Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Ich weine eigentlich nie bei Filmen, außer bei "Disneys Der Glöckner von Notre Dame":
    Am Ende wenn ein kleines Mädchen Quasimodo umarmt, dazu das Lied von "Out There" im Hintergrund gespielt wird und Quasimodo von dem Volk endlich akzeptiert wird, hat mich das echt zu Tränen gerührt.

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    • 7 .5

      Eigentlich wollte ich den Film gar nicht sehen, auch wenn ich von dem Fall 2018 gehört hatte, dachte, dass das ziemlich langweilig werden könnte.
      Auf Empfehlung habe ich mir den Film dann aber doch angeguckt, und wurde positiv überrascht.
      Ein paar Längen ließen sich wohl nicht vermeiden, aber trotz allem war der Film recht mitreißend und interessant gemacht.
      Auch wenn man weiß wie es ausgegangen ist, fieberte ich die ganze Zeit mit den Tauchern mit und hoffte, dass es ihnen gelang die Kinder und den Coach zu retten.
      Das war schon wirklich eine brenzliche Situation in die sie da hineingeraten waren.
      Colin Farrell und Viggo Mortensen zeigten beide eine super Leistung und die klaustrophobischen Unterwasserszenen konnten einen schon in Panik versetzen.
      Auf jeden Fall ein toller Film.

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      • 6 .5

        Also irgendwie hatte ich da etwas mehr erwartet.
        Erst Mal fand ich am Anfang den Selbstmord der Freundin für so eine Komödie viel zu tragisch. So ein Thema mit Humor zu verbinden, fand ich etwas unpassend.
        Punkten konnte der Film auf jeden Fall mit den drei Hauptdarstellerinnen: Diane Keaton, Goldie Hawn und Bette Midler boten ein sympathisches Damentrio.
        Bis auf ein paar gute Gags, fehlte mir da aber letztendlich so ein bisschen der Höhepunkt im Film, zudem hätte ich gerne Sarah Jessica Parker noch leiden gesehen.
        An für sich kann man sich den Film wohl mal ansehen, aber für ein besonders großes Comedyhighlight aus den 90er halte ich ihn jetzt nicht.

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        • 7 .5

          Hat mich positiv überrascht der Film! Dem Trailer nach dachte ich, das wird ein ziemlich albernes Ding, aber die Idee fand ich gut. Okay, hin und wieder wird es auch etwas albern, aber irgendwie war es auch unheimlich lustig und der Film hatte Charme.
          Und wie bereits erwähnt, fand ich die Idee echt interessant: Da wird einem reichen, verwöhnten, jungen Schnösel eine Lektion erteilt, indem man ihm vorgaukelt, er wäre im Mittelalter gelandet.
          Erinnerte so ein bisschen an „Die Truman Show“, weil dort die Leute auch alles Schauspieler waren und in einem Studio alles überwacht wurde und überall Kameras waren.
          Natürlich kam der Film nicht an die Genialität von der „Truman Show“ ran, zumal das ja hier auch wirklich ein eher heiterer Film war.
          Aber trotzdem hat mich der Film gut bei Laune gehalten.
          Ziemlich mies war hier leider nur die Synchronisation (das können die doch eigentlich besser) und das Ende war doch recht unrealistisch.
          Aber was soll´s? Dieser Film wollte in erster Linie nur unterhalten und einem zum Lachen bringen, und das hat er meiner Meinung nach geschafft.

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          • Eigentlich bin ich als Halblatino froh, dass jetzt endlich mehr Latinos gute Rollen in Hollywood kriegen, aber hier ist es wirklich etwas übertrieben: Schneewittchen muss nun mal weiße Hautfarbe haben. Außerdem, ja Rachel Zegler ist hübsch, aber niemals hübscher als Gal Gadot. Da haben sich alle damals über Kristen Stewart als Schneewittchen aufgeregt, aber das hier finde ich viel schlimmer.

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            • 6 .5

              Ja, ich weiß: Ein typischer Liam Neeson-Film von heute halt, aber trotz allem immer noch recht unterhaltsam.
              Sicherlich waren seine vorherigen Filme besser, aber mir ist aufgefallen, so viel Action gibt es in seinen letzten Filmen gar nicht. Die Story ist zwar recht simpel, aber ich persönlich fand "Blacklight" war mehr als nur sinnloses Dauergeballer.
              Nur das Finale fand ich ziemlich schwach, da fehlte mir so ein bisschen das Highlight.
              Trotzdem kann man sich wohl mal ansehen, wenn gerade nichts besseres läuft.

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              • 7 .5
                Thomas Hetzel 12.09.2022, 17:58 Geändert 20.09.2022, 15:45

                - Enthält Spoiler-

                Diese Serie wollte ich schon lange sehen: Ich finde es einfach faszinierend wenn viele bekannte Figuren aus der Literatur sich treffen wie in "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen". Noch dazu finde ich die Figur von Dorian Gray, seit der Verfilmung mit Colin Firth, sehr interessant (auch wenn wie bereits erwähnt, der Charakter Lord Henry Wotton, für mich noch interessanter ist. Schade, dass der nicht ebenfalls aufgetaucht ist).
                Hier treffen nun also Dorian Gray, Victor Frankenstein und seine Kreatur, so wie zahlreiche andere tolle Charaktere aufeinander.

                Ich gebe zu die Serie ist nicht gerade das was ich mir vorgestellt habe und hatte auch einige Längen, aber die düstere Atmosphäre Londons im 19. Jahrhundert, die gutgeschriebenen Figuren und die Schauspieler sind schon sehenswert.

                Wie viele sicherlich wissen, habe ich ein großes Problem mit Eva Green, hier fand ich sie aber in der Tat relativ sympathisch und überzeugend.
                Hinzu kommen noch mit Ex-Bond Timothy Dalton, Rorry Kinnear als die Kreatur, Harry Treadway und Josh Hartnett ebenfalls gute Darsteller, die ihre Rollen mit Leben füllen.

                Das einzige was ich etwas komisch fand am Ende: Wenn die Vampire die ganze Zeit im Theater waren, müsste Frankensteins Kreatur sie dann nicht auch bemerkt haben?

                Wie gesagt, die Serie war nicht perfekt, hat mich aber trotzdem neugierig auf die zweite Staffel gemacht. Irgendwann treffen sie ja noch auf Dr. Jekyll und Mr. Hyde, da bin ich schon sehr gespannt drauf.

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                • 7 .5

                  -Enthält Spoiler-

                  Ein wirklich guter, spannender Thriller aus dem spanischem Hause. Hat mich positiv überrascht.
                  Vor allem das Ende war mal was anderes: Man rechnet fest damit, dass Luciana sich an Kloster rächt, aber nein es endet ganz anders.
                  Schauspielerisch waren auch alle großartig und die verschiedenen Rückblenden, sorgten dafür, dass der Film eine gute Atmosphäre aufbaut.
                  Hat mich gut unterhalten der Film, auch wenn er schon etwas hart war.

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                  • 6 .5
                    Thomas Hetzel 08.09.2022, 12:12 Geändert 19.10.2022, 12:27

                    Nachdem ich zuerst die Serie "Ratched" geguckt hatte, musste ich natürlich auch noch den Film nachholen. Leider muss ich mal wieder gestehen, irgendwie hatte ich von dem Film mehr erwartet. Scheinbar kann ich mit den so genannten "Klassikern" von früher nichts anfangen.
                    Damals war der Film sicherlich was besonderes, weil es wohl einer der ersten Filme war, der sich mit Verrückten in einer Anstalt beschäftigt hat, aber jetzt wo ich den Film das erste Mal gesehen habe, muss ich sagen, es gibt deutlich bessere Filme mit diesem Thema wie z.B. "Durchgeknallt".
                    Die Atmosphäre mit den ganzen Verrückten in der Anstalt kam für mich nicht so wirklich rüber, und warum Louise Fletcher hierfür den Oscar gekriegt hat und ihre Figur Schwester Ratched als eine der meist gehassten Charaktere der Filmgeschichte gilt, erschloss sich mir nicht so ganz.
                    Bei Jack Nicholson kann ich noch durchaus nachvollziehen warum er dafür den Oscar bekam und es war auch interessante die ganzen damals unbekannten Stars in Nebenrollen zu bewundern wie Christopher Lloyd, Brad Dourif (den ich zuerst kaum wieder erkannt habe) und Danny DeVito. Letztere war für mich der heimliche Star als vollkommen unschuldig wirkender Mr. Martini.
                    Ansonsten fand ich den Film leider ziemlich langatmig und auch etwas belanglos.
                    Tut mir leid, aber ich kann nicht verstehen warum dieser Film als Klassiker gilt.
                    Wie gesagt, früher war der Film vielleicht was neues, aber jetzt ist das nichts besonderes mehr. Da habe ich wirklich bessere Filme gesehen.

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                    • 8

                      Ich glaube Mel Gibson ist so jemand bei dem Genie und Wahnsinn dicht beieinanderliegen.
                      Schauspielerisch, und auch als Regiesseur gibt dieser Typ meist alles, aber privat hat er viele Probleme, darauf wird zumindest in dieser Doku aufmerksam gemacht.
                      Schon Mitte der 80er hatte er ein Alkoholproblem und zeigte sich oft in der Rolle des gebrochenen Helden, der er mitnichten selber so ein bisschen war.

                      Ich fand die Doku sehr interessant, weil sie genau Mels Durchbruch, seinen tiefen Fall und sein halbwegs Comeback gut durchleuchtet.
                      Dort wird auch mehr gezeigt, was für ein Mensch Mel eigentlich ist. So wusste ich z.B. nicht, dass er unter einer bipolaren Störung leidet.
                      Natürlich wurden nicht alle Filme von Mel gezeigt, weil das auch eine so große Filmografie ist, das es unmöglich ist alles davon zu zeigen, aber sie stellte schon Mels wichtigste Etappen in seinem Leben dar.

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                      • 6
                        über Basic

                        Eine ziemlich verworrene Geschichte!
                        Irgendwie war mir das eine Wendung zu viel.
                        Außerdem musste ich während des Films immer stark aufpassen, weil ständig so viele Namen in den Raum geworfen wurden, dass ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen musste, wer war noch mal wer?
                        Das hätte man vielleicht etwas besser lösen können.
                        So von der Art war der Film ganz gut gemacht: Die Atmosphäre war gut, John Travolta und Samuel L. Jackson spielten stark wie immer, und auch Connie Nelsen hatte ihre Präsenz.
                        Aber leider musste man immer wieder eine neue überraschende Wendung einbauen, sodass ich irgendwann den Überblick verlor und nicht mehr wusste welche Version stimmte.
                        Am Ende war ich schließlich vollkommen raus und viele Fragen blieben bei mir noch offen.
                        Sorry, aber mir war das alles zu kompliziert. Eine Wendung weniger hätte dem Film echt gut getan.

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                        • 7

                          Oh man, da muss ich wieder stark gegen den Strom schwimmen!
                          Nachdem ich vor kurzem das Buch gelesen habe, habe ich mich nun an die Verfilmung gewagt, die ja nun wirklich einen mehr als einen schlechten Ruf hat, von daher habe ich nicht viel erwartet, doch ich wurde positiv überrascht.
                          So schlecht fand ich den Film jetzt nicht!
                          Klar, er ist nicht perfekt: Einiges aus dem Buch wurde weggelassen, manchmal wurde etwas hektisch erklärt und Eric Roberts passte in die Rolle des Anwalts nicht rein.
                          Aber davon abgesehen, fand ich den Film gar nicht mal so schlecht gemacht.
                          Die Atmosphäre in dem Film ist schön düster, vielleicht nicht ganz so düster wie im Buch, aber dennoch recht dunkel und bis auf Eric Roberts fand ich die Schauspieler auch recht gut gewählt, vor allem Ben Becker, passte als Borchert wie die Faust aufs Auge.
                          Die Auflösung am Ende, ob Simon nun wirklich eine Reinkarnation eines Serienkillers ist oder nicht, fand ich jedoch bereits im Buch ziemlich schwachsinnig und zu weit hergeholt. Aber da kann der Film ja nichts für.
                          Alles in allem fand ich den Film aber trotz einiger Schwächen, die ich jedoch bereits im Buch gesehen habe, recht anguckbar.
                          Keine Ahnung, warum der überall so miese Kritiken hat. Da habe ich schon deutlich schlimmere Film gesehen.

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                          • 7 .5

                            So zurück aus Mallorca, habe ich mich gleich an einen Film gewagt, den ich schwierig zu bewerten finde.
                            Ich meine an sich war er ganz gut und unterhaltsam, aber er hatte auch ein ernstes Thema. Den Film als reine Komödie zu nennen, finde ich falsch, er ist schon eine bissige Satire, die vor allem gegen Ende recht tragisch ist.
                            Es ist auf jeden Fall keiner dieser Filme, die einem mit einem Lächeln zurücklassen, auch wenn er einige echt lustige Szenen hat, so bleibt einem am Ende das Lachen ziemlich im Hals stecken.
                            Von Zoey Deutch war ich nie Fan, aber hier hat sie ganz gut gespielt, wobei ihre Figur alles andere als sympathisch ist.
                            Die Idee war dennoch nicht schlecht, aber man muss sich auf diesen Film schon einlassen.
                            So insgesamt gesehen, fand ich den Film schon nicht schlecht, nur das Ende war etwas abrupt, ich dachte da käme noch was.

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                            • Ein großer Regisseur ist von uns gegangen.
                              Und "Das Boot" habe ich immer noch nicht gesehen, Schande über mein Haupt!
                              RIP Wolfgang

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                              • Ab morgen mache ich für 10 Tage Urlaube auf Mallorca.
                                Kann daher sein, dass ich mich in dieser Zeit nicht so oft melden werde.

                                Liebe Grüße
                                Thomas Hetzel

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                                • 7

                                  Bin mit diesem Film nicht aufgewachsen, finde ich ihn aber schon recht witzig.
                                  Vielleicht manchmal etwas albern, aber er hat irgendwie Charme.
                                  Pauly Shore als etwas verplanten, aber doch liebenswerten Kumpel, kann man nervig finden, muss man aber nicht.
                                  Sean Astin besticht hier wie immer durch seine Ausstrahlung und Brendan Frasier, gerade am Anfang seiner Karriere, muss man als treudoofen Höhlenmenschen einfach lieb haben.
                                  Sicherlich nicht das große Comedyhighlight aus den 90er, aber schon ein ganz spaßiger Film.

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                                  • 6 .5

                                    Sinnfreies, aber ganz unterhaltsames Actionspektakel. Also jetzt nichts besonderes, aber die Actionszenen konnten sich schon sehen lassen, vor allem die Verfolgungsjagd in Prag haute so richtig rein.
                                    Vielleicht etwas zu lang (heutzutage muss ja jeder Blockbuster mindestens 2 Stunden gehen), aber Chris Evans mal als durchgeknallten Soziopathen zu sehen, entschädigte für so einige Längen.
                                    Wer auf James Bond oder Jason Bourne steht, wird auf jeden Fall hier seine Freude haben. Wer wiederum kein Actionfan ist, dem rate ich von dem Film eher ab.

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                                    • "Sonic" guck ich mir nur an wenn Jim Carrey wieder dabei ist. Da das ja (leider) höchstwahrscheinlich nicht passieren wird, können mir beide Filme ziemlich gestohlen bleiben.

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                                      • RIP Olivia.
                                        "You are the one that I want" und "Physical" waren für mich total schöne Ohrwürmer.
                                        Du warst eine wirklich eine großartige Sängerin und in "Grease" hattest du eine tolle Chemie mit John Travolta.
                                        Deine Stimme wird mir auf jeden Fall fehlen.

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                                        • 7 .5

                                          Ich gebe es zu: Mit Mode habe ich überhaupt nichts am Hut. Von daher habe ich den Film ziemlich lange vor mich hingezogen.
                                          Ein Fehler! Denn bei der Besetzung kann man eigentlich nichts falsch machen bei mir.
                                          Im Grunde hatte der Film mich schon von Anfang an: Da in der Titelsequenz eins meiner Lieblingslieder „Suddenly I see“ gespielt wurde.
                                          Man muss sich hier auch nicht groß mit Mode auskennen, um den Film zu mögen.
                                          Eigentlich lebt der Film auch von seinen Schauspielern: Anne Hathaway, Emily Blunt, Stanley Tucci und vor allem Meryl Streep als fiese Chefin (obwohl ich ihre Oscarnominierung mal wieder etwas übertrieben fand) hauchen ihren Figuren echt Leben ein.
                                          Dazu hat der Film noch jede Menge lustige Szenen und einfach Charme.
                                          Auch wenn er ein paar Längen hat, ist „Der Teufel trägt Prada“ ein ganz amüsanter und unterhaltsamer Film, der auch mich als Mann begeistern konnte.

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                                          • 8

                                            -Enthält Spoiler-
                                            Das Gute an „American Horror Story“ ist, dass man die Staffel alle durcheinander gucken kann, weil sie nicht wirklich aufeinander aufbauen (auch wenn alles im selben Universum spielt).
                                            Da ich gehört habe, dass die dritte Staffel nicht so gut sein soll, ließ ich sie erst Mal ausfallen. Schließlich habe ich mich jedoch doch dran gewagt und ich wurde positiv überrascht: Die dritte Staffel mochte ich deutlich lieber als die Zweite.
                                            Erstmal gefiel mir hier, dass es diesmal nicht so viele verschiedene Handlungsstränge gab, wo ich ja bei „Asylum“ irgendwann den Überblick verlor.
                                            Dann fand ich die Story mit dem Hexenzirkel recht interessant und die jungen Hexen, so wie ihre Leiterin Sara Paulson, waren mir alle recht sympathisch, naja bis auf Madison, aber das war anscheinend eine Rolle die gut zu Emma Roberts passte.
                                            Nan fand ich irgendwie am coolsten, und fand es daher schade, dass sie sterben musste.
                                            Jessica Lange spielte hier wieder mal eine Rolle wo man nie genau weiß ob man sie nun hassen oder mögen soll, aber genau das stellte sie wieder hervorragend da.
                                            Schade, war nur das Evan Peters hier keine sonderlich große Rolle hatte und auch einige Sachen, wie Danny Huston als Killer, fand ich etwas unnötig.
                                            Trotzdem hat mich diese Staffel gut unterhalten, da sie nicht ganz so krank und überladen war die vorherige.

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                                            • So schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Klar, er hatte dumme Dialoge, und Ben Affleck und J.Lo. haben auch ziemlich schlecht gespielt, aber dafür fand ich Justin Bartha als Jungen mit Handicap echt klasse. Hätte man sich nur mehr mit ihm beschäftigt, und aus dem Film keine RomCom gemacht, hätte das wirklich ein guter Film werden können.
                                              Aber da habe ich schon wirklich miesere Filme gesehen.

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                                                  Habe den Film nur wegen Alicia Witt geguckt. Leider war sie auch so ziemlich der einzige Lichtblick in dem Film.
                                                  Wie schon oft erwähnt, habe ich nichts gegen RomComs, solange sie gut gemacht sind und einen gewissen Charme haben.
                                                  Aber diese hier wirkte ziemlich billig und lustlos. Zudem hat man Alicia hier auch noch eine ziemlich miese Synchro gegeben, die so gar nicht zu ihr passte.
                                                  Immerhin konnte Alicia noch mit ihrer charmanten Art, die ein oder andere miese Szene retten, und die schwangere Freundin hat noch für einige Lacher gesorgt.
                                                  Ansonsten eine ziemlich schwache RomCom. Schade, um die süße Alicia!

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                                                  • 8

                                                    Ja, war schon ein ziemlich harter Streifen! Vor allem die Tatsache, dass das alles auf wahre Begebenheit beruht, geht ziemlich an die Nieren.
                                                    Was Gertrude hier alles der armen Sylvia antat (und dabei soll das Schlimmste sogar noch gar nicht gezeigt worden sein), ist echt heftig.
                                                    Elliot Page (damals noch Ellen) spielt echt stark, vor allem jedoch Catherine Keener ist hier erschreckend gut. So eine Rolle zu spielen war bestimmt nicht einfach.
                                                    Der Film ist schon gut, aber sicherlich keiner von diesem Filmen die ich mir öfter ansehen kann, da er sehr deprimierend ist.

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