Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ach, wie erinnert mich der Film an meine schöne Kindheit. "Eliot, das Schmunzelmonster" war glaube ich der erste Film den ich gesehen habe, wo ein Realfilm mit Zeichentrickfilmfiguren gemischt wurde. Der Film ist einfach wunderschön und herzergreifend. Der einzige Kritikpunkt den ich machen muss, sind die Lieder, abgesehen von den der Bösewichter, sind die für mich doch schon etwas zu kitschig und klebrig geratten. Aber das nimmt den Film nicht seinen Charme weg. Ich könnte ihn mir nach Jahren immer noch ansehen und würde mich dabei immer wieder wie ein kleines Kind fühlen. Ja, was waren das doch nur für wunderschöne Zeiten, als Disney noch tolle Filme gemacht hat.
Ich bin kein großer Musical-Fan und habe mir das Musical von "Elisabeth" auch nur angeguckt, weil man mich dazu gezwungen hat. Ganz so schlimm wie ich es befürchtet hatte war es dann doch nicht: Die Lieder waren auf jeden Fall sehr schön, vor allem "Milch" war echt grandios und auch die Schauspieler waren großartig. Aber mir war das nach ner Zeit doch zu viel Gesinge. Ich will das Musical nicht schlecht reden, es ist wirklich gut gemacht, aber wie schon gesagt, ich bin nicht so der Fan von Musicals. Kann man sich ruhig mal angucken und die Lieder sind echte Ohrwürmer, aber ich stehe halt nicht so auf Musicals.
Eine nicht enden wollende, langatmige Weltraumschlacht ohne jeglichen Sinn oder Charme. Aber was erwarten man auch wenn man "Nullgesicht" Freddie Prinze Jr. für die Hauptrolle besetzt?
Für mich ist "Die Schöne und das Biest" nach "Der Glöckner von Notre Dame" der beste Disney-Zeichentrickfilm. Selbst nach Jahren hat der schöne Film nichts von seinen Charme verloren und ich sehe ihn mir auch immer noch gerne an. Er sprüht gerade nur so von Charme, tollen Liedern, schönen Bildern und einer mitreißende Story. Immer wenn ich den Film sehe erinnere ich mich an meine Kindheit, ich muss allerdings zugeben, als ich den Film das erste Mal sah, hatte ich Angst vor dem Biest und den Wölfen. Somit hat der Film auch einige düstere Szenen und ist für mich auch deswegen einer meiner Favoriten. Es ist wirklich traurig, dass Disney solche großartigen Filmen nicht mehr macht.
Ich will nur, dass Vanessa Hudgens und Selena Gomez von der Bildfläche verschwinden.
Ich kann die Fressen von Vanessa Hudgens und Selena Gomez echt nicht mehr sehen.
Über diesen Film scheiden sich wieder die Geister: Die einen finden ihn wunderschön, die anderen ziemlich kitschig. Ich bin mehr so dazwischen. Auf der einen Seite hat er wirklich schöne, traurige Szenen, auf der anderen Seite ist es aber wirklich etwas kitschig. Nichts desto trotz hat er auch einige sehr düstere Momente, die nicht unbedingt für kleine Kinder geeignet sind. Dennoch, finde ich, ist das Einhorn sehr schön geworden. Sicherlich kann sich "Das letzte Einhorn" nicht mit den Disney-Zeichentrickfilmen messen, ist aber immer noch besser als der Mist der heutzutage für Kinder gezeigt wird.
Bruce Willis parodiert hier schön sein Action-Image. Ansonste fand ich den Film jedoch eher schwach. War er anfangs noch ganz witzig, ging ihm in der Mitte ziemlich die Puste aus.
"Woher wusstes du, dass da einer drin ist?"
"Da ist immer einer drin."
Der beste Spruch im ganzen Film.
Über die Serie von Mr. Bean könnte ich mich immer wieder totlachen. Der Film kann da nicht ganz mithalten, aber er hat doch jede menge ulkige Gags und Rowan Atkinsons Mimik ist einfach unschlagbar. Zudem fand ich ihn im Zusammenspiel mit Peter MacNicol, den er mit seinen Streichen zur Verzweiflung treibt, einfach genial. Kein Riesenbrüller, aber für eine leichte Unterhaltung gut geeignet.
Witzige Liebeskomödie, und das obwohl ich Kate Hudson und Matthew McConaughey nicht gerade besonders mag. Auch wenn das Ende natürlich voraussehbar war, hatte der Film doch das gewisse Etwas. Er war auf jeden Fall lustig.
Trotz Jim Carrey, interessiert mich dieser Film irgendwie nicht.
Jim Carrey hat es einfach drauf. Er ist einfach ein grandioser Komiker und noch dazu ein sehr guter Schauspieler.
Der erste Tom und Jerry-Langfilm ist irgendwie nicht so recht das Wahre. Beide spielen hier nur eine Nebenrolle und sind nur für den Witz zuständig. Der Fokus liegt mehr auf der Waisentochter und hat wenig mit Tom und Jerry zu tun. Zudem wurde mir hier eindeutig zu viel gesungen.
Das die zwei im Film sprechen können finde ich allerdings gar nicht mal so schlimm, wer will schon zwei Helden sehen die den gesamten Film lang keinen Ton sagen, wobei in der Cartoon-Serie sie auch ab und zu mal gesprochen haben, kam zwar selten vor, aber es war da.
Ich mag Eminem ja überhaupt nicht. Ich kann mit seinem "Fuck you"- Geräppe einfach nichts anfangen. Der einzige Grund warum ich mir den Film angesehen habe, war ganz klar Brittany Murphy(Gott habe sie selig). Aber der Film war doch einigermaßen unterhaltsam, zwar war Murphy hier mehr verschenkt, aber der Film hatte doch das gewisse Etwas. Reichte mir aber auch zum einmal ansehen.
Ich hätte mir lieber Emma Watson Kollegin Ginny-Bonnie Wright als Cinderella gewünscht oder natürlich Rachel Hurd-Wood.
Starker Anfang, gegen Ende verlor ich aber etwas das Interesse an dem Film. Trotzdem hatte der Film schon einige gute Szenen und Richard Gere hat auch mal gezeigt, dass er nicht nur den Romantiker spielen kann. Sicherlich kein Top-Film, aber für einen netten Abend genau das Richtige.
Finde den irgendwie ganz sympathisch, wenn er bloß nicht so oft in irgendwelchen Schnulzenfilmen mitspielen würde.
Til Schweiger, Abigail Breslin, Sarah Jessica Parker und Kathryn Heigl sind alles Schauspieler die ich nicht leiden kann. All die zusammen in einem Film ist natürlich eine große Horrorvorstellung, aber da sich auch tolle Stars wie Robert DeNiro oder Hilliary Swank tummeln und der Film ohnehin mit so vielen Stars vollgestopft ist, dass man eigentlich von seinen Hassschauspielern wenig zu sehen bekommt, war es doch noch erträglich. Lea Michelle kann auf jeden Fall super singen und einige nette Gags waren auch dabei. "Happy New Year" ist jetzt nichts großes, sondern einfach ein Film bei dem man leicht unterhalten wird. Trotzdem wären mir die oben genannten Schauspieler lieber erspart geblieben, und Sarah Jessica Parker und Zac Efron als Geschwister, dass passt doch vorne und hinten nicht.
Man kann ja von ihr halten was man will, aber eins steht fest: Das Mädel kann singen.
Einfach ein wunderschöner Disney-Film mit tollen Songs, einer Story die ans Herz geht und liebervoller Animation. Das Dumme ist nur, dass der Film nochmal neu synchronisiert wurde, dabei gingen der Charme der ganzen Songs total verloren und auch die neue Stimme von Arielle ist nur so 08/15 und damit meine ich nicht nur die Singstimme. Dorette Hugo hatte eine wunderschöne Stimme, nur leider hat man sie ersetzt. Ich hoffe doch, dass man irgendwann noch die 89er Synchronisation bekommt, den die neue finde ich(bis auf die Stimme von Ursula, die ja zum Glück noch geblieben ist) ziemlich schwach. Wie kann man nur so einen schönen Disney-Klassiker mit einer neuen Synchronisation so verhunzen?
Tolle Schauspielerin, hat mich in "Sophie Scholl" fast zu Tränen gerührt. Eine der wenigen guten, deutschen Schauspielerinnen.
Ich habe sie nur in "Drive" gesehen. Dort spielte sie genauso wie Michelle Williams: Vollkommen ausdruckslos. Hoffentlich sehe ich besseres von ihr, denn sie ist mir deutlich sympathischer.
Die einzig interessante Kategorie ist "Bester Bösewicht", da sind diesmal aber echt gute Schauspieler dabei, naja bis auf der von "The Avengers" den fand ich eher blass.
Die überbewertestete Schauspielerin Hollywoods. Die Frau hat nur einen Gesichtsausdruck, dagegen hat selbst Kristen Stewart mehr Mimik drauf.