Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 7 .5
    über Scream

    Ich habe mich ja nie so wirklich an die "Scream-Filme" rangetraut, weil ich einfach eine tiefe Abneigung gegen Neve Campbell habe. Den ersten habe ich damals nur geguckt, um ihn einfach mal gesehen zu haben und ich fand ihn damals nicht so toll.
    Inzwischen hat sich meine Meinung gegenüber den ersten Teil jedoch noch etwas geändert und ich finde ihn sehr gut.
    Und da ich gehört habe, dass man für den neuen die anderen Teile (außer den ersten) nicht unbedingt gesehen haben muss (und Neve Campbell auch diesmal nicht die Hauptrolle hat) wollte ich mich mal den wagen und auch der hat mir sehr gefallen.
    Melissa Barrera war mir als neue Hauptfigur auf jeden Fall deutlich sympathischer als Neve Campbell und auch die restliche Clique war ganz angenehm, wobei mir einige jedoch etwas zu kurz kamen.
    Auch die Idee mit dem Requel fand ich sehr gut, da das in Hollywood zurzeit ja wirklich so ist.
    Schön fand ich es auch, dass Dewey und Gale wieder dabei waren.
    Blöd fand ich nur, dass die Auflösung, wer die Killer waren, hier etwas zu vorhersehbar war.
    Trotzdem fand ich das Finale recht spannend.
    Von daher gibt es von mir bei dieser Fortsetzung nicht viel zu meckern, klar sie kommt nicht an den ersten Teil ran, aber sie hat mich ganz gut unterhalten.
    Wahrscheinlich muss ich aber auch noch die anderen Teile sehen, um die ganzen Anspielungen und Easter Eggs besser zu verstehen.

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    • Basierend auf den Büchern von Michael Connelly, wozu es ja auch schon den Film "Der Mandant" gab, hat man aus einem Fall eine Serie gemacht, die wohl nach dem Film spielt.
      An für sich war die Serie ja ganz interessant gemacht, nur leider verstrickte sie sich in zu vielen Fällen auf einmal, so dass ich irgendwann den Überblick verlor.
      Und am Ende wurde mal wieder alles nur hektisch zusammengebracht. Was in den heutigen Serie leider häufig vorkommt.
      Das fand ich echt schade, denn die Serie hätte echt mehr Potential gehabt.
      Außerdem kann ich Neve Campbell einfach nicht ausstehen. Becki Newton war mir da deutlich sympathischer.
      Trotz allem konnte man sich die Serie mal ansehen. Falls es eine zweite Staffel gibt, hoffe ich doch das sie nicht so verwirrend gemacht wird.

      8
      • 8

        Das war die Zeit als mich die Pixarfilme noch interessiert haben. Inzwischen kann ich die meisten nicht mehr sehen, obwohl es natürlich ab und zu eine tolle Perle davon gibt, aber den alten Zeichentrickfilmen von Disney können sie einfach nicht das Wasser reichen.
        "Die Monster AG" gucke ich aber immer wieder gerne, weil der Film einfach so viel Herz und Witz hat.
        Die Monster Mike und Sulley muss man doch einfach als ungleiches Duo lieb haben und ich finde auch die Beziehung zwischen Sulley und Boo immer so herzerweichend.
        Noch dazu finde ich Randall (im deutschen wundervoll widerlich gesprochen von Martin Semmelrogge) als Schurken echt cool.
        Den Yeti finde ich auch unheimlich witzig (auch wenn er nur kurz vorkommt) und auch sonst ist der Film voll mit lustigen Zitaten und einfallsreichen Momenten.
        Von daher ein schöner Pixarfilm, den ich mir auch als Erwachsener immer noch gern ansehe.

        9
        • Ich fand den Film geil! Keine Ahnung, was alle Welt dagegen hatte. Tausendmal besser als die "Avengers." Natürlich war auch die Vorlage grandios und anders, aber trotzdem liebe ich den Film einfach.

          Aber für ein Reboot wäre ich natürlich jeder Zeit offen, wenn es so gut wird wie das Original.

          7
          • 7 .5

            Das war doch mal ein abwechslungsreicher Vampirfilm! Also mich hat dieser Film echt besser unterhalten als ich gedacht hätte. Von seiner Machart her erinnert er mich an eine Mischung aus „Collateral“ und dem Remake von „Fright Night“.
            Klar, gibt es wieder die typische Liebe zwischen Mensch und Vampir, aber ich persönlich fand die Liebesgeschichte hier überhaupt nicht kitschig, sondern schon fast zu herzengehend.
            Debby Ryan und Lucy Fry waren zwei hübsch anzusehende Vampirinnen und Jorge Lendeborg Jr. gab, als ahnungsloser Fahrer, einen sympathischen Gegenpool ab.
            Von daher eine positive Überraschung. Einige Szenen waren vielleicht etwas zu überdreht, aber das fiel nicht weiter ins Gewicht.

            9
            • 6 .5
              Thomas Hetzel 15.05.2022, 12:41 Geändert 15.05.2022, 12:43

              Also ich fand den Film spannend und unterhaltsam. Klar, benehmen sich die Charaktere dumm, aber sonst gäbe es keinen Film.
              Die Bilder in der Safari waren schön anzusehen und die Wilderer am Ende sorgten für etwas Abwechslung.
              Ja, die Tiere sind sichtlich am Computer animiert worden, aber da man sie von nahem sowieso kaum zu Gesicht bekam, fiel das nicht weiter ins Gewicht.
              Schauspielerisch bringt hier auch keiner was oscarverdächtiges zustande, aber so mies fand ich die Darsteller jetzt auch nicht, höchstens Jerry O' Connell spielte etwas drüber.
              Von daher ein ganz spannender Survival-Trip. Da habe ich wirklich schon schlechtere Filme gesehen.

              7
              • 7 .5

                "Manta, Manta" gilt ja selbst bei den ganzen Til Schweiger-Hatern( wozu ich natürlich auch gehöre) als Kultfilm. Also musste ich den auch unbedingt nachholen.
                Hierzu muss ich noch sagen, dass ich mit Autos so gar nichts am Hut habe, was auch einer der Gründe ist warum ich mit den "Fast and the Furious-Filmen" überhaupt nichts anfangen kann. Aber diesen Film fand ich echt witzig.
                Dabei ist mir aufgefallen, dass Til Schweiger damals noch gar nicht so schlimm genuschelt hat wie jetzt.
                Außerdem hat der Film nicht wirklich eine Handlung, es geht im Grunde die ganze Zeit nur um ein Rennen, dabei fahren die ganzen Manta-Fahrer von A nach B. Und man muss sein Hirn überhaupt nicht anstrengen.
                Trotzdem hat der Film einfach einen gewissen Charme und wie gesagt, er war sehr lustig.
                Schweiger passte hier sogar ganz gut rein. Ja, so einen Volldeep kann er einfach gut "spielen."
                Der heimliche Star war für mich aber ganz klar Michael Kessler als Klausi. Der Typ hat damals schon sein komödiantisches Talent gezeigt.
                Also eigentlich ist der Film ja ziemlich dumm, aber trotz allem verdammt unterhaltsam.
                Von daher, einfach Hirn aus und ablachen.

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                • 8

                  Den zweiten Teil finde ich sogar noch etwas witziger als den ersten Teil.
                  Die Story ist hier auch etwas interessanter und die Auflösung wer hier der Wixxer ist, war hier auch etwas überraschender als im Vorgänger.
                  Mein persönliches Highlight sind dabei "Hatlers" Karaokeperformancen und die Werbung mit den Klingeltönen (man kann es kaum glauben, so etwas ähnliches war damals tatsächlich total in).
                  Natürlich zünden nicht immer alle Gags, aber da hier ja im Minutentakt ein Gag nach dem anderen eingereiht wird, ist das eher meckern auf hohem Niveau.

                  Da finde ich es wirklich schade, dass es keinen dritten Wixxer-Film mehr gegeben hat, aber angeblich wollte Pastewka einfach nicht mehr.
                  Trotzdem eine klasse Parodie.

                  9
                  • 7 .5

                    Ich bin ja echt kein Fan von Jennifer Lopez, aber hier ist sie mal richtig gut, und passte als Selena perfekt.
                    Hierzulande war Selena ja komplett unbekannt, aber ich persönlich bin mit einigen spanischen Liedern von ihr aufgewachsen, da meine Mutter aus Lateinamerika kommt und sie von daher gehört hat.
                    An für sich ist der Film auch ganz gut gemacht und er zeigt, wie schwierig es die Latinos damals hatten in Amerika Fuß zu fassen.
                    Leider hat der Film einige Längen und ich fand die Liebesgeschichte zwischen Selena und Chris Perez etwas kitschig.
                    Dafür nimmt mich das Ende aber immer wieder mit. Es ist wirklich tragisch was Selena da passiert ist: Sie war noch so jung, stand am Höhepunkt ihrer Karriere und dann das.
                    Von daher ist der Film wohl schon ganz schön, aber ich kann ihn mir einfach nicht so oft ansehen, weil mich das Ende immer so deprimiert.

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                    • Hier stimme ich mit den meisten überein.

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                      • 2
                        • Ich bin leider von allem ziemlich enttäuscht. Tolle Idee, mit einem leider für mich schwachen Ergebnis. Tut mir leid, aber die meisten der gehypten Sachen sind einfach nicht meins.

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                          • "Jurassic Park" sollte viel weiter vorne sein. "Pulp Fiction" bleibt für mich einfach überbewertet. Sorry!

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                            • Sorry, aber ich kann mit Anime einfach nichts anfangen.
                              Gewisse Disney-Zeichentrickfilme bleiben dafür für mich einfach unerreicht.

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                              • 7 .5

                                Ich kann mich erinnern, dass ich den Film ganz, ganz früher mal gesehen habe. Die Erinnerung daran ist aber ziemlich verschwommen. Als ich den Film dann auf Disney + entdeckt habe, dachte ich mir, hole ich die Erinnerung noch mal nach.
                                Da der Film ja von Disney ist sind die Witze natürlich eher harmlos, trotzdem konnte ich, nach einem etwas schwachen Anfang, noch drüber lachen. Das Highlight war ganz klar, der Leichtathletik-Wettkampf, wo Käpt´ n Blackbeard der Loser-Mannschaft zum Sieg verhilft.
                                Da jagte wirklich ein Gag den nächsten. Peter Ustinov ist als Pirat einfach genial und der Film hat Charme.
                                Ja, ist zwar mehr ein Kinderfilm, aber manchmal bin ich auch einfach ein Kind geblieben.
                                Von daher eine charmante Fantasy Komödie aus dem Hause Disney.

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                                • 7 .5
                                  über Charade

                                  Das ist noch so ein alter Klassiker, den ich unbedingt noch nachholen wollte. Ich kann mich erinnern, dass ich früher dazu immer den Trailer im Fernsehen sah und die Story ganz interessant fand.
                                  Leider hat der Trailer im Grunde schon gespoilert wer nun der wahre Mörder war, aber trotzdem fand ich "Charade" sehr spannend und spaßig zugleich.
                                  Nun hat der Film schon fast 60 Jahre auf dem Buckel, aber für die damalige Zeit ist er echt gut gemacht. Klar, die Kampfszenen von damals sehen im Vergleich zu den heutigen ziemlich primitiv aus, aber trotzdem konnte mich der Film gut unterhalten.
                                  Neben Audrey Hepburn und Cary Grant, konnte ich noch andere Stars wie Walter Matthau und George Kennedy (den ich bisher nur aus "Die nackte Kanone" kannte) bewundern.
                                  Das Einzige was ich kritisieren muss sind einige merkwürdige Szenen z.B. die in der Cary Grant auf einmal mit Sachen unter die Dusche geht, und mit Audrey Hepburns Charakter hatte ich auch manchmal meine Probleme: Mal war sie total vorlaut und unverschämt und im nächsten Moment total ängstlich und hilflos. Auch das sie Carys Lügen immer wieder so einfach verzieh fand ich etwas weit hergeholt. Genauso wie die Tatsache, das sie so gar nichts von ihrem verstorbenen Mann wusste.
                                  Aber nun gut, das waren andere Zeiten damals.
                                  Ansonsten war "Charade" eine wirklich gute Mischung aus Thriller und Komödie mit einem super Soundtrack und einer tollen Atmosphäre.

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                                  • War für mich leider einer der langweiligsten und eintönigsten Filme die es gibt. Da passierte ja echt gar nichts!

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                                    • 6 .5

                                      Sicherlich nicht mein Lieblings-Jack Ryan-Teil, dafür hat der Film doch schon zu viele Längen.
                                      Dennoch hat der Film auch einige echt starke Momente: Die Explosion gegen Ende ist wirklich gut gemacht, und leider sind einige Sachen auch inzwischen nah an der Realität.
                                      Was den Film nur weiter runterzieht ist Ben Affleck. Ich halte ihn einfach für keinen guten Schauspieler und den CIA-Analysten nehme ich ihm erst Recht nicht ab. Von daher bleibt Affleck für mich der bisher schlechteste Jack Ryan-Darsteller.
                                      Dafür überzeugt aber das restliche Cast, insbesondere Ray Donovan-Darsteller Liev Schreiber fand ich hier unheimlich sympathisch (wer hätte das gedacht? Schon damals musste er für alle die Drecksarbeit machen!).
                                      Nur von den Bösewichtern hätte ich gern mehr gesehen.
                                      Alles in allem kann ich sagen, ein solider Politthriller, nicht mehr und nicht weniger.

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                                      • 7 .5

                                        Herrlich bescheuerter Schwachsinn, den man nicht allzu ernst nehmen sollte.
                                        Der Film erinnert mich etwas an „Anaconda“. Nicht nur, weil es da auch Schlangen gibt, sondern weil er auch eine Mischung aus Spannung, bösem Humor und brutalen Ekelszenen bietet.
                                        „Snakes on a Plane“ ist auf jeden Fall für mich immer wieder ein Spaß, bei dem man sich schön zurücklehnen kann und nicht nachdenken muss.
                                        Samuel L. Jackson ist cool wie immer. Nur die Schlangen sehen etwas zu sehr computeranimiert aus.
                                        Aber okay, hier ist ja ohnehin alles bewusst überzogen, von daher kann ich darüber gerne hinwegsehen.
                                        Von daher ein wirklich spaßiger Streifen.
                                        „Ich habe genug von diesen beschissenen Schlangen, in diesem beschissenen Flugzeug!“

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                                        • 7 .5

                                          Ja, war schon ein ziemlich tragischer Streifen, und besonders hart, weil der Film auch noch auf wahre Begebenheit beruht. Es ist wirklich entsetzlich sich vorzustellen, dass solche Schweine wie Sebastian Kochs Charakter mit diesen Verbrechen durchkommen.
                                          Daniel Auteuil spielt stark, und auch Sebastian Koch beweist seine Vielseitigkeit, der Mann kann wirklich alles spielen, nicht nur sympathische Figuren. Auch wenn er hier die ganze Zeit immer so unschuldig tut.
                                          Der Film war schon ganz gut gemacht, aber auch ziemlich deprimierend. Deswegen werde ich ihn mir bestimmt nicht so oft ansehen können.
                                          Trotzdem ein guter Film.

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                                          • Thomas Hetzel 25.04.2022, 12:31 Geändert 25.04.2022, 12:33

                                            Coole Idee.

                                            Bester Film
                                            - Batmans Rückkehr
                                            - Hook
                                            - Der talentierte Mr. Ripley
                                            - Jurassic Park
                                            - Jakob der Lügner

                                            Bester Animationsfilm
                                            - Die Schöne und das Biest
                                            - Der Glöckner von Notre Dame
                                            - Der König der Löwen
                                            - Mulan
                                            - Pocahontas

                                            Beste Serie
                                            - Mr. Bean
                                            - Quack Pack
                                            - Darkwing Duck
                                            - Disneys Große Pause
                                            - Hausmeister Krause

                                            Bester Schauspieler
                                            - Matt Damon- Der talentierte Mr. Ripley
                                            - Robin Williams- Hook
                                            - Tom Hanks- Philadelphia
                                            - Danny DeVito- Batmans Rückkehr
                                            - Jim Carrey- Die Truman Show

                                            Beste Schauspielerin
                                            - Natalie Portman- Leon- Der Profi
                                            - Laura Linney- Die Truman Show
                                            - Michelle Pfeiffer- Batmans Rückkehr
                                            - Gwyneth Paltrow- Der talentierte Mr.Ripley
                                            - Julianne Moore- Boogie Nights

                                            Bester Soundtrack
                                            - Batmans Rückkehr
                                            - Der Glöckner von Notre Dame
                                            - Die Schöne und das Biest
                                            - Der König der Löwen
                                            - Kevin- allein zu Haus

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                                            • 6

                                              Zu meiner Schande, muss ich sagen, dass ich mich an den Vorgänger „Mord im Orient Express“ kaum noch erinnern kann.
                                              Diesen hier fand ich deutlich unterhaltsamer, aber wirklich gelungen war er auch nicht.
                                              Gal Gadot war hier komplett verschenkt. Kann daher auch nicht verstehen, warum viele meinen sie würde schlecht spielen, denn viel konnte sie sowieso nicht machen.
                                              Auch die ganzen anderen „Verdächtigen“ hatten kaum Persönlichkeit. Es fiel mir wirklich schwer mit einem von ihnen eine Bindung aufzubauen.
                                              Einzigallein Poirot selbst und Bouc konnten noch glänzen. Die ganzen anderen Charaktere wurden so schlecht beleuchtet, dass sie einem nicht lange im Gedächtnis blieben.
                                              Das fand ich wirklich schade, denn der Film hatte schon einige spannende Momente und die Optik und die Kostüme, das war alles schon gut gemacht.
                                              Nur der Krimiplot blieb ziemlich auf der Strecke.
                                              Keine Ahnung ob das Original auch so ist, aber dieser hier und auch sein Vorgänger, konnte mich trotz guter Ansätze nicht so wirklich überzeugen.

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                                              • 8

                                                Ich fand die Serie sehr gut. Die Story ist zwar nicht besonders neu, aber ich fand das alles sehr packend inszeniert. Und das Thema ist ja leider immer noch sehr aktuell.
                                                Das Gute war hier auch, dass die Serie nur 6 Folgen hatte, somit wurde nichts in die Länge gezogen, wie das ja bei heutigen Serien öfter der Fall ist.
                                                Rupert Friend, Sienna Miller und Michelle Dockery spielten alle drei stark.
                                                Ich war in 2 Tagen damit durch. Von daher eine gelungene Serie für mich.
                                                Hätte vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit verdient

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                                                • 6 .5
                                                  über Fresh

                                                  -Enthält Spoiler-

                                                  Also das war vielleicht der erste Film, den ich gesehen habe, wo es über 25 Minuten dauerte bis die Titelsequenz auftauchte. Das war noch nicht mal im letzten Bondfilm so.
                                                  Bis dahin war der Film auch ganz gut gemacht.
                                                  Leider war ab der Stelle wo man nun genau weiß, was Steves Vorlieben sind, so ziemlich die Spannung raus. Ab dann wurde es nämlich vorhersehbar. Es gab keine Überraschungen mehr und alles verlief recht unspektakulär.
                                                  Großes Lob muss ich aber Sebastian Stan geben, denn der spielte das kranke Schwein echt klasse und unheimlich.
                                                  Auch Daisy Edgar-Jones war überzeugend, auch wenn ihr Charakter am Anfang echt naiv war.
                                                  Von der Atmosphäre war der Film auch recht ansprechend.
                                                  Nur wie gesagt, ab einer gewissen Stelle, hatte der Film aufgehört mich zu packen.
                                                  Von daher ein solider Thriller, super gespielt, aber keiner der mir lange im Gedächtnis bleiben wird.

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                                                  • 8

                                                    Ja, die Franzosen haben es komödientechnisch einfach drauf (manchmal sogar noch besser als die Amis).
                                                    "Willkommen bei den Sch'tis" ist eine wirklich lustige und auch sehr charmante Komödie aus dem französischem Hause.
                                                    Die Sch'tis hat man doch einfach gerne, allein schon wegen ihrer Sprache und der Film ist voller Charme und lustigen Momenten.
                                                    Am besten finde ich echt die Stelle in der Antoine und Phillippe sturzbesoffen durch die Gegend fahren oder wenn die Sch'tis vor Phillippes Frau so tun als seien sie total vulgär.
                                                    Das ist einfach immer wieder herrlich!
                                                    Von daher eine super Komödie zum entspannen und ablachen.

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