smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Ich mache es kurz und bündig: die Charaktere sind sehr stark überzeichnet. Die überdrehte Art der Darsteller zu spielen ist nicht mein Fall, und für mich ist nicht klar, ob diese Art zu spielen komisch oder gruselig wirken soll? Kommt bei mir unecht, gekünstelt und komisch rüber.
Entweder ein lupenreiner Horrorfilm oder Komödie, das wäre es. Mit diesem Mix kann ich leider nichts anfangen.
Nachdem ich so viel über den Film gelesen und gehört habe, wollte ich mir den unbedingt auch mal anschauen, habe allerdings nicht viel erwartet. Na ja, Film aus dem Jahr 1954, schwarz/weiß, komisches Format, keine Synchro, was kann man da schon viel erwarten.
Was ich gesehen habe, hat mich jedoch völlig überrascht. Gesehen habe ich einen Film der Extraklasse, ein ganz großes Kino. Die Story ist ja schnell erzählt. Ein Bauerndorf wird in Japan des 16. Jahrhunderts von Banditen bedroht. Zum Schutz engagieren die Bauern sieben beschäftigungslose, verarmte Samurai, die den Zenit ihrer Karriere schon längst überschritten hatten. Was Kurosawa insbesondere dramaturgisch und atmosphärisch daraus gemacht hat, ist einfach nur fantastisch und genial. Die Handlung hat die exakte, wohldosierte Mischung aus Komik, Tragik, Liebesgeschichte, Actionszenen. Der Film dauert über 3 Stunden und ist dennoch permanent und ohne Leerlauf fesselnd.
Von den Darstellern hat mir insbesondere Takashi Shimura mit seiner besonnenen Art und verschmilztem Lächeln in der Rolle des Kambei Shimada gefallen.
Ein genialer Meilenstein in der Filmgeschichte. Für jeden Filmfan ein MUSS.
Originelle Story mit einigen überraschenden Wendungen, die dem Film die nötige Spannung verleihen. Der Film ist vor allem atmosphärisch sehr gut gemacht.
Gut gelungen sind die etwas sonderbaren und skurillen Charaktere, die den Film mit rabenschwarzem Homor würzen.
Absolut sehenswert.
Ich war von diesem Film angenehm überrascht. Wer meint, dass dies ein primitiver Hau-Drauf-Film wäre, der nur Schlägereien zu bieten hat, der irrt gewaltig. Dramaturgisch sehr gut gemacht. Beeindruckend ist ebenfalls, wie echt die Atmosphäre sowie die schauspielerische Performance der Darsteller rüberkommt.
Daumen hoch, ich kann den Film empfehlen.
Besonders beeindruckend an dem Film ist die schauspielerische Performance der Protagonisten Susan Shandron und - claro - Sean Penn. Zwangsläufig, ob man will oder nicht, erreicht der Film in unaufdringlicher Art und Weise, dass man sich Gedanken über Sinn und Unsinn der Todesstrafe macht.
Der Film ist fesselnd und berührend. Absolut sehenswert.
Ein solider Horror-Streifen. Die Handlung ist originell. Spannung ist ebenfalls vorhanden.
Dennoch: nichts Herausragendes, Besonderes. Kann man sich geben, muss aber nicht sein.
Das Bemerkenswerte an dem Film ist die Hammer-Atmosphäre, die düster und "mittelalterlich" exzellent rüberkommt. Ebenfalls sehr gut sind die Schauspieler, es gibt kaum einen schwachen Darsteller.
Für alle Filmfans, die düstere Filme aus dem Mittelalter mit einer guten Story mögen, ein Muss.
Ein guter und durchaus spannender Cop-Thriller, der etwas langatmig beginnt, etwas später langsam an Fahrt aufnimmt und zum Schluss ein hohes Tempo bietet.
Nicht unbedingt der Knüller unter den Cop-Filmen, jedoch absolut sehenswert.
Ein überdurchschnittlicher und spannender Cop-Thriller mit einer herausragenden schauspielerischen Performance von Kurt Russel. Null Langeweile, was will man mehr.
Da gibt es nichts zu meckern, absolut sehenswert.
Ich habe mir den Film schon seit längerer Zeit vorgemerkt. Nun war es soweit, und leider muss ich sagen, dass er mich enttäuscht hat. Habe mehr erwartet, zumal der Film gute bis sehr gute Kritiken bekommen hat.
Die Handlung, Dramaturgie hat mich kaum erreicht. Eine latente Grundneugier auf Weiterschauen war ebenfalls nicht vorhanden.
Vielleicht bin ich Opfer der eigenen zu hohen Erwartungen.
Solider, unspektakulärer, routiniert gedrehter Justiz-Thriller.
Mit einigen überraschenden Wendungen und am Filmende mit einem Twist, der ein Highlight sein soll, der jedoch nicht unvorhersehbar ist und zumindest mich nicht vom Hocker reißt.
Kaum hat man es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht und schon geht es los mit einer grausamen Szene a la Hannibal Lecter. Die Spannung zieht sich bis zur Ende des Filmes durch. Zweifellos exzellent gemacht.
Klaren Punktabzug gibt es dafür, dass der Film dem gleichem Grundmuster entspricht, wie der H.L-Erstling. Eigene, originelle Geschichte wäre -ganz klar- besser.
Brügge sehen... und ausschalten.
Der Film hat mich überhaupt nicht erreicht. Für mich war das nichts.
Langweilig. Ständig habe ich mich gefragt, wozu das Ganze führen soll, worin liegt die Kernidee? Vom Film habe ich dazu keine Antwort bekommen.
Wegen Colin Farrell gibt's noch die 5.
Ein solider Cop-Thriller, den man so in die Kategorie "Nichts Schlechtes, aber auch nichts Herausragendes" einordnen kann. Handlung, Spannung, Dramaturgie liegen so im Mittelmaß. Habe längere Zeit überlegt, welche Bewertung ich geben soll. Ausschlaggebend war schließlich, dass es wohl zig viel bessere Cop-Filme gibt.
Kann man sich geben, muss aber nicht.
Der Film nimmt dich an die Hand und führt dich ein in die Welt rund um das legendäre Woodstockfestival im Jahr 1969.
Ich war überrascht, wie schnell mich der Low-Budget-Film erreicht und neugierig auf Mehr gemacht hat. Keine Spannung, keine spaktakuläre Dramaturgie, keine First-Class-Darsteller, klar, dennoch atmosphärisch excellent und brillant gemacht. Die skurillen aber liebenswerten Charaktere geben dem Film eine unbeschwerte Leichtigkeit und machen den Film unterhaltsam. Die chaotische Unbeholfenheit und Unprofessionalität der Organisatoren des Festivals erzeugen zusätzliche Sympathie.
Absolut sehenswert, auch für Filmfans, die vom Alter her mit dem Festival nichts anfangen können.
Ein sehr guter Film, der die grauenhafte Terrorherrschaft der roten Khmer schildert. Das beklemmende ist, dass es nicht im Mittelalter oder früher war, nein, es war gerade mal vor ca. 50 Jahren.
Ein filmisches Mahnmal, das aufzeigt, wozu Menschen fähig sind, sobald sie Macht über andere haben.
Exzellent gemacht, absolut sehenswert.
Ein gelungener Thriller von Wolfgang Petersen mit einigen überraschenden Wendungen, die den Film spannend und unterhaltsam machen.
Da gibt es von meiner Seite aus nichts zu meckern, absolut sehenswert.
Solider Mystery-Thriller. Selten habe ich solche Schwierigkeiten gehabt, etwas Besonderes, -im positiven oder negativen Sinne --, in diesem Film zu finden, um es hier explizit herauszustellen und zu beschreiben. Nein, nichts Herausragendes, Brillantes. Halt alles guter Standard.
Routiniert gedreht, gute Schauspieler, gute Story, gute Spannung.
Schlecht ist er nicht, jedoch nichts, was mich vom Hocker gehauen hat.
Eine der besten Serien. Hat mich von der ersten Folge an gepackt und nicht mehr losgelassen. Klasse in jeder Hinsicht. Was besonders auffällt und gefällt:
die düstere Atmosphäre, die guten Schauspieler und die spannende Handlung.
Gehört mit Sicherheit in die Champions League.
Ein guter und temporeicher Thriller mit einem kompromißlosen und knüppelharten Mel Gibson, der seine Rolle RICHTIG, RICHTIG gut spielt.
Von Anfang bis zum Ende Spannung und Aktion pur. Leerlauf? Null.
Ich habe hier die Free-TV-Version bewertet. Die Uncut-Version soll noch besser sein, und eine noch bessere Bewertung wäre da wahrscheinlich drin gewesen.
Da gibt's nichts zu meckern, abolut sehensert.
Ich habe den Film zum ersten Mal gesehen, und eigentlich mehr erwartet, zumal er damals in 1993 einen regelrechten Hype ausgelöst hat und ein großer Kassenschlager war.
Leider hat er mich jedoch nicht begeistert. Die Grundidee ist ja gut, aber die Story selbst ist relativ einfach gestrickt. Desweiteren: der Film "lebt" von den tricktechnischen Effekten. Im Jahr 1993 waren diese sicherlich ein Highlight. Diese sind nicht schlecht, aber heute würde er wahrscheinlich tricktechnisch nicht mehr mithalten können. Auch die Schauspieler haben mich nicht gerade mitgerissen.
Für eine sehr gute Bewertung reicht es bei mir nicht aus. Kann sein, dass ich Opfer meiner eigenen hohen Erwartungen geworden bin.
Spannender Thriller mit einer originellen Story und mit brillant spielenden Tom Cruis und Jamie Foxx.
Zu einer sehr guten Bewertung reicht es jedoch bei mir nicht aus.
Spannung pur, von Anfang an. Anthony Hopkins mit seiner historisch legendären schauspielerischen Leistung. Klasse.
Gehört zu Filmgeschichte und ist für jeden Filmfan ein absolutes Muss.
Einer der besten Antikriegsfilme überhaupt.
Dramaturgisch exzellent gemacht. Genial ist die Szene in dem Gefangenencamp der Vietkong, als es beim russichen Roulette (Robert de Niro ist u.a. dabei) um's Leben oder Tod ging. Klasse. Gehört zu Filmgeschichte.
Ein Film, der von Anfang an emotional berührt. Atmosphärisch sehr dicht, spannend, fesselnd und mit exzellenter schauspielerischer Besetzung.
Ein Film der Kategorie Champions League.
Sicherlich ein guter Gangsterfilm. Jedoch bin ich der Meinung, dass Leonardo Dicaprio in diesem Film nicht das Beste abliefert. Die Handlung selbt hat mich ebenfalls nicht gerade vom Hocker gerissen.
Ausstattung, Requisiten, Kostümierung, daran gibt es nichts auszusetzen. Ebenfalls positiv fällt der toller Soundtrack auf.
Fazit: schlecht war der Film nicht, für Lobeshymnen reicht es jedoch bei mir nicht aus.