Thomas Hetzel - Kommentare

Ich wette Leonardo DiCaprio gewinnt mal wieder nicht. Das finde ich wirklich sowas von dreist!!!!!!

Ich kann den irgendwie nicht ab, der ist mir zu "bubbihaft" und spielt auch meistens immer nur dieselbe Rolle, die des arroganten Schönlings. Zwar gab es sicher einige Filme wie "Road to Perdition" oder "Gattaca" wo er sich von dieser Rolle distanziert hat, aber dort stiehlten ihm immer seine Co-Stars die Show. Außerdem fehlt es ihm einfach an Charisma.

Ich hätte lieber Leonardo DiCaprio auf Platz 1 gesehen, aber ansonsten gute Liste.

Gary Sinise ist echt ein wandlungsfähiger Schauspieler. Wie schön bemittleidenswert er als Lutenant Dan in "Forrest Gump" und wie er wiederum grandios widerlich er als Jimmy Shaker in "Kopfgeld" war. Einfach eine Glanzleistung.
Schade, dass er noch in diesem CSI-Scheiß hängen bleiben muss und noch keinen Oscar gewonnen hat.

Langatmige Serienkillerjagd ohne viel Spannung und große Überraschungen, mit einem blassen John Cussack und einer nervigen Alice Eve. Immerhin war Luke Evans cool.

Was hat Scarlett Johansson so weit hinten zu suchen? Und die widerliche Kirsten Dunst hat hier auch nichts verloren.

Ok, die Story ist nicht besonders originell, aber dafür ist der Film schon recht spannend. Vor allem punktet der Film aber durch eine schön fiese Rebecca DeMornay.

Wer meint Channing Tautum wäre der schlechteste Schauspieler Hollywoods, der hat Freddie Prinze Jr. noch nicht gesehen. Freddie ist wirklich der schlechteste Schauspieler den ich kenne, dagegen haben selbst Til Schweiger und Ben Affleck mehr Gesichtsausdrücke, und das will schon was heißen. Der Typ ist echt sowas von steiff und ausdruckslos, dass es wehtut. Privat scheint er allerdings ein ganz netter Kerl zu sein, weshalb ich so als Person nichts gegen ihn habe. Nur als Schauspieler hat er einfach seinen Beruf verfehlt.

Wüsste nur zu gern was so schlimm an dem Kerl ist, dass ihn so viele hassen. Ich selbst habe jetzt nicht so viele Filme mit ihm gesehen, dass ich das beurteilen kann. Die einzigen Filme die ich mit ihm gesehen habe waren "Step up" und "G.I.Joe". Gut, dort hat er jetzt keine Glanzleistung geliefert, aber bei solchen Filmen ist das auch schwer. Er hat sich halt dem Film entsprechend angepasst und eins muss man ihm lassen, tanzen kann der Kerl ja, hat er zumindest in "Step up" gezeigt. Zwar ist der Typ mir so ziemlich egal, aber er ist mir immer noch lieber als dieser Shia LaBeouf. Er gehört jetzt nicht zu den Schauspielern die mir durch ihre Anwesenheit einen Film versauen und dabei gibt es für mich sehr viele Schauspieler die in diese Kategorie fallen.

Christopher Walken ist ein Schauspielgott.

Ich glaube ich muss meine negative Kritik zu Keira Knightley zurücknehmen. Sie ist zwar tierisch dünn, hat aber ein echt hübsches Gesicht und so sexy Lippen. Zwar ist sie jetzt nicht gerade die große Charakterdarstellerin(was aber auch an ihren Filmen liegt, in letzter Zeit haben mich ihre Filme nicht gerade vom Hocker gerissen), aber ich sehe sie trotzdem immer noch lieber als die austauschbare Scarlett Johansson oder die unsympathische Kirsten Dunst.
Ich finde sie hat einfach was, wenn sie nur bloß etwas mehr zu legen würde.

Ich weiß nicht warum, aber ich mag sie nicht.

Ich hoffe er der zweite Teil wird besser als der schwache erste Teil.

Cooler Typ. Er hat zwar einige, für mich, uninteressante Filme wie "300" oder "Die nackte Wahrheit" gemacht, aber ich finde ihn sympathisch und für seine charisamtische Rolle in "Gesetz der Rache" hat er bei mir Bonuspunkte bekommen.

Oh ja, das war ein wirklich mitreißender Film. Man fängt an sich selbst im Bann der 23 zu befinden und rechnet selbst mit ob man mit der Zahl, sei es im Geburtsjahr oder sonst was, etwas gemein hat. Dieser Film kann einen echt verrückt machen und gleichzeitig ist er doch fazinierend.
Jim Carrey beweisst wieder einmal hier was für ein wandlungsfähiger Schauspieler er ist und es ist wirklich eine Schande, dass er für seine großartige Leistung in diesem Film nicht für den Oscar nominiert wurde, dafür aber für die goldene Himbeere. Naja, Hollywood weiß einfach nicht, was einen wirklich guten Schauspieler ausmacht.

Schon wieder so eine junge, hochgelobte, nervtötendene Göre, die meint sie könnte auf Dakota Fanning machen. Aber ich finde sie einfach nur unsympathisch.

Schön krankes Filmchen mit durchgeknallten Charakteren und einer irrwitzigen Story. Zudem hat Matthew McCoughey(oder wie er noch mal heißt) auch mal gezeigt, dass er auch schauspielern kann. Sicher man muss sich auf den Film schon einlassen, obwohl er jetzt nicht so krank war wie ich es anfangs gedacht habe. Nur das Ende war leider etwas enttäuschend, es blieb mir zu sehr offen und einige etwas peverse Szenen hätte man sich echt sparen können. Aber ansonsten ein guter Film, wenn nicht unbedingt ein Meisterwerk.

War eigentlich ein unterhaltsamer, sinnfreier Actionstreifen, wäre er bloß ohne Cameron Diaz gewesen. Die Frau kann einfach nichts, sieht nach nichts aus und hat auch den gesamnten Film lang nur genervt. Lucy Liu und Drew Barrymore waren dagegen zumindest sexy und Bill Murray hat für den ein oder anderen guten Witz gesorgt. Vollkommen verschenkt wurde hier aber Tim Curry.
Ansonsten ist der Film gut für einen unterhaltsamen Abend wo man einfach mal sein Hirn ausschalten will, mit zwei scharfen Frauen und einer nervenden Blondine, aber eben kein besonderes Filmhighlight, obwohl gegen Ende sogar etwas wie Spannung aufkam.

Unterhaltsame, sinnfreie Action, tolle Tricks und lustige Gags. "Wild, wild West" ist ein Film der sich selbst kaum ernst nimmt, gelegentlich etwas albern ist, aber trotzdem blendend unterhält. Erinnert an James Bond, nur im Wilden Westen.
Nur gegen Ende geht dem Film etwas die Puste aus.

Okay, die Idee ist nicht besonders neu, aber der Film war doch recht spannend und gut gemacht. Klar, im Kino wirkt das alles natürlich noch mehr. Bei den schönen Schneelandschaften spürt man die Kälte praktisch mit.
Eric Bana war schön krank und doch irgendwie sympathisch, Olivia Wilde war nicht mehr als der Blickfang genauso wie Charlie Human, ihre Rollen wirkten ziemlich austauschbar und auch Sissy Spacek war recht blass, während Kris Kristofferson durchaus überzeugen konnte und Kate Mara war hier total überflüssig, ihre Figur hatte keine große Bedeutung.
Alles in allem ist "Cold Bloo" sicherlich kein Meisterwerk, aber doch sehr unterhaltsam, wenn auch nicht besonders originell.

Kirsten Dunst wäre ich in "Elizabethtown" auch an die Kehle gegangen, wäre ich wohl in jeden ihrer Filme. Selten hat mich eine Schauspielerin so genervt.

Um es mit "Dom699" Worten zu sagen: Ich würd´s tun.

Die wird mal ein großer Star. Ich sehe es kommen, denn die hat eine wirklich verdammt gute Stimme.

Bryce Dallas Howard ist eine von diesen wenigen Schauspielerinnen, die gut aussieht und auch was kann. Ihre Leistung in "The Village" war einfach hinreißend. In "Spider-man" hätte man sie lieber für Mary-Jane nehmen sollen, sie hätte für die Rolle viel besser gepasst als diese unerträgliche Kirsten Dunst.

Dieses Remake ist wirklich sowas von überflüssig. Das einzig interessante was es zu bieten hat ist Rooney Mara und vielleicht noch der ein oder andere gute Schockeffekt. Ansonsten ist es ein ziemlich vergessenswerter Film. Aber weil es schlimmere Filme gibt und ich gnädig bin, gebe ich ihn noch mal 5,5 Punkte.