styx.canomo - Kommentare

Alle Kommentare von styx.canomo

  • klammert man mal die letzten beiden kitschkolosse aus seiner filmographie aus, so finde ich, ist cameron ein durchaus solider - sogar guter hollywood-schema-regisseur.
    abyss, terminator usw haben mir immer sehr zugesagt.
    ich krieg nur immer wieder das kotzen, wenn er und bay sich mal wieder zu einer kenner-runde zusammensetzen und sich gegenseitig über ihre ach so tollen, wegweiseneden neuen graphik-wunderwerke beweihräuchern.

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      http://www.google.de/imgres?q=baking+bread&um=1&hl=de&biw=1920&bih=979&tbm=isch&tbnid=nvdhxDyfBIrGJM:&imgrefurl=http://www.kotzendes-einhorn.de/blog/2011-09/breaking-bread/&docid=5mqjqud-jMMvfM&imgurl=http://www.kotzendes-einhorn.de/blog/wp-content/uploads/2011/09/breaking-bread.jpg&w=500&h=342&ei=LdDTT4jxD432sgaIl-TODw&zoom=1&iact=hc&vpx=185&vpy=162&dur=553&hovh=186&hovw=272&tx=148&ty=53&sig=106637147811170956035&page=1&tbnh=151&tbnw=201&start=0&ndsp=46&ved=1t:429,r:0,s:0,i:69

      (puh, wüsste mal gern, wie für ein bild eine solche monster-url zustandekommt)

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      • den kenn ich durch coldmirror^^ hach ja, das internet bildet^-^

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          hach ja, als ich in der grundschule war, fand ich das gekloppe mal ne zeit lang echt bombig, inzwischen ist da aber die luft schnell raus.
          denn hinter der kultfassade versteckt sich für mich ein sich wiederholender mikrokosmos aus auf über hunderte folgen gestreckte kämpfe gegen ultragegner, die dann doch auf dauer in kombination mit einem teils stumpfen/teils konfusen und mit argen lücken im roten faden versehenden plot sehr ermüdend wird.
          eher eine der schwächeren animesendungen, wie ich finde.
          aber insofern ein meilenstein, da sie andere macher zu ihren meist besseren werken wie "one piece" inspiriert hat, was sie daher im anme-bereich unverzichtbar macht und diese branche nachhaltig geprägt hat.
          aber ich finde, das, was auf rtl2 und co läuft bringt einen ernsthaften anime-fan, der eher bleach, death note, hellsing oder basilisk guckt eh nur zum schmunzeln.

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            fast noch schlimmer als disaster movie. sploof is dead.

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              vllt sollte es mir angst einjagen, dass ich so abgestumpft bin in meinem alter, aber nachdem ich diesen film nun gesehen habe, muss ich sagen, dass er dem prädikat "skandalfilm" nicht gerecht werden konnte.
              eigentlich mag ich filme, die nicht so sehr auf splatter setzen und den horror mehr im kopf des zuschauers ablaufen lassen und die idee ist ja auch ziemlich skurril, sich so ein kleines tierchen heiter (höhö) zusammenzubasteln.
              kann man unter "angewandter alternativer kreativität" verbuchen.
              nun zu den negativen seiten: so etwas wie schauspielerei findet - abgesehen vom hauptdarsteller, dem auch ein großteil der punkte gelten - nicht statt, spannung leider größtenteils auch nicht.
              man kann es sich gar nicht vorstellen, aber der film war streckenweise so langweilig, dass ich öfter mal vorgeskipt habe (ja, ich böser, medienverachtender mensch habe es bei diesem film auf kinox.to beruhen lassen).
              dann sind da natürlich noch diese gewissen provisorien wie die "wir latschen jetzt im regen in einer gegend, die wir überhaupt nicht kennen durch einen wald, dessen bäume das wort "psychopath" geradezu in die landschaft wuchern"-szene (btw: wo in deutschland gibts sowas eigentlich? im alpenvorland scheinen die sich ja nicht gerade zu befinden); die saudummen handlungen der personen; die klischeehafte darstellungen der charaktere (der holländische lasterfahrer hat natürlich einen zerzausten bart und rotgeränderte kifferaugen; der japaner, koreaner oder weis der fuji wer (is ja doch am ende alles sake) brüllt wie der last samurai ohne schwänzchen und redet in floskeln über ehre, kampfgeist und tralala und die beiden weibchen im reigen der freude verhalten sich wie die typischen frauen in horrorfilmen: kreischend, dämlich, hysterisch und naiv.
              stellen, an denen ich lachen musste:
              1.)
              klischeehafter perverser haariger alter mann: na ihr? wollta fickn?
              englische touristin 1:" what did he say? "ficken"?"
              *touristin zwei blättert im dictionary*
              "OMG! fuck! he wants to fuck!"
              2.)
              doktor heiter: "yeahhhh! theeeeereee we go! feeeeeeeed her! swallow it, bitch!"
              (der rest darf in eigenregie visualisiert werden)

              styx out

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                igitt. bäh.
                bei diesem film kam mir wirklich so einiges hoch.
                selten habe ich eine so glattgeschniegelte, auf hochglanzpolierte rom-com-schmonzette über mich ergehen lassen müssen wie diese hier.
                ein selbstverliebter, unmotivierter will smith und son paar andere nasen, deren existenz auf der leinwand noch nach einer berechtigung fahndet, quälen sich durch diese gähnend langweilige großstadt-mär, die selbst sex and the city zum teil wie echte multi-zielgruppen-comedy wirken lässt.
                schleimig, schwülstig, und vor allem: unlustig.

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                • ?

                  na, die amis unter den kritikern gehen ja zt echt ab hier bei dem film. ob die relativ hohe bewertung wohl auch batzman, julio und co überleben wird? der trailer lässt nämlich schlimmes ahnen

                  • 1 .5

                    da dieser film eigentlich nicht der rede wert ist, reduziere ich meine kritik auf 5 adjektive, die meiner meinung nach ausreichen:
                    langweilig, unlustig, durchschnittlich, vorhersehbar, vergessenswert.
                    (ich glaub dieses 5-adjektive-system führ ich jetzt bei allen filmen ein, die meiner meinung nach auf diesen kritik-umfang reduzierbar sind^^)

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                      nun, wie kann ich es mir anmaßen, diesem kassenschlager des gloreichen neudeutschen cinémas nicht die ihm angeblich gebührende beweihräucherung zuteilkommen zu lassen?
                      hmmm, aaalso: ich kann die talentfreiheit till schweigers nicht ignorieren sowie den nervfaktor einer auf lustig getrimmten deutschen kommödie, die ihrem hype absolut nbicht gerecht wird. außerdem ist der plot nicht sonderlich kreativ und hebt sich in keinster weise vom germanischen durchschnittsprodukt ab.
                      wo russendisko zumindest teilweise noch mit skurrilen charakteren punkten konnte, herrscht hier streckenweise gähnende langeweile.
                      und so schließe ich mit einem satz des großen, göttlichen douglas adams: "na, das war ja einfach!"

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                      • ach ja: wann gibts hier eigentlich mal wieder news, die die welt braucht?

                        • hach, es ist so befreiend, dass mir sowohl der typ als auch die filmreihe so ganz am blankgeputzten arsch vorbeigehn^^

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                            herrjemine, was ist das?
                            nachdem der film hier eine so hochgestochene vorraussage hatte und ich mich vom kotzkrampf nach der sichtung von "endstation sehnsucht" erholt hatte, bin ich das wagnis tatsächlich eingegangen.
                            mir war klar, dass sich hinter diesem titel vermutlich nicht gerade eine subversive sozialstudie verbirgt, aber dass der film dermaßen langweilig und kitschig würde, dass ich mich gezwungen sah, nach 20 minuten abzuschalten, hätte ich nicht gedacht.
                            die 234 minuten laufzeit prangen dabei wie ein mahnmal im orbit.
                            es sieht wohl so aus, als wenn ich mal wieder eine offensive gegen vermeintliche kultfilme starten muss;
                            jedenfalls habe ich daraus gelernt, mir nicht noch einmal zwei epochal weit zurückliegende filme dieser art an einem tag anzusehen.
                            vor allem nicht direkt hintereinander.

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                              ein nfilm, der - wie man erwarten durfte - auf der gleichen welle schwimmt wie schon "unsere erde": eher triviale unterhaltung denn eine wirklich lehrreiche dokumentation.
                              man muss sich aber hier auch im klaren sein, dass diese dokumentation im kino kam und von anfang an eher für ein breites publikum bestimmt war und die masse mag eben die leichtere, spektakuläre kost.
                              da ich aber damit von anfang an gerechnet hatte, konnte ich mich entspannt zurücklehnen und die durchaus sehenswerten und atemberaubenden bilder geniessen, die den schwerpunkt dieses films bilden.

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                                und jetzt alle die keuschheitsringe in die höh und natürlich die sprühsahne nicht vergessen

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                                  erst einmal vorweg:
                                  das hier von mir praktizierte ist kein hass aus prinzip.
                                  es ist wahrhaftige und ehrliche psychische wie physische abneigung.
                                  denn entgegen jeder erwartung habe ich den film sogar gesehen.
                                  und ich habe ihn auch noch ein zweites mal gesehen (masochismus rulez).
                                  das hat einen grund: diesen film zu hassen ist neben ernstgemeinter einstampfung einfach sehr trendy geworden, und ich ordne mich gewöhnlicherweise keinen trends unter.
                                  ich wollte ihn einfach nicht hassen.
                                  deshalb habe ich mich wirklich mit stift und papier hingesetzt und verzweifelt versucht, irgendeine berechtigung zu finden , diesem film doch noch den ein oder anderen punkt zu geben.
                                  aber es war ein vergebliches unterfangen.
                                  dieser film trotzt jedem objektiven kriterium; man kann ihn anscheinend wirklich nur mögen, wenn man diesen in die kamera-stierenden teenie-buhmann toll findet.
                                  die geschichte ist auf die eine weise fast schon konventionell und versucht auf der anderen dadurch besonders zu sein, indem sie erst einmal alles, was in in hollywood an horror so über die leinwand lief, in einen riesigen güllepott wirft.
                                  die schauspieler sind, das schweiger-double ströber eingeschlossen, vergessenswert und uninteressant, die figuren bleiben mehr typen als charaktere; zudem hatte ich die ganze zeit das gefühl, dass der film einerseits ziemlich kleinbürgerlich ist und sich aber gleichzeitig bei jugendlichen anzubiedern versucht, was man ja eigentlich nur von öffentlich-verblendeten "fetzigen" kika-jugendsendungen kennt, die von 45-jährigen jungfräulichen männern in die vier winde der televisionären verödung gestreut wurden.
                                  der film hat also alles, was typische "deutsche fernseh-blockbuster" so hassenswert macht und verdient es folglich auch, ohne schlechtes gewissen gehasst zu werden.

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                                    nein, NEIN, NEIEN.
                                    das war nix.
                                    überhaupt nix.
                                    nicht mal ein bisschen.
                                    keine liebe, kein mut, keine spritzigkeit.
                                    nur fremdschämen für alle beteiligten und vor allem hass auf den regisseur für die größte kindsheldermordung seit der erkan-und-stefan-vergewaltigung von clever und smart.
                                    da urban priol ja seit der bankenkrise bekanntlich mit schuhen wirft, schließe ich mich diesen trend gerne an.
                                    nur sind mein ziel keine banker oder aktionäre, sondern ebendiese cineastischen verbrecher, die für diesen riesen-haufen wurmstichigen wildschwein-ragouts eine sandale gegen den hohlschädel bekommen.

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                                    • http://www.youtube.com/watch?v=w8alUa4cFUY

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                                      • der michael bay der comedy! viel trara und dann doch nur mittelmaß

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                                        • ?

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                                          • diese markante stimme! einfach eine legende.

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                                            • "someone please knee this guy down in the groin, before he makes me do something very unethical and not quite legal."

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                                                über Knowing

                                                größtenteils völlig alberner und hanebüchener klumpatsch, der nicht mal wirklich gut auszusehen vermag, da einige effekte doch arg an der schmerzgrenze lagen.
                                                der anfang ist zwar vielversprechend, nach spätestens 30 minuten verliert sich die geschichte aber in dramatischen momentaufnahmen, wirren story-ausläufern und absoluter unlogik.
                                                mit einem sichtlich fehlplatzierten nicholas cage.

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                                                • ein absolutes ausnahmetalent.
                                                  jake gyllenhaal ist einer dieser schauspieler, die einen film durch ihre bloße präsenz merklich aufwerten können und das trifft nur auf ganz wenige zu.
                                                  auch dem meiner meinung nach nur mittelprächtigen "source code" schaffte er es einen hauch von klasse zu verleihen.
                                                  mal ganz abgesehen davon, dass der typ sich auch vom aussehen her wahrlich nicht im besenschrank verstecken muss; das mal nur so völlig neidlos auch von mir als mann.

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                                                  • adam sandlers dilemma ist zusammengefasst eigentlich das eines jeden romcom-darstellers: er kann nur sich selbst spielen.
                                                    und das in seinem falle auch nur mit müh und not.
                                                    das wird aber leider sehr schnell langweilig und witzlos und funktioniert meistens auch nur überzeugend mit einem wesentlich talentierteren schauspiel-kollegen an seiner seite (bsp: die wutprobe, der einzige sandler film, den ich dank des hervorragenden spiels von jack nicholson ertragbar fand).
                                                    ein weiteres problem ergibt sich hieraus auch: wenn man sandler nicht mag, mag man folglich auch nicht seine filme, denn man bekommt eben nur sandler in "verschiedenen" verpackungen serviert (obwohl die grütze ja eigentlich immer gleich ist, weshalb man vielleicht eher von "sandler in verschiedenen outfits" sprechen sollte).
                                                    um also weiterhin aufzufallen, muss er daher comedymäßig immer tiefer in die kramkiste greifen und da unten wird es bekanntlich flach.
                                                    folglich hat er sich für mich von einem unwichtigen hollywood-clown inzwischen zu einer echten nervensäge entwickelt, die einem wirklich jedes jahr in einem meist unlustigen film lethargisch entgegengrinsen muss.
                                                    aber dafür gibts ja hier den "kein interesse" - button.

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