stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

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    Sir Anthony Hopkins hat Recht!

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      Ich hab lange überlegt was ich zu diesem Unsinn sagen soll. Soll ich schweigen? Wäre eine Möglichkeit. Mich aufregen? Auch das stand in der engeren Auswahl. Letzlich habe ich mich entschieden meine Meinung zu "Cannibal" kurz und kompakt wiederzugeben:
      Den Film als scheiße zu bezeichnen, wäre eine zu harte Beleidigung für unser aller Darmflora.

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      • 5

        Nach seinem durchaus gelungenem Regiedebüt "Happythankyoumoreplease" liefert Josh Radnor wieder gängiges US-Indie-Kino ab. Etwas arg selbstverliebt inszeniert, weitestgehend ohne sonderliche Progression und weder im komödiantischen wie romantischen Bereich wirklich spürbar auffallend. Was bleibt ist eine gute Besetzung, inmitten von so netter wie belangloser Schläfrigkeit.

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        • 2

          Silvester-Boom-Aktion von… jetzt hab ich den Namen vergessen (sei dennoch lieb gegrüßt).

          Also, als „Wichtelpartner“ hatte ich Hfonda. Da ist glaublich eine Art japanisches Kofferwert aus der bekannten Automarke Honda (oder dem sumoringer aus „Street Fighter“) und der der Erkenntnis, dass der Autobesitzer (oder Sumoringer) einen Sprachfehler hat. Aber egal. Der werte Hfonda (vielleicht ist es auch ein Nachfahre von Peter Fonda, der einen Honda hat?) und ich haben entschlossen und gegenseitig nur Qualitätsfilme zum schauen vorzuschlagen und zumindest ich habe für ihn einen ansprechenden Action-Supermegablockbuster gefunden. Welcher? Das werdet ihr sehen sobald er ihn kommentiert. Leider konnte Hfonda die Qualitätsansprüche nicht halten und so musste ich „Ator –Herrscher der heißen Elements“ sehen. Oder „Herrscher mit verbrannte Flossen“. Ist halt so ein Italo-Schmu, die wechseln ihre Titel wie andere ihre Unterhosen. Bevor ich aber nun daran gehe und meine Meinung zur „Autor – Chef des Grills“ preiszugeben noch eine moralische Instanz: Kinder, der Onkel stu hat den Film unter Alkoholeinfluss gesehen und er war noch stark angeheitert als er diesen Kommentar/Kritik verfasste. Ich möchte darauf hinweisen, dass dieses Vorgehen nicht gut ist. Alkohol ist nicht gut. Betrunken MP zu nutzen ist nicht gut. Wild Whiskey, Wodka, Bier und Wein durcheinander zu trinken ist nicht gut. Also Finger weg vom Alkohol. Okay, er konserviert. MP-Mitglied Andy Dufresne ist mittlerweile schon 634 Jahre alt, dank Jim Beam, Asbach _Uralt und Bier-Infusionen sieht er aber immer noch nach frischen 633 Jahren aus. Aber dies ist ein krasses Beispiel und gehört nicht zur Norm. Also noch einmal: Keine Macht den Drogen und wenn wie dann schon mal dabei sind: Keine Macht Joe D’Amato.
          Joe D’Amato. Nennen wir ihn einfach Joe (das `“ zu schreiben überfordert mich). Joe ist Italiener und hat in seinem Leben mehr Filme gedreht als Stefan Raab Zähne im Gesicht hat. Darunter solche Meisterwerke wie „Black Emmanuelle“ (Laura Gemser, du intimbehaarte Göttin) oder „Der mit dem Wolf tanzt“ (kann auch sein dass ich mich da irre). Joe inszenierte von krassen Horrorfilmen über Softsexstreifen so ziemlich alles, was sich Vati gerne auf Video ansah. Zur Info für unsere jüngeren Leser: Video war der Vorgänger der DVD, nur dicker. Joe zeichnete sich auch dadurch aus, dass er immer am Puls der Zeit war und als Schwarzenegger mit der gesellschaftlichen Isch-schlag-den-Schlangenmann-tot-Spektakel „Conan – Der Multimixer“ (oder so ähnlich) Erfolge feierte, drehte unser Joe einfach seine Version davon. Bei ihm hieß Conan aber Traktor oder so ähnlich und alles war etwas billiger. Jedenfalls hab ich mir auf den Befehl von Hfonda den ersten oder zweiten Teil dieser Conan-Kopie angesehen. Ich muss sagen das war wirklich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr scheiße. Lag wohl am Alkohol aber ich muss gestehen ich weiß nicht mal mehr worum es ging. Da war dieser Krieger Arthur oder so, der lief da so rum und machte so Zeug und während er das machte kippte ich mir Whiskey in den Stumpf. Ich hatte das Gefühl dass weder Gator auf dem Bildschirm, noch ich wirklich gerne dabei sind. Er würde wohl lieber wieder Pornos in Kroatien drehen, ich würde lieber ohne Film weitersaufen (beide Pläne sind töricht und falsch liebe MP-User unter 18 Jahren).
          Leider kann ich nicht mal sagen was mich am Film gestört hat. Okay, es war schon eine dreist „Conan – Der Babo“-Kopie, aber dieser Film ist im Grunde ja auch nur eine Kopie. Mal ehrlich: Kind verliert Eltern beim Angriff eines großen, bösen Zauberer, verbringt seine Pubertät damit ein Rad zu drehen, wird dann zum Arenakämpfer und kommt dann frei, findet zu seinem Gott und rächt sich an dem Zauberer. Also ich komm ja vom Dorf und da passiert so etwas tagtäglich. Dennoch war es bei „Conan“ irgendwie besser als bei „Bator“. Der wirkt irgendwie wie der neidische Kumpel von Conan, der zwanghaft versucht alles nachzueifern und weil ich echt nicht weiß, was ich noch schreiben soll, hier ein Beispiel.

          Conan: Dubi-dubi-dah.
          Ator: Was machst du da?
          Conan: Ich backe einen Kuchen.
          Ator: Das mache ich auch.
          Conan: Wie denn?
          Ator: Damit.
          Conan: Dass ist ein Stein.
          Ator: Nein, dass ich mein Kuchen.
          Conan: Von mir aus.
          Ator: Sag mal, wo warst du gestern?
          Conan: Ach, ich hab da ne Hexe getötet.
          Ator: Uh, dass mach ich jetzt auch. Pass auf. Da! Haste gesehen? Voll ins Feuer geworfen.
          Conan: Du hast den Stein, pardon, den Kuchen ins Feuer geworfen.
          Ator: Ja, der war noch nicht ganz durch – und er war eine Hexe.
          Conan: Ah ja.
          Ator: Schönes Schwert hast du da.
          Conan: Ja, danke. Das hab ich von Kromm.
          Ator: Cool. Das ist mein Schwert. Das hab ich von Krumm.
          Conan: Ja, alles klar.
          Ator: Geiles Teil. Damit hab ich erst gestern so böse Jungs ordentlich zerteilt.
          Conan: Das ist ein Löwenzahn.
          Ator: Hm, ich dachte der Name Schädelspalter würde besser passen, aber ja, Löwenzahn kling tauch gut.
          Conan: Nein! Das ist kein Schwert, das ist eine Blume und die heißt Löwenzahn.
          Ator: Blume? Na ja, vielleicht ist das Schwert noch nicht ganz fertig geschmiedet. Ich werde es einfach im Feuer härten. So.
          Conan: Jetzt verbrennt er.
          Ator: Aber mit ihm die Hexe.
          Conan: Ich dachte Kuchen?
          Ator: Nee, die ist abgehauen als sie das Schwert gesehen hat.
          Conan: Du meinst den Löwenzahn.
          Ator: Ich gewöhne mich langsam an den Namen.
          Conan: Idiot!
          Ator: Was?!
          Conan: Hör auf mich nach zu machen!
          Ator: Tue ich nicht. Und überhaupt solltest du aufhören mich nachzumachen.
          Conan: Du Aas. Seitdem ich die Stimme von Darth-Vader meine Eltern umgebracht hat, machst du mir alles nach.
          Ator: Quatsch.
          Conan: Kein Quatsch. Sogar das große Rad, welches ich jahrelang geschoben habe, hast du mir nicht gelassen.
          Ator: also bitte. Gut, war ich eben mal Kandidat beim Glücksrad.
          Conan: Ich hab bei meinem Rad Muskeln und Ausdauer gewonnen.
          Ator: Siehste. Ich beim Glücksrad eine Waschmaschine und eine Uhr. Willst du wissen wie spät es ist?
          Conan: Nein.
          Ator: Schade. … oh, der Kuchen ist fertig. Könntest du ihn anschneiden? Mein Schwert Löwenzahn wurde von der Hexe geklaut. Wenn ich dir wiedersehe… dann setzt es aber was.

          In diesem Sinne: frohes Neues. Ich hoffe 2014 wird besser als 2013.

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          • 3 .5

            Nach schlacken 70 Minuten entlässt einen "Put up your Dux" mit einem eher unguten Gefühl. Nicht weil Fragen unbeantwortet bleiben oder die Dokumentation viele Möglichkeiten ungenutzt lässt einen genaueren Blick auf die persönliche Entwicklung von Dux und seinen Weggefährten zu werfen, sondern weil dem Film es "gelingt" anfängliches Neugier an der Person Dux in reines Desinteresse zu verwandeln. Wie viel Wahres steckt in den teils unglaublichen Geschichten rund um mysteriöse Kampfturniere und angebliche Geheimaufträge in Russland zur Zeit des kalten Krieges? "Put up your Dux" versucht darüber eine Diskussion anzustrengen, versagt aber dabei diese Fragen an sein Publikum weiterzugeben. Durch technische Schwächen bei der Umsetzung wirkt die Doku darüberhinaus mehr wie ein Hobby-Projekt von Dux-Fans, das auf YouTube besser aufgehoben als auf DVD.

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              • 8

                Ich wünsche allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

                http://bit.ly/1cPdjqb

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                • Ich wünsche euch und allen anderen Usern, auch die die mich hassen, ein wunderschönes Weihnachtsfest. :)

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                    Der Routinier des schlechten Films, Uwe Boll, setzt sich immer für seine Werke ein. Er will mit seinen Filmen schließlich auch etwas erreichen: Geld verdienen. Direkt dahinter stehen die Provokation sowie sein Wille das Publikum zu unterhalten und auf Missstände aufmerksam zu machen. Das ehrt ihn, auch wenn die Ergebnisse oftmals nicht einmal als bescheiden zu beschreiben sind. Mit "Operation Olympus - White House Taken“ liefert Boll nun eine Art Auftragsarbeit ab. Produziert ohne sein sonstiges Stammpersonal (u.a. Komponistin Jessica DeRoij und Kameramann Matthias Neumann) und abgedreht innerhalb von nur 12 Tagen beweist Boll dass er auch Filme, in deren Entwicklung er nicht seinen gesamten Eifer hineinsteckt, ordentlich verbocken kann.

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                    • 8

                      „This time it’s war“ lautete der Werbeslogan zu „Aliens – Die Rückkehr“ und das war alles andere als ein Marketingtrick, denn Regisseur James Cameron verließ die Enge des Raumschiffs Nostromo und ließ Heldin Ellen Ripley im Sequel zusammen mit einer Gruppe tougher Marines gleich gegen ganze Hundertschaften von xenomorphen Killerwesen antreten. Action lautet beim zweiten Teil der Reihe die Agenda. Doch Cameron verlässt sich immer noch auf die Stärken von Ridley Scotts Sci-Fi-Meisterwerk: eine düstere Atmosphäre, deren pessimistische Ausweglosigkeit sich unaufhaltbar zuspitzt. […]

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                      • 8

                        […] und wenn sie durch die Straßen New Yorks rennt, nein, tänzelt und dabei kichert und strahlt, dann ist dieses Glück nicht bloß visuell, sondern auch spürbar. Wie könnte man sich nicht in Frances verlieben?

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                        • Eine Frage: Wie schaffst du es, dass deine Kinokarten nicht verbleichen? Hebe meine auch sein Kindertagen auf, aber bei 80% der Karten, die über zwei Jahre alt sind, ist die Schrift nicht mehr zu erkennen.

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                          • 8

                            Ein unbeschreibliches Erlebnis. Ein einziger WTF-Rausch und gleichzeitiger Liebesweis des Regisseurs, Hauptdarstellers, Autoren und Produzenten an sich selbst. Selten lag filmisches Vergnügen und cineastischer Schmerz so nah beieinander wie hier. Dazu... ach drauf geschissen, hows your sexlife?

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                            • Frage: Werden nur Filme aufgenommen, die mind. 1 Punkt haben? Wenn nicht: es fehlen Filme mit DeNiro.

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                                Beste Filme
                                1. Taxi Driver
                                2. Der Pate 2
                                3. Good Fellas
                                4. Casino
                                5. Angel Heart

                                Beste Rollen:
                                1. Travis Bickle "Taxi Driver"
                                2. Jake La Motta "Wie ein wilder Stier"
                                3. Max Cady "Kap der Angst"
                                4. Vito Corleone "Der Pate 2"
                                5. Rupert Pipkin "King of Comedy"

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                                  [...] So oder so funktioniert „Kokowääh 2“ sowie der Vorgänger als effektiver Werbefilm für die Sterilisation. [...]

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                                    • Klingt gut. Hab nur Angst, dass der Film 2015 untergehen wird.

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                                        Das Hollywood-Panini-Sammleralbum wird aufgeschlagen und dann mit pseudo-anarchistischem Witz abgekokelt. Anfangs spaßig aber letztlich dann doch zu redundant und ermüdend, in seinem immer währenden Versuch das Chaos noch chaotischer und den Wahnsinn noch wahnsinniger zu gestalten. Aber es ist schön zu wissen, dass Goldberg, Rogen, Baruchel, Franco und wie sie alle heißen eine gute Zeit vor und hinter der Kamera hatten.

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                                        • Rückblickend war das Geschwafel in "Man of Steel" ja fast schon unfreiwillig komisch.

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                                            "Surving Christmas"? Wohl eher Surviving Movie.

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                                                [...] eigentlich bietet „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ genug Angriffsfläche und doch ist Peter Jackson wieder ein wohliges Abenteuer im Großformat gelungen. Das wunderbare Gefühl wieder nach Mittelerde zu kommen hilft über große Schnitzer und Schwächen hinweg zu trösten und die Imposanz und Schönheit der Bilder sowie die hemmungslose Zelebrierung von Spektakel und Gefahr lässt auch diese 160 Minuten fast wie im Flug vergehen, auch wenn die Faszination von „Smaugs Einöde“ nicht mehr die gleichen Höhen erreicht wie einst „Der Herr der Ringe“. Es gibt halt aber auch Erwartungen, die nicht übertroffen werden können. [...]

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                                                  Jeffrey Lebowski

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                                                  • Wird eh mal wieder Zeit dass im Film eine ganze Stadt zerstört wird. :)

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