StevenG - Kommentare

Jetzt schon von Kritikern zum schlechtesten Film 2020 gekürt, haha.

Jede Scene, jede Entscheidung, einfach alles an diesem Film lässt einen den Kopf schütteln. Ich kann verstehen warum der Film Kult geworden ist.

Ws Anderson und jovovich? Also wird er so schlecht wie die Resident evil Filme und drei Musketiere....

Die Serie macht nichts wirklich falsch aber sticht leider auch nicht besonders heraus. Wenn man die Bücher gelesen hat, weiß man, dass einige Scenen so spannend hätten sein können. Stattdessen wird alles recht schnell abgehandelt und vieles vorweggenommen was für ein bisschen Mysterium sorgen könnte.
Die Figuren sind auch nicht sehr interessant dargestellt.
Ich weiß, das klingt so als hasse ich die Serie aber das stimmt nicht. Ich genieße sie, finde nur das man hier und da etwas mehr rausholen hätte können.

Es wirkt, als hatte sich Paul W S Anderson damals noch Mühe gegeben einen Film zu drehen, der wenigstens okay ist. Das setting und die Kreaturen machen Spaß, ansonsten recht flache Dialoge und mittelmäßige Action.

In 2 Stunden schaffen sie es nicht, wenigstens eine Figur dem Zuschauer irgendwie nahe zu bringen. Nichts ist irgendwie interessant oder lässt einen mit fiebern. Manchmal ist nicht Mal klar, was die Figuren gerade überhaupt Vorhaben.

Da kann man nur träumen wie del Toro's Hobbit Filme geworden wären, schön wäre es gewesen!

Seit Staffel 6 ist die Serie nicht mehr sehr gut. Staffel 7 war dann erstmal der Tiefpunkt. Dass die sich dann zwei Jahre für die nächste Staffel genommen haben, weckte die Hoffnung auf eine gute letzte Staffel. Diese Hoffnung ist mittlerweile gestorben. D&D können ohne Buchvorlage leider keine interessante Geschichte bieten..

Der Film leidet, wie ich vermute, an einer mittelmäßigen Übersetzung. Auch die Stimmen sind teils nicht ideal gewählt, was aber Geschmackssache ist.
Vielmehr aber stört mich, dass die Hauptfigur keinerlei Entwicklung durch macht, weshalb die Schlussszene, in der sie deutlich reifer als zu Beginn des Films auftritt, unverdient und nicht nachvollziehbar wirkt. Soweit ich mich erinnere hat sie keinen der Konflikte selber gelöst oder ihre beiden Kumpel-Katzen in irgendeiner Weise unterstützt. Ich musste unweigerlich an Chihiro und Sophie denken, welche in vergleichbaren Filmen ein eindeutiges Wachstum in ihrer Persönlichkeit durchleben, Haru hingegen Gerät auf der Skala der interessanten Charaktere eher in Vergessenheit.
Dafür findet man im Königreich der Katzen viele interessante Nebenfiguren. Gerne hätte ich eine Geschichte mit ihnen im Mittelpunkt gesehen.

Das gibts nicht. So viel Zei und dann verhunzen sie das so!

hinter dem schlechten Soundtrack, den billigen Jump-Scare und den mäßigen Effekten ist eine durchaus interessante Geschichte versteckt.

Hier gefällt mir die Kinofassung besser als der directors cut. Das Ende ist einfach viel interessanter.

https://www.youtube.com/watch?v=X-0vZeaIrFg falls jemand den Pilot sehen möchte

Nachdem ich erstmal recherchieren musste welche Version des Filmes denn nun die gute/ beste ist, habe ich den Final Cut ausgewählt.
Der Film nimmt sich viel zeit, wer damit kein Problem hat bekommt ein atmosphärisches Meisterwerk.

Die Atmosphäre und der Soundtrack machen the uninvited zu einem absoluten guilty pleasure Film für mich!

o mein Gott, den werden sie auf deutsch übersetzen! D:

Der Manga ist ja super, aber diese Serie... eher nicht.

Ein paar nette stellen waren dabei.

Carrie ist ein dickes Mädchen mit Pickeln und fettigem Haar, Mortez ist da die Fehlbesetzung des Jahres.
Der Buchvorlage nicht würdig.

Vorhersehbar und macht in sich oft keinen Sinn. Action bei einem Film bei dem man weiß dass der Held nicht zu Schaden kommen wird kann ebenfalls nicht fesseln. Ein paar nette Momente hatte er aber und wenn man die anderen Marvel Filme in Ordnung findet und gerade nichts bsseres zu tun hat, kann man sich auch diesen hier einmal anschauen.

Ich musste leider die deutsche Fassung sehen, welche grottigst war. Außerdem hatte ich bereits das Buch gelesen gehabt wodurch mich jedes einzelne der armselig umgesetzten Details rasend machte.
Aber auch ohne das Buch zu kennen kann man feststellen, dass der Film schlecht gealtert ist. Darstellung, Schauspiel und Effekte ließen das Ganze von Beginn an wie eine Parodie wirken.

Den Braten hätte man locker noch essen können.

Für ein Remake sehr gelungen, trifft den Ton des Originals aber nicht ganz.

Obwohl der Film zweifelsohne ein oscarbait Versuch gewesen ist, habe ich mich in der melancholischen Stimmung verlieren und jede Minute genießen können.
Manchmal braucht man Geschichten die einfach so dahin plätschern ohne Antagonisten und ohne klares Ziel.

Der trailer hat auf YouTube drei mal mehr Daumen runter als hoch