Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ein echt langweiliger und schlechter Film. Das die Story und alles nach Schema F aufgebaut war, war noch nicht mal das Problem, das Problem war, dass den ganzen Film lang überhaupt nichts passierte. Wirklich ein langatmiger Film und Halley Berry mag ich sowieso nicht.
Sienna Miller und Rachel Nichols waren ein optischer Leckerbissen. Ansonsten bot der Film noch tolle Tricks und super Actionszenen. Gut, die Story war jetzt nicht der Knaller, aber das sollte man bei diesem Film auch nicht erwarten. Zwar hätte man sicherlich etwas mehr raushauen können(das Finale war ziemlich schlapp) und einige Szenen und die vielen Hintergründe der Nebencharaktere, waren etwas langatmig, aber für einen unterhaltsamen Abend wo man sich einfach nur zurücklehnen und nicht groß nachdenken will, war der Film auf jeden Fall okay. Auf alle Fälle besser als die "Transformers-Filme".
Pierce Brosnan ist mein Lieblingsbond-Darsteller. Er verkörperte für mich immer die Coolness und den Charme den der Agent haben muss und war perfekt modernisiert für die 90er. Außerdem hat er noch Mut zur Selbstironie(siehe "Mord und Magaritas" oder "Mamma Mia") und er könnte auch richtig fiese Charaktere verkörpern("Spiel mit der Angst"). Ein guter und sympathischer Schauspieler und ein toller Bond.
Ich finde Daniel Craig ist ein guter Schauspieler und ein guter Bond. Zwar fand ich "Casino Royale" ziemlich ermüdend und schwach, aber mit "Ein Quantum Trost" hat er mein Zweifeln wieder weg gemacht. Hoffentlich wird "Skyfall" was.
Was soll ich sagen? Ich mag Robin Williams einfach, der Typ ist mir unheimlich sympathisch und er macht jede Komödie zu etwas besonderem(auch wenn seine Filme in letzter Zeit ziemlich an Niveau verloren haben).
Diesen Film fand ich als Kind wegen ihm ganz toll und ich finde ihn auch heute noch gut. Er hat gute Tricks, lustige Gags und jede menge verrückte Ideen. Sicherlich nicht jeder manns Geschmack, aber allemal besser als das langweilige Original.
Die Fortsetzung von "American Werwolf" finde ich persönlich sogar noch besser als den ersten Teil. Die Gags sind lustiger, die Atmosphere war schauriger und alles in einem war es auch spannender und das Ende war auch nicht so dumm wie im Vorgänger.
Einzigallein die Synchronstimme von Julie Delpy kann ich nicht ab, aber da kann sie ja nichts für.
Eigentlich eine ganz guter Horrorkomödie mit witzigen Gags und mit, für die damalige Zeit, guten Effekten. Nur das Ende fand ich ziemlich doof.
Eine meiner Lieblingssynchronsprecherinnen. Diese kratzige Stimme finde ich echt sexy.
Das war doch mal ein sympathischer und schöner Film. Etwas erfrischend neues, mit sehr komischen, aber auch bewegenden Momenten. Die Schauspieler überzeugen auf ganzer Linie.
Vanessa Hudgens und Selena Gomez, zwei der vielleicht zurzeit schlechtesten Schauspielerinnen Hollywoods in einem Film. Horror!!!!
Diesen Harry Potter-Teil fand ich ziemlich langweilig. Den dreien die ganze Zeit im Wald zuzusehen wärhrend sie nach "Hororkruxen" suchen fand ich mit der Zeit ziemlich ermüdend. Spannend wurde es erst als Jason Isaacs auftauchte, aber das geschah leider erst fast gegen Ende. Zudem kamen Alan Rickman und Bonnie Wright, die für mich immer das Highlight der Reihe waren viel zu kurz. Für mich der schwächste Teil der Reihe.
"Der Halbblutprinz" war von Harry Potter mein absolutes Lieblingsbuch. Endlich bekam mein Lieblingscharakter Ginny, die nötige Aufmerksamkeit die sie verdiente, endlich entstand eine Beziehung zwischen Harry und Ginny. Was David Yates im Film schließlich daraus gemacht hat, hat mich schon etwas enttäuscht: Der romantische Kuss zwischen Harry und Ginny war hier nur ein kleines Küsschen und wurde für den Kuss zwischen Ron und Lavender Brown verwendet, zudem wirkte vieles aufgesetzt. Daniel Readcliff schaffte es einfach nicht die Gefühle die Harry für Ginny empfindet glaubwürdig rüber zu bringen, was aber mehr am Drehbuch liegt als an seiner schauspielerischen Leistungen. Immerhin nervt Emma Watson hier als Hermine nicht so schlimm wie sonst, auch wenn sie an Charisma einfach nicht an die bezaubernde Bonnie Wright ankommt, wie ich finde.
Wer hier auf viel Action aus ist, der wird sicherlich enttäuscht, denn man lässt hier mehr Zeit für die Figuren und ihre Liebesbeziehungen. Manch einer mag das als kitschig empfinden, ich fand es ganz gut und sorgte auch für einige lustige Momente.
An sich keine schlechte Harry Potter-Verfilmung, aber nach dem was ich von dem Film erwartet hatte war es doch eine kleine Enttäuschung.
Das Buch zu "Der Orden des Phönix" fand ich interessanter, weil dort endlich mal mein Lieblingscharakter Ginny etwas mehr in den Vordergrund kam, das war im Film leider nicht der Fall. Auch das Harry endlich seinen ersten Kuss bekam, fand ich im Buch viel besser dargestellt, im Film wirkte das alles nur gezwungen. Auch wurden viele Sachen weggelassen und einige Sachen wurde zu schnell erklärt oder kamen zu kurz. Auch hatte ich mir Luna Lovegood hübscher vorgestellt und Emma Watson hatte den ganzen Film lang den gleichen Gesichtsausdruck, damit machte sie sogar Daniel Readcliffe Konkurrenz, der hier mal wieder mit Mimik sparte.
Trotz allem machte auch dieses Harry Potter-Abenteuer Spaß, dass war nicht zuletzt den Erwachsenen-Darsteller zu verdanken, dazu gehören wie immer Alan Rickman, Jason Isaacs, Gary Oldman und neu dabei Helena Bonham Carter.
Sicherlich nicht die beste Potter-Verfilmung, aber doch schon unterhaltsam und spannend.
Michael Keaton macht für mich den Film wesentlich interessanter. Vielleicht gelingt ihm damit ja vielleicht doch mal ein kleines Comeback.
Ich kann die nicht ab. Die grinst in jeder ihrer Filme gleich und kann einfach nicht schauspielern. Mal wieder so eine 08/15 Blondine.
Wenn Emma Watson als Hermine nicht so sehr nerven würde, würde ich diesen Teil als den Besten bezeichnen. Die Story mit dem trimagischen Turnier ist ganz interessant und zeigt auch interessante Charaktere wie Cedric Digeroy und Fleur. Zudem war es mal ganz witzig, dass das die jungen Darsteller nicht nur gegen böse Fabelwesen sondern auch mit der eigenen Pubertät zu kämpfen hatten. Viele mögen das als kitschig empfinden, ich fand es war mal eine Abwechslung und sorgte für einige lustige Momente. So ist Harry zwar mutig genug gegen einen Drachen zu kämpfen, traut sich aber wiederum nicht seine Angebete anzusprechen, ob sie mit ihm auf den Weihnachtsball kommt.
Das Highlight des Film war aber auf jeden Fall im Finale das Auftauchen von Voldemord. Wunderbar gespielt von Ralph Fiennes, der einen richtig schön fiesen Gegner abgibt.
Nur wie gesagt, wäre Emma Watson mir nicht so unsympathisch, würde ich diesen Film sicher besser bewerten.
Eindeutig besser als "Voll normal". Die Gags sind hier zwar wieder unter allerster Sau und man sollte sein Gehirn auch beim Einschalten dieses Films möglichst ausschalten, aber hier musste ich mich ein paar Mal echt schlapp lachen. Der Film ist sicherlich nicht jeder manns Geschmack, aber ich finde ihn lustig.
Humor total unter der Gürtelinie und doch musste ich ab und zu lachen. Aber als besonders tolle Komödie würde ich den Film nicht bezeichnen, dafür ist er an einigen Stellen einfach zu albern und ekelig. Es gehört schon eine spezielle Art von Humor um darüber lachen zu können.
Auch wieder so eine Schauspielerin bei der ich mich frage, warum es mit den Ruhm nicht so geklapt hat. In "Buffy" fand ich sie toll und auch in der Serie "Tru Calling" war sie sehr gut. Daneben ist sie natürlich noch hübsch und ziemlich heiß. Warum ist ihr der große Sprung nur noch nicht gelungen? Wenn ich daran denken was für Horrorgestalten sonst so im Fernsehen herumlaufen. Genug Charisma hat sie ja.
Naja, vielleicht gelingt ihr ja irgendwann noch der Durchbruch.
Jetzt konnte ich den Film na langem auch endlich mal sehen und ich muss sagen, Christopher Nolan hat einen guten Abschluss seiner Batman-Trilogie geliefert. Natürlich kommt er an meinen Favoriten "Batmans Rückkehr" nicht ran, dafür hat er einfach einige zu langatmige Szenen und an einigen Stellen war mir so viel Pathos, aber er war schon ganz gut gemacht.
Bane ist nicht gerade ein interessanter Bösewicht, wie ich finde, und er kommt mit Sicherheit nicht an den Joker ran, aber er wurde für den Film gut reininterpretiert, auch wenn die Synchronstimme einige Male etwas zu übertrieben war.
Anne Hathaway hat auch eine sexy Catwoman abgegeben, etwas unterfordert waren dagegen leider Michael Caine, Gary Oldman und Marion Cotillard.
Das Ende war auch ziemlich bombastisch und gerade noch mal das Tüpfelchen auf dem I.
Wie gesagt, mir gefällt Burtons Interpretation von Batman etwas besser, aber Nolans Streifen sind auch nicht schlecht und er hat es gut geschafft Batman abzuschließen.
Nun warte ich sehnlichst auf einen neuen Batman-Film, denn von Batman kann ich mich einfach nicht satt sehen.
Schwarzenegger finde ich cool, aber Stallone finde ich unsympathisch und hat einfach kein Charisma. Da geht der Sieg ganz klar an Arnie.
Bitte nicht Hugh Jackman! Da hätte ich lieber Gerard Butler.
Hab den Film nur wegen Rihanna geguckt. Leider war sie auch das einzig interesante am Film, mal abgesehen von den tollen Tricks. Ansonsten fand ich den Film ziemlich langweilig. Das haben wir alles schon mal gesehen und alles war ziemlich fad. Immerhin Rihanna hat, dafür das sie eigentlich Sängerin ist, gar nicht mal so schlecht geschauspielert.
Ein Remake von "Der Glöckner von Notre Dame" mit Alan Rickman als Frollo. Darauf warte ich schon sehnlichst.
Ich mag Colin Farrell. Ist einer meiner Lieblingsschauspieler. Er hat einfach das gewisse Etwas.