Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 7

    Wenn Emma Watson als Hermine nicht so sehr nerven würde, würde ich diesen Teil als den Besten bezeichnen. Die Story mit dem trimagischen Turnier ist ganz interessant und zeigt auch interessante Charaktere wie Cedric Digeroy und Fleur. Zudem war es mal ganz witzig, dass das die jungen Darsteller nicht nur gegen böse Fabelwesen sondern auch mit der eigenen Pubertät zu kämpfen hatten. Viele mögen das als kitschig empfinden, ich fand es war mal eine Abwechslung und sorgte für einige lustige Momente. So ist Harry zwar mutig genug gegen einen Drachen zu kämpfen, traut sich aber wiederum nicht seine Angebete anzusprechen, ob sie mit ihm auf den Weihnachtsball kommt.
    Das Highlight des Film war aber auf jeden Fall im Finale das Auftauchen von Voldemord. Wunderbar gespielt von Ralph Fiennes, der einen richtig schön fiesen Gegner abgibt.
    Nur wie gesagt, wäre Emma Watson mir nicht so unsympathisch, würde ich diesen Film sicher besser bewerten.

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    • 7 .5

      Eindeutig besser als "Voll normal". Die Gags sind hier zwar wieder unter allerster Sau und man sollte sein Gehirn auch beim Einschalten dieses Films möglichst ausschalten, aber hier musste ich mich ein paar Mal echt schlapp lachen. Der Film ist sicherlich nicht jeder manns Geschmack, aber ich finde ihn lustig.

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      • 5 .5

        Humor total unter der Gürtelinie und doch musste ich ab und zu lachen. Aber als besonders tolle Komödie würde ich den Film nicht bezeichnen, dafür ist er an einigen Stellen einfach zu albern und ekelig. Es gehört schon eine spezielle Art von Humor um darüber lachen zu können.

        • Auch wieder so eine Schauspielerin bei der ich mich frage, warum es mit den Ruhm nicht so geklapt hat. In "Buffy" fand ich sie toll und auch in der Serie "Tru Calling" war sie sehr gut. Daneben ist sie natürlich noch hübsch und ziemlich heiß. Warum ist ihr der große Sprung nur noch nicht gelungen? Wenn ich daran denken was für Horrorgestalten sonst so im Fernsehen herumlaufen. Genug Charisma hat sie ja.
          Naja, vielleicht gelingt ihr ja irgendwann noch der Durchbruch.

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          • 8

            Jetzt konnte ich den Film na langem auch endlich mal sehen und ich muss sagen, Christopher Nolan hat einen guten Abschluss seiner Batman-Trilogie geliefert. Natürlich kommt er an meinen Favoriten "Batmans Rückkehr" nicht ran, dafür hat er einfach einige zu langatmige Szenen und an einigen Stellen war mir so viel Pathos, aber er war schon ganz gut gemacht.
            Bane ist nicht gerade ein interessanter Bösewicht, wie ich finde, und er kommt mit Sicherheit nicht an den Joker ran, aber er wurde für den Film gut reininterpretiert, auch wenn die Synchronstimme einige Male etwas zu übertrieben war.
            Anne Hathaway hat auch eine sexy Catwoman abgegeben, etwas unterfordert waren dagegen leider Michael Caine, Gary Oldman und Marion Cotillard.
            Das Ende war auch ziemlich bombastisch und gerade noch mal das Tüpfelchen auf dem I.
            Wie gesagt, mir gefällt Burtons Interpretation von Batman etwas besser, aber Nolans Streifen sind auch nicht schlecht und er hat es gut geschafft Batman abzuschließen.
            Nun warte ich sehnlichst auf einen neuen Batman-Film, denn von Batman kann ich mich einfach nicht satt sehen.

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            • Schwarzenegger finde ich cool, aber Stallone finde ich unsympathisch und hat einfach kein Charisma. Da geht der Sieg ganz klar an Arnie.

              • Bitte nicht Hugh Jackman! Da hätte ich lieber Gerard Butler.

                • 4

                  Hab den Film nur wegen Rihanna geguckt. Leider war sie auch das einzig interesante am Film, mal abgesehen von den tollen Tricks. Ansonsten fand ich den Film ziemlich langweilig. Das haben wir alles schon mal gesehen und alles war ziemlich fad. Immerhin Rihanna hat, dafür das sie eigentlich Sängerin ist, gar nicht mal so schlecht geschauspielert.

                  • Ein Remake von "Der Glöckner von Notre Dame" mit Alan Rickman als Frollo. Darauf warte ich schon sehnlichst.

                    • Ich mag Colin Farrell. Ist einer meiner Lieblingsschauspieler. Er hat einfach das gewisse Etwas.

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                      • 7 .5

                        Da bin ich total baff. Der Film hat mich echt beeindruckt und emotional total mitgenommen. Beklemmend und (leider) erschreckend realistisch wurde das alles gezeigt. Die schauspielerischen Leistungen waren sehr überwältigend: Clive Owen, den ich vorher nie für einen besonders guten Schauspieler hielt, hat mich hier eines besseren belehrt und auch die Annie-Darstellerin hat mich sehr berührt.
                        Nur das Ende, ja das Ende war wirklich sehr enttäuschend:
                        --Spoiler-------

                        Ich hatte gehofft, dass sie dieses Schwein endlich kriegen.

                        ---Spoiler Ende---

                        Aber ansonsten ein sehr starker Film, der zum Nachdenken anregt.

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                        • Wenn Jim Carrey mitspielt, könnte ich mich ja doch noch für den Film begeistern.

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                          • Ich wäre für Anna Kendrick. Die beiden anderen sind einfach zu austauschbar.

                            • Eliza Dushku, Angelina Jolie, Jessica Biel, Madeleine Zima oder mal jemand ganz neues wie Alexa Vega oder Kirsten Prout, würde mir schon gefallen. Aber Miley Cyrus soll da bloß weg bleiben.

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                              • 7

                                War eigentlich ein ganz guter Einbruchthriller, mit viel Witz, guten Idee und überraschenden Wendungen, hätte man nur auf diese dumme, neunmalschlaue Blondine verzichtet.

                                • 7 .5

                                  Meiner Meinung nach zeigt Orlando Bloom hier, nach "Haven" wieder einmal, dass er durchaus schauspielern kann. Hier mimmt er mal nicht den tapferen Helden, sondern einen zurückgezogenen Doktor der sich nach Annerkennung sehnt. Die Story von dem einsamen Charakter der sich zu einer bestimmten Person hingezogen fühlt und alles dafür tut um ihr nahe zu sein, ist zwar nicht besonders neu, aber trotzdem extrem gut und spannend gemacht. Ich fieberte die ganze Zeit mit den Figuren mit und fragte mich immer wieder, was wird wohl Orlandos nächster Schachzug sein? Wie wird er sich aus der Situation rausreden?
                                  Alles in allem erinnerte der Film an eine Mischung aus "Der talentierte Mr.Ripley" und "One Hour Photo". Es handelt sich also bei "The Good Doctor" um einen ruhigen Thriller bei dem nicht unbedingt viel Blut fließt, der aber trotzdem auf seine Weise einen fesselt.
                                  Einzigallein das Ende kommt etwas abrupt und lässt einen unbefriedigt, trotzdem wieder mal einer dieser unterschätzten Filme.

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                                  • 6 .5

                                    Ja, war eigentlich gar nicht so schlecht der Film. Klar, war ziemlich unrealistisch, dass die ganzen Patientinnen so schön waren, aber wer würde sich schon einen Film ansehen, bei denen nur hässliche Verrückte herumlaufen.
                                    Nun, gut die Auflösung war jetzt nichts neues, aber durchaus annehmbar. Kann man sich ruhig mal ansehen. War jetzt kein Meilenstein, aber für einen unterhaltsamen Abend reichts.

                                    • 4 .5

                                      Ein total kranker Film und ziemlich hirnlos. Ich meine, was sollte diese dumme Szenen mit der Fernbedienung? Einfach nur bescheuert.
                                      Schade, ansonsten war die Story nicht schlecht und auch die Schauspieler waren gut, leider hat die von mir eben erwähnte Szene und die Tatsache, dass es an Spannung fehlte den Film so ziemlich zerstört.

                                      • 8

                                        Ein sehr guter Thriller. Spannend, brutal und böse.

                                        • 6

                                          Sicherlich einer von Burtons schwächeren Filmen, bietet allerdings schon einige spannenden, wie witzige und nette Momente. Wenn gleich Mark Wahlberg wieder einmal zeigt, dass er nicht unbedingt der beste Schauspieler ist, so stehlen ihm Tim Roth und Helena Bonham Carter locker die Show. Nur, das Ende, ja darüber könnte ich mich schwarz ärgern, so einen dummen Cliffhanger habe ich selten erlebt.

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                                          • 7
                                            über Juno

                                            Witzig, frech und sympathisch. "Juno" ist eine nette Komödie für zwischendurch, aber mehr auch nicht.

                                            • 5

                                              Diesen Film habe ich mir nur wegen Julia Ormond angeguckt. Leider war mir das alles doch eine Spur zu kitschig und vor allem langatmig. Es war doch schon sehr langweilig, wenn der Film doch einige sehr dramatische und gute Stellen hatte, war er für meinen Geschmack nicht das richtige. Immerhin waren die Schauspieler sehr gut, allen voran Brad Pitt, auch wenn die Synchronstimme von Michael Kessler hier so gar nicht passte, für "Troja" war die ja gut, aber für dieses Drama passte seine Stimme einfach nicht rein.
                                              Nicht so schlimm wie erwartet, aber stellenweise doch recht langweilig, wenn schon ein Kitschfilm, dann ziehe ich diesem doch lieber "Ghost" vor.

                                              • 7 .5

                                                Kitschig?Ja, aber dank Whoopie Goldberg an einigen Stellen echt lustig und manchmal sogar richtig spannend. Da habe ich weitaus schlimmere Filme gesehen. Außerdem war mir Patrick Swayze ein sympathischer Schauspieler. "Ghost" ist, finde ich, ein schöner Film, mal witzig, mal traurig, mal spannend. Auch wenn man die ein oder andere kitschige Stelle hätte weglassen können, beim Ende hätte ich fast geheult. Ich hätte nie gedacht das Kitsch so schön sein kann.

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                                                • Ich wäre dafür, dass Harley Quinn endlich mal auftaucht, aber ohne den Joker könnte das schwierig werden. Dann wäre ich für eine Rückkehr des Riddlers oder von
                                                  Mr. Freeze.

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                                                    Ich persönlich finde diesen "Star Trek-Teil" besser als den neuen mit Chris Pine. Er ist einfach mit viel mehr Liebe gemacht und die Charaktere sind auch stimmiger. Sicher, hat auch "Nemesis" seine Schwächen, die ich jedoch nicht so groß finde wie bei dem neuen.
                                                    Tom Hardy ist dafür einfach einer der besten, fiesesten und zugleich bemittleidenswertetesten Schurken überhaupt im Star Trek-Universum, der seiner Figur die nötige Tiefe verleiht. Warum der Teil bei Fans und Kritiker nicht das Lob gekriegt hat wie der schwache neueste Film, ist mir echt unerklärlich.

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