimum heruntergedimmten Straßenlaterne hat. Es hätte auch daran liegen können, dass es eben ein Sci-Fiction-Streifen ist, der etwas kalt wirkt, wie viele andere Science-Fiction-Filme.

            Tatsache ist jedoch, - um es auf den Punkt zu bringen - dass der Film atmosphärisch und dramaturgisch defizitär inszeniert wurde. Der Film hat mich nicht erreicht und zum Ende hin zog er sich in die Länge und wollte nicht zum Schluss kommen. Auch von der schauspielerischen Leistung her hat er mich nicht überzeugt. Pluspunkte gibt es für die gute Optik und beeindruckende Tricktechnik. Ja, gute Technik, was dem Film jedoch fehlt ist im übertragenden Sinne eine Seele.
            Zu wenig für eine gute Bewertung.

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            • 9
              smartbo 23.08.2015, 13:19 Geändert 29.08.2015, 09:58

              Mit meiner Kommentierung zu diesem Sci-Fi-Blockbuster möchte ich nicht unbedingt wiederholen, was mit Sicherheit schon an irgendeiner anderen Stelle in den unzähligen Kommentaren oder professionellen Ausarbeitungen geschrieben wurde, deshalb sage ich nur eins:
              genialer und brillanter Meilenstein in der Filmgeschichte mit einer exzellenten und wegweisenden Optik und Tricktechnik. Absolut sehenswert und ein MUSS für jeden Filmfan. Beide Daumen hoch. Ein Film der Extraklasse.

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                smartbo 22.08.2015, 10:46 Geändert 23.08.2015, 10:33

                Ich will mich kurz fassen, das meiste ist hier auf MP ohnehin schon zutreffend wiedergegeben: der Film ist schlecht. Da stimmt bis auf die Maskenbilder und die aufwendige Kostümierung nichts.

                • 7
                  smartbo 21.08.2015, 18:44 Geändert 21.08.2015, 18:48

                  Der Streifen war für mich eine „filmische Zufallsbekanntschaft“. Der Thriller war mir völlig unbekannt, bis auf Ewan McGregor und Hugh Jackmann auch die Schauspieler, die Kritiken waren nicht gerade überwältigend, deshalb wollte ich ihn eigentlich schnell Abspulen und beenden, bin dann aber doch noch vor Neugier bis zum Ende hängengeblieben.
                  Ich fand ihn trotz einiger Logikfehler (Beispiel: ein Wirtschaftsprüfer tätigt Überweisungen von Fremdkonten usw.) spannend und insgesamt gut gemacht. Na ja, bei „genauen Hinsehen“ war die Wendung am Ende des Filmes, die das überraschende Highlight darstellen sollte, auch nicht ganz unvorhersehbar.

                  Dennoch, der Film war keine Sekunde langweilig, ich habe mich unterhalten gefühlt (und darauf kommt es doch an, oder?) und kann ihn daher als sehenswert empfehlen.

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                  • 7
                    smartbo 21.08.2015, 13:49 Geändert 27.12.2020, 11:25

                    Na ja, den Film hatte ich überhaupt nicht auf dem Wunschzettel und wollte ihn mir nur so zwischendurch anschauen, weil er relativ unbekannt ist und ich nicht viel erwartet habe.

                    Was ich allerdings gesehen habe, hat mich positiv überrascht. Ich finde den Gerichtsfilm spannend, fesselnd und dramaturgisch gut gemacht. Was mir angenehm aufgefallen ist, dass er frei von den üblichen kitschigen, rührseligen Klischees ist, die in den meisten US-Gerichtsthrillern zu sehen sind. Schauspielerisch durchgehend nicht gerade die erste "Top-Garde", dennoch habe ich auf jeden Fall überzeugende Darsteller gesehen, zu denen sicherlich Chris Evans gehört.

                    Fazit: sa gibt es von meiner Seite nichts zu mosern. Der Film ist sehenswert und einer Empfehlung wert.

                    • 9 .5
                      smartbo 19.08.2015, 20:26 Geändert 21.08.2015, 18:50

                      Genial. Ganz großes, emotionales Kino vom Feinsten.

                      Beide Daumen hoch. Suuuuuper.

                      • 7
                        smartbo 19.08.2015, 09:35 Geändert 19.08.2015, 20:37

                        Temporeicher, mit Höchstgeschwindigkeit rasender Actionthriller, der von Anfang an bis zum Ende Spannung pur bietet. Der Film ist megadüster, dreckig und partiell brutal. Die Charaktere und Szenen sind für meinen Geschmack etwas zu überzeichnet, dies hat jedoch keinen gravierenden Einfluss auf meine Bewertung.

                        Nicht ganz meine Kragenweite, dennoch habe ich mich keine Sekunde gelangweilt. Alles bestens, ich kann den Streifen als sehenswert empfehlen.

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                        • 8 .5
                          smartbo 18.08.2015, 13:36 Geändert 19.08.2015, 09:37

                          Eine Glanzleistung von Billy Wilder.

                          Ein älterer Film, schwarz/weiß, optisch nicht der Brüller, dennoch fesselnd und mit einer eimalig genialen schauspielerischen Performance von Charles Laughton als Strafverteidiger Sir Wilfrid Robarts. Im Film gefallen mir vor allem die sehr gut gelungenen Wechsel zwischen seinem Privatleben und den Auftritten im Gerichtssaal sowie die witzigen Szenen, in denen er heimlich und gierig nach Alkohol oder Zigarren greift und daraufhin von seiner Aufpasserin, der nervtötenden Krankenpflegerin, erwischt und zurechtgewiesen wird. Köstlich.

                          Ein guter und unterhaltsamer Gerichtsthriller. Absolut sehenswert.

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                          • 7 .5
                            smartbo 18.08.2015, 13:07 Geändert 18.08.2015, 13:24

                            Ein sehr alter, dennoch vor allem dramaturgisch sehr gut inszenierte Film vom Meisterregisseur Billy Wilder über die Alkoholsucht. Der Film hat keine Spannung oder Action zu bieten, klar, atmosphärisch jedoch exzellent gemacht. Der Film erzeugt permantes Interesse und Neugier auf Mehr und ist keine Minute langweilig.

                            Absolut sehenswert.

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                            • 5 .5
                              smartbo 17.08.2015, 19:45 Geändert 18.08.2015, 12:59

                              Was an dem Film auffällt, ist die gute schauspielerische Leistung von Christopher Walken und die von Sean Penn. Dramaturgisch sind die letzten 15 Minuten spannend und fesselnd, bis dahin ist die Handlung ziemlich langatmig und plätschert so vor sich hin.
                              Darüberhinaus ist der Film ohne Ecken und Kanten und hat nichts Besonderes oder Innovatives zu bieten.
                              Für eine gute Bewertung zu wenig.

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                                smartbo 17.08.2015, 16:41 Geändert 17.08.2015, 17:12

                                Mit diesem Film ist es in etwa so: entweder man mag ihn und verzeiht ihm seine vielen Schwächen oder man mag ihn nicht und macht ihn nieder. Bei mir trifft das erste zu.

                                Und da der Film bei mir symphatisch rüberkommt und ich ihn mag, will ich erst gar nicht in’s Detail gehen, sondern kann nur eines empfehlen: anschauen, amüsieren, sich unterhalten lassen und den Film mögen lernen. Sehenswert ist er auf jeden Fall.

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                                • 5
                                  smartbo 17.08.2015, 13:48 Geändert 29.08.2015, 10:53

                                  Sergio Leone wollte offenbar mit diesem Film einen harten Western inszenieren. Der Film wirkt jedoch auf mich wie eine satirische Westernparodie. Das liegt großteils an dem Overacting der meisten Darsteller, was bei mir eher heiter ankommt sowie an den eher lustig wirkenden Handlungssträngen, wie z.B.: ein kleiner Junge schreit grundlos wie am Spieß nach seiner Mama, oder auch an allen Filmszenen, in denen Sieghardt Rupp als Esteban Rojo mitwirkt. Grotesk.

                                  Okay, zugute muss man dem Film halten, dass er aus dem Jahr 1964 und optisch nicht mehr taufrisch ist. Desweiteren war er ein Low-Budget.-Film und Sergio Leone, der mit "Spiel mir das Lied vom Tod" ein geniales Meisterwerk in der Filmgeschichte geschaffen hat, am Anfang seiner Karriere stand. Ja das ist okay, und deswegen drücke ich gerne ein Auge zu.

                                  Aber die sehr guten Bewertungen sowie die Tatsache, dass der Film von vielen als DER Western angesehen wird, werde ich wohl nie verstehen. Der Film war ein großer Kassenerfolg. Dennoch, einen Bonus deswegen sowie wegen der guten Kritiken gibt es bei mir nicht. Ich bewerte nur das, was ich sehe und nicht das, was ich woanders gelesen oder gehört habe, und das reicht für eine gute Bewertung leider nicht aus. Wegen Clint Eastwood, der seien Rolle exzellent spielt, und Sergio Leone gibt’s noch die 5.

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                                    smartbo 16.08.2015, 11:35 Geändert 16.08.2015, 14:56

                                    Ein herrlicher und amüsanter Abenteuerfilm mit einer brillanten schauspielerischen Leistung von Katharine Hepburn und Humphrey Bogart. Herausragend inszeniert von John Huston.

                                    Klasse. Ein Film zum schmunzeln, unterhaltsam und absolut sehenswert.

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                                      smartbo 16.08.2015, 10:28 Geändert 16.08.2015, 10:32

                                      Ich habe den relaltiv unbekannten Film schon mehrmals gesehen, und jedesmal fesselt er mich von Anfang an. Die gute, spannende und durchaus ausgefallene Krimi-Story ist eingebettet in einen Bruder-Konflikt, was dem Film dramaturgisch gut gelingt. Auch schauspielerisch überzeugt er mich , da gibt es nichts zu meckern.Und dann noch die schöne Winterlandschaft.

                                      Ich kann den Film empfehlen.

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                                        smartbo 16.08.2015, 10:20 Geändert 16.08.2015, 10:38

                                        Aufwendiges und sehr gut inszeniertes Sci-Fi-Spektakel, das vor allem optisch mit schönen Bildern überzeugt und unterhaltsam ist. Die Story selbst ist nicht gerade etwas, was man als originell und sensationell bezeichnen könnte. Partiell ist der Film langatmig. Dennoch schlecht ist die Handlung und Dramaturgie nicht. Am Ende dominiert und gefällt im Film die geniale Optik und Tricktechnik.

                                        Chapeau Mr. James Cameron. Der Film gehört zu Filmgeschichte und ist absolut sehenswert.

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                                          smartbo 15.08.2015, 20:02 Geändert 15.08.2015, 20:03

                                          Geniales Meisterwerk mit einer originellen Sci-Fi-Story, die herausragend von Christopher Nolan inszeniert wurde. Atmosphärisch dicht, düster, perfekt und vor allem so realistisch umgesetzt, als ob es eine Live-Dokumentation direkt aus der Zukunft wäre. Optisch und tricktechnisch unbeschreiblich exzellent gemacht.

                                          Der Film dauert über 2 ½ Stunden, ist jedoch nie langatmig. Was mir an dem Film besonders gut gefällt, ist seine ruhige und unspektakuläre Inszenierung, die dennoch eine permanente Spannung erzeugt und nie Langeweile aufkommen lässt. Ebenfalls sehr gut finde ich den Filmsound: perfekt platziert und wohldosiert, nicht zu viel, nicht zu aufdringlich, aber auch nicht zu wenig. Oberflächlich betrachtet wirkt der Film kalt. Tatsächlich ist er jedoch durchaus berührend und geht an’s Gemüt.

                                          Ein kleiner Wermutstropfen ist das schwer verständliche Filmende. Das hätte Nolan angesichts der herausragenden Qualität des Filmes besser machen können, ja, müssen. Ein Fakt der jedoch keinen gravierenden Einfluss auf meine ausgezeichnete Bewertung hat.

                                          Wow, ein Film der Extraklasse, ein brillantes Meisterwerk und ein absolutes MUSS für jeden Filmfan.

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                                            smartbo 15.08.2015, 14:10 Geändert 17.08.2015, 17:05

                                            Ich hatte diesen Film schon längere Zeit auf der Wunschzettel, u.a. deswegen, weil er partiell durchaus gute Kritiken erhalten hat. Was ich allerdings gesehen habe ich zwiespältig.

                                            Zunächstmal ist die außerordentlich originelle Story herauszustellen, was den Film qualitativ schon mal ordentlich nach oben pusht. Ein Mann wurde physisch alt geboren und wird immer jünger. Figürlich und maskenbildnerisch ist das dem Film sehr gut gelungen. Gefallen hat mir auch die im Film durch Zeitsprüngen realisierte außergewöhnliche Erzählperspektive, nämlich eine aus der Sicht der Hauptfigur Benjamin Button, gespielt von Brad Pitt und die andere aus der Sicht von Daisy, dargestellt von Cate Blanchett.

                                            Leider verzettelt sich dramaturgisch die Handlung des Filmes und er schwankt unentschlossen zwischen einer reinen Liebensgeschichte und einer reinen Lebensgeschichte. Diese Unsicherheit wirkt sich m.E. im Film qualitativ leider negativ aus. Hinzu kommt noch, dass der Film phasenweise sehr langatmig ist, und die aus der originellen Geschichte herrührende Grundneugier im Verlaufe des Filmes immer mehr verblast.
                                            Darüberhinaus gefällt mir die schauspielerische Leistung von Cate Blanchett nicht. Auffällig ist vor allem ihre theatralischen Art und Weise zu spielen. Einfach zu überdreht, zu schlecht. Meiner Meinung nach wird sie als Schauspielerin überbewertet.

                                            Am Ende bleibt als Fazit festzustellen, dass der Film insgesamt zwar nicht schlecht ist, für eine sehr gute Bewertung reicht es bei mir jedoch nicht aus.

                                            • smartbo 15.08.2015, 12:57 Geändert 15.08.2015, 14:15

                                              Gute Liste, vieles von mir leider nicht dabei, so fehlen z.B. die Filme von Alan Parker oder Steven Spielberg?

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                                              • Man muss ja nicht der gleichen Einschätzung sein, was das Ranking anbetrifft, jedoch gute und gut durchgemixte Liste mit Filmen aus den unterschiedlichsten Genres. Das Blättern und Stöbern in der Liste hat Spaß gemacht. Thanks.

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                                                  smartbo 14.08.2015, 13:05 Geändert 16.08.2015, 10:35

                                                  Gutes Drama, vor allem schauspielerisch gut besetzt. Robert De Niro hat mir in der ungewohnten Rolle eines Priesters gut gefallen. Einige Charaktere sind stark, fast schon klischeehaft überzeichnet, z.B. die des Sean Nokes gespielt vom Kevin Bacon.
                                                  Anfangs hat mich der Film gefesselt, im späteren Verlauf verflachte die Handlung etwas, die Luft und die Spannung waren leider raus.

                                                  Dennoch, der Film ist nicht schlecht und ich kann ihn empfehlen.

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                                                    smartbo 13.08.2015, 19:25 Geändert 13.08.2015, 19:30

                                                    Super.Herausragender Sci-Fiction-Blockbuster vom Meister Spielberg, der in der Filmkunst offenbar meilenweit voraus ist. Optisch/tricktechnisch und vor allem dramaturgisch exzellent gemacht, auch wenn das Ende mit der Auflösung der Story für mich nicht unvorhersehbar war.

                                                    Daumen hoch, absolut sehenswert.