StevenG - Kommentare

Mir gefällt dass versucht wurde, den Flair des Animes grüßtenteils beizubehalten. Die Serie finde ich, gneau wie das Original, ganz nett aber nicht herausragend.
Vicious finde ich fehlbesetzt, ich mochte den Schauspieler in The Boys aber hier mit der Frisur sieht das irgendwie nicht authentisch aus.

Hab gerade das Video gesehen, ich bin ganz glücklich mit der Auswahl.

Bisher find ich die Serie super. Die deutsche Synchro und auch die deutschen Untertitel kann ich leider nicht empfehlen.
Die englische Synchro ist in Ordnung aber am besten gefielen mir die Originalstimmen mit englischen Untertiteln.

Der Fokus liegt sehr auf der Beziehung des Ehepaares und weniger auf den Ermittlungen. Eine viel ansprechendere Dokumentation über diesen Fall ist auf dem Youtube Channel von JCS- Criminal Psychology zu finden.

https://youtu.be/Xfg861hO-Ag

Hat man diese Dokumentation gesehen kann man sich auch "American Murder" für die paar anderen Details ansehen.

Die Serie lebt von ihren Dialogen weswegen ich die englische Synchronisation empfehle. Die deutsche ist leider nicht besonders gut gelungen.

Der Film ist so wie man sich den ersten Teil vorgestellt hatte. Unnötig brutal, over the top weird und die ganze Zeit über unterhaltsam.
Der Humor war manchmal ganz nett, an anderen Stellen aber ein bischen zum Augen verdrehen. Ich schätze mal, aus Erfahrung, dass die Witze auf Deutsch weniger lustig waren.

Man hat es diesmal auch geschafft, dass die Figuren einen interessiert haben. Der Guardians Of The Galaxy Vibe von James Gunn ist auf jeden Fall zu spüren.

Ein bischen gespannt bin ich ja schon. Army of the dead war so eine amateurhafte Katastrophe von einem Film und der Charakter den Schweighöfer verkörperte war das vergorene Sahnehäubchen auf der ungenießbaren Torte. Die Figur nun in den Mittelpunkt ihres eigenen Filmes zu stellen kann ja nur in die Hose gehen.

https://youtu.be/u6GUGatFBLo
oh no....

Ich bin überrascht wie aufwändig produziert der Film ist. Kulissen, Effekte, Kamera und Schauspiel überzeugen. Der Geschichte fehlt es aber, zumindest für mich, komplett an Spannung.

Das war eine Szene wie sie aus Sturm der Liebe hätte sein können.

Die Story war sehr mau. Der Antagonist wird den ganzen Film über erwähnt aber kommt kaum vor und als Zuschauer hat man überhaupt keinen Bezug zu ihm.
Am enttäuschendsten fande ich die Action. Da es in dem Film ja auch um Auftragsmörder geht habe ich auf viele coole Kampfszenen mit wenig schnitten gehofft. Ähnlich wie bei Jon Wick vielleicht. Stattdessen gab es die übliche unspektakuläre Action mit vielen hektischen Schnitten.
Spannung kam keine auf, die Story plätscherte so vor sich hin und es gab die meiner Meinung nach dämlichste After-Credit Szene aller Zeiten.

Ich muss auch die deutsche Synchronisation erwähnen. Kein Witz hat gezündet und die Sprecher wirkten teils gelangweilt. Wenn ich das mit den englischen Clips die ich gesehen habe Vergleiche ist das echt eine Frechheit. Besonders Nataschas Schwester war mies.

Der FIlm hat wie dei Serie auch ganz nette Momente. Genau wie der Serie fehlt es dem Film aber leider auch an Spannung und einer interessanten Geschichte. ALles plätschert so vor sich hin und wird manhcmal ermüdend.

Ich hab noch nicht so viel gesehen aber nachdem Demon Slayer so eine Enttäuschung gewesen ist, ist Golden Kamuy richtig erfrischend und spannend.

Sollte man wandavision und Falcon and wintersoldier gesehen haben bevor man Loki schaut?

Möchtegern anspruchsvoll und langatmig.
Die Aufnahmen sind gut, können die Story aber auch nicht retten.
Komplex wirkt er vielleicht wenn man ansonsten keinhorhasen guckt.

Auf Deutsch leider nicht lustig aber ansonsten grandios. Staffel 5 fängt auch stark an!

Nichts schlecht. Zieht sich aber sehr. Ab Folge 15 wird es erst interessant meiner Meinung nach und auch dann war die Geschichte niemals wirklich packend.

Ich habe jetzt die Anime Serie Golden Kamuy angefangen und muss sie einfach empfehlen. Nachdem ich nach Demon Slayer dachte dass ich einfach kein Anime Fan mehr bin war ich froh dass mich Golden Kamuy so gepackt hat.

Ich denke die meisten Menschen freuen sich, wenn Captain Bree Larson so wenig Screentime wie möglich in kommenden Marvel Filmen haben wird.

https://youtu.be/I0iOntpnhIg
In dem Essay von Filmento ist wunderbar beschrieben warum der Film so unbefriedigend ist.

Interessante Idee, die Umsetzung ist jedoch nicht gelungen. Setting, CGI, Action und Kostüme sind überzeugend, können die ermüdende Handlung jedoch nicht retten. Wenn ich etwas and Monster/Zombie Filmen nicht mag ist es, wenn der Großteil der Tode hätte verhindert werden können wenn innerhalb der Gruppe keine Intrigen passierten oder keine der Hauptfiguren auf eigene Faust loszöge um ein eigenes Ziel zu verfolgen. Beides passiert hier und beides führt zu unnötigen, ermüdenden Szenen in denen Charaktere zu Tode kommen. Das ist nicht spannend sondern einfach nur nervig.

SPOILER:
Keine der Figuren hat einen erfüllten Character-Arc so dass ich mich nach dem Film gefragt habe warum man das Ganze 2,5 Stunden verfolgt ohne dass am Ende irgendwas erreicht wurde. Die Millionen- futsch, Die Mutter die unbedingt gerettet werden musste-Tot. Die Hauptfigur die ein neues Leben, am liebsten mit der Tochter beginnen wollte- Tot. Der eine Mann der überlebt und sich verletzt und mit Säcken voll Geld aus dem Katastrophengebiet schleppt- infiziert. Toll.

Es gab auch viel Build-Up ohne Pay-Off. Warum zum Beispiel wird der frauenfeindliche Soldat am Anfang als Feind von der Tochter etabliert und dann in einer langen Szene von den Zombies entführt und gebissen, wenn er am Ende bei der Konfrontation zwischen der Tochter und ihm, als langsamer Zombie überhaupt keine Gefahr darstellt und direkt erschossen wird? Das hätte man getrost weglassen können.
Auch die Info, was passiert wenn Wasser auf die ausgetrockneten Zombies trifft ließ mich darauf warten, dass dies irgendwann passiert.
Der Film endete abrupt und ließ mich mit einer "das wars?" Stimmung zurück. Ich hatte gehofft, dass wenigstens der Auftragsgeber noch für seinen Plan zahlen muss.
SPOILER ENDE

Die Kirsche auf der Torte ist dann noch Matthias Schweighöfer. Unerträglich spielt er den schrulligen deutschen Nerd. Zwischen den anderen Figuren wirkt sein Charakter wie eine Karikatur.

Insgesamt belangslos und es würde reichen, sich die Zombie Szenen auf Youtube anzugucken.

Sehr enttäuschend. Der Charm und Witz fehlen komplett und die Geschichte ist lahm.

Die Tatsache, dass der Film obwohl die Handlung kaum vorhanden und der Großteil des Films einfach nur Action ist, trotzdem von Anfang bis Ende spannend ist, ist eine Meisterleistung. Die Action, die Regie, die Bilder, das Worldbuilding, alles passt einfach.

Ich habe nur die erste Folge geschaut aber fand sie erschreckend schlecht. Alles wirkt so banal und uninspiriert. An sich kann Shonen ja gut sein aber hier sind die nervigen Aspekte wie Übersexualisierung leider ordentlich hochgekurbelt wurden. Wird das besser oder bleibt das so?

Die Serie erinnert mich an die alten JRPGs die ich als Kind gespielt habe. Aufbruch ins Ungewisse, phantastische Orte an denen Gefahren lauern und neue Freunde gefunden werden.

Zudem ist der Soundtrack gut gelungen.
Über die deutsche Synchronisation kann ich nichts sagen, ich habe die Serie auf englisch gestreamt. Die englische Synchro hat auf mich einen soliden Eindruck gemacht.

O mann wie ermüdend. Ab dem "twist" ist einfach alles vorhersehbar. Ohne schmarn, pausiert den Film, denkt 10 Sekunden drüber nach was jetzt das unkreativste wäre, den Film weiter zu führen und es wird genau so passieren.