Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Da bin ich total baff. Der Film hat mich echt beeindruckt und emotional total mitgenommen. Beklemmend und (leider) erschreckend realistisch wurde das alles gezeigt. Die schauspielerischen Leistungen waren sehr überwältigend: Clive Owen, den ich vorher nie für einen besonders guten Schauspieler hielt, hat mich hier eines besseren belehrt und auch die Annie-Darstellerin hat mich sehr berührt.
Nur das Ende, ja das Ende war wirklich sehr enttäuschend:
--Spoiler-------
Ich hatte gehofft, dass sie dieses Schwein endlich kriegen.
---Spoiler Ende---
Aber ansonsten ein sehr starker Film, der zum Nachdenken anregt.
Wenn Jim Carrey mitspielt, könnte ich mich ja doch noch für den Film begeistern.
Ich wäre für Anna Kendrick. Die beiden anderen sind einfach zu austauschbar.
Eliza Dushku, Angelina Jolie, Jessica Biel, Madeleine Zima oder mal jemand ganz neues wie Alexa Vega oder Kirsten Prout, würde mir schon gefallen. Aber Miley Cyrus soll da bloß weg bleiben.
War eigentlich ein ganz guter Einbruchthriller, mit viel Witz, guten Idee und überraschenden Wendungen, hätte man nur auf diese dumme, neunmalschlaue Blondine verzichtet.
Meiner Meinung nach zeigt Orlando Bloom hier, nach "Haven" wieder einmal, dass er durchaus schauspielern kann. Hier mimmt er mal nicht den tapferen Helden, sondern einen zurückgezogenen Doktor der sich nach Annerkennung sehnt. Die Story von dem einsamen Charakter der sich zu einer bestimmten Person hingezogen fühlt und alles dafür tut um ihr nahe zu sein, ist zwar nicht besonders neu, aber trotzdem extrem gut und spannend gemacht. Ich fieberte die ganze Zeit mit den Figuren mit und fragte mich immer wieder, was wird wohl Orlandos nächster Schachzug sein? Wie wird er sich aus der Situation rausreden?
Alles in allem erinnerte der Film an eine Mischung aus "Der talentierte Mr.Ripley" und "One Hour Photo". Es handelt sich also bei "The Good Doctor" um einen ruhigen Thriller bei dem nicht unbedingt viel Blut fließt, der aber trotzdem auf seine Weise einen fesselt.
Einzigallein das Ende kommt etwas abrupt und lässt einen unbefriedigt, trotzdem wieder mal einer dieser unterschätzten Filme.
Ja, war eigentlich gar nicht so schlecht der Film. Klar, war ziemlich unrealistisch, dass die ganzen Patientinnen so schön waren, aber wer würde sich schon einen Film ansehen, bei denen nur hässliche Verrückte herumlaufen.
Nun, gut die Auflösung war jetzt nichts neues, aber durchaus annehmbar. Kann man sich ruhig mal ansehen. War jetzt kein Meilenstein, aber für einen unterhaltsamen Abend reichts.
Ein total kranker Film und ziemlich hirnlos. Ich meine, was sollte diese dumme Szenen mit der Fernbedienung? Einfach nur bescheuert.
Schade, ansonsten war die Story nicht schlecht und auch die Schauspieler waren gut, leider hat die von mir eben erwähnte Szene und die Tatsache, dass es an Spannung fehlte den Film so ziemlich zerstört.
Ein sehr guter Thriller. Spannend, brutal und böse.
Sicherlich einer von Burtons schwächeren Filmen, bietet allerdings schon einige spannenden, wie witzige und nette Momente. Wenn gleich Mark Wahlberg wieder einmal zeigt, dass er nicht unbedingt der beste Schauspieler ist, so stehlen ihm Tim Roth und Helena Bonham Carter locker die Show. Nur, das Ende, ja darüber könnte ich mich schwarz ärgern, so einen dummen Cliffhanger habe ich selten erlebt.
Witzig, frech und sympathisch. "Juno" ist eine nette Komödie für zwischendurch, aber mehr auch nicht.
Diesen Film habe ich mir nur wegen Julia Ormond angeguckt. Leider war mir das alles doch eine Spur zu kitschig und vor allem langatmig. Es war doch schon sehr langweilig, wenn der Film doch einige sehr dramatische und gute Stellen hatte, war er für meinen Geschmack nicht das richtige. Immerhin waren die Schauspieler sehr gut, allen voran Brad Pitt, auch wenn die Synchronstimme von Michael Kessler hier so gar nicht passte, für "Troja" war die ja gut, aber für dieses Drama passte seine Stimme einfach nicht rein.
Nicht so schlimm wie erwartet, aber stellenweise doch recht langweilig, wenn schon ein Kitschfilm, dann ziehe ich diesem doch lieber "Ghost" vor.
Kitschig?Ja, aber dank Whoopie Goldberg an einigen Stellen echt lustig und manchmal sogar richtig spannend. Da habe ich weitaus schlimmere Filme gesehen. Außerdem war mir Patrick Swayze ein sympathischer Schauspieler. "Ghost" ist, finde ich, ein schöner Film, mal witzig, mal traurig, mal spannend. Auch wenn man die ein oder andere kitschige Stelle hätte weglassen können, beim Ende hätte ich fast geheult. Ich hätte nie gedacht das Kitsch so schön sein kann.
Ich wäre dafür, dass Harley Quinn endlich mal auftaucht, aber ohne den Joker könnte das schwierig werden. Dann wäre ich für eine Rückkehr des Riddlers oder von
Mr. Freeze.
Ich persönlich finde diesen "Star Trek-Teil" besser als den neuen mit Chris Pine. Er ist einfach mit viel mehr Liebe gemacht und die Charaktere sind auch stimmiger. Sicher, hat auch "Nemesis" seine Schwächen, die ich jedoch nicht so groß finde wie bei dem neuen.
Tom Hardy ist dafür einfach einer der besten, fiesesten und zugleich bemittleidenswertetesten Schurken überhaupt im Star Trek-Universum, der seiner Figur die nötige Tiefe verleiht. Warum der Teil bei Fans und Kritiker nicht das Lob gekriegt hat wie der schwache neueste Film, ist mir echt unerklärlich.
Naja, singen kann sie, aber schauspielern, dass ist eine andere Geschichte.
Auch wenn ich ein großer Jim Carrey-Fan bin und ich ihn daher auch in witzigen Rollen liebe, würde ich es besser finden wenn er mal wieder einen ernsthaften Film machen würde. Obwohl ich mir die Fortsetzung natürlich nicht entgehen lassen würde, der erste Teil war echt komisch.
Ich fand die Scary Movie-Reihe(bis auf den zweiten) echt zum schießen. Mal gucken ob was vernünftiges daraus wird.
Ich frage mich nur, warum Ashley Tisdale soweit gesunken ist, da ich sie immer besser fand als die dumme, dauergrinsende Vanessa Hudgens.
Auch wenn es viele nicht verstehen werden, aber ich mag Robert Pattinson. Ich finde er hat irgendwie was. Er ist mir auf jeden Fall tausendmal lieber als Shia LaBeouf oder Taylor Lautner. Er sollte nur eine bessere Filmauswahl haben.
Ich freue mich über jeden neuen Batman-Film. Wenn es von James Bond über 20 Filme gibt, warum dann nicht auch das bei Batman.
Reese Witherspoon wird mir von Film zu Film immer unsympathischer. Ich meine was ist so toll an dieser Frau? Hübsch finde ich sie jedenfalls nicht, deshalb passte sie überhaupt nicht in die Rolle rein. Mit einer Anne Hathaway oder Mila Kunis wäre das alles sicher besser gewesen. Schade, denn ansonsten war der Film gar nicht so schlecht. Die Gags waren zwar nicht immer der Knaller, aber ab und zu habe ich doch schon herzhaft gelacht. Zudem fand ich Chris Pine und Tom Hardy cool. Die Actionszenen waren auch ganz gut, und selbst Til Schweiger hat mal ausnahmsweise nicht genervt..
Hätte man nur eine hübschere Hauptdarstellerin gecastet, hätte der Film mehr Spaß gemacht.
Die Idee ist im Grunde nicht schlecht. Fast den ganzen Film lang spielt sich alles nur an einem Ort ab und es ist für genügend Spannung gesorgt. Anfangs konnte ich mich vor Spannung kaum halten, so gut war der Film gemacht. Die Schauspieler waren auch okay, na ja bis auf Alice Eve, die fand ich irgendwie nicht überzeugend. Allerdings stellten sich die drei auch wirklich dumm an, sodass der Killer wirklich leichtes Spiel hatte.
Gegen Ende verlor der Film jedoch an Fahrt und das Ende war mehr als enttäuschend.
Dennoch für einen spannenden Abend lohnt sich der Film, auch wenn durch das schwache Ende einiges an Potential verschenkt wurde.
Die Idee ist eigentlich gar nicht so schlecht, Kevin Bacon war wie immer genial. Die anderen Darsteller agierten dagegen ziemlich blass, vor allem Elisabeth Shue hat mehr als genervt. Für Spannung ist dennoch genug gesorgt und die Tricks sind sehr eindrucksvoll. Man sieht mit Freude zu wie sich der unsichtbare Kevin Bacon immer mehr zum kranken Psychopathen entwickelt.
Ein bisweilen ganz unterhaltsamer Fantasythriller, der eindeutig besser ist als sein Ruf.
Kann Robin Williams nicht mal wieder in einem guten Film mitspielen?
War eigentlich ein ganz guter Thriller. Die Auflösung am Ende war jetzt nicht besonders überraschend, aber spannend und unterhaltsam war der Film auf jeden Fall. Gut, ich kann Ashley Judd nicht besonders gut leiden, die zeigt auch den ganzen Film lang den gleichen Gesichtsausdruck, aber dafür brillieren mal wieder Morgan Freeman und James Caviezel.