Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ich war von "The Avengers" auch ziemlich enttäuscht. "TDKR" fand ich da ziemlich besser.
Ich bin ein großer Kaya Yanar-Fan, aber trotzdem habe ich die Sorge, dass der Film ziemlich daneben gehen wird. Der Trailer sah auf jeden Fall ziemlich mittelmäßig aus. Trotzdem ist mir ein Film mit Kaya Yanar immer noch lieber als ein weiterer Film mit Mario Barth und Bülent Ceylan oder wie der Kerl auch immer heißt, ist nur ein mieser Abklatsch von Kaya Yanar.
Was alle bloß an Frances McDormand finden? In "Fargo" fand ich sie jedenfalls ziemlich blass.
Wird auch Zeit, dass Jim Carrey mal wieder einen guten Film macht.
Besser als "Casino Royal". Der Bösewicht ist zwar nicht der Knaller und das Bond-Girl bleibt auch blass(wenn Olga auch nicht so schlimm nervt wie Eva Green), aber er ist wenigstens unterhaltsam, hat einige gute Actionszenen, ein knalliges Finale und endlich mal wieder witzige Sprüche. Hoffentlich wird "Skyfall" genauso.
Die heißesten Bond-Girls sind immer noch Denise Richards, Britt Ekland und Diana Rigg(die konnte sogar schauspielern.) Halley Berry finde ich ziemlich nervig und auch was alle an der neunmalschlauen Eva Green finden versteh ich nicht ganz.
Ob die Charaktere nun sympathisch sind oder nicht bleibt jedem selbst überlassen, aber spannend fand ich es auf alle Fälle.
Eine Serie die gern lustig wäre, es aber nicht ist. Eigentlich ist es ja ganz witzig, dass Pastewka und auch alle anderen Comedians die dort vorkommen sich selbst spielen, aber das immer alle an dem armen Pastewka rummeckern müssen, obwohl der eigentlich nur nett sein will und dummerweise oft zur falschen Zeit am falschen Ort sein muss, nervt mit der Zeit einfach nur, vor allem aber Pastewkas Freundin geht mir ja mal sowas von auf die Nerven, genauso wie die Nachbarin Frau Brook.
Liana Liberato ist für mich der einzig wahre Teenstar von heute. Nicht Saoirse Ronan, Abigail Breslyn oder wie sie sonst alle heißen, sondern Liana Liberato ist der Jungstar der sowohl sympathisch als auch überzeugend ist und vor allem nicht nervt.
Ihre Leistung in "Trust" war wirklich bemerkenswert.
"Ja, ja Charliez Theron ist ja so viel hübscher als Kristen Stewart."
Ich konnte es nach einer Zeit echt nicht mehr hören. Ich persönlich finde Kristen Stewart ist viel schöner als Charliez Theron, da sie eine natürliche Schönheit ist und auch ein nicht so typisches Allerwelts-Gesicht hat. Auch warum hier die schauspielerischen Qualitäten von Kristen Stewart immer bemängelt werden verstehe ich nicht, sie zeigt jetzt keine Glanzleistung, aber überzeugt zumindest. Da habe ich weitaus schlechtere Schauspielerinnen gesehen.
Was den Film betrifft, nun ich fand ihn jetzt nicht so bahnbrechend, aber weil ich aufgrund der vielen schlechten Kritiken nicht so viel erwartet hatte, wurde ich auch nicht enttäuscht. Es war ein schön, düsteres Märchen mit einigen guten Momenten und tollen Tricks. Die Zwerge waren gut gemacht und der Huntsman schön schmirig.
Nur Chaliez Theron hatte es in einigen Szenen als böse Königin etwas übertrieben, was aber auch mehr der deutschen Synchronstimme zu verschulden war. Zudem blieben am Ende einige Dinge unklar:
---Spoiler-------
Für wenn hatte sich Snow White nun entschieden, den Huntsman oder William?
---Spoiler Ende----
Alles in einem konnte sich der Film nicht an die tolle Schneewitchen-Verfilmung mit Sigourney Weaver messen, dafür hatte er doch einige zu viele Längen, aber er für einen unterhaltsamen Abend war er auf jeden Fall empfehlenswert.
Ich muss hier ganz klar sagen, dass ich mit diesen Film aufgewachsen bin. Es war der erste Film den ich von der "Unendlichen Gesichte-Reihe" sah und er hat mir als kleines Kind gefallen. Erst jetzt wurde mir klar, wie wenig dieser Teil mit den Vorgängern und vor allem mit dem Buch von Michael Ende (ich wusste damals nicht, dass es davon ein Buch gibt) zu tun hat. Warum mir der Film trotz allem so viel Spaß macht, weiß ich selber nicht, vielleicht liegt es daran weil Jack Black den fiesen Nesty-Anführer echt famous gibt und der Film sich auch kaum ernst nimmt. Wer den Film als eigenständigen Film ansieht, so wie ich, wird einfach nur gut unterhalten, alle andern werden die Filmreihe und auch das Buch von Michael Ende durch diesen Film zerstört sehen.
An sich eine schöner Fantasiefilm für die ganze Familie. Allerdings für kleine Kinder etwas gruselig, so hatte ich als kleines Kind z.B. von diesem komischen krabenartigen Viechern Angst.
Anfangs hielt ich den Film für einen typischen Spuckhausfilm, den man schon tausendmal woanders gesehen hat. Dann kommt der Film jedoch mit einer überraschenden Wendung mit der ich wahrlich nicht gerechnet hätte. Dennoch war,davon abgesehen, der Rest doch ziemlich vohersehbar und zog sich etwas hin. Immerhin hat Daniel Craig gezeigt, dass er mehr kann als nur coole Typen zu spielen, nämlich auch einen normalen Familienvater. Auch Rachel Weisz und Naomi Watts zeigten solide Leistungen. Daher kein großer Knaller, sondern einfach ein Film für zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger.
Schön, dass ein neuer Batman-Film nicht lange auf sich warten lässt. Ich bin ein riesen Batman-Fan und freue mich über jeden neuen Batman-Film.
Endlich mal wieder ein guter Thriller. Ignoriert man jetzt mal ein paar Logikfehler und dass das alles ziemlich unrealistisch ist, wird man blendend unterhalten. Ich fand den Film auf jeden Fall verdammt spannend. Nur gegen Ende wurde es etwas zu sehr übertrieben und wer sich den Film nur wegen Bruce Willis ansieht wird sicherlich enttäuscht, den der kommt nicht sehr häufig vor. Dafür gibt Henry Cavill aber auch einen ganz guten Helden ab.
Ein sehr guter Text über einen meiner Lieblingsschauspieler. Jim Carrey ist wirklich ein klasse Komiker und ein toller Schauspieler. Ob in ernsten oder witzigen Rollen, den Mann sehe ich immer gerne, auch wenn seine Rollenwahl in letzter Zeit etwas zu wünschen übrig ließ. Ich wünschte er würde endlich mal wieder einen guten Film drehen.
Brosnans Einstand als James Bond ist mit "Goldeneye" ganz ordentlich gelungen. Der Mann strahlt einfach die Coolness und das Charisma aus, die ein Bond haben muss. Der Bösewicht ist mit Sean Bean auch ganz gut besetzt und es ist für genügend Action, Spannung, Stunts und lockere Sprüche gesorgt. Einzigallein das Bond-Girl bleibt etwas blass und auch Famke Jamssen kommt nicht wirklich bedrohlich rüber, zudem fand ich das Finale ein wenig schwach. Aber ansonsten ein toller Bond-Film, der mit dem Titelsong von Tina Turner einen der besten Bond-Songs hat.
Ich fand diesen Film eher ziemlich albern. Michelle Pfeiffer ist ja sympathisch wie immer, aber man nimmt ihr die 40 einfach nicht mehr ab, dazu sieht sie einfach schon viel zu alt aus, genauso wenig wie Paul Rudd die 30. Da hätte man lieber andere Darsteller für besetzten sollen. Sicherlich waren einige Gags nicht schlecht und hatten schöne Seitenhiebe auf den ganzen Schönheitswahn und die vielen Ops, aber die dummen Kommentare von Mutter Natur waren einfach unerträglich und auch Saoirse Ronan hat nur genervt und singen kann die ja mal gar nicht.
Schade, hätte eine gute Komödie werden können, wenn sie bloß nicht so übertrieben gewesen wäre.
Mich erinnert er irgendwie an Jeremy Sumpter, bis auf die Tatsache, dass ich Sumpter den Ruhm mehr gegönnt hätte als diesem hässlichen Knopf. Ich weiß auch nicht wieso, aber irgendwie mag ich ihn nicht besonders. Sumpter hatte irgendwie das gewisse Etwas, mit seiner arroganten, lässigen Art wie er "Peter Pan" gespielt hat und das freche Grinsen, das waren schon ein cooles Markenzeichen. Hutcherson guckt hingegen immer gleich und hat einfach keine Ausstrahlung. Weiß wirklich nicht wieso, aber ich hätte Sumpter schon gerne da gesehen wo der charismalose Hutcherson jetzt ist.
Ein wahrlich bitterböser Film, nichts für kleine Kinder. Als Kind hatte ich vor der bösen Direktorin echt Angst. Danny DeVito ist ja ohnehin für seine schrägen Filme bekannt und das ist auch hier nicht anders. "Matilda" ist schön schaurig mit schwarze Humor und richtig fiesen Erwachsenen. Vor allem die Darstellerin der Frau Knüppelkuh jagt selbst den vorlautesten Kind Angst ein.
Meiner Meinung nach ist der Film nichts für Kinder sondern eher was für Ältere, aber das muss jeder selbst wissen. Ich war auf jeden Fall von der Szene gefesselt in der Matilda und Fräulein Honig in das Haus von Frau Knüppelkuh einbrechen und vor ihr flüchten.
Ich stehe ja echt nicht auf solche romantischen Kitsch-Filme, aber dieser hier hat mich schon getroffen. Das Ende ist wirklich ne Wucht: Sehr traurig. Ich hätte sogar fast geheult.
Klar ist es kitschig, aber doch irgendwie fazinierend und gut gemacht. Vor allem Nicolas Cage überzeugt in seiner Rolle als verliebter Engel, auch wenn ich ihn lieber in coolen Actionfilmen sehe, so zeigt er hier, dass er auch romantisch sein kann. Meg Ryan fand ich jetzt persönlich nie attraktiv, aber hier sieht sie jedenfalls noch nicht so schlimm aus wie jetzt.
Auf jeden Fall eine der besseren Romanzen, muss ich zwar nicht unbedingt noch mal sehen, aber sorgt schon für das gewisse Etwas.
Eine echt gute Gruselkomödie, mit (für die damalige Zeit) super Effekten und coolen ironischen, Sprüchen, vor allem jedoch der tolle Soundtrack ist es der diesen Film unvergessen macht. Einzigallein die Romanze zwischen Bill Murray und Sigourney Weaver fand ich etwas nervig und zeitverschwendend. Aber ansonsten ein guter Film, wenn auch nicht unbedingt der Klassiker der 80er.
Über Tom Gerhard kann man streiten. "Hausmeister Krause" fand ich wirklich witzig, von dem vulgären, aber lustigen Humor ist hier wenig zu spüren. Aber sooo schlecht fand ich den Film jetzt auch nicht. Sicherlich kein Meilenstein der deutschen Comedy, aber einige Gags waren schon nicht schlecht.
Mit "Werner" ist echt so, entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Ich finde es manchmal etwas übertrieben, aber doch habe ich oft genug gelacht.
Hab schon schlimmere Filme gesehen. Richtig gut war er nicht, aber richtig schlecht auch nicht. Mehr so dazwischen: Einfach nichts besonderes. Ein solider Thriller eben, der wenig Überraschungen bittet, aber jetzt auch nicht so ultra grottig war, wie viele behaupten. Ray Liotta hat sich zumindest einigermaßen Mühe gegeben um noch das Beste aus der ausgelutschen Story rauszuholen. Christian Slater war hier fast schon überflüssig, aber egal. Kann man sich vielleicht mal ansehen, man hat aber auch nicht wirklich was verpasst.