Thomas Hetzel - Kommentare

"Alf" war für mich echt ein Kindheitstrauma und auch das Ende von "Die Dinos" fand ich hart.

Ich bin mit gemischten Gefühlen aus dem Kino gegangen. Auf der einen Seite hatte der Film coole Dialoge, witzige Momente und einige echt starke Szenen. Aber auf der anderen Seite war der Film auch etwas langatmig und beeinhaltete in einigen Szenen auch zu viel Gelaber. Mit seinen 165 Minuten war der Film einfach zu lang.
Jamie Fox mag ich sowieso nicht besonders, zum Glück hielt der sich am Anfang auch noch etwas zurück, während er mir am Ende mit seinen möchtegern coolen Sprüche etwas auf die Nerven ging. Am schlimmsten fand ich jedoch Christoph Waltz. Ich kann den Typen echt so was von nicht ab. Außerdem spielte er hier die gleiche Rolle wie in "Inglourius Basterds", nur das er hier nicht der Bösewicht ist, aber der Typ war im Grunde der Gleiche.
Am meisten freute ich mich natürlich auf Leonardo DiCaprio, leider wirkte er in der Rolle total unterfordert, man gab ihm einfach nicht die Gelegenheit sich ganz zu entfalten. Trotzdem war er mir im Film am sympathischten (obwohl er einem ja gar nicht sympathisch sein soll), und genau darin lag das Problem. Es ist etwas schade wenn man in einem Film mit dem Bösen sympathisiert und man gerne mehr von dem Schurken gesehen hätte als von dem Helden.
So gesehen sicherlich kein schlechter Film, der so seine Momente hatte, aber von einem Meisterwerk noch meilenweit entfernt, dafür hatte der Film einfach zu viele langweilige Szenen.

Brosnan gibt den Fiesling echt gut und auch Gerard Butler ist in seiner Rolle überzeugend. An Maria Bello kann ich mich hingegen kaum noch erinnern. Leider verliert sich der Film mit der Tatsache immer wieder noch einen drauf setzten zu wollen, mit den vielen überraschenden Wendungen. Das Ende ist sicherlich unvorhersehbar nimmt aber einem irgendwie die Spannung weg. So gesehen ein netter Thriller für zwischendurch, aber eben nichts besonderes.

Schön kranker Film, mit coolen Dialogen, viel Blut und schwarzen Humor. Kann man lieben oder hassen. Ich finde den Film echt gut und unterhaltsam.

Der lahme zweite Teil von "Iron Man" ist bestimmt nicht besser als der erste.

Selena Gomez und Vanessa Hudgens, die zwei schlechtesteten Teenstars der Welt, in einem Film = Der blanke Horror. Da kann selbst James Franco nichts mehr retten.

Anfangs hielt ich den Film nur für eine öde Romanze, aber der Film entpupt sich als cleverer Kostümthriller mit überraschenden Wendungen. Allerdings ist die Synchronisation etwas mies besetz, David Nathan passt einfach nicht zu Jared Leto. Ansonsten kann man hier sicherlich nicht von einen Meisterwerk sprechen, aber schon von einem unterhaltsamen Drama, auch wenn Claire Florlaine etwas nervt.

Trotz Ewan McGregor ein guter Film.

Wer sagts denn, es gibt sie doch noch: Gute deutsche Schauspieler und Robert Stadlober ist einer von ihnen. In "Crazy" fand ich ihn einfach genial, schön bemittleidnswert und auch sonst hat er mich in seinen Rolle nicht enttäuscht. Einfach ein toller Schauspieler.

Leonardo DiCaprio hätte gewinnen sollen.

Auch der zweite Teil ist einfach niedlich und für "Alvin und Chipmunks-Fans"(wie ich einer bin), ein tolle Highlight. Die Story ist zwar noch vorhersehbarer als in Teil eins und an Charme und Witz des Vorgängers kommt der zweite Teil zwar nicht an, aber der Film macht einfach Spaß. Schade ist nur, dass Jason Lee als Dave nicht mehr so oft vorkam, aber man hörte ihn trotzdem noch oft genug "Alllllllvin" schreien.
Einfach ein süßer Film.

Ich muss hier ganz klar sagen, als Kind habe ich die Zeichentrickserie geliebt, daher habe ich mich auch riesig gefreut, als es davon nun endlich einen Realfilm gab. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Film ist wirklich super gemacht und echt süß. Jason Lee ist als Dave ideal besetzt und die Chipmunks sind sehr schön animiniert worden. Die Story ist natürlich nicht besonders anspruchsvoll, aber für Kinder leicht zu verstehen.
Eine schöne Verfilmung von einer meiner Lieblingsserien für die ganze Familie.

Ein volkommen schwachsinniger Film. Wieder einmal ein gutes Beispiel dafür, wie eine tolle Idee gegen die Wand gefahren wird. Aus der Idee hätte man soviel machen können und was kommt dabei raus? Ein völlig sinnfreies, albernes Machwerk. Das einzig positive waren Gerard Butler und Michael C.Hall.

Hoffentlich gewinnt Katherine Heigl!

Ich freu mich schon auf ihre Filme. Endlich mal eine Schauspielerin die sowohl Sympathie hat, gut aussieht und auch noch schauspielern kann.

Arnold Schwarzenegger als Mr. Freeze fand ich irgendwie cool. Wenn schon dann gehört Loki aus "Thor" und "The Avengers" da hin. Selten hat mich ein Bösewicht so gelangweilt.

Echt lustig der Film. Am besten ist die Szene wo Batman versucht eine Bombe los zu werden und ihm dauernd irgendwelche Passanten in den Weg laufen. Gegen Ende ist die Luft etwas raus, aber die ulkigen Sprüche und das eingespielte "Bumm, Bang" machen immer noch Spaß.

Da guck ich mir lieber "Beetlejuice" an.

Der einzige Grund warum ich mir die Serie anschaue ist Selma Blair.

Eigentlich war "Zombieland" gar nicht mal so schlecht. Nur Abigail Breslin, man hat die genervt, mit ihren neunmalklugen Sprüchen und arroganten besserwisserischen Art, verstehe sowieso was an der so besonders sein soll, für mich ist sie nur ein nerviger Dakota Fanning-Abklatsch. Aber ansonsten war der Film echt stark, Woody Harrelson war schön durchgeknallt und Jessen Eisenberg war mal wieder in seiner Paraderolle, auch wenn ich den Kerl nicht besonders mag, schauspielern kann er schon, nur was anderes als den Loser kann der Typ einfach nicht spielen. Geil war auch, wie schon von vielen erwähnt, der Miniauftritt von Bill Murray.
Noch mal muss ich den Film allerdings nicht sehen, dafür ging mir Abigail Bresling einfach zu sehr auf den Geist.

Frauenfilm! Aber Isla Fischer sehe ich immer gerne.

Ein frohes neues Jahr an alle.

Der dämmlichste Film des Jahres.

Ich finde sie sieht Elisha Duzku ziemlich ähnlich.

Gegen Ende geht dem Film etwas die Puste aus. Aber bis dahin bietet der Film Spannung pur. Dies liegt nicht zuletzt an dem tollen Harrison Ford und dem großartigen Gary Oldman.