Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich "Einer flog über das Kuckucksnest" noch nicht gesehen habe. Eine Tatsache, die ich aber sicherlich bald nachholen werde.
So an sich fand ich die Serie ganz gut gemacht: Die Atmosphere mit den ganzen Verrückten, die ganzen skurillen Charaktere und deren Hintergründe, das war schon irgendwie verstörend und faszinierend zugleich. Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Serie reinzufinden, aber nach ein paar Folgen war ich drin.
Die Serie war jetzt nicht perfekt, da einige Nebenplots wie der mit Sharon Stone, überflüssig waren und einige Charaktere hätten etwas genauer beleuchtet werden sollen, aber ich fand sie schon relativ spannend. Zumal die Serie auch nicht ganz so krank war wie "American Horror Story".
Sarah Paulson spielte wieder einmal überragend und man war mit ihrem Charakter zwischen Mitleid und Abneigung hin und her gerissen. Wobei ich jedoch immer hoffte, dass sie mit ihrem Vorhaben durchkam.
Die letzten Folgen waren dann noch mal richtig spannend und am Ende siegte das Mitleid bei mir für Ratched.
Allerdings weiß ich, dass ihre Figur aus "Einer flog über das Kuckucksnest" zu einem der meist gehassten Charaktere der Filmgeschichte gehört. Warum das so ist werde ich wohl erst erfahren, wenn ich den Film gesehen habe.
Aber die Serie fand ich schon relativ gut.
So schlecht fand ich den Film jetzt nicht. Von der Idee her war der Film recht interessant. Gut, am Ende erinnerte, das alles ein wenig an "Final Destination" und von einem Meisterwerk war der Film auch weit entfernt, zumal es auch einige wirklich dämmliche Entscheidungen seitens der Protagonisten gab. Aber ich fand den Film relativ unterhaltsam. Das Gute war auch, das er sich nicht allzu ernst genommen hat.
Zudem bot er für mich mit Elizabeth Lail eine sympathische Hauptdarstellerin, mit der ich auch mitgefiebert habe. Peter Facinelli habe ich hingegen noch nie in so einer widerliche Rolle gesehen.
Von daher sicherlich kein Meilenstein in dem Genre, aber ein netter kleiner Horrorfilm mit einig echt guten Schockeffekten.
Es ist echt erstaunlich wie man es schafft mit so einfachen Mitteln einen bei Laune zu halten. Obwohl der Film die ganze Zeit nur an einem Ort spielt und fast nur telefoniert wird, ist er doch recht spannend und intensiv.
Ich persönlich wollte immer mehr wissen wie es weitergeht. Den überraschenden Twist habe ich mir schon irgendwie gedacht, aber trotzdem war der Film wirklich gut gemacht und hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.
Eine kleine Filmperle aus dänischem Hause, mit einem Protagnonisten der alles andere als perfekt ist.
Ganz ehrlich: Marion Cotillard verzeihe ich alles. Dafür hat sie in "La Vie en rose" mich vom Hocker gehauen und bleibt meine Schauspielgöttin. Hier war sie einfach nur unterfordert.
Also ich weiß nicht so Recht. Die stille, beklemende Atmosphere war anfangs noch durchaus packend. Danach wurde es mir aber etwas zu ermüdend. Immerhin gab es nach und nach einige überraschende Wendungen, wobei die ein guter Thriller-Spezialist sicherlich schon schnell erahnen kann.
Riley Keough spielte auf jeden Fall klasse und sie tat mir auch ziemlich leid.
Die Kinder fand ich auch auf merkwürdigerweise überhaupt nicht nervig, sondern sympathisch. Von daher war der Film schon nicht schlecht gemacht, aber er hätte durchaus noch etwas spannender sein können.
1. Wer war dein Lieblingsautor als Kind?
Erich Kästner und Astrid Lindgren. Viele Bücher der Beiden haben mich als Kind verzaubert.
2. Welchen Film hast du als Kind am liebsten geschaut?
Oh da gibt es so viele. Ich weiß gar nicht ob ich sie alle aufzählen kann:
"Hook", "Die Schöne und das Biest", "In einem Land vor unserer Zeit", "Feivel der Mauswanderer", "Das Dschungelbuch", "Aus dem Dschungel in den Dschungel " ect.
3. Warst du dieses Jahr im Urlaub? Wenn ja, wo?
Ja, ich war dieses Jahr im Januar bzw. Februar in Mexiko. Das war vor der großen Corona-Pademie.
4. Welchen Film hast du öfter als einmal im Kino gesehen?
Ich gucke mir die Filme immer nur einmal im Kino an.
5. Wem hast du das letzte Kompliment gemacht?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr.
6. Wem hast du heute etwas Gutes getan?
Leider bisher noch niemanden.
7. Welcher Planet fasziniert dich am meisten?
Ich habe es nicht so mit den Planeten.
8. Welchen Namen würdest du einem Stern geben?
Lana Parrilla.
9. Was liest du gerade, außer diese Fragen hier?
Ich habe noch nicht mit dem Buch angefangen, aber ich werde das Buch "Sie weiß von dir" von Sarah Pinborough lesen.
10. Was ist das beste, was du je geschaffen hast?
Immer im Theaterkurs gut zu spielen.
11. Hat dich heute schon etwas zum Lächeln gebracht? Wenn ja, was?
Leider noch nichts.
12. Was hast du heute gutes erlebt?
Ich war heute in der Bücherei und habe das Buch aus Frage 9 ausgeliehen.
13. Einige der kommenden Filme kommen wegen Corona nicht ins Kino, sondern sind auf diversen Streamingplattformen verfügbar. Was ist deine Meinung dazu?
Ich finde es schon schade, aber diese verzweifelte Situation erfordert eben verzweifelte Maßnahmen. Ich bin wirklich sehr traurig, dass ich im Moment nicht ins Kino gehen kann, aber ich will eben neue Filme sehen, von daher finde ich es gut, dass man die Filme in dem Streamingportalen sehen kann.
14. Was würdest du sofort tun, wenn du keine Angst vor Fehlern hättest?
Mich bei einer Schauspielschule bewerben.
15. Über welches Gesprächsthema könntest du dich stundenlang unterhalten?
Filme, Schauspieler und Synchronsprecher.
16. Wann hast du das letzte Mal darüber gesprochen?
Heute morgen.
Beim schauen des Films vergaß ich leider immer, das die Geschichte auf wahre Begebenheit beruht und mir die Charaktere eher leid tun sollten. Leider waren mir die Figuren, bis auf Emilia Clarke mit ein paar Abstrichen, total unsympathisch, was aber zum Großteil daran lag, das ich Sophie Loewe einfach nicht abkann. Die guckt echt immer gleich arrogant in die Kamera. Auch Jack Huston fand ich als FBI-Agent nicht sonderlich überzeugend. Wie gesagt, einzigallein Emilia Clarke konnte in ihrer Rolle noch etwas Mitleid bei mir erregen, auch wenn ihre Figur zwischen tragisch zu gefährlich immer hin und her schwenkte. Aber das ist nur mein persönliches Empfinden. Hätte man den FBI-Mann und vor allem seine Frau mit sympathischeren Schauspielern besetzt, wäre ich wahrscheinlich mehr auf deren Seite gewesen.
Das Ende hat mich dann aber doch noch etwas berührt. Von daher kein schlechter Thriller, auch wenn er ein paar Längen hatte.
Die Story klang durchaus interessant, und wie sicherlich viele wissen verteidige ich oft solche deutsche Produktionen. So kommt zwar nicht immer, aber doch manchmal etwas gutes bei solchen deutschen TV-Filmen bei raus.
Hier war ich jedoch etwas zwiegespalten. Wie gesagt, die Handlung hatte durchaus Potential, aber man hätte das schon etwas spannender inszenieren können. So war es manchmal etwas langatmig, vor allem die Verhöre zogen sich ziemlich hin. Schauspielerisch gab es in der Tat keine Glanzleistungen, aber die Akteure agierten okay. Allerdings fand ich persönlich, dass Lilith Hässle nicht so wirklich in die Rolle passte, da war es schon Nicki von Tempelhoff der mehr glänzen konnte.
Ich fragte mich jedoch wirklich, warum er den ganzen Film so blöd war und Lilith alles finanzierte, wo er doch kaum was dafür zurückbekam.
Nun ja, langweilig war der Film zumindest kaum, aber ein paar überraschende Wendungen und ein wenig spannendere Momente wäre ganz nett gewesen. So blieb ein solider deutscher TV-Film der sein Potential nicht so wirklich ausschöpfen konnte, aber den man sich wohl man angucken kann.
Matt Damon und Robin Williams in "Good Will Hunting"
Brady Bluhm und Rachel Duncan in "Zwei Satansbraten außer Rand und Band"
Julia Koschitz und Justus von Dohnányi in "Im Schatten der Angst".
-Enthält Spoiler-
Und wieder einmal kann ich die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen. Für mich persönlich war das ein intelligent gemachter Thriller. Da denkt man die ganze Zeit Noomi Rapace wäre total verrückt und man ist mit ihrem Charakter zwischen Mitleid und Ekel hin und her gerissen, und dann kommt am Ende heraus das sie doch die ganze Zeit recht hatte. Okay, das Ende mag vielleicht in der Tat etwas unglaubwürdig sein, aber meine Güte, es ist nun mal ein Film, der uns nicht das reale Leben zeigt. Noomi Rapace spielt die verzweifelte Mutter mehr als glaubwürdig und zwar so das ich wirklich glaubte, sie hätte nicht alle Tassen im Schrank.
Schade, fand ich nur das Luke Evans hier mal wieder so eine undankbare Nebenrolle abbekommen hat, denn er kann echt mehr als er hier zeigen darf.
Davon abgesehen fand ich war das aber ein recht spannender Film, bei dem ich über die Logik und den Realismus mal ein Auge zu drücke.
-Enthält eventuell Spoiler-
Ich hatte ja wirklich befürchtet, das wird so ein langweiliger Film, wo die ganze Zeit nur geredet wird und nichts passiert. Zum Glück wurde ich positiv überrascht. Der Film war ganz anders als erwartet: So spielt er doch nicht die ganze Zeit an nur einem Ort, es wird nicht nur gesabbelt und es wird scheinbar schon schnell aufgeklärt, wie das Verbrechen passiert ist. Was nicht heißt, das es nicht doch noch zu einigen Überraschungen kommt.
Zudem sieht man hier ein großes Staraufgebot, wo vor allen Dingen Daniel Craig und Ana De Armas besonders herausstechen, was aber auch daran liegt, weil sie von allen die größeren Rollen haben. So fand ich z.B. wirkten Toni Colette und Chris Evans etwas unterfordert.
Dafür gab es aber noch einige witzige Dialoge und komische Momente.Von daher ein spannendes Rätselraten, das mich sehr gut unterhalten hat.
Ich kenne mich mit dem Sonic-Universum überhaupt nicht aus. Weder habe ich die Spiele gespielt noch die Zeichentrickserien dazu gesehen. Der Grund warum ich mir den Film überhaupt angeguckt habe war ganz klar: Jim Carrey! Okay, und James Marsden, weil ich den Recht sympathisch finde.
Anfangs fiel es mir schwer in den Film reinzufinden, aber sobald Jim Carrey ins Bild kam, ging es los. Die Story ist natürlich familienfreundlich und daher recht simpel, aber dafür weiß der Film ab einem gewissen Punkt gut zu unterhalten und Jim Carrey liefert mal wieder eine tolle Show ab. Auch James Marsden gibt einen charismatischen Buddy für den schnellen Igel ab und einige Sprüche von Sonic waren auch ganz witzig.
Klar, der Film ist nichts besonderes, eben nette Unterhaltung für zwischendurch, aber Kinder dürften an diesem Streifen ihren Spaß haben und ich war einfach froh Jim Carrey seit langem mal wieder zu sehen, zumal dieser Film auch quasi sein Comeback war.
Wenn man hier überhaupt nicht über Logik nachdenkt und einige echt absurde Szenen ignoriert, kann man mit dem Film durchaus seinen Spaß haben. Der Film bietet aber an sich nicht viel neues und die Story ist auch so ziemlich 08/15. Jason Momoa strahlt dafür aber wieder ein enorme Coolness aus und ich fand die Beziehung zwischen ihm und seinen Vater sehr rührend. Zudem gab es einige echt lustige Momente, die aber eher ungewollt komisch waren. Ansonsten konnte mich der Film aber nicht groß begeistern, da er einfach zu vorhersehbar und wenig einfallsreich war. Dabei bin ich sehr wohl ein Actionfan, aber der hier war mir dann doch eine Spur zu dämmlich.
Ich würde mich nicht unbedingt als Musical-Fan bezeichnen, aber ab und zu gibt es doch so welche die mich begeistern.
Was mich bei "Greatest Showman" auf jeden Fall mitgerissen hat, waren die Lieder, denn die waren wirklich herausragend: Jedes Lied hatte einfach was und sorgte für ein wohliges Gefühl bei mir.
Auch alle Darsteller konnten super singen, selbst bei Michelle Williams, die ich eigentlich so gar nicht abkann, muss ich zugeben das sie gut gesungen hat.
Ich weiß viele kritisieren den Film, weil Hugh Jackmans Charakter in Wirklichkeit ein richtiges Arschloch war, aber so nett war er am Anfang ja auch nicht. Schließlich hat er die ganzen entstellten und verkannten Außenseiter nur für seine Zwecke ausgenutzt und wollte sie auch nicht bei den Festen dabei haben.
Klar, musste man am Ende alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen-mäßig machen, aber in erster Linie wollte dieser Film unterhalten und begeistern, und keine reale Geschichtsstunde zeigen. Und mich hat der Film auch sehr wohl gut bei Laune gehalten.
Was mir nur fehlte war ein richtiger Bösewicht, mit einem Lied, weil ich bei Musicals immer die "Villain Songs" am geilsten finde. Aber das war jetzt nur ein kleiner Kritikpunkt, denn ich jetzt nicht als allzu schlimm sehe.
Auf alle Fälle ein schönes Musical, mit tollen Songs und einem spielfreudigen Cast.
Anfangs hatte ich echt Probleme in dem Film rein zu finden. Ich dachte, das wäre mal wieder so ein Film nach Schema F, mit Geistern oder einer höheren Macht.
Dann als in der zweiten Hälfte schließlich nach und nach die Auflösung kam, wurde ich positiv überrascht. Denn die Auflösung war mal was womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Dann war ich auf einmal voll drin und verzieh dem Film den etwas schwachen Anfang. Das war nämlich wunderbar gemacht und echt spannend.
Am Ende war auch auf einmal alles logisch für mich und ich war wirklich begeistert von dem Film.
Ich muss allerdings zugeben, dass Helen Hunt durch die ganzen Operationen echt furchtbar aussieht und kaum noch Emotionen zeigen konnte. Dabei war sie mal eine so schöne Frau.
Naja, das war aber auch, neben der zähen ersten Hälfte, das einzig negative an diesem Film. Ansonsten war das nämlich ein echt guter Thriller, der mal was komplett anderes darstellte, als ich zuerst erwartete.
Lasst euch also nicht von den schwachen ersten 40 Minuten abschrecken, danach wird es nämlich richtig gut.
Und wieder ist einer der ganz Großen von uns gegangen!
Zwar habe ich den Hype um ihn als James Bond nie verstanden, das er für viele der einzig wahre James Bond war, denn ich fand jeder Darsteller hat die Figur auf seine Weise geprägt und alle fand ich in der Rolle großartig (ja auch George Lazenby), aber man muss ihn schon dafür loben, das er der erste Bond war und ja er strahlte darin schon eine enorme Coolness aus.
Aber auch außerhalb von Bond war er immer grandios, selbst im hohen Alter hat er noch viele tolle Rollen gespielt und gute Filme gemacht. Und auch wenn alle das anders sehen, so finde ich, hat er mit "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" einen guten Abgang geschafft, denn ich fand den Film geil.
Als Kind bin ich bereits mit Filmen wie "Der erste Ritter" und "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" auf ihn aufmerksam geworden.
Neben Harrison Ford hat wohl kaum ein anderer Schauspieler so viele ikonische Rollen gespielt wie er und das Kino über Generationen so lange geprägt.
Und es gibt immer noch eine Handvoll Filme die ich noch nicht mit ihm gesehen habe. Da muss ich echt noch einiges nachholen.
RIP Sean Connery
Leider ein ziemlich langweiliger Film. Dabei hatte die Story durchaus Potential, aber alles ist so langatmig und öde inszeniert, das ich hin und wieder sogar fast eingeschlafen wäre. Im Grunde passiert auch nicht viel. Die Schauspieler konnten auch nichts mehr rausreißen. Am Ende war ich froh, als der Film endlich zu Ende war.
Und wieder einmal kann ich die ganzen negativen Kritiken nicht verstehen. Der Film ist mit Sicherheit kein Meisterwerk, aber doch recht spannend. Ich kenne mich mit der Figur des Alex Cross nicht so aus, weiß nur das es davon eine Buchreihe gibt und Morgan Freeman diese Figur schon zweimal gespielt hat, aber so wie der Film gemacht war fand ich ihn gut. Tyler Perry hat mich persönlich überzeugt und auch Matthew Fox hat einen wunderbar fiesen Psychopathen abgegeben, habe ihn zuerst gar nicht erkannt.
Sicherlich kann man bemängeln, dass der Film an sich nicht viel neues bietet, aber ich fand ihn schon mitreißend. Das Ende war vielleicht etwas zu sehr Hollywoodmäßig, aber für einen unterhaltsamen Abend ist der Film wohl gut geeignet. Da habe ich schon deutlich schlechtere Serienkiller-Filme gesehen.
Wo soll ich anfangen?
Batman- Batmans Rückkehr
Star Wars
Kevin- allein zu Haus
Indiana Jones
Fluch der Karibik
Disneys Der Glöckner von Notre Dame
Hook
Die Schöne und das Biest
Jurassic Park
Wonder Woman
Zurück in die Zukunft
Eigentlich ein ganz spannender Thriller. Allerdings benahmen sich hier die Protagonisten so strunz dumm dabei, die Sache zu vertuschen, dass ich mir irgendwann wünschte, es würde alles auffliegen. Aber gut, hätten sie alles richtig gemacht, gäbe es wohl keinen Film.
Ich weiß allerdings nicht so wirklich ob man auf der Seite der Eltern und der Tochter sein sollte. Ich war es zumindest nicht.
Dennoch fand ich den Film sehr interessant gemacht. Und das Ende war auch schön böse.
1. Was ist deine liebste Süßspeise?
Kann ich nicht genau sagen. Auf jeden Fall irgendeine Schokolade von Milka.
2. Brauchst du im Kino immer was zu knabbern? Wenn ja, was?
Nein. Ich brauche im Kino nur was zum trinken, aber nicht unbedings was zum essen.
3. Süßkartoffelpommes, normale Pommes oder Kürbispommes: Von was davon bist du am meisten begeistert?
Normale Pommes reichen mir.
4. Isst du oft aus Gewohnheit, selbst wenn du gar keinen Hunger hast?
Manchmal schon, aber ich versuche wirklich nur zu essen, wenn ich auch wirklich Hunger habe.
5. Genug vom Essen! Was nervt dich aktuell am Meisten?
Ein Typ von unserem Theaterkurs. Der muss zu jeder Sache seinen Senf dazu geben und immer so blöde Sprüche machen. Außerdem ist er wirklich ein grottiger Schauspieler.
6. Hast du schon einmal Online-Dating probiert?
Nein noch nie.
7. Welche Sache hast du gemacht, weil es alle gemacht haben?
"Pulp Fiction" geguckt, aber ich kann den Hype um diesen Film echt nicht nachvollziehen.
8. Hast du dir am Freitag den 27.07.2018 den Blutmond angesehen? Wenn nein, warum nicht?
Nein habe ich nicht, weil ich nichts davon wusste.
9. Hast du ein Problem oder eine Sorge einfach mal so weggetanzt?
Nein, aber ich habe versucht sie mal wegzusingen.
10. Schaust du immer alle Filme zu Ende, selbst wenn sie schlecht sind?
Nein, wenn sie mich total langweilen oder schlecht sind, gucke ich sie nicht zu Ende.
11. Welcher ist dein derzeitiger Lieblingsort?
Mein Schlafzimmer.
12. Wenn ich vor einem Kino stünde und würde dich, als du an mir vorbei gehen wolltest, fragen, ob du mit mir in die nächste Vorstellung gehen würdest, würdest du "ja" sagen, obwohl du mich nicht kennst? Und warum würdest du "nein" sagen?
Ich würde nein sagen, weil ich nicht einfach mit Fremden ins Kino gehe.
13. Erzähle mir 5 fantastische Dinge, die gar nichts kosten.
1. Eine Umarmung
2. Ein nettes Lob
3. Ein guter Ratschlag
4. Applaus
5. Ein schönes Lächeln.
Ein guter Film der drei Erzählstränge clever miteinander verknüpft. Alle haben sie etwas gemeinsam: Es geht um Drogen.
Da haben wir den ehrgeizigen Richter gespielt von Michael Douglas, der den Drogenkartell den Kampf ansagt, den Polizisten Benicio Del Toro der ebenfalls dem Kartell das Handwerk legen will und Catherine Zeta-Jones, deren Mann sich unglücklicherweise als Drogenboss entpuppt und verhaftet wird.
Das alles ist sehr packend gemacht und die knapp 150 Minuten vergingen fast wie im Flug für mich. Dazu hat man noch ein großartiges Starensemble, wo alle super spielen. Warum jedoch hierfür Benicio Del Toro den Oscar bekam erschließt sich mich hier nicht so ganz.
Dennoch für mich ein mitreißendes Werk, wo auch nichts beschönigt wird.
Eigentlich habe ich den Film nur wegen Kristen Stewart gesehen, leider konnte sie hier auch nicht mehr viel retten. Der Film spielt fast die gesamte Zeit unter Wasser, das ist zwar alles schön gefilmt, aber leider konnte ich da kaum was erkennen, vor allem weil die Figuren mit dem Anzug alle gleich aussahen. Viel Zeit für Charakterstudien blieb da nicht. Bis auf Kristen Stewart und mit Abstrichen T.J. Miller blieben die ganzen Charaktere ziemlich farblos. Das könnte man ja noch verschmerzen, wenn es wenigstens spannend wäre. Aber wirklich spannend wurde es erst am Ende. Davor beschäftigt man sich zu sehr mit Nebensächlichkeiten und es zog sich echt hin. Ich wartete die ganze Zeit auf den großen Knalleffekt der einfach nicht kam.
Bis auf beim Finale habe ich mich bei diesem Film nur gelangweilt.
4,5 Punkte gebe ich nochmals fürs immerhin gute Finale, ansonsten muss man diesen Film nicht gesehen habe. Schade um Kristen Stewart.
Früher fand ich diesen Bondfilm richtig gut. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Auf jeden Fall punktet er mit Christopher Lee als Bond-Bösewicht. Der wurde ja wirklich geboren um einen Bond-Schurken zu spielen. Er gibt der Rolle wirklich viel und versprüht unheimlich viel Charisma. Leider ist das Drehbuch etwas lasch und es gibt auch einige Längen.
Zudem muss ich auch sagen, dass ich den Film an einige Stellen nicht wirklich ernst nehmen kann. Manchmal wirkt er mehr wie eine Parodie auf sich selbst. Aber immerhin hat er einige wirklich gute Gags z.B. das Bond sich hier von ein paar jungen Asiatinen retten lassen muss und auch das Wiedersehen mit Sherriff Pepper ist sehr lustig.
Außerdem ist für mich Britt Ekland eines der schönsten Bond-Girls der Reihe(selten sah eine Frau im Bikini so gut aus.) Leider wurde ihre Figur zum tumben Blondchen degradiert, die Bond eher im Weg steht als hilft.
Dafür fand ich das Finale immer wieder spannend und es interessant das Bond hier mal einfach nicht nur die Welt retten muss, sondern sich ein Duell liefert mit einem Mann der ihm sehr ähnlich ist.
Kurzum, "Der Mann mit dem goldenen Colt" ist sicherlich nicht einer von Moores besten Bonds, aber einer der witzigsten und bietet mit Christopher Lee einen richtig coolen Bösewicht, der erst mit Christopher Walken in "Im Angesicht des Todes" wieder erreicht wurde.
Das Thema an sich hat mich jetzt nicht so gereizt, was mich mehr angesprochen hat war die Besetzung. Doch obwohl ich mit dem Thema nicht groß was anfangen kann, hat der Film es geschafft mich (fast) die ganze Zeit zu fesseln. Die Darsteller waren auch allesamt großartig, besonders stachen dabei für mich hervor Eddie Redmayne und Frank Langella als fieser Richter. Bei Beiden hoffe ich auf eine Oscarnominierung (falls die Oscars dieses Jahr überhaupt stattfinden.)
Nur das Ende war mir dann doch eine Spur zu "amerikanisch."
Dennoch kein schlechter Film.