Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 7 .5
    über Charade

    Das ist noch so ein alter Klassiker, den ich unbedingt noch nachholen wollte. Ich kann mich erinnern, dass ich früher dazu immer den Trailer im Fernsehen sah und die Story ganz interessant fand.
    Leider hat der Trailer im Grunde schon gespoilert wer nun der wahre Mörder war, aber trotzdem fand ich "Charade" sehr spannend und spaßig zugleich.
    Nun hat der Film schon fast 60 Jahre auf dem Buckel, aber für die damalige Zeit ist er echt gut gemacht. Klar, die Kampfszenen von damals sehen im Vergleich zu den heutigen ziemlich primitiv aus, aber trotzdem konnte mich der Film gut unterhalten.
    Neben Audrey Hepburn und Cary Grant, konnte ich noch andere Stars wie Walter Matthau und George Kennedy (den ich bisher nur aus "Die nackte Kanone" kannte) bewundern.
    Das Einzige was ich kritisieren muss sind einige merkwürdige Szenen z.B. die in der Cary Grant auf einmal mit Sachen unter die Dusche geht, und mit Audrey Hepburns Charakter hatte ich auch manchmal meine Probleme: Mal war sie total vorlaut und unverschämt und im nächsten Moment total ängstlich und hilflos. Auch das sie Carys Lügen immer wieder so einfach verzieh fand ich etwas weit hergeholt. Genauso wie die Tatsache, das sie so gar nichts von ihrem verstorbenen Mann wusste.
    Aber nun gut, das waren andere Zeiten damals.
    Ansonsten war "Charade" eine wirklich gute Mischung aus Thriller und Komödie mit einem super Soundtrack und einer tollen Atmosphäre.

    5
    • War für mich leider einer der langweiligsten und eintönigsten Filme die es gibt. Da passierte ja echt gar nichts!

      3
      • 6 .5

        Sicherlich nicht mein Lieblings-Jack Ryan-Teil, dafür hat der Film doch schon zu viele Längen.
        Dennoch hat der Film auch einige echt starke Momente: Die Explosion gegen Ende ist wirklich gut gemacht, und leider sind einige Sachen auch inzwischen nah an der Realität.
        Was den Film nur weiter runterzieht ist Ben Affleck. Ich halte ihn einfach für keinen guten Schauspieler und den CIA-Analysten nehme ich ihm erst Recht nicht ab. Von daher bleibt Affleck für mich der bisher schlechteste Jack Ryan-Darsteller.
        Dafür überzeugt aber das restliche Cast, insbesondere Ray Donovan-Darsteller Liev Schreiber fand ich hier unheimlich sympathisch (wer hätte das gedacht? Schon damals musste er für alle die Drecksarbeit machen!).
        Nur von den Bösewichtern hätte ich gern mehr gesehen.
        Alles in allem kann ich sagen, ein solider Politthriller, nicht mehr und nicht weniger.

        8
        • 7 .5

          Herrlich bescheuerter Schwachsinn, den man nicht allzu ernst nehmen sollte.
          Der Film erinnert mich etwas an „Anaconda“. Nicht nur, weil es da auch Schlangen gibt, sondern weil er auch eine Mischung aus Spannung, bösem Humor und brutalen Ekelszenen bietet.
          „Snakes on a Plane“ ist auf jeden Fall für mich immer wieder ein Spaß, bei dem man sich schön zurücklehnen kann und nicht nachdenken muss.
          Samuel L. Jackson ist cool wie immer. Nur die Schlangen sehen etwas zu sehr computeranimiert aus.
          Aber okay, hier ist ja ohnehin alles bewusst überzogen, von daher kann ich darüber gerne hinwegsehen.
          Von daher ein wirklich spaßiger Streifen.
          „Ich habe genug von diesen beschissenen Schlangen, in diesem beschissenen Flugzeug!“

          11
          • 7 .5

            Ja, war schon ein ziemlich tragischer Streifen, und besonders hart, weil der Film auch noch auf wahre Begebenheit beruht. Es ist wirklich entsetzlich sich vorzustellen, dass solche Schweine wie Sebastian Kochs Charakter mit diesen Verbrechen durchkommen.
            Daniel Auteuil spielt stark, und auch Sebastian Koch beweist seine Vielseitigkeit, der Mann kann wirklich alles spielen, nicht nur sympathische Figuren. Auch wenn er hier die ganze Zeit immer so unschuldig tut.
            Der Film war schon ganz gut gemacht, aber auch ziemlich deprimierend. Deswegen werde ich ihn mir bestimmt nicht so oft ansehen können.
            Trotzdem ein guter Film.

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            • Thomas Hetzel 25.04.2022, 12:31 Geändert 25.04.2022, 12:33

              Coole Idee.

              Bester Film
              - Batmans Rückkehr
              - Hook
              - Der talentierte Mr. Ripley
              - Jurassic Park
              - Jakob der Lügner

              Bester Animationsfilm
              - Die Schöne und das Biest
              - Der Glöckner von Notre Dame
              - Der König der Löwen
              - Mulan
              - Pocahontas

              Beste Serie
              - Mr. Bean
              - Quack Pack
              - Darkwing Duck
              - Disneys Große Pause
              - Hausmeister Krause

              Bester Schauspieler
              - Matt Damon- Der talentierte Mr. Ripley
              - Robin Williams- Hook
              - Tom Hanks- Philadelphia
              - Danny DeVito- Batmans Rückkehr
              - Jim Carrey- Die Truman Show

              Beste Schauspielerin
              - Natalie Portman- Leon- Der Profi
              - Laura Linney- Die Truman Show
              - Michelle Pfeiffer- Batmans Rückkehr
              - Gwyneth Paltrow- Der talentierte Mr.Ripley
              - Julianne Moore- Boogie Nights

              Bester Soundtrack
              - Batmans Rückkehr
              - Der Glöckner von Notre Dame
              - Die Schöne und das Biest
              - Der König der Löwen
              - Kevin- allein zu Haus

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              • 6

                Zu meiner Schande, muss ich sagen, dass ich mich an den Vorgänger „Mord im Orient Express“ kaum noch erinnern kann.
                Diesen hier fand ich deutlich unterhaltsamer, aber wirklich gelungen war er auch nicht.
                Gal Gadot war hier komplett verschenkt. Kann daher auch nicht verstehen, warum viele meinen sie würde schlecht spielen, denn viel konnte sie sowieso nicht machen.
                Auch die ganzen anderen „Verdächtigen“ hatten kaum Persönlichkeit. Es fiel mir wirklich schwer mit einem von ihnen eine Bindung aufzubauen.
                Einzigallein Poirot selbst und Bouc konnten noch glänzen. Die ganzen anderen Charaktere wurden so schlecht beleuchtet, dass sie einem nicht lange im Gedächtnis blieben.
                Das fand ich wirklich schade, denn der Film hatte schon einige spannende Momente und die Optik und die Kostüme, das war alles schon gut gemacht.
                Nur der Krimiplot blieb ziemlich auf der Strecke.
                Keine Ahnung ob das Original auch so ist, aber dieser hier und auch sein Vorgänger, konnte mich trotz guter Ansätze nicht so wirklich überzeugen.

                5
                • 8

                  Ich fand die Serie sehr gut. Die Story ist zwar nicht besonders neu, aber ich fand das alles sehr packend inszeniert. Und das Thema ist ja leider immer noch sehr aktuell.
                  Das Gute war hier auch, dass die Serie nur 6 Folgen hatte, somit wurde nichts in die Länge gezogen, wie das ja bei heutigen Serien öfter der Fall ist.
                  Rupert Friend, Sienna Miller und Michelle Dockery spielten alle drei stark.
                  Ich war in 2 Tagen damit durch. Von daher eine gelungene Serie für mich.
                  Hätte vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit verdient

                  6
                  • 6 .5
                    über Fresh

                    -Enthält Spoiler-

                    Also das war vielleicht der erste Film, den ich gesehen habe, wo es über 25 Minuten dauerte bis die Titelsequenz auftauchte. Das war noch nicht mal im letzten Bondfilm so.
                    Bis dahin war der Film auch ganz gut gemacht.
                    Leider war ab der Stelle wo man nun genau weiß, was Steves Vorlieben sind, so ziemlich die Spannung raus. Ab dann wurde es nämlich vorhersehbar. Es gab keine Überraschungen mehr und alles verlief recht unspektakulär.
                    Großes Lob muss ich aber Sebastian Stan geben, denn der spielte das kranke Schwein echt klasse und unheimlich.
                    Auch Daisy Edgar-Jones war überzeugend, auch wenn ihr Charakter am Anfang echt naiv war.
                    Von der Atmosphäre war der Film auch recht ansprechend.
                    Nur wie gesagt, ab einer gewissen Stelle, hatte der Film aufgehört mich zu packen.
                    Von daher ein solider Thriller, super gespielt, aber keiner der mir lange im Gedächtnis bleiben wird.

                    8
                    • 8

                      Ja, die Franzosen haben es komödientechnisch einfach drauf (manchmal sogar noch besser als die Amis).
                      "Willkommen bei den Sch'tis" ist eine wirklich lustige und auch sehr charmante Komödie aus dem französischem Hause.
                      Die Sch'tis hat man doch einfach gerne, allein schon wegen ihrer Sprache und der Film ist voller Charme und lustigen Momenten.
                      Am besten finde ich echt die Stelle in der Antoine und Phillippe sturzbesoffen durch die Gegend fahren oder wenn die Sch'tis vor Phillippes Frau so tun als seien sie total vulgär.
                      Das ist einfach immer wieder herrlich!
                      Von daher eine super Komödie zum entspannen und ablachen.

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                      • 7

                        -Enthält massive Spoiler-

                        Die dritte Staffel hatte so ziemlich ihre Längen. Vor allem ab dem Wilford gefangen genommen wurde, war schon etwas die Luft raus.
                        Erst als Melanie wieder auftauchte, fing es wieder an interessant zu werden. Allerdings fand ich es etwas verwunderlich, dass kaum das Melanie auftauchte, sie auf einmal wieder scheinbar was böses plante.
                        Zum Glück war das nur von kurzer Dauer und Layton und Melanie vertrugen sich wieder.
                        Zudem fand ich es gut, dass Audrey wieder zur Vernunft kam und die Liebesgeschichte zwischen ihr und Bess fand ich auch ganz niedlich.
                        Gegen Ende wurde es dann auch noch mal richtig herzerweichend und das war gut gemacht.

                        Also diese Staffel hatte schon so ihre Momente, aber man merkte, doch etwas das den Machern so langsam die Ideen ausgingen. Auch das offene Ende hat mich jetzt nicht so neugierig auf die vierte Staffel gemacht, wie es bei den vorherigen Staffeln der Fall war.
                        Versteht mich nicht falsch, die Staffel war schon nicht schlecht, aber es war öfter so ein hin und her zwischen Spannung und Gleichgültigkeit.
                        Von daher könnte die Serie auch mal langsam zum Ende kommen, es sei den die Macher hauen noch mal richtig einen raus.
                        Für mich war das bisher die schwächste Staffel, was nicht schlimmes ist, denn die anderen Beiden fand ich ja richtig gut (obwohl auch die zweite Staffel so ihre Durchhänger hatte). Aber entweder lassen sich die Macher noch mal was gutes einfallen und sie beenden die Serie bevor es zu spät ist.

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                        • 4

                          Ein ziemlich schnarchiges Katz- und Mausspiel.
                          Ich weiß nicht ob es daran lag, weil ich gerade ziemlich müde war, aber irgendwie fand ich diesen Film echt langweilig.
                          Chris Pine spielte gut, Thandiwe Newton eher weniger und Jonathan Pryce und Laurence Fishburne waren verschenkt.
                          Einzigallein die Wendung am Ende hat mich wieder aus meinem „Beinah-Schlaf“ gerissen.
                          Ansonsten ein eher öder Film. Schade.

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                          • Ich fand den eher ziemlich langweilig. Aber ist immer Geschmackssache.

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                            • 7 .5

                              Ich verteidige ja oft genug deutsche Filme, und dies ist mal wieder ein Beweis, dass der deutsche Film echt unterschätzt wird. Die Idee zu diese Film finde ich wirklich gut:

                              Ein Bodyguard eines Ministers hat eine Affäre mit dessen neuer Pressesprecherin. Als der Minister sie jedoch während einer Feier sexuell belästigt, steht der Bodyguard vor einem Dilemma: Auf der einen Seite will er seiner Schutzperson treu bleiben, andererseits muss er aber auch seiner Geliebten helfen.

                              Dafür das der Film nur so ein TV-Film ist, ist er wirklich gut gemacht. Okay, ich gebe zu, Maximilian Simonischeck ist als Bodyguard, etwas zu geleckt. Ständig saß seine Frisur perfekt und sein dauernder "Bad-Ass"-Blick wirkte etwas aufgesetzt.
                              Dafür hat mich aber Christian Berkel als schleimiger Minister überzeugt. Und wie gesagt, die Story fand ich sehr interessant. Man fragte sich die ganze Zeit, auf wessen Seite wird sich der Bodyguard letztendlich stellen. Das war für mich schon ganz spannend.
                              Was den Film nur leider etwas runtergezogen hat, war das Ende: Das kam für mich viel zu schnell und blieb mir zu offen.
                              Ansonsten aber gar nicht so ein schlechter Film.

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                              • 7 .5

                                Nachdem Jessica Chastain hierfür den Oscar gewann, musste ich natürlich sofort schauen, ob sie ihn auch zurecht gewonnen hat.
                                Nun habe ich von ihren Mitnominierten noch nicht alle Filme gesehen, aber ich kann zumindest sagen, zu unrecht hat sie ihn auf keinen Fall gekriegt.
                                Chastain spielt hier wirklich großartig, so gefühlvoll, mal etwas drüber, aber so sollte es auch sein und sehr stark. Auch großes Lob an die Maskenbildner, die es auch geschafft haben Chastain, wie die wahre Tammy Faye aussehen zu lassen. Manchmal habe ich sie unter der vielen Schminke gar nicht mehr wieder erkannt.
                                Aber auch Andrew Garfield war herausragend. Schade, dass er für "Tick, Tick....Boom" nicht gewonnen hat.
                                Dabei dachte ich zuerst, dass das Thema nicht so richtig was für mich ist. Anfangs habe ich mich mit dem Film auch etwas schwer getan, aber nach einer kleinen Anlaufpause, konnte der Film mich schon packen. Gut, der Film hatte schon einige Längen, aber irgendwie hat der Film es schon geschafft mich lange genug bei Laune zu halten.
                                Von daher kein Meisterwerk, aber schon besser als vorher gedacht.

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                                • Ich warte immer noch auf eine Fortsetzung von "Die Maske" mit Jim Carrey.
                                  (Aber bitte ohne Cameron Diaz!)

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                                  • Och nö!!! Müssen alle Blockbuster von heute so lange gehen?
                                    Das hat mich schon in "The Batman" genervt. Ich würde den Film viel besser finden wenn er nicht so lange gegangen wäre. Wo sind nur die Zeiten hin, wo ein Blockbuster nur 2 Stunden ging?
                                    Aber klar, mit Überlänge gibt es mehr Kohle.

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                                    • 2
                                      • 8 .5

                                        Ja, das war die Zeit als Tim Burton noch richtig gute Filme gemacht hat! Bevor er für mich das perfekte Meisterwerk mit "Batmans Rückkehr" geschaffen hat, hat er hier noch einen anderen wunderschönen Film gemacht.
                                        "Edward mit den Scherenhänden" sprühte einfach nur so vor Charme, Detailverliebtheit, toller märchenhafter Atmosphäre und Burtons typischer Skurrilität.
                                        Aber der Film hat auch so viele zu herzengehender Momente und einfach einen großartigen Soundtrack (Danny Elfman ist echt ein Genie!)
                                        Vor allem lebt der Film aber von einem überragenden Johnny Depp, der hier nur mit kurzen Sätzen, dafür aber mit seiner Mimik, dem tragischen Außenseiter Edward Leben einhaucht.
                                        Wie schon oft genug erwähnt, finde ich es immer bewundernswert wenn ein Schauspieler mehr mit seiner Mimik glänzt als mit Dialogen.
                                        Das Einzige was mir an dem Film nicht gefällt ist, dass die anfangs so omnipräsente, gutherzige Mutter Peg gegen Ende so in den Hintergrund gerückt wird und nicht mehr gezeigt wird. Das fand ich etwas schade.
                                        Trotz allem ist "Edward mit den Scherenhänden" ein wirklich gut gemachtes Märchen, das mich einfach am Ende immer wieder rührt.

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                                        • 8

                                          Mit diesem Film etablierte sich Liam Neeson als neuer Actionstar.
                                          Zwar finde ich es schade, dass Neeson inzwischen nur noch solche Filme dreht, aber trotz allem sind sie immer noch unheimlich unterhaltsam.
                                          Hier will Neeson mit allen Mitteln seine Tochter aus den Fängen von albanischen Menschenhändlern befreien und geht dabei sogar über Leichen.
                                          Dabei sollte man Logik und Realismus hier bloß ausschalten, denn was Neeson hier alles anstellt um seine Tochter zu retten und am Ende mit allem so durchkommt ist wirklich mehr als unrealistisch.
                                          Zudem geht er auch echt brutal dabei zu. Von daher ist der Film definitiv nichts für schwache Nerven.
                                          Wenn man das jedoch ausblendet kriegt man einen echt spannenden und gut gemachten Actionstreifen zu sehen.
                                          Der berühmte Satz von Neeson „I will find you and I will kill you!“ ist inzwischen auch wirklich legendär, und ich kriege dabei immer Gänsehaut.
                                          Für Actionfans ist „96 Hours“ auf jeden Fall ein Fest.
                                          Nicht nachdenken, einfach die Action genießen.

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                                          • 7

                                            Das ist ja der Lieblingsfilm meines Vaters. Warum habe ich damals nicht verstanden.
                                            An für sich ist der Film ja schon ganz gut gemacht: Die raue Atmosphäre auf dem Schiff, die Kostüme und die Zeit von damals kommen super gut rüber.
                                            Die Schauspieler sind auch alle klasse, sei es Russell Crowe als Käpt’n, Paul Bettany als Arzt oder James D’Arcy als erster Offizier, sie alle sind glaubwürdig und auch mir sympathisch in ihren Rollen.
                                            Es gibt eine Seeschlacht am Anfang und am Ende, die wirklich gut choreographiert und auch recht spannend sind.
                                            Dazwischen gibt es leider ein wenig Leerlauf. Ich weiß, man wollte unbedingt den Alltag auf dem Schiff zeigen, aber dabei kam für mich die ein oder andere Länge.
                                            Trotzdem ist der Film nicht schlecht, da er eben sehr realistisch ist und ohne CGI-Effekte auskommt.
                                            Nur wie gesagt, hätte man einige Szenen schon kürzen können.
                                            Inzwischen kann ich aber schon verstehen, warum mein Vater diesen Film so liebt. Man muss sich aber schon auf ihn einlassen und ein gewisses Faible für Filme mit Schiffen haben.
                                            Für mich, ist es jetzt kein Film, den ich immer wieder sehen muss, aber er hat mir in meiner Zweitsichtung schon besser gefallen, als ich ihn in Erinnerung hatte.

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                                            • Thomas Hetzel 31.03.2022, 10:03 Geändert 31.03.2022, 10:11

                                              Auch wenn er in letzter Zeit fast nur noch Mist gedreht hat, wird er mir sehr fehlen.
                                              Er hat schließlich auch eine menge gute Filme gemacht, und hat es als einer der wenigen Actionstars geschafft auch in ernsten Charakterrollen zu glänzen. Seine Leistung in "The Sixth Sense" war schon beeindruckend. Unheimlich witzig war er auch als schusseliger Chirurg in "Der Tod steht ihr gut".
                                              Er konnte mehr als immer nur den coolen Actionhelden spielen.
                                              Ich wünsche ihm für die Zukunft alles Gute.

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                                                Anfangs habe ich mich echt gefragt, wieso man unbedingt eine Serie über so was machen muss, aber ich wurde hier echt positiv überrascht. Die Serie ist wirklich interessant gemacht.
                                                Erst Mal finde ich es echt bewunderndswert wie die Macher es geschafft haben, dass Lily James Pamela Anderson wirklich fast zum verwechseln ähnlich sieht.
                                                Dann muss man hier natürlich auch die schauspielerische Leistung von allen Beteiligten loben.
                                                Von der Sache mit dem Sex Tape habe ich hier nie so wirklich was mitgekriegt, aber das war da wohl ein echter Skandal.
                                                Pamela konnte einem echt leid tun. Lily James hat das wirklich gut gespielt, sowohl das ziemlich Naive von Pamela als auch die Verzweiflung, die sie durch das Tape alles erlitten hat.
                                                Aber auch Sebastian Stan war als Tommy Lee klasse! So richtig schön unsympathisch, aber er hat auch für einige Lacher gesorgt.
                                                War wirklich eine gute Serie, mal lustig, mal etwas drüber, mal sehr dramatisch, aber selten langweilig.

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                                                • Ich freue mich für Jessica Chastain. Ansonsten finde ich es echt schade, dass Andrew Garfield nicht gewonnen hat, aber das war ja leider abzusehen.
                                                  Ob jetzt "Coda" wirklich den Oscar verdient hat wage ich zu bezweifeln, schließlich ist es ein Remake von einem französischen Film, den ich schon so nicht so toll fand.

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                                                  • Passt hier wahrscheinlich nicht rein, aber gibt es irgendeine Möglichkeit, Moviepilot dazu zu überreden, dass man wieder Kommentare zu Personen schreiben kann?

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