stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

  • Sehr schöne Liste. Ich würde "Heathers" und "Election" noch aufnehmen.

    3
    • Die Hensons verstehen schon was von Puppen. Ich freu mich drauf. Vielleicht wird es so was wie die Hollywood-Antwort auf "Meet the Feebles".

      1
      • Ich liebe die Fox-Fanfare. Damit stehe ich morgens auf. HAPPY BIRTHDAY!

        3
        • 3

          Miese Darsteller, schreckliche Geschichte, dämliche Dialoge, billige Effekte, zweitklassige Splattereinlagen, etwas nackte Haut, ein Krakenmonster mit extra sichtbaren Fäden an den Tentakeln und Locations die man am besten mit den Worten „preiswert“ und „Sozialbausiedlung“ beschreiben kann. Willkommen bei „Big Tits Zombies“. Willkommen bei Trash pur.

          Ob die Macher den Film, der wohl auf einem Manga basiert, wirklich absichtlich billig wirken ließen, weil sie versuchten eine Art japanisches Grindhouse zu schaffen, oder ob der Film wirklich eine pure Verkettung von Talentlosigkeit und Laienhaftigkeit ist, wage ich nicht zu beantworten. „Big Tits Zombies“ besitzt aber vereinzelt durchaus unterhaltsame Szenen und Aktionen, aber nicht genug, damit er mit Werken wie „Planet Terror“ oder „Machete“ gleichziehen kann.

          Als Bonus bietet der Film sogar 3D-Szenen. Die kündigt er einige Sekunden vorher mittels Brillenzeichen und Countdown an. Natürlich nutzt der Film nicht die moderne Technologie. Es gibt die guten, alten Pappbrillen, die der Verleih als --Achtung: Anspruch--„Tittenbrillen“ bezeichnet. Da ich (leider) ohne dieses Equipment auskommen musste, kann ich nur mutmaßen, dass die 3D-Szenen wohl genau so schlecht sind wie die restliche, genutzte Technik. Wenn James Cameron das sehen würde bekäme er Alpträume.

          „Big Tits Zombies“ ist purer, japanischer Gaga-Trash. Da fallen Zombies schon mal um wenn sie von einem Sombrero getroffen werden und Sushi wird wieder lebendig und wendet sich gegen den Koch. Hätte alles ganz spaßig werden können, doch nur weil etwas schlecht gemacht ist (unfreiwillig oder absichtlich) muss es noch lange nicht gut sein. Darüber hinaus lügt der deutsche Titel! Die Zombies sind allesamt eher flachbrüstig.

          8
          • Sehr schönes Thema. Tolle Ergänzung zum gestrigen Aniston-Voting. Ich würde die neuseeländische RomCom "Eagle vs. Shark" noch nennen. Der läuft ab und an in der ARD, bzw. auf in den Dritten Programmen unter dem Titel "Liebe auf neuseeländisch". Leider aber immer erst spätnachts.

            • 7

              Kurz bevor Fey mit „30 Rock“durchstartete spielte sie noch "schnell" in dieser recht formelhaften aber überwiegend sympathischen Komödie mit, die sich mit einer guten Prise Sarkasmus dem Thema Kinderwunsch annimmt ohne das Thema zur Farce verkommen zu lassen. Dass ist im Gesamtblick betrachtet einen nicht sonderlich originelle Konstellation, aber dank dem spürbaren Spielwitz vor und hinter der Kamera ist "Baby Mama" für einen netten, kurzweiligen Abend durchaus zu empfehlen.

              3
              • 2

                08/15 Buddy Movie ohne Highlights. Eine langweilig abgefilmte To-Do Liste des Genres. Da hilft auch der immer wieder gern gesehene Samuel L. Jackson nicht weiter.

                6
                • 5 .5

                  Romantische Sommerkomödien gibt es viele, vor allem aus deutschen Landen. "Männerherzen" findet in seiner Episodenhaftigkeit einen gewissen, entspannenden Kern, der allerdings nicht verhindert, dass der Film mit seinen unzähligen Figuren und Aktionen recht chaotisch wirkt und dazu stur alte Klischees mit dramaturgischem Realismus kreuzt. Es ist genau dieser dramaturgische Realismus, der „Männerherzen“ vor der Belanglosigkeit bewahrt. Darsteller Wotan Wilke Möhring, der den S-Bahn Fahrer Rainer spielt, bricht die Leichtigkeit der Komödie mit seiner Figur immer wieder auf willkommene Weise auf. Dass ist nicht immer erstklassig und auch oft zu gewollt, erzeugt aber dennoch eine gute Nachdenklichkeit, die den anderen Figuren in ihrer teilweise sehr überspitzten Darstellung fehlt.

                  3
                  • 4 .5

                    So richtig emotionale mitreißend ist diese Tragikkomödie nicht. Dies liegt einfach daran, dass die Figuren wie leere Hülsen wirken. Dort der arme Mechaniker mit dem Herz aus Gold und auf der anderen Seite der superreiche Egozentriker der sich selbst am meisten liebt. Klar, dass sich diese Paarung erst zusammen raufen muss und klar ist es auch von Beginn an, dass sie voneinander lernen werden. Schade dass Rob Reiner solche altbackenen Klischee-Figuren und -Entwicklungen für dieses Thema benutzt. Zwar kann der Nicholson-Freemann-Bonus den Film vor blanker inszenierter Naivität bewahren, aber alles können die zwei gut aufgelegten, lebenden Legenden auch nicht retten.

                    4
                    • 8 .5

                      Überzogen fies und garstig, aber leider auch mit dem nötigen Funken Wahrheit.

                      2
                      • "Einige der unvergesslichsten Momente des Kinos wurden von ihm geschaffen.” Punkt für Mr. Spacey.

                        7
                        • 2

                          Das Remake eines Filmes, der in den hiesigen Breitengraden unbekannt ist, erweist sich als typischer Slasher in Normform. Hier etwas Blut, dort etwas nackte Haut und dann das Ganze noch versuchen mit einer Art Story zu versehen. Fertig ist feinste Hochglanz-Langeweile, die es zumindest schafft oft unfreiwillig komisch zu sein. Alleine die Waffe des Killers, ein Wagenrad mit Messeraufsatz, oder die im Horrorfilm oftmals anzutreffende Dummheit der (vornehmlich weiblichen) Protagonisten verursacht dass eine oder andere widerwillige Lächeln. Als Fan von „Scream 1 + 2“ warte und hoffe ich auf den vierten Schrei.

                          4
                          • 8 .5

                            „Crazy Heart“ konnte bei mir gleich in den ersten drei Minuten ordentlich punkten. Da sitzt Jeff Bridges mit Vollbart vor einem Drink und im Hintergrund sieht man die Bowlingbahn. Wer nicht weiß warum Bridges und Bowling so gut passen, dem ist nicht mehr zu helfen, daher verzichte ich auf eine nähere Erklärung.

                            Das Regiedebüt von Scott Cooper nimmt einen harten Kampf auf, denn die Handlung und die Figuren sind bekannt. Schon so viele Filme habe diese Geschichte, vom ehemaligen Star und seinem (Alkohol)Problemen, erzählt. Was Coopers Films von der Mehrzahl seiner Kollegen abhebt sind seine grandiosen Darsteller. Allen voran Jeff Bridges, der für diese Leistung endlich den Oscar bekam, überzeugt als Bad Blake. Versoffene Typen spielt keiner so gut wie Bridges. Aber auch der restliche Cast überzeugt. Ihr Zusammenspiel ist einfach sensationell. Es wirkt nicht wie gut gespielt, es wirkt wie echt. Eine bemerkenswerte, darstellerische Leistung. Die Musik, die in „Crazy Heart“ ebenfalls ein wichtiger Darsteller ist sehr gut. Ich kenne mich mit Country nicht aus, aber bei der Musik gilt dasselbe wie bei den Figuren: Es fühlt sich einfach verdammt echt an.

                            Den Kampf gegen das bekannte Storygerüst gewinnt Scott Cooper aber nicht nur dank seiner Darsteller und der Musik, sondern auch deswegen, weil er es vermeidet zu viel zu erklären, zu zeigen und aufzulösen. Hauptfigur Bad Blake muss sich nicht beim Zuschauer für sein gesamtes Leben oder alle seine Fehler rechtfertigen. Der Film will nicht belehrend sein. Wo andere sich genüsslich in Tragik und Emotionen wälzen, da bleibt „Crazy Heart“, trotz Alkoholiker, nüchtern auf dem Boden. Cooper folgt Bad zwar durch die Tiefen seines End-50-Lebens, gewährt der Figur in den Momenten wo sie besonders zerbrechlich ist, jedoch die nötige respektvolle Distanz. Statt verkitschtem, epischem Schicksal gibt es bei „Crazy Heart“ also einen großen Packen Menschlichkeit. So können selbst die ältesten und bekanntesten Geschichten noch einmal schön erzählt werden.

                            10
                            • 3

                              Bereits zum dritten Mal hantiert Robert Zecmkis mit dem Verfahren des Motion Capturing und bereits zum dritten Mal geht er damit ordentlich baden. Dabei ist die winterliche Welt des London um 1848 durchaus stimmig und technisch wirklich beeindruckend gelungen. Der Film versteht es detailverliebte Szenen zu generieren, doch auch der schönsten und perfekt am PC ausgerechneten Szene fehlt es an Leben. Alles wirkt fremdartig leb- und auch lieblos. Die Figuren sollen individuell wirken, verkommen aber trotz realistischen Gestiken und Mimiken zu blassen Marionetten. Das Zemeckis viele Darsteller doppelt und dreifach besetzte gipfelt, zumindest in der deutschen Fassung, in ein unschönes Stimmenchaos.

                              Die Geschichte, die Zemeckis hier erzählt, ist der Weihnachtsklassiker schlechthin und er versucht ihn so originalgetreu wie möglich nachzuerzählen. Doch weder der eingestreunte Witz, noch die Dramatik kann so recht überzeugen. Natürlich weiß man wie die Geschichte ausgeht, sie wurde ja unzählige Male bereits verfilmt - einmal sogar mit den Muppets, mein persönlicher Favorit. Vielleicht vertraute Zemeckis deshalb auf großes Spektakel und lässt Scrooge irrwitzige Rutschpartien und rasante Raketenflüge durchleben? Doch es ändert nichts daran, dass diese Version des klassischen Stoffes zu den Schlechteren gehört. Eher im Gegenteil. Gerade dieser hochgezüchtete Effekte-Radau stört. Er wirkt, genau wie die „toten“ Figuren, wie ein Fremdkörper in der Geschichte und vernichtet jeden kleinsten Krümel von weihnachtlicher Atmosphäre.

                              Früher wurde George A. Romero wegen seiner Filme auch als „Herr der Untoten“ bezeichnet. Nach Zemeckis dritten Motion Capturing Werk, das wie die anderen auch, hauptsächlich wegen „toter“ Figuren auffällt, ernenne ich ihn hiermit zum „Herrn der Toten“. Fröhliche Weihnachten.

                              2
                              • Teil 3 war der einzige Film der Reihe der mich wirklich begeistern konnte.

                                2
                                • 7

                                  Ich bezweifle stark, dass der Film mir auch heute noch gefallen würde, aber mit neun fand ich den klasse.

                                  5
                                  • 5

                                    Ja, das ist Trash. Aber trotzdem wird alles versucht um den Film größer, schöner und teuerer erscheinen zu lassen. Dies saugt am Unterhaltungswert genau wie der Held (Chris Marquette), der mich bereits nach zehn Minuten einfach nur noch genervt hat. Schön hingegen ist, das „Infestation“ sich nicht darum kümmert eine wirklich große Story zu erzählen. Vorgeschichte? Was ist das? Das hält doch nur auf. So geht es hier recht schnell zur Sache. Auch einige der Nebenfiguren sind ganz nett konzipiert.

                                    So richtig glücklich bin ich mit „Infestation“ nicht geworden. Ich mag halt einfach lieber die Trashfilme die dazu stehen und nicht ungelenk versuchen den großen Blockbuster raushängen zu lassen. Immerhin setzt „Infestation“ ökologische Trends. Heutzutage fährt man nicht mit dem Panzer zur Brutstätte des Bösen sondern mit dem Fahrrad. Das gibt einen grünen Bonuspunkt.

                                    4
                                    • 5

                                      Harrison Ford hat es getan, Mel Gibson und Danny Glover sowieso und auch „RED“-Hauptdarsteller Bruce Willis ist auf dem Gebiet kein Unbekannter. Gemeint ist der ironische Umgang mit alternden Actionhelden. „RED“ fokussiert voll und ganz auf diese Grumpy-Old-Hero-Ironie und fügt noch einen großen Haufen Action hinzu, die in ihrer Comichaften Rasanz und Übertreibung teilweise recht rabiat und schwarzhumorig ausgefallen ist.

                                      „RED“ ist ein simple gestrickter Unterhaltungsfilm. Dass ist an sich nichts schlechtes. Doch das humoristische Spiel mit den Klischees und Annahmen an die alte Actiongarde verliert nach einem sauberen Start gerade im letzten Drittel einiges an Drive. Vielleicht zur Kompensation, vielleicht auch aus reiner Ideenlosigkeit wird das Finale dann zum wahren Ballerfest. Viel Bang und Boom aber dem Showdown fehlt die witzige Dynamik der ersten Hälfte. Dazu ist die Auflösung warum der C.I.A. Ex-Agent Frank und seine Kollegen töten wollte, eher schlaff und steht in keinem würdigen Verhältnis zu den geschürten Erwartungen.

                                      An sich gibt es viel was „RED“ falsch macht, aber mal ehrlich einem paranoiden John Malkovich der sein Schweinchen immer dabei hat schaut man einfach gerne zu. Es ist einfach unterhaltsam und außerdem ist die Action-Komödie wirklich exquisit besetzt, selbst in kleinen Nebenrollen.

                                      4
                                      • 7

                                        Nichts funktioniert besser als Menschen mit Problemen. In „Shrink“ kämpft Kevin Spacey als Dr. Henry Carter damit, dabei soll er doch als gefragter Hollywood-Therapeut eigentlich anderen helfen. Kein Wunder das der Mann fertig ist und sich in einer großen Marihuanawolke versteckt.

                                        „Shrink“ ist ein kleiner Film, mit teils großen Namen. Habe ich mich kürzlich erst noch gefragt wann man Robin Williams wieder in guten Rollen, bzw. Filmen sieht, so kann ich nun sagen, dass der gute Mr. Williams mich in „Shrink“ voll überzeugt hat, auch wenn es letztlich „nur“ ein größerer Cameo war. Williams gehört zu den Patienten von Henry Carter, die fast so viel Platz in dem Film einnehmen wie der gute Doktor selbst. Dies lässt „Shrink“ teilweise aus allen Nähten platzen. Manchmal kann sich der Film gar nicht so recht entscheiden welches Schicksal nun wichtiger oder welche Person mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Es sind die exzellenten Darsteller sowie der feine, subtile Humor, meist nur Nuancen, die diese Überfrachtung letztlich irgendwie sehenswert macht.

                                        2
                                        • 2

                                          Die gezeigte, futuristische Welt sieht gut aus, der Cast bietet einiges an großem Talent und rein technisch ist eigentlich auch alles im Lot. Doch „Repo Men“ ist ein herbe Enttäuschung.

                                          Der Versuch zwischen den splattrigen Actionszenen systemkritische Statements abzugeben wird zwar unternommen, aber diese Statement haben nicht mal das Seepferdchen-Abzeichen und gehen in der inszenierten Plörre aus Blut, Knochensplittern, Spannungslosigkeit und belanglosen Figuren gnadenlos unter. Aber selbst die Aussagen die sich zappelnd über dieser langweiligen Flüssigkeit halten können, wirken viel zu bemüht und versuchen vergeblich das ganze dumpfe, blutige Actionfest zu erklären.

                                          6
                                          • 3
                                            • 2

                                              Während John Travolta krampfhaft versucht als ewig junger, smarter Erfolgstyp durchzugehen und dabei unentwegt auf der Klaviatur der Nerverei spielt, gibt Williams sich gewohnt souverän. Doch dadurch werden die „Old Dogs“ auch nicht besser. Die klugscheißerische Botschaft am Ende der belanglosen und durch und durch mühevoll auf familiengerecht aber dennoch frech konzipierten Komödie kommt dann genau so Saccharinhaltig daher wie der Rest. Was „Old Dogs“ bei mir auslöste war kein Spaß sondern die quälende Frage: Wann bekommt Robin Williams mal wieder eine Rolle in einem guten Film?

                                              5
                                                • 6 .5

                                                  Teil 4 der Reihe ist nette Unterhaltung.
                                                  Willis, der den McClane freilich auf dem FF beherrscht, spult die gewohnte wie lieb gewonnene Nummer des „Einer muss es ja machen“-Helden ab und erntet, wie sollte es anders sein, große Sympathie.
                                                  Regisseur Len Wiseman weiß, welches Erbe er hier antritt. So versucht er die Action mehr mit guten, altem Handwerk auf die Beine zu stellen, als mit virtuellen Effekten. Nett gemeint und zum Teil auch gelungen, aber irgendwann scheint Wiseman sein vorhaben egal zu sein. Puristen mag es stören, dass McClane es sogar mit Kampfjets aufnimmt, aber wenn man sich die Reihe anschaut, dann musste McClane im Laufe seiner „Karriere“ immer schwerere Aufgaben lösen.
                                                  „Live Free oder Die Hard“ nutzt wie sein Vorgänger die Mechanismen des Buddy Movies. Hier muss sich Bruce Willis mit Justin Long herumärgern und auch wenn Long nicht Samuel L. Jackson ist, so harmoniert auch dieses Duo humoristisch ganz gut.
                                                  Was so gar nicht passt im vierten „Die Hard“ sind die Gegenspieler. Die sind einfach nur blass. Gut, es sind Hacker und einige dürfen McClane sogar mit asiatischen Kampfkünsten verprügeln (noch ein Zugeständnis an den modernen Actionfilm), aber Oberschurke Thomas Gabriel (mies: Timothy Olyphant) erscheint einfach zu behäbig und trotz der massiven Auswirkungen seinen Handelns, wirkt er wie ein unbedrohlicher Lackaffe. Unterhaltsam ist „Stirb Langsam 4.0“ aber trotzdem. Bruce Willis sei dank.

                                                  5
                                                  • 7 .5

                                                    Teil drei der Reihe erweitert die Serie um das altbekannte Buddy Movie Konzept. Gerade im Actiongenre ein gern gesehener Vertreter um Action und Komik zu kombinieren. Regisseur John McTiernan verzichtet zum Glück darauf die Komik, die zwischen Held John McClane und seinen unfreiwilligen Begleiter Zeus entsteht, zu klamaukig ausfallen zu lassen. Stattdessen hagelt es Sarkasmus und Ironie. Im Actionbereich beweist McTiernan dann erneut, dass er sein Handwerk versteht. Dynamisch, harte Kampfszenen wechseln sich mit prahlerischen Explosionen und markanten Schießereien ab. Das macht Spaß und ist handwerklich super umgesetzt.
                                                    Obwohl es ganz New York ist, in dem sich Bruce Willis, bzw sein Gegenspieler (gut: Jeremy Irons) austoben darf, so ist es doch dieser Teil, der dem Original am nächsten kommt.

                                                    3