Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 7 .5

    Hier werden schön alle Teenieslasher und Horrorfilme aufs Korn genommen mit den üblichen Klischees. Das ist zwar manchmal ziemlich brutal und böse, aber unheimlich komisch. Nur gegen Ende geht dem Film etwas die Puste aus, aber er hatte wirklich einige schräge Ideen.

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    • 4

      Der schwächste Bond mit Connery. Alles zieht sich unheimlich hin, Connery selbst wirkt auch total lustlos und nicht so cool und souverän wie immer und auch sonst hat der Film wenig unterhaltsame Momente. Da greif ich lieber zu "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" oder selbst "Diamantenfieber" war unterhaltsamer.

      • 7

        Ein echt süßer Film. Klar, die Gags sind nicht mehr zum Brüllen und gegen Ende wird etwas sentimental, aber trotz allem hat der Film doch einfach Charme. Den sabbernden Hund muss man einfach gern haben.

        • 7

          Kommt natürlich nicht an den tollen ersten Teil heran, zumal ja John Goodman leider fehlt, hat aber trotzdem einige echt lustige Gags.
          "Deine Augen sind wie, zwei große Augen."

          • Ich weiß echt nicht, was an dieser Frau so toll sein soll. Ich finde sie einfach nur nervig, wenn ich die Frau schon sehe könnte ich kotzen. In "Burn After Reading" "City by the Sea" oder auch in "Fargo" war sie wirklich unerträglich.

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            • Wie viele Filme will diese talentfreie Gomez den noch drehen?

              • Ein Gesichtsausdruck allein reicht eben nicht für den Oscar.

                • Seitdem er seine untalentierten Plagen auf die Filmwelt losgelassen hat, mag ich ihn irgendwie nicht mehr besonders.

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                  • Ist es so schwer talentierte Schauspielerinnen zu finden?

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                    • 8 .5

                      Nach der Kritik von "Nostalgia Critic" ist mir erst klar geworden wie unsinnig die Story eigentlich ist. Was soll´s. Ich verbinde mit dem Film viel, denn die Realverfilmung der "Flintstones" war mein erster Kinofilm und daher schwebe ich mit dem Film immer in Nostalgie. Wenn juckt es, dass die Story total platt ist? John Goodman ist als Fred Feuerstein einfach die Idealbesetzung und kommt einfach so schön sympathisch rüber. Ebenso wie Rick Morains als Barney und Elizabeth Perkins als Wilma. Nur Rosie O´Donnel war als Betty vielleicht nicht die beste Wahl. Aber egal, es sind alles nur Kleinigkeiten. Weil mich der Film einfach so doll an meine Kindheit erinnert und er mit der Ausstatung, den Kostümen und den Effekten super gemacht ist, sehe ich ihn mir selbst nach Jahren immer noch gerne an. Es ist ein Kinderfilm klar, aber er hat einfach so viel Charme.

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                      • Wow, bei einigen Filmen hätte ich mir die "Alternative Besetzung " lieber gewünscht.

                        • 7
                          über Felidae

                          Als Kind wollte ich den immer sehen, aber meine Eltern haben es mir nicht erlaubt und jetzt weiß ich auch warum: "Felidae" ist echt kein Kinderfilm. Er hat wahrlich einige Szenen die es in sich haben. Die Begeisterung von vielen für diesen Film kann ich jedoch nicht ganz nachvollziehen: Viele Szenen sind einfach zu schnell, die Charaktere werden einfach so dahingeklatsch ohne, dass sie einen genau vorgestellt werden. Alles war mir einfach zu hecktisch, man hätte einige Sachen wirklich etwas ausführlicher erklären sollen, so blieb mir am Ende das Motiv des Killers auch nicht ganz klar. Warum musste man den Film auch auf nur schnöde 79 Min festlegen? Er hätte deutlich länger dauern sollen.
                          Ich gebe den Film aber trotzdem noch mal 7 Punkten weil ich ihn echt super gemacht finde und er trotz allem recht spannend war.

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                          • Ich wäre wenn schon mehr für Salma Hayek. Die ist zwar älter als Penelope, aber trotzdem irgendwie hübscher.

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                            • 6 .5

                              Auch einer dieser Disney-Filme, der mehr durch seine Nebencharaktere lebt als durch die Helden selbst. Was aber auch nicht verwunderlich ist, wenn die Titelheldin fast die Hälfte des Films lang schläft. Dem Märchen von "Dornröschen" konnte ich irgendwie nie etwas abgewinnen und so fand ich auch den Disney-Film dazu nicht so berauschend. Den Prinz Phillippe habe ich früher gehasst, ich mochte immer mehr die böse Hexe Malefiz, die war echt cool. Was diesen Film ebenfalls besonders macht sind die drei guten Feen Fauna, Flora und Sonnenschein. Sie und Malefiz tragen diesen Film und sorgen dafür, dass trotz der kitschigen Musik und den langweiligen Hauptprotagnisten, noch das gewisse Etwas bleibt. So gesehen ist Disneys Dornröschen nicht so wirklich mein Fall, hat aber mit Malefiz eine wirklich tolle Schurkin.

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                              • Bitte, nicht! Diesem taltentfreien, verzogenem Plag von Will Smith sieht man seine Arroganz doch schon im Gesicht an.

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                                • Wieso ist nirgends Alexa Vega zu sehen? Sie ist der einzige Grund warum ich mich so auf den Film freue.

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                                  • 7

                                    Anfangs dachte ich, das wäre wieder so ein typischer Spuckhaus-Horrorfilm. Aber im Laufe des Films packte mich der Film doch mit jeder Menge guten Schockeffekten und einigen neuen Idee. Zwar konnte mich der Film jetzt nicht von Anfang bis Ende unterhalten, aber dank Patrick Wilson und Rose Byrne, die wirklich sehr gut und sympathisch rüber kamen, hatte der Film schon das gewisse Etwas. Und die zwei Geisterjäger waren echt stark.

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                                    • 7

                                      Spannendes Verwirrspiel, mit einer überzeugenden Selma Blair, die hier mal zeigt, dass sie mehr kann als nur gut aussehen. Das Ende lässt allerdings einige Fragen offen und auch insgesamt ist der Film etwas zu kurz geratten, da hätten etwas längere Charakterentwicklungen und nicht so schnelle sondern ausführlichere Wendungen dem Film gut getan. Jason Lee fand ich übrigens fehlbesetzt, der mag vielleicht in Komödien eine gute Figur machen, aber in so ernsten Filmen passt er einfach nicht, dafür ist seine Mimik zu übertrieben.

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                                      • Thomas Hetzel 28.05.2013, 11:00 Geändert 27.10.2015, 21:02

                                        Ist mit Robert Carlyle das Beste an "Once upon time". Ehrlich, ich habe selten so eine schön durchtriebene und zugleich bemittleidenswerte Schurkin gesehen. Sie ist das was Charliez Theron in "Snow White and the Huntsman" gern gewesen wäre. Nebenbei sieht sie auch noch besser aus als die Darstellerin von Schneewittchen. Hoffentlich ist sie in den nächsten Staffeln wieder dabei. Ohne sie wäre "Once upon time" nicht dasselbe.

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                                        • Von mir aus Amanda Seyfried oder Jessica Chastain. Aber bitte nicht Scarlett Johansson oder Reese Witherspoon, ich kann die nicht leiden.

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                                            • 3

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                                              • 7 .5

                                                Hatte einige ganz witzige und nette Szenen. Insgesamt fehlte mir bei dem Film jedoch noch das gewisse Etwas um als super tolle Komödie durchzugehen. Kann man sich aber ruhig mal ansehen.

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                                                • 7

                                                  Der Film lebt eindeutig von seinen berauschenden Bildern und natürlich von einem wie immer grandiosen Leonardo DiCaprio. Jedoch bezweifle ich, dass er für diese Rolle für den Oscar nominiert wird. Nicht, dass er nicht toll war, er war wie immer genial, aber besonders anspruchsvoll war die Figur des Gatsby jetzt nicht, da habe ich ihn schon in viel eindrucksvolleren Rollen gesehen("Aviator" oder "Jim Carroll").
                                                  Die Story an sich war jetzt nichts besonderes und zog sich an einigen Stellen echt hin.
                                                  Tobey Maguire blieb mal wieder recht blass(mit seinem komischen "Buby-Face" kann ich den einfach nicht ernst nehmen) und auch Carey Mulligan blieb recht farblos. Da war es wirklich DiCaprio zu verdanken, dass der Film noch das gewisse Etwas hat. Wenn DiCaprio auch jetzt nicht so überragend wie sonst immer war, was aber auch einfach an der Rolle lag, weil die nicht viel hergab, so waren die Szenen mit ihm mit den fazinierenden Bilder ein wahrer Genuss.
                                                  Anfangs dauerte es echt lange bis er endlich auftauchte, aber als er schließlich ins Bild kam, war ich wirklich froh.

                                                  • 8 .5

                                                    Ein Klassiker im Genre Horrorfilm. Die Idee ist wirklich genial und Robert Englund als Freddy Krueger echt gruselig. Er ist und bleibt einfach Freddy Krueger, niemand kann ihn ersetzen. Zudem sieht man hier noch einen unbekannten Johnny Depp in seinen jungen Jahren.
                                                    Der Film ist echt kult. Das Remake war dagegen eine Enttäuschung. Vor allem liebe ich an dem Film jedoch das fiese Ende.

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