stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

  • Das sieht doch gar nicht übel aus.
    Was ein einziges Bild bewirken kann. Aus Skeptik wurde Interesse.

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        Bestimmt ganz interessant, aber seitdem man die "Huberbuam" täglich im TV sehen kann, wo sie immer den Schlüssel vergessen, hab ich irgendwie keine Lust mehr auf die Doku. Das ändert sich wahrscheinlich wenn Milchschnitte neue Werbepartner hat.

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          • 7

            Wenn man nicht weiß, dass es sich hierbei um eine Lüge handelt, so würde man in der ersten Hälfte wirklich alles glauben, was Jackson und Botes dem Zuschauer hier vorsetzen. Erst ab der Hälfte wird man stutzig, weil diverse Filmschnipsel nicht mehr so real erscheinen. Leider verliert die Doku aber auch nach gut der Hälfte etwas an Fahrt und Substanz und driftet später zunehmend ins Klischeehafte ab. Dennoch ist „Forgotten Silver“ eine nette Lüge.

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            • 7

              Ein netter Spaß, irgendwo zwischen Legendenhuldigung und Verschwörungstheorie versehen mit einem großen Augenzwinkern.

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                Absolut mitreißend wie beklemmend. Der Beweis, dass man keine Blutfontänen, Folterstühle oder Ost-Europäer braucht um böses Flair zu erzeugen. Für mich ein Must-See-Thriller, den der Regisseur mit seinem Hollywood-Remake in einer Weichspüler-Variante noch einmal neu aufgelegte.

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                • 2 .5

                  Und täglich grüßt der Killer mit der Maske.
                  Regisseur Smith, dessen Filme immer recht gute Ansätze hatten (was nicht bedeutet, dass sie gut wären), präsentiert mit „Triangle“ einen verschwurbelten, mysteriösen Killer-geht-um-Film. Das Zeitschleifen-Prinzip des Films erweist sich dabei weder als wirklich originell noch als spannungsförderlich. Der Versuch eines spooky Mindfucks ermüdet in uninteressanten Szenen, eine schicksalhafter als die andere und Smith scheint seinen Spaß damit zu haben seine Figuren immer wieder aufs Todesschiff zu schicken und den Zuschauer wie einen dummen August im leeren Raum stehen zu lassen. Zugegeben diese Methode kann durchaus etwas Unterhaltsames zu Tage fördern, doch Smiths Spaß ist nicht auf mich übergesprungen.

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                  • Fakt Nr. 6: Anna Hathaway und stuforcedyou sind kein Paar :(

                    • Sie besitzt einfach eine einmalige Ausstrahlung. Eine Mischung aus Unschuld, Wahnsinn, Unberechenbar- und Liebenswürdigkeit.

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                        Da es sich ja um einen Tanzfilm handelt, also um eine Parodie des Genres, werde ich versuchen diesen Kommentar einfach aber rhytmisch abzuhandeln. Stellt euch dafür einfach die Melodie von Jingle Bells vor. Gut, Weihnachten ist zwar vorbei, aber die Melodie sollte jeder kennen. Melodie im Kopf? Gut. Hier der Text, bzw. Kommentar:
                        "Dumm, dumm, dumm, dumm, dumm, dumm, dumm, dumm, dumm, dumm, da-dumm. Dumm, dumm, dumm, da-dumm, dumm, dumm, dumm, da-dumm, dumm, dumm, dumm, dumm."
                        Danke fürs mitmachen.

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                        • Ich kann mir Rapace in dem düsteren Sci-Fi-Settign einfach besser vorstellen als Theron.

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                                Das gelungene Remake von George A. Romeros Film, erzählt seine Geschichte im Gegensatz zum Original komplett aus der Sicht der Nichtinfizierten. Damit konzentriert sich Regisseur Breck Eisner zwar mehr auf die Ausweg- und Machtlosigkeit seiner Helden, doch so wirkt das Remake phasenweise etwas zu simpel in der seiner Struktur und holt nicht alles aus seinen atmosphärischen Ressourcen heraus. Dennoch kann sich der Film sehen lassen. Spannende Szene, Darsteller die nicht wie so oft im Genre wie Knallchargen agieren und eine schnörkellose Inszenierung machen die neuen "Crazies" gewiss nicht zum Maß aller Dinge, aber zu guter Horrorunterhaltung.

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                                  Die Sparrowfizierung hat ihren Höhenpunkt erreicht. Depp nuschelt und hampelt sich durch die Welten, während der restliche Cast halt irgendwas anderes macht. wen interessiert das schon. Schade, denn der Cast ist beachtlich, aber was bitte sollte das mit Chow Yun Fat. Sein großangepriesener Auftritt ist nicht mehr Füllmaterial, damit der Film wie die vorgänger auch schön lang und zäh wirken. loben will ich aber den Cameo von Keith Richards, der gleich den besten Gag der gesamten Reihe beinhaltet, ich sag nur Mutter.

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                                    Nach dem Erfolg des ersten Teils war die Fortführung so überaschend wie die Ankündigung, das Tim Burton mal wieder mit Johnny Depp dreht. Teil zwei ist stellenweise einfach nur öde. Sorry, anders kann ich das nicht ausdrücken. Bin damals im Kino eingeschlummert und wurde immer wieder von den lauten Effekten aufgeweckt. Die Effekte sind zwar allesamt grandios, aber zu einem guten Film braucht es halt einfach mehr als nur digitales Kaboomerana. Ja, ja der Depp ist wieder Sparrow, aber obwohl die Fortsetzung um den guten Jack herumgezimmert wurde, wirkt dieser wie ein Fremdkörper. Wie ein Warm-Upper der immer mal wieder für etwas Stimmung sorgen soll, bevor die Effektmaschine wieder herumpoltert und Langweile erzeugt.

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                                      Es gibt ja immer Filme die frenetisch bejubelt werden. Mal Arthous, mal Blockbuster, mal was anderes. Eben Filme. Da geht man dann ins Kino oder holt sich die DVD und freut sich richtig darauf, aber dann stellt man fest, dass man diesen Über-Jubel nicht teilen kann. Mir erging es so bei "Fluch der Karibik". Ja, Johnny Depp spielt wirklich toll, dennoch finde ich seinen Sparrow nicht so witzig wie es immer wieder propagiert wurde. Ganz nett, mehr nicht. Viel Schlimmer ist aber, das die restlichen Figuren einfach nur langweilig sind. Bloom und Knightley sind uncharismatisch und ihre Romanze sülzt inspirationslos von A nach B. Ebenfalls nervig: "Fluch der Karibik" ist so elendig langgezogen ist. Auch die Actionszenen, die zwar durchaus fulminant sind, aber insgesamt zäh und ledrig auf mich wirken. "Fluch der Karibik" ist einfach nicht mein Film, dennoch habe ich mir die Fortsetzungen auch angesehen. Verdammter Gruppenzwang.

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                                        Sheen spielt Sheen und das Script sorgt für die nötigen Doppel- und Eindeutigkeiten. Das war früher noch ganz nett, ist nun aber nicht mehr als die US-Antwort auf eine imaginäre Mario Barth-Sitcom, die hoffentlich niemals Realität wird.

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                                        • Sieht ja recht interessant aus, aber nach der Nullnummer "Legion" bleibe ich skeptisch.

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                                            Ich schalte die Anti-Boll-Maschine mal eben auf 1/2 Kraft.

                                            "Darfur" ist eigentlich ein durchaus wichtiger Film, weil ein immer noch aktuelles aber leider vergessenes Thema thematisiert. Boll, und das fand ich wirklich gut an dem Film, zeigt die Gewalt wie sie ist: unberechenbar, drastisch und hässlich. Doch es reicht nicht aus so einen Film zu füllen. Mal wieder, ähnlich wie bei "Seed", zeigt Oberlehrer Boll dem Publikum die Schwäche, die Fehlbarkeit und Feigheit des Menschen, aber er tut dies immer wieder auf die gleiche, stiernackige, dumpfbackige Weise: Gewalt, gepaart mit Statements und dann schön mit dem Besserwisser-Finger darauf zeigen. Es ist wirklich Schade, denn im Kern fand ich "Darfur" nicht übel, aber, und da schalte ich jetzt die Anti-Boll-Maschine wieder auf volle Kraft, wenn ich so ein heikles und gleichzeitg wichtiges Thema als Film bringen will, da sollte die Machart wenigstens gelungen sein. "Darfur" ist so pseudo-dokumentarisch, dass es weh tut. Wackelbilder noch und nöcher und improvisierte Szenen und Dialoge, die so gestelzt wirken, als ob hier die Theater-AG der Grundschule Schwalmbrück-Elmershausen spielen würde, machen deutlich, das auch ein ernstes, wichtiges und vorallem dringliches Thema so etwas wie Talent braucht (vor und hinter der Kamera). Bolls "Darfur" ist ein wichtiger Film, aber kein sonderlich guter.

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                                              Protokoll eines ganz schlimmen Videoabends.

                                              Nach wahren Begebenheiten. Alle Namen sind dem Autor bekannt, werden aber aus rücksicht nicht verwendet. Na ja, außer Nicole, aber die kennt hier eh kein Schwein.

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                                              Alle haben sich versammelt. Eine Couch, ein Stuhl und ein alter Sessel sind mit gespannten Gästen gefüllt. Der Gastgeber, stellt die letzte Tüte Chips auf den Tisch und quetscht sich mit der Fernbedienung seines Blu-ray Player zwischen seine Gäste. Ein Druck auf den roten Knopf und mit einem leisen „Piep“ beginnt der Player seine Arbeit.

                                              18:30
                                              Logo-Enthüllung, Warnhinweise und Trailer sind vorbei oder übersprungen wurden und die Blu-ray will wissen welche Filmversion man abspielen will. Da ich zu dieser Zeit immer noch nicht weiß, welcher Film da im Player rotiert, stimme ich wie die Anderen auch für die erweitere Fassung. Die gute Nicole ist sich unsicher und fragt, ob das evtl. ein Film ist der blutrünstig ist, denn dann würde sie lieber gehen, weil sie hat vor kurzen „Cube“ gesehen und da wurde ihr schlecht und sie wäre ja heute nicht gekommen um ins Wohnzimmer zu kotzen. Nicole wird mittels Eid versichert, dass der Film ab 12 ist.

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                                              Hauptmenü. Schock! „Beilight – Biss zum Abendbrot“. Sofort werden mir zwei Dinge klar. 1.) Auf die Frage „Hast du einen Vorschlag was ich ausleihen soll?“ hätte ich nicht antworten sollen „Och, überrasch mich einfach“ und 2.) Der heutige Videoabend wird grausam.

                                              18:50
                                              Irgendwie habe ich die ersten 25 Minuten überstanden. Die Bilanz sieht wie folgt aus: 0 x gelacht, 0 x geschmunzelt, 2 x darüber nachgedacht ob ich morgen oder besser am Montag einkaufen gehe. Ich kann zwar keine Gedanken lesen, aber den Anderen geht es nicht anders. Nicole hat es am besten, sie ist eingenickt.

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                                              Nach dem ich kurz überlegt habe aus dem Fenster zu springen, frage ich mich, wie man den Film nur so verhunzen kann? Mal ehrlich, dieser „Twilight“-Mumpitz schreit doch gerade zu persifliert zu werden, aber doch bitte nicht so. So statisch und vorhersehbar und gottverdammt so sch***e waren nicht mal die anderen Filme des Regie-Duos Friedberg und Seltzer. Ich will nicht sagen, dass sie zwei Herren jemals was Brauchbares gedreht haben, aber ich schau mir lieber noch mal „Fantastic Movie“ an als „Beilight“.

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                                              Aus jeder Krise gibt es einen Ausweg. Da ich beschlossen habe, dass Selbstmord nicht in Frage kommt, fange ich an mittels der auf den Tisch stehenden alkoholhaltigen Getränke, mir den Film gut zu saufen.

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                                              Innerhalb von wenigen Minuten schließen sich die Anderen meiner Schmerzbetäubungsmethode per Alkohol an. Nicole ist mittlerweile aufgewacht und beschließt noch schnell etwas einzukaufen. Cleveres Mädchen.

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                                              Natürlich hätten wir den Film einfach ausmachen können, aber das Trinkgelage macht Spaß und nachdem man den Film leiser gedreht hat, störte er niemanden mehr.

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                                              Die ersten Gläser sind geleert und der Film fast vergessen. Nur ab und an erwische ich mich, dass ich auf den Bildschirm spinkse. Hui, die tanzen da gerade. Auch egal. Die gute Nicole kommt mit gerade mit lecker Alkohol. Glaubt mir, ich bin kein Saufkopf, aber manchmal, in gewissen Notsituationen kann das Zeug sehr hilfreich sein.

                                              20:15
                                              Sven ist enttäuscht, als er feststellt dass wir die RTL2-News verpasst haben. „Das wäre wenigste komisch gewesen“, sagt er. Doch mittlerweile ist der Film längst zu Ende und der Player spielt das Hauptmenü-Filmchen immer wieder ab.

                                              20:21
                                              Mittlerweile ist der Film zurück in seiner Hülle. Der Promillepegel aller Anwesenden steigt beharrlich. In mir kommt dieses wohlige Gefühl auf, dass ich diesen „Beilight“-Mist überstanden habe. Doch dann folgt die Überraschung. Der Gastgeber holt eine zweite Videothekshülle hervor und schiebt die Disc in den Player. Mit den Worten „So, jetzt gibt’s Action“ drückt er auf Play und nach den üblichen Vorgeplänkeln steht groß und fett der Titel des Films auf den Schirm: „Far Cry“. Gute Nacht. Während sich die anwesenden Damen auf Til „Oh, der war sooo süß in `Keinohrhasen?“ Schweiger freuen und die Männer glauben sie würden jetzt einen guten Actionfilm sehen, schütte ich mir nach. Prost.

                                              Am nächsten Tag
                                              Ich weiß wie ich nach Hause gekommen bin: Langsam, schlürfend und mit dickem Schädel. Dennoch danke ich dem Alkohol, auch wenn ich so niemals ein Vorbild sein werde, aber wer will das schon? Ich versuche den Abend zu vergessen, doch am Nachmittag bekomme ich eine SMS: „Hi. Ich wollte nur sagen, dass wir uns die Kosten von gestern teilen. Du übernimmst die Filme, okay? Du schuldest mir 6€“. Ich konnte nicht so viel fressen wie ich kotzen wollte.

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                                                Nach den ersten Filmen rund um die außerirdischen Trophäenjäger und den beiden Crossovern mit den bekannten "Aliens", ist "Predators" eine Rückkehr zum original Franchise der Reihe. Zwar spielt der Film auf einem fremden Planeten, doch das Dschungel-Setting, sowie die Figuren erinnern stark an den ersten und besten Film der Reihe, in dem es Arnold Schwarzenegger mit dem gefährlichen Jäger aus dem All zu tun bekam. Autor und Produzent Robert Rodriguez, der schon vor einigen Jahren die Predatoren zurück auf die Leinwand bringen sollte, präsentiert zusammen mit Regisseur Nimrod Antal einen einfach gestrickten und leider auch enttäuschenden Versuch die Marke "Predator" zu reanimieren.

                                                "Predators" macht keine großen Sprünge. Ohne Vorgeschichte, genaue Charakterzeichnungen oder eine wirklich ansprechende Story, lässt er die titelgebenden Jäger auf die bewaffneten Helden los, die, wie soll es anders sein, sich erst einmal zusammenraufen müssen. Okay, "Predators" soll keine Innovation sein, dennoch sind alle Kniffe und Aktionen die der Film nutzt so verstaubt, dass zu keiner Zeit Spannung erzeugt wird. Teils miese Effekte und pseudo-coole Figuren geben dem versuchten Neustart dazu noch den Rest. Das negative Highlight des Films ist der Auftritt von Laurence Fishburne. Dafür, dass Fishburnes Figur schon über zehn Jahre auf dem Planeten fest sitzt, hat der Gute ein ganz schönes Bäuchlein. Vielleicht hat er nicht nur Predatoren gejagt, sondern nebenbei sich auch durch die fremde Flora und Faune gefuttert. Wahrscheinlich aus Frust, weil sein wahnsinniger Charakter so unnütz und willkürlich wirkt, dass er seinen Frust mit außerirdischen Essen stillen musste. Tja, wer weiß.

                                                Ich hatte mich wirklich auf "Predators" gefreut. Teil eins ist für mich ein echter Action-Klassiker, während ich die VS-Filme mit den Aliens nur schwach fand. So mies wie die ist "Predators" nicht, aber leider auch weit entfernt an die Qualität des ersten oder zweiten „Predator“ heranzukommen. Na ja, wenigsten macht Hauptdarsteller Adrien Brody als Soldat eine recht gute Figur. Von mir aus kann Brody gerne noch mal den Actionheld mimen, nur in einem besseren Film.

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                                                  Wie clever vom deutschen Verleih. Da feiert Ruben Fleischers Komödie "Zombieland" verdient Erfolge und schwupps wird aus dem langweiligen "Zombies of Mass Destruction" in Deutschland "Zombieworld". Besser geworden ist diese filmische Flaute dadurch aber nicht. "Zombieworld" versucht krampfhaft zum einen lustig, zum anderen bedrohlich und zu guter letzt auch noch kritisch zu sein. Das Endergebnis sind öde Witzelein, schlechte Darsteller und nutzlose Foltereinlagen, die wie fast immer bei solchen Gewaltmätzchen mit pseudo-gesellschaftlichen Botschaften und billigem Zynismus verharmlost werden. Wenn’s nicht so schlecht wäre, könnte man sich darüber aufregen.

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                                                  • "Friendship" war für mich eine große, positive Überaschung. "Zweiohrküken" war hingegen nur eines: Unbrauchbar.

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