smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Brügge sehen... und ausschalten.
Der Film hat mich überhaupt nicht erreicht. Für mich war das nichts.
Langweilig. Ständig habe ich mich gefragt, wozu das Ganze führen soll, worin liegt die Kernidee? Vom Film habe ich dazu keine Antwort bekommen.
Wegen Colin Farrell gibt's noch die 5.
Ein solider Cop-Thriller, den man so in die Kategorie "Nichts Schlechtes, aber auch nichts Herausragendes" einordnen kann. Handlung, Spannung, Dramaturgie liegen so im Mittelmaß. Habe längere Zeit überlegt, welche Bewertung ich geben soll. Ausschlaggebend war schließlich, dass es wohl zig viel bessere Cop-Filme gibt.
Kann man sich geben, muss aber nicht.
Der Film nimmt dich an die Hand und führt dich ein in die Welt rund um das legendäre Woodstockfestival im Jahr 1969.
Ich war überrascht, wie schnell mich der Low-Budget-Film erreicht und neugierig auf Mehr gemacht hat. Keine Spannung, keine spaktakuläre Dramaturgie, keine First-Class-Darsteller, klar, dennoch atmosphärisch excellent und brillant gemacht. Die skurillen aber liebenswerten Charaktere geben dem Film eine unbeschwerte Leichtigkeit und machen den Film unterhaltsam. Die chaotische Unbeholfenheit und Unprofessionalität der Organisatoren des Festivals erzeugen zusätzliche Sympathie.
Absolut sehenswert, auch für Filmfans, die vom Alter her mit dem Festival nichts anfangen können.
Ein sehr guter Film, der die grauenhafte Terrorherrschaft der roten Khmer schildert. Das beklemmende ist, dass es nicht im Mittelalter oder früher war, nein, es war gerade mal vor ca. 50 Jahren.
Ein filmisches Mahnmal, das aufzeigt, wozu Menschen fähig sind, sobald sie Macht über andere haben.
Exzellent gemacht, absolut sehenswert.
Ein gelungener Thriller von Wolfgang Petersen mit einigen überraschenden Wendungen, die den Film spannend und unterhaltsam machen.
Da gibt es von meiner Seite aus nichts zu meckern, absolut sehenswert.
Solider Mystery-Thriller. Selten habe ich solche Schwierigkeiten gehabt, etwas Besonderes, -im positiven oder negativen Sinne --, in diesem Film zu finden, um es hier explizit herauszustellen und zu beschreiben. Nein, nichts Herausragendes, Brillantes. Halt alles guter Standard.
Routiniert gedreht, gute Schauspieler, gute Story, gute Spannung.
Schlecht ist er nicht, jedoch nichts, was mich vom Hocker gehauen hat.
Eine der besten Serien. Hat mich von der ersten Folge an gepackt und nicht mehr losgelassen. Klasse in jeder Hinsicht. Was besonders auffällt und gefällt:
die düstere Atmosphäre, die guten Schauspieler und die spannende Handlung.
Gehört mit Sicherheit in die Champions League.
Ein guter und temporeicher Thriller mit einem kompromißlosen und knüppelharten Mel Gibson, der seine Rolle RICHTIG, RICHTIG gut spielt.
Von Anfang bis zum Ende Spannung und Aktion pur. Leerlauf? Null.
Ich habe hier die Free-TV-Version bewertet. Die Uncut-Version soll noch besser sein, und eine noch bessere Bewertung wäre da wahrscheinlich drin gewesen.
Da gibt's nichts zu meckern, abolut sehensert.
Ich habe den Film zum ersten Mal gesehen, und eigentlich mehr erwartet, zumal er damals in 1993 einen regelrechten Hype ausgelöst hat und ein großer Kassenschlager war.
Leider hat er mich jedoch nicht begeistert. Die Grundidee ist ja gut, aber die Story selbst ist relativ einfach gestrickt. Desweiteren: der Film "lebt" von den tricktechnischen Effekten. Im Jahr 1993 waren diese sicherlich ein Highlight. Diese sind nicht schlecht, aber heute würde er wahrscheinlich tricktechnisch nicht mehr mithalten können. Auch die Schauspieler haben mich nicht gerade mitgerissen.
Für eine sehr gute Bewertung reicht es bei mir nicht aus. Kann sein, dass ich Opfer meiner eigenen hohen Erwartungen geworden bin.
Spannender Thriller mit einer originellen Story und mit brillant spielenden Tom Cruis und Jamie Foxx.
Zu einer sehr guten Bewertung reicht es jedoch bei mir nicht aus.
Spannung pur, von Anfang an. Anthony Hopkins mit seiner historisch legendären schauspielerischen Leistung. Klasse.
Gehört zu Filmgeschichte und ist für jeden Filmfan ein absolutes Muss.
Einer der besten Antikriegsfilme überhaupt.
Dramaturgisch exzellent gemacht. Genial ist die Szene in dem Gefangenencamp der Vietkong, als es beim russichen Roulette (Robert de Niro ist u.a. dabei) um's Leben oder Tod ging. Klasse. Gehört zu Filmgeschichte.
Ein Film, der von Anfang an emotional berührt. Atmosphärisch sehr dicht, spannend, fesselnd und mit exzellenter schauspielerischer Besetzung.
Ein Film der Kategorie Champions League.
Sicherlich ein guter Gangsterfilm. Jedoch bin ich der Meinung, dass Leonardo Dicaprio in diesem Film nicht das Beste abliefert. Die Handlung selbt hat mich ebenfalls nicht gerade vom Hocker gerissen.
Ausstattung, Requisiten, Kostümierung, daran gibt es nichts auszusetzen. Ebenfalls positiv fällt der toller Soundtrack auf.
Fazit: schlecht war der Film nicht, für Lobeshymnen reicht es jedoch bei mir nicht aus.
Tolles Poker-Drama mit einem überragend spielenden Edward Norton und einer guten, real gedrehten Story.
Nicht gerade der Hammer, dennoch kann ich den Film empfehlen.
Megafett. Einer der besten Splatter.
Ich wollte schon mit einer ausführlichen, mit Lobeshymnen vollbepackter Kommentierung beginnen, jedoch es fehlen mir einfach die Superlativen. Deshalb mache ich es kurz und bündig.
Atmosphäre, Dramaturgie, Spannung, Filmsound, Kameraführung (wow), Optik, technischen Tricks, Ausstattung: der Film erhält von mir in allen für eine Bewertung relevanten Faktoren brillante Noten.
Ich bin kein Fan dieses Genres, dennoch: ein Film der Extraklasse, besser geht es kaum.
Den Film kann man, -fast mit einem glatten Schnitt-, im übertragenen Sinne in „zwei Teile“ einteilen. Er beginnt mit einer durchaus sensiblen psychologische Studie über einen Vater/Sohn-Konflikt und über Eheprobleme. Dieser Filmabschnitt, der in etwas bis zu Mitte des Films dauert, macht permanent neugierig auf Mehr und ist dramaturgisch durchaus gut gemacht,
Der dramaturgische Schwerpunkt und Handlungsverlauf in der zweiten Hälfte unterscheidet sich klar vom ersten Teil. Dazu möchte ich mich – claro – wegen Spoilergefahr nicht näher auslassen.
Was ganz besonders fasziniert, ist die exzellente schauspielerische Leistung der Darsteller und hier insbesondere die von Ryan Gosling. Einfach klasse. Mir gefällt Gosling’s ruhige sowie emotional wohldosierte und ausdrucksstarke Art zu spielen.
Etwas enttäuschend ist das abrupte, wenig originelle Ende. Wäre das Filmende etwas spektakulärer ausgefallen, hätte ich den Film von der Bewertung her mit Sicherheit höher eingestuft. Dennoch ein Film der gehobenen Qualität und absolut sehenswert.
Ein düsterer, in Moll gehaltener Film, der insbesondere durch seine gut gemachte Atmosphäre besticht. Die Handlung selbs ist mitteloriginell, bis, ja bis zu dem völlig unterwarteten, sensationellen Twist am Ende des Filmes. Das hebt ihn qualitativ ganz klar nach oben.
Nicole Kidemann spielt ganz orderntlich, die übrigen Darsteller eher verbesserungswürdig.
Den Film kann ich ohne Weiteres empfehlen, aber bitte Geduld bis zum Ende.
Handwerklich, atmosphärisch ist der Film sicherlich gut gemacht. Auch die Ausstattung, Requisiten, Kostümierung sind originalgetreu und wirklich gelungen.
Der Film beginnt sehr langatmig und kann erst in der zweiten Hälfte dramaturgisch, gewürzt mit toller Optik und technischen Tricks, gefallen.
Nachteilig wirkt sich für meine Begriffe aus, dass sich in dem Film hinsichtlich der Spannung und entscheidender Dramaturgie fast ausnahmlos alles um die blutsaugenden Vampire dreht. Hängt einem am Hals...., ähhhh, ... zum Hals heraus. Okay, der Film ist nach Stoker's Buchvorlage gedreht, da hatte Copolla wahrscheinlich wohl wenig bis kaum Spielraum noch weiter abzuweichen und weitere/andere spannungsanreichenden Handlungsstränge einzubauen.
Der Film hat mich nicht vollends überzeugt. Vielleicht bin ich aber auch angesichts der Starbesetzung Opfer meiner eigenen hohen Erwartungen.
Wenig originelle Geschichte, leicht vorhersehbar, auf einfache Emotionen setzend, mit partiell klischeehaften Handlungssträngen, die man schon zig-mal woanders gesehen hat.
Schlecht war der Film nicht, dafür sorgte schon die Starbesetzung.
Zu einem Gut bis Sehr Gut reicht es jedoch m.E. bei weitem nicht aus.
Kommerziell hatte der Film ja durchaus Errfolg. Volle Kinokassen, okay, hat für mich aber nichts mit guter Qualität zu tun.
Vorwegnehmend möchte ich herausstellen, dass ich derartig gravierende Qualitätsunterschiede, ja fast schon Gefälle, in den einzelnen Staffeln, selten gesehen habe. Deshalb bewerte ich die Staffeln einzeln wie folgt:
1. Staffel: 5 /geht so, macht permanent neugierig, es kommt aber nicht viel
2. Staffel: 9,5 /herausragend, siehe mein Kommentar weiter unten
3. Staffel 3 / schlecht, hat mich überhaupt nicht erreicht
Die 2. Staffel ist exzellent. Ganz klar ist das u.a. der brillanten schauspielerischen Leistung von Jessica Lange zu verdanken. Hinzu kommt die authentische Atmosphäre. Die Serie vermittelt den Eindruck, dass es sich tatsächlich um eine reale "Irrenanstalt" handelt.
An der Dramaturgie, Spannung gibt es in der 2. Staffel ebenfalls nichts zu meckern. Sie ist fesselnd und sehr gut gemacht
Ich finde nur schade, dass man die einzelnen Staffeln nicht separat bewerten kann. Mir war es aber wichtig, ein Loblied auf die wirklich gelungene 2. Staffel zu singen. Im Durchschnitt ergibt das mathematisch eine Bewertung von 5.5. Das wäre jedoch wegen der sehr guten 2. Staffel „ungerecht“. Aus dieser Überlegung heraus resultiert dann als Gesamtbewertung die 7.
Ein teuflisch raffinierter Thriller, der den Zuschauer permanent an der Nase rumführt.
Um Spoilergefahr zu vermeiden und vielleicht auch noch Neugier auf den Film bei Euch zu erzeugen, werfe ich hinsichtlich der Handlung einige Fragen auf, die der Film beantwortet.
Ist es ein Film, der sich kritisch mit der Pharmaindustrie auseinandersetzt? Oder kritisiert er den unbedenklichen Umgang mit Medikamenten und deren Nebenwirkungen? Und wer ist hier eigentlich verrückt und wer normal? Wer der Schuldiger und wer der Unschuldige? Wer der Täter und wer das Opfer, wer der Sieger und wer der Looser?
Der Film beginnt ziemlich langatmig, überrascht dann jedoch permanent mit unerwarteten Twists, die dem Film die nötige Spannung geben.
Und Rooney Mara gefällt mir mit ihrer melancholischen und rätselhaften Aura richtig gut. Genau die richtige Besetzung für den Film.
Der Film ist wirklich gut und sehenswert.
Ein US-Film ganz anders. Keine Glitzerwelt, keine strahlenden, dynamischen und erfolgreichen Typen, nichts für die Zahlpastawerbung. Und auch kein Film mit Aktionszenen oder Hochspannung.
Vielmehr ist es ein ruhiger, sehr feinfühliger Film, dessen Handlung in der armen Unterschicht am Rande der US-Gesellschaft angesiedelt ist.
Beeindruckend gut gespielt von Jennifer Lawrence, die ein 17-jähriges, um's familliäre Überleben kämpfende Mädchen, spielt.
Atmosphärisch authentisch und gut gemacht. Dass der Film fesselt oder spannend ist, davon kann keine Rede sein. Dennoch hat er mich mit seiner stillen Art erreicht und vor allem eine Grundneugier erzeugt.
Der Film ist gut, und ich kann ihn empfehlen.
Ein guter Film mit einer bemerkenswert originellen Story. Optisch, dramaturgisch, atmosphärisch gut umgesetzt. Auch an den Schauspielern gibt es wenig zu meckern. Ausnahme ist leider ;-) einer meiner Lieblingsschauspieler Robert de Niro. In diesem Film hatte ich den Eindruck, dass er nicht mit der gleichen Hingabe und emotionaler Intensität spielt, wie in seinen berühmten Mafiafilmen. Es kann aber auch sein, dass ich ihn im Kopf zu sehr auf diese alten Mafiafilme festgenagelt habe. Lassen wir es mal offen.
Partiell wurde der Film wegen seiner angeblich verharmlosenden Darstellung der Drogenproblematik insbesondere in den deutschen Kritiken zerrissen. Diese Kritik teile ich nicht. Der Film hat ja gar nicht den Ehrgeiz, die Drogenproblematik anzugehen, sondern vielmehr eine wirklich originelle Story szenisch gut umzusetzen. Mehr aber auch nicht. Er hat jedoch nicht gerechnet mit der überkorrekten deutschen Bedenkenträger-Mentalität und den belehrenden Ethik-Moralisten, die überall eine Abweichung von den determinierenden Richtlinien des Political-Correctness wittern und deren Lebensaufgabe es ist, alle und alles zu ermahnen und auf Linie zu bringen. Von solchen normativen Zwängen des Mainstreams oder Political-Correctness muss sich jedoch Kunst im allgemeinen, und hier insbesondere die Filmkunst, befreien, will sie qualitativ voll zu Geltung kommen. Das ist dem Film gelungen. Deshalb kommt er auch atmosphärisch und dramaturgisch so gut, frei und ungezwungen rüber. Und von einer Drogenkonsumverniedlichung kann ich wenig erkennen. Die erschreckend negativen Folgen des Drogenkonsums werden im Film durchaus klar und deutlich gezeigt.
Der Film ist sehr gut und absolut sehenswert.
Nachdem ich den Film gesehen habe, hatte ich angenommen, dass ich mich einreihen kann in die unzähligen 10er-Bewertungen hier auf Moviepilot. Pustekuchen, es gibt nur eine insgesamt für mich enttäuschende Gesamtbewertung, partiell sogar schlechte. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Mir fehlen eigentlich die Superlativen, um den Film zu beschreiben: genial, brillant, spannend, fesselnd, megafett und zwar in allen für eine Filmbewertung relevanten Faktoren. Ich schaue bei allen Filmbewertungen noch penibel nach, ob es hier und da doch noch etwas zu meckern gibt. Ich habe bei diesem Film absolut nichts Negatives gefunden. Hier ist alles superperfekt.
Beeindruckend ist vor allem die authentische szenische Umsetzung der düsteren, depremierenden Apokalypse. Optisch und technisch herausragend gemacht. Hinzu kommen die genialen technichen Tricks. Wow!
Der Film hat mich emotional von Anfang an bis zum Ende regelrecht gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich bin von ihm begeistert.
Guter Film mit einem sehr gut spielenden Matt Damon. Der Film hat leider einige längere langweilige Passagen, in denen sich wenig bis nichts tut. Mit der Jazzmusik konnte ich nichts anfangen ;-)
Was die atmosphärische Dichte angeht, exzelent gemacht.
Der Film ist okay, aber nichts, was mich vom Hocker reißt.