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Sarah Polley versucht sich in Mein Leben ohne mich mit einer tödlichen Hiobsbotschaft auseinanderzusetzen.
Jerry Falk (Jason Biggs) schreibt Komödien, leider mit eher magerem Erfolg. Seine Lage wird zusätzlich durch die Tatsache erschwert, dass seine süße Freundin Amanda (Christina Ricci) nicht mehr mit ihm schlafen will. Zum Glück ist Jerry mit dem Schullehrer David Dobel (Woody Allen) befreundet, der ebenfalls als Komödienautor arbeitet. In langen Spaziergängen im New Yorker Central Park lässt sich Jerry von seinem ziemlich paranoiden Mentor Tipps geben. Und zwar nicht nur, wie gute Komödien funktionieren. Um im Leben vorwärts zu kommen, so Davids Rat, ist es nötig, sich von altem Ballast zu trennen, etwa unfähigen Psychoanalytikern, schlechten Agenten oder eben neurotischen Freundinnen. Leider tut sich Jerry mit solchen Entscheidungen schwer – vor allem, da er der einzige Kunde seines Agenten Harvey (Danny DeVito) ist. Auch eine Trennung von Amanda bringt Jerry nicht übers Herz, obwohl er sicher ist, dass sie ihn betrügt. Die Lage wird endgültig verworren, als Amandas Mutter (Stockard Channing), eine alkoholsüchtige Sängerin, die ihre besten Tage hinter sich hat, bei Jerry und Amanda einzieht. Während der neurotische David seinem Zögling mit verwirrenden Ratschlägen und Gedanken den Kopf füllt, muss der junge Autor endlich entscheiden, wie er sein Leben wieder in Ordnung kriegt.
In der Hitze der Nacht erzählt die Geschichte eines Kriminalfalls, dessen Auflösung von den rassistischen Ansichten eines Ermittlers erschwert wird.
In diesem magischen Zeichentrickfilm begibt sich Das letzte Einhorn auf die gefährliche Suche nach seinen Artgenossen. Hilfe bekommt es dabei vom Zauberer Schmendrick und der Räuberbraut Molly Grue.
In Tim Burtons Big Fish will ein Sohn mehr über das Leben seines im Sterben liegenden Vaters herausfinden und versucht, sich aus den vielen Geschichten, die er über diesen hört, ein eigenes Bild zu machen.
In Pappa ante Portas spielt Loriot einen Familienvater, der in den Ruhestand geht und nichts mit seiner freien Zeit anzufangen weiß.
In der Romanadaption About a Boy oder: Der Tag der toten Ente lernt ein charmanter, aber oberflächlicher Hugh Grant den jungen Nicholas Hoult kennen.
Die Brücke am Kwai befasst sich mit der Situation der britischen Gefangenen während des 2. Weltkriegs, deren Auftrag es ist, eine Brücke für die Burma-Siam Zugstrecke zu bauen.
In Mark Pellingtons Mystery-Thriller The Mothman Prophecies – Tödliche Visionen ist Richard Gere auf der Spur des Mottenmanns, ein mysteriöses Wesen, das in eine Reihe unerklärliche Ereignisse verwickelt scheint.
In Drei Farben – Blau von Krzysztof Kieslowskis muss Juliette Binoche nach einem fürchterlichen Unfall weiterleben - ihr Mann und ihr Kind haben nicht überlebt.
In Der Schuh des Manitu nehmen Michael ‘Bully’ Herbig und Christian Tramitz sämtliche Westen-Klischees auf die Schippe und haben es dabei nicht immer ganz leicht.
Ben Stiller muss als beschränktes Model lernen, dass es im Leben um mehr geht als wahnsinnig, wahnsinnig, wahnsinnig gut auszusehen.
Mit Komm süßer Tod gab Josef Hader als Brenner seinen Auftakt zu den beliebten Wolf Haas-Verfilmungen. Als Ex-Detektiv ermittelt er im Umfeld der Wiener Krankenwagen-Betreiber.
Schmuggler, Erpresser, Kredithaie. Willkommen in Hollywood! Um es im Filmgeschäft zu etwas zu bringen, braucht man nicht viel - ein krimineller Lebenswandel genügt! Kredithai Chili Palmer kennt sich aus. Auf einer "Geschäftsreise" nach L.A., wo er die Schulden eines heruntergekommenen Produzenten eintreiben will, lernt er Hollywoods Szene von ihren schönsten Seiten kennen: Er erwirbt die Gunst eines Filmstars, macht sich an eine "B"-Movie-Königin heran und bekommt in den angesagtesten Restaurants der Stadt einen Platz! So gesehen legt er als frischgebackener Produzent einen sauberen Start hin, wären da nicht ein paar Drogenschmuggler und ein sehr unfreundlicher Herr, die etwas von ihm wollen. Aber hey, wer hat gesagt, dass das Überleben im Filmgeschäft ein Kinderspiel sei?
In dem Animationsfilm Die Monster AG erschrecken sich die Pixar-Monster vor einem kleinen Mädchen, das ihren Monster-Alltag gehörig durcheinanderbringt.
Clint Eastwood spielt in Dirty Harry mit der Magnum in der Hand den raubeinigen Cop Harry Callahan, der einen gefährlicher Killer schnappen muss.
Als Dante Hicks um 6 Uhr morgens unsanft aus dem Schlaf gerissen wird, muss er feststellen, dass er an seinem eigentlich freien Tag doch arbeiten muss. In den folgenden 24 Stunden erlebt Dante allerhand Turbulentes: ein unfassbares sexuelles Bekenntnis seiner Freundin, ein total verrücktes Hockey-Team und einen nicht enden wollenden Ansturm verärgerter Kunden.
In Last Boy Scout versuchen der ehemalige Secret-Service-Agent Bruce Willis und Ex-Stallions-Spieler Damon Wayans es mit der Football-Mafia von L.A. aufzunehmen.
Mit der Parodie Spaceballs zieht Mel Brooks nicht nur Krieg der Sterne durch den Kakao, wenn er Lone Starr und seinen Möter gegen Lord Helmchen antreten lässt.
Stanley Kubrick spannt in 2001: Odyssee im Weltraum einen erzählerischen Bogen über vier Millionen Jahre, in denen ein mysteriöser schwarzer Monolith die Menschheit vor Rätsel stellt.
Mit GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia zeigt Martin Scorsese den Aufstieg und Fall von Ray Liotta im Schatten des Mafiosi Robert De Niro.
Mit Abenteuerhut und Peitsche macht sich Harrison Ford als Indiana Jones auf die Jagd nach der Bundeslade. Doch auch die Nazis sind auf der Suche nach dem magischen Artefakt.
Mit der Satire Uhrwerk Orange (OT: A Clockwork Orange) hat Stanley Kubrick einen Klassiker geschaffen – basierend auf dem Kultbuch von Anthony Burgess.
Die Wendung am Ende von The Sixth Sense ist in die Kinogeschichte eingegangen – und machte Regisseur M. Night Shyamalan wie Jungdarsteller Haley Joel Osment über Nacht zu Stars.