Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Auf der einen Seite hat er mit "Lola rennt" einen spannenden, guten Film gemacht. Auf der anderen Seite hat er die Buchvorlage zu "Das Parfum" total verhunzt: Aus dem eiskalten, abscheulichen Frauenmörder hat er einen bemittleidenswerten Milchbubi gemacht und die doofe Karoline Herfourth mehr in den Vordergrund gesetzt staat der viel hübscheren Rachel Hurd-Wood. Das verzeihe ich ihm nie!!!
Was der an Reese Witherspoon fand, begreif ich echt beim besten Willen nicht. Vielleicht brauchte er einfach eine Brille. Auf jedenfall hätte ich ihm den Ruhm lieber gegönt als seiner, ach so tollen, Ex-Frau.
Der Typ ist echt stark. Der beste Internet-Film-Kritiker den es gibt: Seine Mimik ist einfach geil und seine Sprüche einfach genial. Auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin, seine Kritiken sind einzigartig. Am besten finde ich die "Dungeons & Dragons"-Folge.
Seit kurzen hat er auch wieder weitergemacht, wenn es interessiert.
Im Grunde wurde schon alles gesagt, aber ich sage trotzdem noch mal meine Meinung zu ihm: Til Schweiger agiert in seinen Filmen steif und stumpf, hat eine schreckliche Stimme und spielt immer die gleiche Rolle. Warum der in Deutschland zu erfolgreich ist, ist mir echt ein Rätzel.
Schlechte, unsympathische Schauspieler, eine Story an der nun wirklich nichts besonderes ist und viel zu viele langweilige, langatmige Momente. Dazu noch eine Atmosphere bei der einfach keine Gruselstimmung kommen will. Einzigallein das Ende sorgte noch ein klein wenig für Gänsehaut. Ansonsten kann man diesen Film getrost vergessen.
Und wieder ein Film der von allen nur als grottig bewertet wird. Dabei frage ich mich wirklich warum? So schlecht ist er doch gar nicht. Gut, der Zeichenstil ist nicht besonders gut, ab und zu ist es etwas kitschig, aber doch ist der Film ganz süß. Sicherlich kein Vergleich zu den Disney-Zeichentrickfilmen, aber ganz nett gemacht. Witzig übrigens, dass die menschlichen Hauptpersonen die gleichen Synchronstimmen haben wie Leonardo DiCaprio und Kate Winslett.
Meine Güte, sind das hier vernichtenden Kritiken. Ich sag mal lieber nichts falsches sonst werde ich hier noch gelyncht. Ok, fand den Film jetzt auch nicht besonders. Die Liebesgeschichte war ja wohl sowas von überflüssig. Außerdem wusste ich gar nicht auf wessen Seite man sein sollte, auf der von Francois Goeske oder dem mega unsympathischen "Unter Uns"-Star? Das Franka Potente hier ja mal sowas von nervtötend und neunmalschlau rüberkam, will ich gar nicht erst erwähnen. Hab den Film eh nur wegen Paula Schramm geguckt, die aber leider viel zu selten vorkam als das sie den Film retten konnte. Und trotzdem hatte der Film die ein oder andere bewegende Szene, liegt aber eben an der Situation die damals herrschte.
Der Film ist so schlecht, das er schon wieder gut ist. Die Story ist schwachsinn, die Darsteller(ja sogar Jeremy Irons und Thora Birch) spielen total schlecht und die Effekte sind echt übel, ganz zu schweigen von den einfallslosen Dialogen. Und trotzdem hat der Film einen gewissen Charme und Unterhaltungswert. Ich weiß auch nicht warum, aber diesen Trasch-Film fand ich irgendwie geil. Natürlich sau mies, aber nicht langweillig.
Ich war ja anfangs etwas skeptisch, aber die Serie hat doch einen gewissen Charme den man nicht vergelten kann. Auch ich bin ein großer Märchenfan und finde, dass "Once Upon a Time", die Märchencharaktere clever mit der realen Welt verknüpf hat. Zudem wurde sogar den Schurken eine gewisse Menschlichkeit gegeben. Allerdings ist das auch ein kleiner Kritikpunkt: Die Figur der Hauptprotagonistin Emma finde ich ehrlich gesagt zu neunmal klug, während ich mehr Sympathie für die böse Königin und Rumpelstilzchen habe. Aber trotzdem eine der besseren Serien die zurzeit laufen.
Bitte nicht! Die ging mir schon in "Casino Royal" nur auf die Nerven.
Anfangs war ich etwas skeptisch, der Film zieht sich etwas hin, aber irgendwann geht es richtig zur Sache. Alles in allem solide Actionunterhaltung mit einigen echt spannenden Szene. Nur mir fehlte hier einfach Matt Damon, Jeremy Renner konnte ihn einfach nicht ersetzen, außerdem wirkte Edward Norton ziemlich unterfordert.
Für mich zählt "Schneewittchen und die sieben Zwerge" nicht gerade zu den Klassikern Disneys. Klar es ist der erste lange Disney-Film, aber es fehlt ihm einfach noch der gewisse Charme, der die späteren Werke von Disney ausmachte. Was den Film so unvergesslich macht sind für mich die sieben Zwerge, mit ihren unterschiedlichen Charaktereigenschaften, von denen ich den der nicht sprechen kann(mir fällt gerade der Name nicht ein) echt am besten finde, weil er wirklich süß und witzig ist. Schneewittchen selbst finde ich ziemlich eindimensional und langweilig, auch die böse Königin hat nicht das Charisma was spätere Disney-Bösewichter hatten, auch wenn sie schon für einige (für kleine Kinder sicherlich) schaurige Momente sorgt. Nichts desto trotz ist der Film ein guter Start für Disneys späteren Meisterwerke und hat einige wirklich amüsante und gelungenen Szenen, nicht der Meilenstein aus dem Disney Haus, wie ich finde, aber kann man sich ruhig mal anschauen, macht selbst als Erwachsener immer noch Spaß.
Desto öfter ich den Film sehe, desto mehr gefällt er mir. Natürlich ist nicht alles an ihm perfekt: Die vielen perversen Sexszenen sind ziemlich unnötig und Rebecca Hall ist hier mal so was von fehlbesetzt. Zudem ist Ben Barnes nicht gerade der beste Schauspieler. Mimik hat der Typ schon drauf, aber böse gucken kann er einfach nicht. Dafür brilliert aber Colin Firth in der Rolle des fiesen Lord Henry Wotton und auch Rachel Hurd-Wood kann, trotz ihres eher kleinen Auftritts als Sybil Vane, überzeugen, ebenso wie Ben Chaplin als Maler Basil. Außerdem sorgt der coole Soundtrack für Gänsehaut.
Ich selbst habe ja das Buch gelesen, fand es aber mit seinen kitschigen Dialogen und nicht enden wollender Lyrik ziemlich langatmig. Das einzig positive an dem Buch war, das es keine nervige Emily Wotton gab. So gesehen ist hier mal die einzige Ausnahme, das ich den Film besser finde als das Buch. Auch wenn ich die Figur des Lord Henry Wotton viel faszinierender finde als Dorian selber.
Was für ein Scheißfilm! Ich gebe zu ich habe den Film auch nur wegen Sara Paxton geguckt, ich finde die echt schniecke, aber leider konnte noch nicht mal sie den Film retten. Über die Hälfte der Zeit passiert nichts, und dann als es zumindest ansatzweise spannend wird, fragt man sich schließlich was das alles soll. Sorry, aber ich habe mich bei diesem Film echt nur gelangweilt und war am Ende genauso schlau wie vorher. Warum spielt Sara Paxton eigentlich immer in so schlechten Filmen mit?
Ich liebe den Song Skyfall.
Bei ihm weiß ich nicht so richtig wo ich ihn einordnen soll. Auf der einen Seite finde ich ihn echt sympathisch, aber auf der anderen Seite spielt er immer so oft in schlechten Filmen mit. Seine Filme waren entweder ziemlich mies oder zumindest solide, aber mehr auch nicht. Es wird Zeit, dass er mal in einem richtig guten Film mitspielt.
X-Men kommt zum x-ten Mal im Fernsehen, und ich frage mich immer noch was an diesem Film so toll ist.
Seine beste Rolle hatte er, finde ich, als Pinguin in "Batmans Rückkehr". Aber auch sonst hat er selten schlechte Filme gemacht, zumindest früher.
Sie kann auch hübsch sein, wenn sie will, besonders attraktiv finde ich sie jedoch nicht, aber trotz allem hat sie noch das gewisse Etwas, vor allem kommt sie nicht so herrlich natürlich rüber wie die ganzen anderen Hollywood-Barbie-Puppen. Zwar sind ihre Rollen nicht besonders tiefgründig(bis auf ein paar Ausnahmen), aber sie macht mit ihren Charme doch jede Romantikkomödie, auch wenn sie noch so vorhersehbar ist, erträglich.
Ich finde er sieht Tobey Maguire ziemlich ähnlich und er ist bei mir auch auf derselben Wellenlänge wie Maguire: Ich kann ihn einfach nicht ernst nehmen. Er bleibt für mich einfach ein Jüngelchen.
Früher kannte ich ihn nur durch "Kevin allein zu Haus bzw. allein in New York". Ich hatte damals keine Ahnung, dass er so ein großer Star ist. Wird echt Zeit, dass ich mal "Goodfellas" nachhole.
Für mich wird er auf ewig der trottelige Gauner Marv aus den "Kevin-Filmen" bleiben.
Leider ein ziemlich mittelmäßiger Bond-Film. Timothy Dalton gibt zwar einen tollen Einstand als Bond, nur leider bleibt der Bösewicht recht blass und auch die Actionszenen lassen etwas zu wünschen übrig. Kann der Film am Anfang noch gut unterhalten, verliert er gegen Ende an Fahrt. Da greif ich lieber zu Daltons zweiter Mission "Lizenz zum töten" zurück.
"Lizenz zum Töten" finde ich besser als "Der Hauch des Todes". Er hat einen cooleren Bösewicht, mehr Action und ein spannenderes Finale. Außerdem ist er mal etwas anderes. Bond kämpft hier mal nicht im Dienst Ihrer Majestät sondern für private Zwecke: Sein Partner und Freund Felix wurde von dem Drogenbaron Sanchez schwer verwundet und Felixs Frau hat er auch noch auf dem Gewissen. Kurzerhand pfeift Bond auf seinen neuen Auftrag und macht sich auf um sich an Sanchez zu rächen, und verliert dabei seine Lizenz zum Töten.
Robert Davi verkörpert den fiesen Drogenbaron Sanchez wirklich genial: Schön brutal und gnadenlos. Daher zählt er gleich nach Christopher Walken für mich zu den besten Bond-Schurken. Auch Timothy Dalton gibt als Bond wieder eine gute Vorstellung.
Der einzige Wehrmutstropfen an diesem eigentlich tollen Bond-Film sind die Aufteilungen der Bond-Girls: Ich persönlich fand Talisa Suto viel attraktiver und sympathischer als die nervige Carey Lowell(oder wie auch immer sie geschrieben wird).
Das schmälerte ein wenig den Spaß an diesem Film. Ansonsten ist "Lizenz zum töten" wirklich gut gemacht. Bond geht hier richtig brutal und eiskalt mit seinen Gegner um und der Schurke ist so bösärtig wie schon lange nicht mehr. Eigentlich schade, dass Dalton hier nach gegangen ist.
Jodie Foster ist eine von den wenigen Schauspielerinnen die auch wirklich schauspielern kann. Zwar finde ich sie ehrlich gesagt ziemlich unattraktiv, aber das gleicht sie mit ihrer hervorragenden Schauspielkunst wieder aus. Die Frau hat es einfach drauf. Sie überzeugt mich in jeder ihrer Rollen. Ich kenne sie zwar mehr aus ihren neueren Filmen wie "Flightplan", "Die Fremde in dir", oder "Panic Room", den einzigen Film, den ich gesehen habe, aus ihren jüngeren Jahren war "Das Schweigen der Lämmer", aber dort hat sie meist anspruchsvolle Rollen übernommen und mich wirklich begeistert. Wahrlich eine tolle Schauspielerin, optisch nicht mein Typ, aber schauspielerisch eine Wucht.