Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 5 .5
    über I Spy

    Ziemlich durchschnittliche Actionkomödie und doch musste ich das ein oder andere Mal herzhaft lachen. Owen Wilson und Eddie Murphy sind ein tolles Team und es gab auch einige gute Actionszenen. Was den Film nur ziemlich verdorben hat, war das dumme Ende. Dennoch für zwischendurch ist der Film ganz nett.

    • 6 .5

      Tolle Masken, aber an Hexenkomödien preveriere ich lieber "Hocus Spocus" den fand ich witziger und unterhaltsamer. Für Kinder ist der Film zu gruselig und für Erwachsenen schon wieder zu kindisch. Fand ich jetzt nicht so toll. Das einzige was mir lange in Erinnerung geblieben ist, waren Anjelica Huston und Rowan Atkinson.

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      • 3 .5

        Lahmer "Eine verhängnisvolle Affaire-Abklatsch" mit einer blassen Beyonce und wenig spannenden Momenten. Einziger Lichtblick war Ali Later als kranke Stalkerin.

        • 4

          Das einzig positive an dem Film war ,dass es keine nervtötende Kirsten Dunst gab, und Aaliyah natürlich. Aber ansonsten empfand ich den Film als ziemlich zäh und langweilig. Dabei mag ich eigentlich Stuart Townsend, aber im Film passierte einfach viel zu wenig, als das er den Film retten konnte.

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          • 9 .5

            Das Gesicht was Charlie Brown immer macht, wenn ihm was schlimmes passiert ist einfach zu geil! Auch sonst sind "Die Peanuts" Kult. Am besten finde ich natürlich Snoopy, der ist so süß. Aber auch andere Charaktere wie Schroeder mit seinem Klavier,
            Peppermint Patty, die an Charlie Brown hängt wie eine Klette oder Lines mit seiner Schmusedecke, sind wirklich genial. Schon wenn ich an die verschiedenen Charaktere denke, könnte ich mich weglachen. Wenn es eine Serie gibt, die wirklich zeitlos ist, dann sind es "Die Peanuts". Einfach eine hammergeile Serie.

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            • Ich mag sie nicht. Ist total austauschbar und eine miese Schauspielerin.

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              • Bis auf Sylvester Stallone und Will Ferrell eine echt super tolle Liste.

                • Also mich lässt Megan Fox völlig kalt. Ich fand sie nie besonders attraktiv, und ich finde auch, dass sie als April überhaupt nicht passt. Aber der April-Darstellerin Judith Hoag aus dem ersten Turtle-Film von 1990 kann sowieso keiner das Wasser reichen.

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                  • Arnold Schwarzenegger zählt für mich mit Bruce Willis zu den besten Actiondarstellern der 80er und 90er. Er hat Charme, Coolness und seine kultigen Sprüche wie "Hasta la vista, Baby" sind legendär. Im Gegensatz zu Sylvester Stallone macht er aber auch in Komödien eine gute Figur und hat in seiner Schauspielkarriere auch bewiesen, dass er mehr kann als nur den coolen Helden zu spielen. Ich mochte ihn immer lieber als Stallone, weil er einfach sympathischer ist und auch mehr Charisma hat. Über seine Karriere als Gouverneur oder wie er privat war, verliere ich lieber kein Wort, denn für mich zählt nur wie er als Schauspieler war bzw. nun wieder ist und da fand ich ihn klasse. Schwarzenegger war jetzt sicher kein großer Charakterdarsteller, aber er hat es sehr wohl geschafft Filme allein durch sein Auftretten zu retten.

                    • 7

                      James Bonds erste Mission, die der Auftakt zur der wahrscheinlich berühmtesten Filmreihe der Welt ist, ist vielleicht schon etwas in die Jahre gekommen. Macht aber dank der tollen Actionszenen und Connerys trockener Sprüche immer noch Spaß.

                      • 7 .5
                        über Boy A

                        Wer immer noch meint Andrew Garfield könnte nicht schauspielern, der sollte sich diesen Film ansehen. Dort ist Garfield nämlich überragend.

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                        • 9

                          Von allen "Addams Family-Filmen" mein liebster. Er ist am schrägsten, am witzigsten und gemeinsten. Vor allem brillieren hier Raoul Julia als der für mich einzig wahre Gomez und Christina Ricci als die unersetzbare Wednesday. Die Gags und die Story sind echt genial, seien es das mordlustige Kindermädchen oder das Chaos was Wednesday mit ihren Freunden im Sommercamp anrichtet. Unvergessen die Szene wo die Sommercampleiter Wednesday und Packsle mit Disney-Filmen quällen oder Wednesdays Vorstellung als Pocahontas.

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                          • ?
                            über Passion

                            Sowas komisches aber auch. Da habe ich gerade erst das französische Original gesehen und erst jetzt erfahren, dass es davon sogar ein Remake gibt und dann auch noch mit Karoline Herfourth, einer dieser Schauspielerinnen der ich absolut nichts abgewinnen kann. Nee, also das muss doch jetzt echt nicht sein. Aber da die Bewertungen im großen und ganzen schlecht sind, scheint mir das Remake, wie ich es erwartet habe, doch recht überflüssig zu sein. Kommt für mich eindeutig in die Kategorie: Filme die ich nicht sehen muss.

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                            • 7 .5

                              Kristin Scott Thomas war mir ja schon immer unsympathisch, deswegen passte sie hier als intrigante Chefin perfekt. Ludivine Sagnier hat wie immer einen guten Job gemacht, auch wenn ihre Wandlung von der naiven Büroangestellten und der eiskalten Plannerin für mich nicht ganz ersichtlich war. Dennoch war der Film ganz spannend gemacht und unterhaltsam. Ein guter Psychothriller über den perfekten Mord, bei der man der Mörderin doch irgendwie gönnt, dass sie mit ihrem Verbrechen durchkommt. Nur das Ende hat mir nicht so gefallen.

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                                • 7

                                  Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war mir der Titelheld "Robin Hood" hier nie sonderlich sympathisch. Da war es mehr die Schlange Sir Hiss und die ganzen anderen ulkigen Nebencharaktere, die mehr Charme hatten und den Hauptrollen die Show stahlen. Daher nicht unbedingt ein Disneyklassiker, aber immer noch nett gemacht und alle Mal besser als die ganze andere Kaacke die Disney heutzutage produziert.

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                                  • Bitte steinigt mich nicht, aber ich mag den Kerl irgendwie nicht besonders. Ich hasse ihn nicht um, Gottes Willen, aber er ist mir aus irgendeinem Grund nicht sonderlich sympathisch. Natürlich hat er in vielen guten Filmen mitgespielt u.a. Inception und The Dark Knight Rises, aber für mich, fehlt es ihm einfach an Charisma, dass er sich mit so großartigen Schauspielern wie Leonardo DiCaprio messen kann.

                                    • 6 .5

                                      Eigentlich ein ganz guter und intelligenter Psychothriller, der zwar einige Längen hat, aber doch einen fesselt Wäre er bloß nicht mit Jude Law gewesen. Ich kann den Kerl einfach nicht ausstehen und auch in der Rolle war er mir wie so oft unsympathisch. Auch das - Vorsicht Spoiler-

                                      er am Ende triumphiert hat, hat mich wirklich geärgert. Ich war die ganze Zeit auf der Seite von Rooney Mara. Auch als herauskam, dass sie alles nur vorgespielt hatte, so hoffte ich doch, dass sie am Ende die Fände zieht. Leider stand sie am Ende als Verliererin da.
                                      Hätte man den Psychiater mit einem anderen Darsteller besetzt wäre ich vielleicht zufriedener gewesen.
                                      Die Tatsache, dass ich mit dem Böse sympathiesierte, was man ja eigentlich nicht soll, machte mir den Film zunichte.
                                      - Spiler Ende

                                      Dank der großartigen Leistung der tollen Rooney Mara, die mit ihrer genialen Performance allen die Show stahl, gebe ich aber noch mal 6,5 Punkte.

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                                      • 7 .5

                                        Ich weiß nicht warum, aber irgendwie fand ich den zweiten "Hot Shots-Teil" besser als den ersten. Obwohl der erste natürlich auch gut ist, aber hier gibt es die Gags tatsächlich in Minutentakt.

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                                        • 7

                                          Lustige Parodie auf "Top Gun" und Co. Wenn auch nicht ganz so lustig wie "Die nackte Kanone" oder "Der zweite Versuch".

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                                          • 8 .5
                                            Thomas Hetzel 30.04.2013, 13:54 Geändert 20.09.2022, 12:09

                                            Als Kind hatte ich ja echt Angst vor dem Film. Es gibt da wirklich einige Szenen die nichts für Kinder sind und das obwohl viele Disney- und Cartoonfiguren vorkommen. Vor Richter Doom bekam ich wahrlich Gänsehaut.
                                            Nichts desto trotz ist "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" eine gute Mischung aus Zeichentrick- und Realfilm, der mit damals, sehr tollen Tricks und schrägen Einfällen glänzt. Schade, dass solche Filme nicht mehr gemacht werden. Ich will wieder solche schönen Filme mit Realen- und Zeichentrickfiguren zusammensehen.

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                                            • Bei ihm weiß ich nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Im Grunde ist er mehr so ein Schönling, der in 80% seiner Filme sein T-Shirt auszieht und meistens in irgendwelchen Romantikkomödien mitspielt, die alle (bis auf "Wie werde ich ihn los in 10 Tagen?") total austauschbar sind. Mimisch hat er auch nicht viel drauf.
                                              Aber in "Killer Joe" fand ich ihn schon irgendwie cool, lag aber einfach an der Rolle.

                                              • Kirsten Dunst!
                                                Grund: Unerträglicher Schreihals, unsympathisch und hässlich wie die Nacht.
                                                Recycling: Als lebende Vogelscheuche, vertreibt nicht nur das Federvieh sondern auch freche Kinder. Mit ihrem Geschreie platzt denenen garantiert das Trommelfell.

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                                                • 5 .5

                                                  Meiner Meinung nach Moores schwächster Bond: Der Bösewicht bleibt(trotz Curd Jürgens) blass, das Bond-Girl ist auch nicht so berauschend und auch sonst fehlt es diesem Bond an einen gewissen Unterhaltungswert. Einzigallein Moores lockere Sprüche und der "Beißer" sorgen für gewisse Momente.

                                                  • 6 .5

                                                    Man kann sicherlich sagen, dass "Nur 48 Stunden" der Ursprung aller Buddy-Movies ist. Trotzdem ist er mir persönlich jetzt nicht besonders lange in Erinnerung geblieben. Liegt vielleicht daran, dass der Film schon gute 30 Jahre auf dem Buckel hat und schon etwas angestaubt ist. Bestimmt hatte der Film den ein oder anderen guten Augenblick, aber er zählt jetzt nicht unbedingt zu den Filmen die ich mir immer wieder ansehen muss.