stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
So, DVD-Box wurde soeben bestellt. Weihnachten wird dieses Jahr früher gefeiert.
Sag ja zum besten Film von Danny Boyle. Sag ja zu einem der besten europäischen Filme der letzten Dekaden. Sag ja zu einem jungen, erfrischend proletarischen Ewan McGregor. Sag ja zu einem verdammt guten Soundtrack. Sag ja zum "perfect day". Sag ja zum Luftgewehr. Sag ja zu grandiosen Kameraeinstellungen. Sag ja zu abgründigen Witz und mitreißender Dramatik. Sag ja zu der wohl beschissensten Toilette Schottlands. Sag ja zu Moralkeulenverzicht. Sag ja zum kalten Entzug. Sag ja zu sehr tiefen Teppichen. Sag ja zu Opiumzäpfchen. Sag ja zu Francis Begbie, Spud, Tommy und Sick Boy. Sag ja zu Valium. Sag ja zur Mutteroberin. Sag ja zu Baby Dawn. Sag ja zu kleinen Kätzchen. Sag ja zu kalter Pilzsuppe und Pornoheften. Sag ja zum Sozialbau. Sag ja zu besudelten Bettlaken. Sag ja zu schockierenden Szenen. Sag ja zu einem der furiosesten und besten Filmanfänge aller Zeiten. Sag ja zu "sag ja". Sag ja zu der tollen Kelly MacDonald. Sag ja zu einem dem wichtigsten Film der 1990er Jahre. Sag ja zu einem der besten Filme aller Zeiten. Sag ja zu „Trainspotting“. Sag ja zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme.
David O. Russell könnte das großartige Spiel, was eigentliche eine bleihaltige Indy-Kopie ist, gewiss unterhaltsam für die Leinwand adaptieren.
Tolle Liste. Ich finde "Reservoir Dogs" allerdings maßlos überbewertet. Okay, steinigt mich.
Ich bin ein Jack Ghandi. Ich stoppe die böse, bösen Terroristen mit der Kraft des Dialogs und einer eiskalten Bionade sowie meinen selbst gebackenen Dinkel-Kresse-Muffins.
Nein, es geht nicht um ein Tabakimperium, sondern um die wahre Geschichte eines Betrügers. Jim Carrey spielt diesen und seine Darstellung schwankt zwischen leicht nervigen Grimassentheater und nuanciertem, traurigem Clown. Das ist nicht immer perfekt, macht aber Laune und sorgt wie die schwungvolle Inszenierung für ordentlich Kurzweil.
„I love you Phillip Morris“ ist charmanter Spaß. Eine wahre Geschichte über die illegale Art den American Dream zu erfüllen. Dabei kann man es dem Film gar nicht hoch genug anrechnen, das er Homosexualität nicht als etwas Außergewöhnliches brandmarkt, sondern als etwas ganz alltägliches.
Ein, im besten Sinne, altmodischer Thriller. Polanski erzeugt, wie in seinen besten Zeiten, Spannung nicht nur durch die politische und kriminalistische Ebene des Stoffes, sondern auch weil er mal subtil, mal vordergründig mit dem unheilvollen Gefühl von Isolation spielt. Das ist alles dazu ganz hübsch gefilmt und wurde glänzend besetzt (John Belushi mit Glatze!). Ein wirklich sehenswerter Film.
Egal wie schlecht der Film auch ist, sie spielt immer grandios. Wobei in so vielen schlechten Filmen hat sie nicht mitgewirkt. Für mich die große US-Queen der supporting roles.
Die New Yorker sind die einzigen die es noch bringen.
Erzkonservative "Die Hard" Variante die statt auf einen Antihelden auf einen Strahlemann setzt: den Präsidenten der USA. Die dünne Story von den bösen Russen, dem heldenhaften US-Leader und seiner treuen Anhängerschaft ist spannungslos in Szene gesetzt und nervt mich hohlen Patriotismus und einem elenden militärischen Score. Tja, wie man Patrioten kommerziell erfolgreich in Szene setzt weiß keiner so gut wie Wolfgang Petersen – und Roland Emmerich.
In letzter Zeit mehren sich Filme die versuchen die Tage, an denen es noch Bahnhofkinos gab, wieder aufleben zu lassen. Sei es nun das Grindhouse-Projekt, „Bitch Slap“, „Piranha 3D“ oder „The Expendables“. Alles Filme die entweder beabsichtigt trashifiziert wurden, auf Old School getrimmt waren oder gleich beides zusammen. Nun aber hat Regisseur Robert Rodriguez endlich den König dieser neuen Trashwelle auf die Leinwände losgelassen: „Machete“.
Zur Entstehung des Films wurde bereits genug erzählt, wer immer noch nicht mitbekommen hat, wie und warum „Machete“ entstanden ist, der wird hier und überall sonst im Netz die gesuchten Antworten mit großer Sicherheit finden. Viel wichtiger als die Vorgeschichte des Films ist eh sein Unterhaltungsfaktor und der ist ähnlich bullig wie Hauptdarsteller Danny Trejo, oder wie ich ihn gerne nenne, der coolste Schnauzbart Mexikos.
Rodriguez entfacht mit „Machete“ eine augenzwinkernde Hommage an die alte Zeit der VHS-Kassetten. Alles, aber wirklich alles ordnet sich dem Trash unter und genau dass macht Laune. Sein es nun die Darsteller die zweit- bis drittklassig agieren (ja, ja einige können es auch einfach nicht besser), der ungelenke Einsatz von Jumpcuts, der heroisierte Chauvinismus oder die übertriebenen, comicartigen Gewaltausbrüche.
Für mich das absolute Highlight ist der Cast. Hallo! Robert DeNiro UND Steven „Aikidowurst“ Seagal in einem Film. Wer hätte gedacht, dass so etwas möglich ist. Von Rodriguez und seinem Kumpel Tarantino ist man interessante wie prominente Besetzungen ja gewöhnt, aber „Machete“ schlägt sie alle. Wenn ich mir vorstelle dass ich das eines Tages meinen Kindern erzähle.
„Papa, was ist das?“
„Dass mein Sohn ist `Machete´. Das war damals ein toller, trashiger Spaß.“
„Oh, da spielt ja Präsident Seagal mit.“
„Ja, da spielt unser Präsident mit.“
„Ach und das ist doch...“
„Genau, das ist der große Robert DeNiro.“
„Nein, den kenn ich ja aus ´Saw XXXVII`. Ich meine die da“
„Ach so, dass ist Lindsay Lohan.“
„Die Nobelpreisträgerin, oder?“
„Ja, genau die.“
„Wow Papa, dieser ´Machete´ war ja voller hochkarätiger Darsteller.“
„Ach Sohn, ich wusste es war ein Fehler dich auf die Michal-Bay-High zu schicken.“
Na ja, ganz so wild wird’s schon nicht werden. Hoffentlich.
Ja wo wanken Sie denn? Ach dort. Na dann ...
Zombie-Großmeister Romero gelingt es zwar etwas Ironie in seinen neusten „... of the Dead“- Film zu integrieren und auch seine gesellschaftliche Aussage ist klar und fest im Storygerüst zementiert. Dies ändert aber nichts daran, das sein neuster Film weder sonderliche spannend noch Aufsehen erregend ist.
In Zeiten, in denen Zombies das Rennen für sich entdeckt haben und in „Zombieland“ oder „Shaun of the Dead“ nicht nur die Bedrohung rund um die wandelnden Toten, sondern auch die in früherem Romero Werken kritisierten Umstände parodistische und satirisch aufs Korn genommen werden, wirkt „Survival of the Dead“ sehr antiquiert und mehr befremdlich als bedrohlich.
Die Untoten wanken mal hier lang und mal da lang. Stöhnen mal kurz und ab und bekommen sie einen Menschen zu fassen, was in der einen oder anderen Grausamkeit endet. Aber wen kümmert’s? Denn die Figuren des Films, die letztlich die Geschichte tragen, sind uninteressant und werden – wie so oft bei Romero – nicht sonderlich überzeugend dargestellt. Die aufgesetzte gesellschaftliche wie politische Message wirkt dazu äußerst plump, auch wenn die letzte Szene einen durchaus witzigen und intelligenten Schlusspunkt bildet.
Alles hat ein Ende nur Harry Potter hat zwei.
Eins vorweg, ich war nie großer Anhänger des Potterversums. Die Bücher haben mich nicht gereizt und die meisten Verfilmungen rund um die wandelnde Blitznarbe fand ich, mit Ausnahme des tollen dritten Teils, nett bis belanglos. Aber auch ich wurde, ohne es wirklich zu merken, potterfiziert. Das ist mir gestern Abend klar geworden, als ich aus dem Popcorntempel meines Vertrauens kam und mich freute im kommenden Sommer zu erfahren, wie die Geschichte rund um Harry Potter, Hermine und diesen rothaarigen Typen ausgeht.
Dabei war ich anfänglich sehr skeptisch. Regisseur David Yates hat sich, wie ich finde, mit seinen letzten Potter-Filmen nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Aber diesmal gelang es Yates die Geschichte gut und vor allem atmosphärisch gut zu erzählen. Ja, der siebte Potter ist düster, ja er ist gruselig und verweigert den Zuschauern größere Hoffnung. Es passte aber einfach. Es fühlte sich rund an und besaß mit der Erzählung des Märchens der drei Heiligtümer des Todes den amtlichen Beweis, wie gut klassische Märchen auch heute noch funktionieren können.
Leider hatte der erste Teil des Finales auch mit deutlichen Schwächen zu kämpfen. Die größte sind aber nicht die langatmigen Stellen oder unüberzeugende Darstellungen sondern fehlende Empathie für einige Figuren. Da ich die Bücher nicht kannte, waren mir viele Figuren nur aus den Filmen bekannt. Die tauchten dort vielleicht in einem Teil groß auf und waren dann komplett verschwunden oder durften als filmische Protzerei mal in anderen Abenteuern durch Bild laufen. So können die Macher zwar vorweisen wie viele tolle Darsteller und Figuren doch in ihren Romanverfilmungen mitspielen, doch Empathie zu den Figuren als Zuschauer aufzubauen ist schwierig. Und so wundert es mich nicht, dass mir die Opfer, die es im ersten Teil des Finales zu beklagen gab, ziemlich schnuppe waren. Hier rächt es sich endgültig, dass man mit der Verfilmung bereits begonnen hatte bevor das Ende feststand.
Aber genug gemeckert. Trotz Schwächen ist „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ wirklich schöne, phantasievolle Unterhaltung. Regisseur Yates und Drehbuchautor Steve Kloves haben es geschafft den elfjährigen Knirps mit der Brille endgültig durch die Pubertät zu lotsen. Chris Columbus brave und mutlose Nacherzähl-Welt der beiden ersten Teile hat hier endgültig ausgedient. Stattdessen wagt sich die Reihe nun erstmals richtig offensiv an historische und gesellschaftliche Parallelen heran. Oder um es anders auszudrücken, ein gutes Synonym für die Todesser wäre „Zauber-Nazis“.
Ambitioniertes Low-Budget-Drama von der Insel. Gewiss gut gemeint und stellenweise durchaus bewegend, doch im Großen und Ganzen wirkt das Gezeigte zu gekünselt und konzipiert. Schade.
Der chaotische Ulk ermüdet nach einem gemächlichen aber stimmigen Start sowie einigen Furiositäten in austauschbaren Slapstick und hektischen Actionszenen. Alle zusammen genommen ergibt dies einen eher enttäuschenden Cocktail, auch wenn die einzelnen Zutaten für sich genommen äußerst hochwertig sind.
„From Paris with Love“ ist wie bereits die letzte Zusammenarbeit von Luc Besson und Pierre Morel („98 Hours“) ein simpler aber effektiver Actionfilm geworden. Während bei Liam Neesons Actioneinsatz von Beginn an eine eher bedrückende Stimmung herrschte, so erinnert die Atmosphäre hier anfänglich an ein Buddy Movie.
Der Film macht zunächst, auf eine billige Art und Weise Laune: Reißerische Action, keinerlei Tiefgang und Travolta übertreibt sein Spiel als amerikanischer Proletenagent angenehm maßlos, während Jonathen Rhys Meyer blass, borniert daneben steht. Alles ganz nett, doch dann wandelt der Film sich und will, so hat es den Anschein, ernst genommen werden. Er versucht sogar einen gewissen, dramaturgischen Anspruch bedienen zu wollen. Dies geht gründlich in die Hose. Die Actionszenen, die vorher auch nicht gerade durch Besonderheiten aufgefallen sind zerren - wie die aufgesetzte Dramatik - an den Nerven und am Ende kann „From Russia with Love“ nicht mehr vertuschen, dass er arg zwiespältig und vor allem ziemlich dämlich ist.
Der allererste Film mit Hannibal Lectar kommt gewiss nicht an "Das Schweigen der Lämmer" heran, doch würde man eine Liste der besten Lectar Filme machen, dieser wäre auf Platz zwei.
Regisseur Michael Mann baut effektiv Spannung auf und schafft es auch diese zu halten, nur hin und wieder wird der düstere Look von den Pastellfarben und dem Sound der 1980er Jahre kaputt designt. "Blutmond" aka "Manhunter" aka "Roter Drache" ist gut gemachtes Spannungskino mit kleineren Schwächen. Nur Anthony Hopkins vermisst man schon.
Der Thriller von Gregory Hoblit („Frequeny“, „Das perfekte Verbrechen“) vereint den gewohnten, amerikanischen Thriller mit Folterelementen die aus „Saw“ sowie seinen Nachfolgern und Epigonen stammen könnten. Das Ergebnis ist bei weitem nicht so brutal und versucht renitent die Gewalt anzuprangern, was in fast schon dilettantische Ambivalenz ausartet, denn eigentlich ist „Untraceable“ so aufgebaut, dass er seine Spannung aus den Bildern der Sterbenden bezieht. Dies reicht allerdings nicht aus um den Thriller in guter Erinnerung zu behalten, denn dafür ist er einfach zu sehr auf moralische Botschaft getrimmt und über alle Maße konventionell und spannungsarm.
Oh bitte lass Chan-wook Park sein Ding durchziehen. Noch ein Talent dass als Hollywood-Marionette endet braucht niemand. Dennoch freu ich mich.
Passt. Könnte das Foto vielleicht aus "Bronson" stammen?
Nach unzähligen perfekt animierten Abenteuergeschichten wirkt „Fantastic Mr. Fox“ wie eine gelungene Abwechslung zu Dreamworks, Pixar und Konsorten. Die Handlung nach Roald Dahl, wurde von Regisseur Wes Anderson in seinem gewohnten, filmischen Grundton gehalten: Schräg, melancholisch und in gewissen Maße auch elegant. Das Ergebnis ist zwar recht langatmig ausgefallen, besitzt aber genügend Charisma und Einfallsreichtum um es mit diversen computeranimierten Werken aufzunehmen. Ein schwungvoller, gerissener Spaß.
„Savage“ erschien mir etwas zu bemüht sich dem Thema Rache aus einer anderen Richtung zu nähern als die üblichen Filme übers Thema. Dabei geht es im Kern doch nicht um Rache, sondern um die Angst.
Das authentische Spiel der Darsteller (entfaltet sich nur im O-Ton) macht aus „Savage“ einen packenden, ergreifenden und durch und durch konsequente Wiedergabe einer scheinbar nicht aufzuhaltenden Entwicklung. In seinen besten Momente erinnert der irische Film daher auch an den Klassiker „Taxi Driver“, ohne dabei als bloße Kopie zu verkommen.
„Savage“ ist ein wirklich bemerkenswerter Film. Leider ist sein Fortgang recht vorhersehbar und schwarzmalerisch. Ein kleines bisschen Hoffnung hätte dem Film nicht geschadet.
Was für ein selbstgefälliger und langweiliger Film. Die Kampfszenen sind vielleicht noch ganz in Ordnung, aber der zähe Rest macht aus diesem eher billig wirkenden Triadenfilm, der sich keine große Mühe macht seine eintönige Geschichte zu erzählen, eine echte Einschlafhilfe. Nein ehrlich, ich bin mehrmals eingeschlafen. Kein gutes Zeichen.
„Lügen macht erfinderisch“ ist einer dieser Filme, die so verdammt gut beginnen und dann leider so verdammt schwach aufhören. Dabei besitzt die Komödie von und mit Ricky Gervais zum Glück genügend qualitative Reserven um trotz enormer Schwächen letztlich ein unterhaltsamer Zeitvertreib zu sein.
Das größte Manko des Films ist sicherlich seine Penetranz sich am Rockzipfel des Genres der RomCom festzuklammern. Gervais hätte so viele tolle Möglichkeiten seine Lügengeschichte weiterzuspinnen, doch am Ende benutzt er nur alte Trampelpfade.
Sei’s drum, der Film hat eine grandiose erste Hälfte und selbst im letzten (verkitschten) Drittel den einen oder anderen Witz landen. Außerdem gibt es ein paar wirklich tolle Cameos. Mein Highlight: Edward Norton als Motorrad-Cop – ungelogen.
„Diese Waffe haben mir meine Eltern zum Geburtstag geschenkt. Ich werde nie vergessen was auf der Karte stand: Jesus liebt Sieger.“
"Atombomben machen mich stolz, Amerikanerin zu sein.“
Ja, „Gnandenlos schön“ ist gnadenlos übertrieben, aber halt deswegen auch gnadenlos komisch. Eine Parodie / Satire die gewiss nicht sonderlich feinsinnig ist, aber über genügend komödiantisch verpackte Ehrlichkeit verfügt, so dass einem des Öfteren das Lachen im Halse stecken bleibt. Ein leider nie besonders bekannt gewordene Spaßgranate von Film, die noch vor dem Mockumentary-Boom auf die Vorzüge des Genres baute. Darüber hinaus hat Regisseur Jann (Little Britain USA“) sein Werk super besetzt ist.