Thomas Hetzel - Kommentare

Kaya Yanar finde ich cool. Der hat irgendwie was.

Da fürchte selbst ich, dass das ein klein wenig überladen wird.

Ich persönlich finde der Typ hat null Ausstrahlung und null Ausdruck. Klar, als Actionstar muss man nicht groß viel Mimik zeigen, hat Arnold Schwarzenegger ja auch nicht, aber der war noch irgendwie cool und hatte wahnsinns Charisma, außerdem hat er gezeigt, dass er mehr kann als immer nur den starken Helden zu spielen. Stallone hingegen ist mir vollkommen unsympathisch und nach den ganzen Operationen die er über sich ergehen lassen hat, sieht er echt mies aus.

Netter kleiner Teenierhorror, der einige echt gute Ideen hat. Jetzt nichts besonderes, aber durchaus gut gemacht. Aber ich habe den Film ehe nur wegen der sexy Haley Bennett geschaut.

Hier heißt es wieder mal, entweder man mag Jim Carrey oder man hasst ihn. Ich zumindest, als riesen Jim Carrey-Fan, habe mich schlapp gelacht bei diesem Film. Klar manchmal wird es zu albern und der Humor ist sicherlich nicht jedermans Geschmack. Aber ich fand ihn echt lustig.

Ok, ich gebe zu in letzter Zeit waren seine Filme nicht mehr das Wahre. Aber dafür hat er doch nun wirklich großartige Filme gemacht: "Der weiße Hai", "E.T., "Jäger des verlorenen Schatzes", "Jurassic Park" all diese Filme haben Filmgeschichte geschrieben und zählen zweifelos zu den Klassikern. Daher bleibt Steven Spielberg für mich einer der besten Regiesseure Hollywoods.

Ich weiß echt nicht was an Abigail Breslin, Saoirse Ronan, Hailey Stansfield oder wie sie auch noch mal heißen so besonders sein soll. Die einzige brauchbare hier von den genannten ist Dakota Fanning.

Und wieder ein Film, bei dem ich nicht verstehe warum gerade der so hohes Kultpotential erlangt hat. Ich fand ihn echt langweilig, blöd und uninteressant. Eigentlich mag ich ja Jake Gyllenhall, aber hier fand ich ihn einfach nur nervig und unsympathisch. Das einzig Gute an dem Film waren einige lustige Sprüche, Drew Barrymore und Patrick Swayze als Peversling. Ansonsten kann ich diesem Film überhaupt nichts abgewinnen.

Schwächer als "Im Geheimdienst Ihrer Majestät", aber immer noch besser als "Man lebt nur zweimal". Es ist hierbei echt schade, dass Lazenby nicht noch mal zurückgekehrt ist, ich hätte ihn gern wenigstens noch ein zweites Mal als James Bond gesehen. Besonders schade, finde ich jedoch, dass man kaum Bezug mehr zu Bonds Frau Tracy genommen hat. Nur am Anfang zeigt sich Bond als kaltblütiger Rächer, was ich echt stark finde. Leider wird danach Tracys Tod kein einziges Mal erwähnt. Auch hat der Film so seine Länge, aber gerade die Tatsache, dass es hier etwas alberner zu geht und sich der Film selbst kaum ernst nimmt macht den Film so unterhaltsam. Zugegeben manchmal wurde es etwas zu übertrieben und das Finale war ja mal sowas von schwach. Aber trotz der vielen Makel, bleibt "Diamantenfieber" ein guter Bondfilm, der durchaus seine Momente hat.

Von allen alten James Bond-Filmen ist "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" mein liebster. Ich finde er ist wahrlich spannend und hat sogar dramatische Szenen. Was viele an George Lazenby zu meckern haben, verstehe ich nicht ganz. Er war sicherlich nicht der beste Schauspieler und kam nicht ganz an Connery ran, aber er hat sich durchaus Mühe gegeben der Rolle eine gewisse Tiefe zu verleihen. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Tracy ist wirklich sehr dramatisch und berührend und das Ende ist sehr traurig. Vor allem lebt der Film aber von einer bezaubernden Diana Rigg, die für mich einfach das beste Bond-Girl bleiben wird, Eva Green ist ein Witz dagegen, und einem schön durchtriebenen und zugleich schleimigen Telly Savalas, dem einzig wahren Blofeld. Klar, wirken die Tricks aus heutiger Sicht etwas lächerlich, aber trotz allem hat der Film nach all den Jahren nichts von seiner Großartigkeit verloren und hat die vielleicht besten Sprüche auf Lager.
Wenn es einen Bond-Film gibt, der nicht in die Jahre gekommen ist, dann ist es ganz klar "Im Geheimdienst Ihrer Majestät".

Hier werden schön alle Teenieslasher und Horrorfilme aufs Korn genommen mit den üblichen Klischees. Das ist zwar manchmal ziemlich brutal und böse, aber unheimlich komisch. Nur gegen Ende geht dem Film etwas die Puste aus, aber er hatte wirklich einige schräge Ideen.

Der schwächste Bond mit Connery. Alles zieht sich unheimlich hin, Connery selbst wirkt auch total lustlos und nicht so cool und souverän wie immer und auch sonst hat der Film wenig unterhaltsame Momente. Da greif ich lieber zu "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" oder selbst "Diamantenfieber" war unterhaltsamer.

Ein echt süßer Film. Klar, die Gags sind nicht mehr zum Brüllen und gegen Ende wird etwas sentimental, aber trotz allem hat der Film doch einfach Charme. Den sabbernden Hund muss man einfach gern haben.

Kommt natürlich nicht an den tollen ersten Teil heran, zumal ja John Goodman leider fehlt, hat aber trotzdem einige echt lustige Gags.
"Deine Augen sind wie, zwei große Augen."

Ich weiß echt nicht, was an dieser Frau so toll sein soll. Ich finde sie einfach nur nervig, wenn ich die Frau schon sehe könnte ich kotzen. In "Burn After Reading" "City by the Sea" oder auch in "Fargo" war sie wirklich unerträglich.

Wie viele Filme will diese talentfreie Gomez den noch drehen?

Ein Gesichtsausdruck allein reicht eben nicht für den Oscar.

Seitdem er seine untalentierten Plagen auf die Filmwelt losgelassen hat, mag ich ihn irgendwie nicht mehr besonders.

Ist es so schwer talentierte Schauspielerinnen zu finden?

Nach der Kritik von "Nostalgia Critic" ist mir erst klar geworden wie unsinnig die Story eigentlich ist. Was soll´s. Ich verbinde mit dem Film viel, denn die Realverfilmung der "Flintstones" war mein erster Kinofilm und daher schwebe ich mit dem Film immer in Nostalgie. Wenn juckt es, dass die Story total platt ist? John Goodman ist als Fred Feuerstein einfach die Idealbesetzung und kommt einfach so schön sympathisch rüber. Ebenso wie Rick Morains als Barney und Elizabeth Perkins als Wilma. Nur Rosie O´Donnel war als Betty vielleicht nicht die beste Wahl. Aber egal, es sind alles nur Kleinigkeiten. Weil mich der Film einfach so doll an meine Kindheit erinnert und er mit der Ausstatung, den Kostümen und den Effekten super gemacht ist, sehe ich ihn mir selbst nach Jahren immer noch gerne an. Es ist ein Kinderfilm klar, aber er hat einfach so viel Charme.

Wow, bei einigen Filmen hätte ich mir die "Alternative Besetzung " lieber gewünscht.

Als Kind wollte ich den immer sehen, aber meine Eltern haben es mir nicht erlaubt und jetzt weiß ich auch warum: "Felidae" ist echt kein Kinderfilm. Er hat wahrlich einige Szenen die es in sich haben. Die Begeisterung von vielen für diesen Film kann ich jedoch nicht ganz nachvollziehen: Viele Szenen sind einfach zu schnell, die Charaktere werden einfach so dahingeklatsch ohne, dass sie einen genau vorgestellt werden. Alles war mir einfach zu hecktisch, man hätte einige Sachen wirklich etwas ausführlicher erklären sollen, so blieb mir am Ende das Motiv des Killers auch nicht ganz klar. Warum musste man den Film auch auf nur schnöde 79 Min festlegen? Er hätte deutlich länger dauern sollen.
Ich gebe den Film aber trotzdem noch mal 7 Punkten weil ich ihn echt super gemacht finde und er trotz allem recht spannend war.

Ich wäre wenn schon mehr für Salma Hayek. Die ist zwar älter als Penelope, aber trotzdem irgendwie hübscher.

Auch einer dieser Disney-Filme, der mehr durch seine Nebencharaktere lebt als durch die Helden selbst. Was aber auch nicht verwunderlich ist, wenn die Titelheldin fast die Hälfte des Films lang schläft. Dem Märchen von "Dornröschen" konnte ich irgendwie nie etwas abgewinnen und so fand ich auch den Disney-Film dazu nicht so berauschend. Den Prinz Phillippe habe ich früher gehasst, ich mochte immer mehr die böse Hexe Malefiz, die war echt cool. Was diesen Film ebenfalls besonders macht sind die drei guten Feen Fauna, Flora und Sonnenschein. Sie und Malefiz tragen diesen Film und sorgen dafür, dass trotz der kitschigen Musik und den langweiligen Hauptprotagnisten, noch das gewisse Etwas bleibt. So gesehen ist Disneys Dornröschen nicht so wirklich mein Fall, hat aber mit Malefiz eine wirklich tolle Schurkin.

Bitte, nicht! Diesem taltentfreien, verzogenem Plag von Will Smith sieht man seine Arroganz doch schon im Gesicht an.