Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Schön bescheuerter Schwachsinn. Einfach Hirn aus und ablachen.
Ich bin ja echt kein Scorsese-Fan, aber weil fast jeder 3. diesen Film hier als seinen Lieblingsfilm hat und sich die Handlung auch ganz interessant anhörte musste ich diesen Film einfach sehen. Nun kann ich sagen, ich hätte zwar dafür, dass ihn viele so toll finden etwas mehr erwartet, aber er gehört sicherlich zu Scorseses besseren Filmen. Erst einmal was sehr positiv an diesem Film ist, das ist Joe Pesci. Solche Rollen stehen ihm einfach: Schön durchgeknallt und immer provokant, ähnlich wie in "Casino".
Dann Ray Liotta, auch er liefert eine gute Performance ab, außerdem hat er ja im deutschen meinen Lieblingssynchronsprecher: Udo Schenk. Allein seine Stimme zu hören ist für mich immer einen Blick Wert.
Robert DeNiro kommt da leider etwas zu kurz, erst gegen Ende wird seine Rolle interessant.
Was mir nicht so an dem Film gefiel war, er zog sich in einigen Momenten etwas zu sehr hin, man wartete immer auf einen besonderen Augenblick, der aber einfach nicht kam und auch am Ende hatte ich noch einen spannenden Twist oder sowas erwartet.
Naja, aber der Film zeigte trotzdem auf brutale Weise wie hart das Leben in der Mafia sein kann. Wenn du erst Mal drin bist kommst du nicht wieder raus.
"GoodFellas" ist auf alle Fälle ein sehenswerter Film mit einem klasse Cast und sogar einige schwarzhumorigen Stellen, aber zu dem Meisterwerk wie ihn viele finde, reicht es für mich nicht. Aber hey, das ist ja nur meine Meinung.
Gut gemachter Cop-Thriller, bei dem die ständige Wackelkamera zwar etwas nervt, aber es auch nicht so schlimm ins Gewicht fällt. Jake Gyllenhall und Michael Pena haben auf jeden Fall gute Leistungen gebracht und es wurde mal wieder wunderbar herrlich die schmierigen Seiten von L.A. gezeigt. Lediglich die Tatsache warum Gyllenhall und Pena auf der Abschlussliste der Latinos standen, hätte man etwas mehr beleuchten können, aber ansonsten ein spannender Film.
Ohne Leslie Nielsen gehts einfach nicht.
Endlich mal einer der sieht, dass Christoph Waltz immer nur die gleiche Rolle spielt.
Bis auf "Spongebob" eine tolle Liste.
Meiner Meinung nach einer von Disneys schwächeren Filmen. Sicher er hat sympathische Charaktere und ist witzig, aber er zieht sich doch etwas zu sehr hin, man wartet doch etwas zu lange bis Madam Mim auftaucht(die auch meiner Meinung nach zu kurz kommt). Dafür ist der Kampf zwischen ihr und Merlin aber eine Kultszene und über den keuchenden Wolf lach ich mich immer noch schrott.
Von den ganzen "Indy-Filme" ist "Der Tempel des Todes" mein Lieblingsteil. Er hat meiner Meinung nach die besten Ideen und die meiste Spannung. Allein die Anfangsszene ist so voll gepackt mit so viel Action, Spaß und Charme wie sie selten bei einem Film gleich zu Anfang gebracht wurde. Dazu kommt noch das Affenhirn auf Eis, über die Szene könnte ich mich jedesmal wieder totlachen.
Die einzigen Dinge die an diesem Film schlecht sind, sind das Ende und Shia LaBeouf, der Typ hat echt genervt. Aber ansonsten gibt es meiner Meinung nach auch an diesem Teil nichts zu meckern: Er hat Witz, Action und kann sich sehr wohl mit den anderen Teilen messen. Harrison Ford hat gezeigt, dass er selbst mit über 60 Jahren immer noch cool, souverän und charismatisch sein kann und lässt in einigen Szenen, den total bedepperten LaBeouf wie einen Statisten wirken. Auch wenn LaBeouf ein ziemlicher Wermutstropfen ist, Ford nochmal in dieser Rolle sehen zu können ist mir einfach die vielen Punkte wert.
Kein Meisterwerk, aber schon recht gut gemacht. Anfangs zog es sich etwas hin, aber gegen Ende wurde es richtig spannend. Hätte ich nicht gedacht von Affleck, dass er einen so guten Film hinkriegt. Da gab es weit aus schlimmere Filme die den Oscar gewonnen haben. "Argo" ist auf jeden Fall akzeptabel.
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich empfand ihn nie als einen großen Schauspieler. Für mich war er einfach ein ausstauschbarer Schönling. Erst in "The Dark Knight" sah ich, dass er auch schauspielern kann. Als "Joker" bleibt er aber wirklich unsterblich, es war seine beste Rolle.
Ich fand die "Fantastic Four-Filme" jetzt gar nicht so schlecht. War nichts überragendes, aber hatte schon ganz lustige Szenen.
Wieso macht Megan Fox da nur mit? Ich will eine scharfe Rothaarige mit echten roten Haaren als April da sehen und keine langweilige, austauschbare "Möchtegernschauspielerin" die in Pornos besser aufgehoben wäre.
Es ist schön, mal wieder was von meinem Lieblingsschauspieler Jim Carrey zu hören, denn in letzter Zeit wurde es ja etwas still um ihn und seine Filme waren auch nicht mehr so der Knaller. Ich hoffe doch sehr das seine nächsten Projekte wieder was werden, denn er ist einfach ein brillanter Komiker und ein sehr guter Schauspieler. Und auch wenn ihm die Komödien einfach liegen, würde ich mich sehr freuen wenn er mal wieder ein paar ernste Filme machen würde.
Ich habe mich ja lange dagegen gestreubt den Film zu sehen: Mark Wahlberg ist einfach ein miserabler Schauspieler und dem Trailer zu urteilen hatte ich den Verdacht, dass der Film ziemlich platt wird. Naja, habe mir den Film dann aber schließlich doch angesehen(immerhin spielt Mila Kunis mit) und ich muss sagen so schlecht war er gar nicht. Die Witze sind natürlich weitest gehend versaut und manchmal wird es auch zu übertrieben und albern, aber bei einigen Szenen musste ich schon lachen. Der Teddybär ist echt süß, wenn er auch ziemlich vulgär ist, aber der Film hatte doch irgendwie das gewisse Etwas. Sicherlich ist "Ted" nicht jedermanns Geschmack, daher sollte sich jeder selbst ein Bild von dem Film machen.
Wo sind die guten Zeichentrickfilme hin?
Ich verstehe nicht warum ihn so viele Leute hassen. Der Typ hat mehr Charisma als z.B. so ein Christian Bale, ist Wandlungsfähiger als so ein öder Ewan McGregor und hat mehr Mimik als so eine miserable Michelle Williams. Auch wenn er in letzter Zeit in ziemlich viel Mist mitgespielt hat, bleibt Nicolas Cage doch ein guter Schauspieler, der sehr wohl verschiedene Rollen spielen kann und im Grunde fast jedem Genre eine gute Figur macht. Sei es in Komödien, Actionfilmen, Thriller oder Dramen, der Kerl hat schon überall mitgespielt und das kann man nun wirklich nicht von jedem Schauspieler sagen.
Selten hatte ich bei einem Film so viele Schweißausbrüche. "Kopfgeld" ist wahrlich ein spannender und emotionaler Film der an die Nerven geht. Vor allem lebt der Film aber von den großartigen Schauspielkünsten von Mel Gibson als besorgter Vater und Gary Sinise als widerwärtiger Kipnapper. Einzigallein das Ende fand ich etwas übertrieben, aber ansonsten ein packender Entführungsthriller.
Der Kerl ist ein super Schauspieler und ein sehr guter Regiesseur. Privat kann man ja von ihm halten was man will, aber filmisch gesehen ist der Mann ein Genie.
Ja, manchmal wird es echt albern, aber einige Gags sind echt nicht schlecht und die trockenen Kommentare des Erzählers sind echt zum schießen.
Möge er in Frieden Ruhen. Ich fand ihn als spießigen Onkel Dursley, gerade weil er so unsympathisch war, klasse. Aber liegt vielleicht daran, dass ich in "Harry Potter" generell mehr die Unsympathen wie Professor Snape und Lucius Malfoy, besser fand als die eigentlichen Helden.
Also ich stehe ja echt nicht auf Musicals, aber dieser Streifen hier hatte doch irgendwie was. Liegt vielleicht einfach daran, dass viele der Lieder richtig geil waren und hier so viele Stars mitspielen. Besonders Tom Cruise war in der Rolle des schrägen Rockers Stacy echt super(Scientology hin oder her der Kerl ist schon wandelbar und konnte wirklich gut singen). Auch die anderen Schauspieler haben sich mächtig ins Zeug gelegt und gezeigt, dass sie gute Stimmen haben. "Rock of Ages" war doch wirklich mal ein Musical das gute Laune verbreitet, auch wenn die Story ziemlich altbacken ist, Spaß hatte ich bei diesem Film auf jeden Fall.
Ja, die Gags sind manchmal ziemlich albern und niveaulos und ich hasse Cameron Diaz, aber ich musste trotzdem öfters lachen.
Zugegeben von einem tollen Regiesseur wie Tim Burton hätte ich mir ehrlich gesagt mehr erhofft, aber in letzter Zeit lassen seinen Filme sowieso etwas nach. Die Story lahmt etwas und wirklich Spannung und Spaß will erst so gegen Ende aufkommen. Zudem mag ich Eva Green einfach nicht, aber ein gewisser Burton-Charme hat auch dieses Werk. Einige Szenen sind wirklich zum schießen z.B. wenn sich Johnny Depp als Vampir die Zähne putzt. Zudem punktet der Film wieder mal mit Burtons typischer schräger Optik und den skurillen Charakteren. "Dark Shadows" ist sicherlich nicht Burtons bester Film, aber er zeigt schon das Burton seinen Hang zur verrückten Fantasie nicht verlernt hat.
Eine eher mittelmäßige Stephen King-Verfilmung. Der erste von den zwei Teilen ist noch ganz gut gelungen: Man sieht die Hauptdarsteller als Kinder heranwachsen, sich entwickeln und Freundschaft schließen. Das ist alles noch ganz unterhaltsam und bietet eine tolle Mischung aus Teenagerdrama und Horrorfilm. Nebenbei ist Tim Curry als böser Clown Pennywise einfach brilliant. Leider geht der ganze Spaß im zweiten Teil verloren. Die Erwachsenendarsteller der Hauptfiguren sind nicht so überzeugend wie ihre jungendlichen Darsteller und auch sonst verliert der zweite Teil an Unterhaltungswert. Toll, ist der zweite Teil immer dann wenn Tim Curry im Bild ist, was leider nicht so häufig vorkommt. Ansonsten geht dem Film im zweiten Teil ziemlich die Puste aus.
Was daher gut beginnt endet leider ziemlich schwach. Der Film lebt meiner Meinung nach von einem großartigen Tim Curry.