smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Eine sehr originelle und witzige Story, die phantastisch inszeniert wurde. Die Figuren, Dialoge, Szenen: alles mit sehr viel Kreativität und Komik umgesetzt. Ein Feuerwerk an Gags. Tolle Unterhaltung für Jung und Alt.
Obwohl ich durchaus ein Fan des Anarcho-Humors bin, kann ich mit dem Streifen nichts anfangen. Der Humor erreicht mich einfach nicht. Nicht meine Kragenweite.
Na ja, Hape Kerkeling als Horst Schlämmer ist mit Sicherheit und mit Abstand der Beste in dem Film. Die Idee ist ebenfalls gut. Aber ansonsten, alter Schwede, was ist das für ein grottenschlechtes Drehbuch. Welch schlechte Inszenierung. Szenen, die humoresk wirken sollen, sind nur noch peinlich. Und mit Ausnahme von Hape Kerkeling , der seine Sache, -auch wenn er kein Schauspieler ist-, noch recht ordentlich macht: welch absolut talentfreien Schauspieler.
Nein, das ist nichts. Hape Kerkeling kann mit Sicherheit mehr.
Nach einer Zweitsichtung habe ich meine Bewertung etwas nach oben korrigiert. Der Grund ist ausschließlich die brillante schlauspielerische Perfomance von Leonardo die Caprio. Genial und einfach zum Niederknien. Insbesondere in den Szenen als er sich in einem Disput mit Dr. King Schultz eine blutige Handverletzung zuzog.
Meine wenig schmeichelhafte Meinung zu den Tarantino-Filmen habe ich allerdings nicht geändert, und sie gilt auch für diesen Streifen: Tarantino baut in die Handlung partiell überdrehte, alberne, m.E. unnötige Szenen ein, die bei mir dazu führen, dass nie ganz klar wird, ob es komödiantisch oder ernsthaft wirken soll. Auch die in diesem Werk vorzufindenden, dramaturgisch nicht zwingend erforderlichen brutalen Gewaltszenen sind ein fester Bestandteil aller Tarantino-Filme. Und die Filmmusik: glatter Fehlgriff.
Fazit: man stelle sich den Film ohne di Caprio vor. Was bliebe dann noch an guter Qualität übrig?
Atmosphärisch sehr dicht und brilliant inszeniert. Gemessen an der relativ unauffälligen Story ist der Film ohne Leerlauf spannend und fesselnd. Hervorzuheben sind vor allem die guten tricktechnischen Effekte. Wenn man bedenkt, dass der Streifen Ende der 1970er Jahre gedreht wurde, ist das schon beeindruckend und muss bei der Bewertung positiv honoriert werden.
Der Sci-Fi-Streifen ist ein Filmklassiker und für jeden Filmfan ein Muss.
Na ja, der Film hat mich nicht vom Hocker gerissen. Dennoch, langweilig war er nicht und ich habe mich ohne Leerlauf unterhalten gefühlt. Was will man mehr. Gut fand ich die tricktechnischen Effekte. Ich kann den Film als sehenswert empfehlen, ohne ihn jedoch in die Liga der Blockbuster zu hieven.
Wahrlich eine Alternative zum langweiligen Geschichtsunterricht: unterhaltsam, informativ und mit schönen Bildern gewürzt. Für mich als Geschichtsinteressierten ein Leckerbissen. Und für Menschen, die keinen großartigen Bezug zu Historie haben, möglicherweise ein guter und unterhaltsamer Einstieg in die spannende und unendliche Welt der Geschichte. Eine großartige Doku.
Eine gute und vor allem spannende Mini-Krimi-Serie aus England. Wie bei fast allen britischen Produktionen sind vor allem die brillanten Schauspieler hervorzuheben, insbesondere David Morrissey, der schon in The Walking Dead mit einer guten Perfomance glänzte. Die Story kann man sicherlich nicht in die Kategorie extra-originell oder innovativ einordnen, dennoch dramaturgisch ist die Serie gut und fesselnd gemacht. Ich habe mich durchgehend ohne Leerlauf oder Langeweile unterhalten gefühlt, und weitere Staffeln würde ich mit Sicherheit auf die Vormerkliste setzen.
Einer der größten Rätsel für mich ist, warum die James Bond - Filme so populär sind und solch guten Bewertungen bekommen. Volle Kinokassen und großes mediales TamTam sind für mich kein Grund, mit der Mehrheit mitzulaufen und eine gute Bewertung abzugeben. Zu infantil und absolut nicht meine Kragenweite. Für die exzelenten technischen Effekte gibt's noch die 4. Mehr aber auch nicht.
Die Serie ist im positiven Sinne erfrischend anders. Sie drängt sich nicht auf, ist nicht reißerisch, versucht nicht aufzufallen. Die ruhige Inszenierung und dichte Dramaturgie sind meines Erachtens herausragend. Man hat stets den Eindruck, dass hinter der Handlung etwas Geheimnisvolles steckt. Die Serie erzeugt permanent große Neugier und Lust auf Mehr. Gut gemacht. Hinzu kommen die sehr guten Schauspieler, insbesondere Stellan Skarsgård. Ja, es gibt paar Szenen, die weniger glaubwürdig sind. Das hätte man besser machen können, aber diese Manko nimmt man angesichts der insgesamt überdurchschnittlichen Qualität gerne in Kauf.
Ein solider Thriller, der recht ordentlich inzeniert wurde. Die Story hat mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Nichts Neues. Irgendwann, irgendwo schon mal etwas Ähnliches gesehen. Nicolas Cage als ermittelnder Cop hat mich nicht gerade überzeugt. Das gleiche gilt auch für 50-Cent: krass, 50-Cent als Zuhälter in Alaska.
Na ja, dass der Film schlecht und langweilig war, davon kann keine Rede sein. Insgesamt ist er jedoch wenig originell und weit von einem Gut/Sehr gut entfernt.
Ein sensibler Film über Schuld und Sühne, verkorkste Kindheit, vergebliche Suche nach Liebe und über Vorurteile. Mich haben vor allem die feinfühlige Inzenierung, die gekonnt eine permanente Neugier erzeugt, und die herausragenden Schauspieler beeindruckt.
Ich kann den Film als absolut sehenswert empfehlen. Daumen hoch.
Wenn man während der Filmsichtung die Zeitung aufschlägt und beginnt zu lesen, dann, ja dann ist das aus meiner Sicht ein sicheres Zeichen dafür, dass dem Film das Entscheidende fehlt, nämlich Spannung. Und genau das und eine neugiererzeugende Dramaturgie habe ich vermisst. Trotz beeindruckender Starbesetzung hat mich der Film zu keiner Zeit emotional erreicht. Atmosphärisch ist er sicherlich herausragend gemacht. Mehr aber auch nicht. Schade, ich kann mit dem Streifen nichts anfangen. Habe mehr erwartet.
Als ich vor der Filmsichtung die Beschreibung der Handlung gelesen habe, war ich anfangs sehr skeptisch, da ich angenommen hatte, dass es sich um einen der zahlreichen US-Politstreifen handelt, der voller Klisches ist und immer nur fast die gleiche Story zu bieten hat. Hinzu kam Mark Wahlberg, den ich nicht gerade zu den besten Schauspielern zähle.
Am Ende war ich jedoch angenehm überrascht. Der Film hat insgesamt gute Dramaturgie und Spannung zu bieten. Auch Mark Wahlberg spielt durchaus überzeugend.
Der Film hat mich nicht vom Hocker gehauen, ich habe mich aber ohne Leerlauf gut unterhalten gefühlt und kann den Film empfehlen. Was will man mehr.
Ein Sci-Fi-Film der Extraklasse mit einer sehr originellen Story und exzellent spielenden Jennifer Lawrence. Hinzu kommen die brillante Tricktechnik und grandiose Optik. Auch an der Inszenierung und Dramaturgie gibt es nichts zu meckern: der Film hat mich ohne Leerlauf gefesselt und unterhalten. Ja okay, die schauspielerische Leistung von Josh Hutcherson ist weniger gut. Dies ist aber für meine Bewertung nicht das Entscheidende.
Die partiell schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Ein großartiger Blockbuster, den ich ohne Wenn und Aber empfehlen kann.
Ich habe meine Bewertung nach einer Zweitsichtung von einer 6 auf eine 9 kräftig nach oben korrigiert. Was mich besonders beeidruckt hat, ist die geniale schauspielerische Performance von Leonardo di Caprio. Bin kein Freund von Superlativen, aber was er in diesem Film zeigt, ist zum Niederknien. Was muss er denn noch alles bringen, um einen Oscar zu bekommen. Dass er bis heute keinen Oscar erhalten hat, schmälert nicht seine Leistung, sondern spricht gegen die Oscarverleihung.
Aber nicht nur di Caprio, der gesamter Film ist eine Meisterleistung von Martin Scorsese. Vielleicht muss man den Film auch mehrfach schauen, um ihn fair zu beurteilen.
Ein Film der Extraklasse. Absolut empfehlens- und sehenswert.
Die Serie ist schlecht, um das vorwegzunehmen. Im Mittelpunkt der Handlung, in der es eigentlich um Mary Stuart geht und die im 16. Jahrhundert angesiedelt ist, steht fast ausschließlich die Frage, wer mit wem in’s Bett geht. Das beherrscht auch die partiell unsinnigen Dialoge. Nun kommen wir zu der Musik. Als ich in der ersten Folge die modern untermalte Musik hörte, hatte ich zuerst einen technischen Defekt vermutet. Aber nein, kein Fehler: moderne Musik und Handlung im 16. Jahrhundert. Danach habe ich versucht, mich damit abzufinden und mir spaßeshalber gesagt, jetzt fehlt nur noch David Guetta. Und prompt musste ich in einer der weiteren Folgen laut lachen, als Avicii im Hintergrund aufspielte.
Die überwiegend schlechten Schauspieler haben mir dann noch hinsichtlich der Abgabe einer schlechten Bewertung den Rest gegeben. Meine schlechte Bewertung hat auch nichts damit zu tun, dass ich geschichtlich sehr interessiert bin und etwas qualitativ Herausragendes, wie z.B. in der Serie Tudors, erwartet habe. Einzig die Szenenbilder, die Kostümierung, Ausstattung, Requisiten, auch wenn sie nicht ganz in das 16. Jhrhdt passen, sind eine Augenweide. Das reicht aber nicht.
Eine großartige Musik-Doku und ein Leckerbissen für alle Rammstein-Fans: informativ, unterhaltsam und super inszeniert. Was in den Gesprächen mit den Bandmitgliedern auffällt ist, dass die Jungs trotz des jahrelangen Riesenerfolges absolut normal und auf dem Teppich geblieben sind. Von Starallüren absolut keine Spur.
Ein MUSS für alle Rammstein-Fans.
Das war noch nicht das Geniale, das wir von Martin Scorsese und Robert de Niro kennen. Weit von Good Fellas entfernt. Aber in jedem Fall ein Hammer-Filmsound.
Das war leider zu wenig, vor allem dramaturgisch und schauspielerisch zu mager. Die Story selbst war gut und bot Potential für eine fesselnde Geschichte, dennoch: kaum Spannung, fast durchgehend langweilig. Und der überraschender Twist hat auch nicht viel gebracht.
Durchgeknallter und skuriller Anarcho-Humor. Absolut irre. Kann ich nur empfehlen. Für Fans des Schwarzen Humors ein MUSS.
Wenig originelle Handlung, leicht vorhersehbar, mittelmäßige Schauspieler. Krimi der Sorte allgemeiner Durchschnitt. Eben nicht schlecht, aber weit vom gut entfernt.
Das dänische Original ist viel besser.
Die erste Staffel hat mich noch gepackt, dann wurde offenbar aus kommerziellen Gründen alles wie Kaugummi auseinandergezogen. Die Handlung wirkte auf mich nach der ersten Staffel gekünstelt, nicht überzeugend und leicht vorhersehbar. Schauspielerisch haben mich Wentworth Miller als Michael Scofield und die meisten anderen Schauspieler ebenfalls nicht überzeugt. Ausnahme war Robert Knepper als T-Bag.
Die Serie kann man sich geben, wenn gerade nichts Besseres vorliegt. Zu wenig für eine gute Bewertung.
Hinsichtlich einer Bewertung stehe ich der Serie sehr ambivalent gegenüber. Auf der einen Seite sehe ich, dass sie sehr gut gemacht ist. Klasse Schauspieler, exzellente Handlung, sehr gute Inszenierung. Alles passt wunderbar zusammen. Auf der anderen Seite kann mich die Serie allerdings nicht erreichen. Der Funke springt einfach nicht rüber. Bin allerdings erst bei der ersten Staffel und 6ten Folge. Vielleicht kommt noch die Begeisterung, wenn ich so die anderen Bewertungen sehe. Die ersten Folgen der ersten Staffel sollen ja nicht so der Hammer sein.
Der Film fing gut und vielversprechend an. Bis, ja bis die Handlung immer jecker und unglaubwürdiger wurde und der Film in meinen Augen von einem Actionfilm zu einem Klamauk mutierte. Einziger Lichtblick war für mich Michelle Monaghan.
Für eine gute Bewertung reicht es bei mir bei weitem nicht aus.