Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Hier ist mal eine interessante Sichtweise zu dem Film. Derselben Meinung bin ich im Grunde auch:
https://www.youtube.com/watch?v=5J8MFACA4v8
Lange habe ich mich gesträubt, diesen Film nach langer Zeit mal wieder zu sehen, weil ich es einfach unfair fand, dass Reese Witherspoon, die ich absolut nicht abkann, mal wieder die tolle, Schlaue spielt, während Selma Blair mal wieder die biedere Spießerin abgibt. Aber schließlich habe ich mir ein Herz gefasst und ich muss sagen, ich werde mit Sicherheit nie ein Fan von Witherspoon werden, aber ich muss zugeben, dass sie hier einen gewissen Charme versprüht. "Natürlich blond" ist sicherlich ein Film, der in erster Linie für Frauen ist, aber auch ich als Mann hatte damit meinen Spaß. Der Film hat eine menge guter Sprüche und lustige Momente. Zudem sieht man noch jede menge sympathische Stars wie Ali Larter, Luke Wilson, Linda Cardellini(wenn auch hier noch in einer Minirolle), wie schon erwähnt Selma Blair und Victor Garber.
Klar, der Film ist jetzt kein Comedy-Geniestreich, aber er hat einfach das gewisse Etwas.
-Enthält Spoiler-
Da mir Luke Evans so sympathisch ist, war ich leider von Anfang an auf seiner Seite, obwohl man das ja eigentlich nicht sein sollte, zumindest anfänglich. Zum Glück kam am Ende ja raus, dass nicht er der Böse hier war. Ansonsten fand ich war das aber ein ganz guter Thriller, bei dem ich die schlechten Kritiken wieder mal nicht nachvollziehen kann. Gut, Luke Evans stellte sich bei seiner "Entführung" manchmal nicht ganz so schlau an und das die Frau, mir zumindest, auch von Anfang an, einem unsympathisch war, sollte wohl nicht so sein.
Aber ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, was Luke Evans von ihr wollte. Die Auflösung am Ende war jetzt sicherlich nicht der größte Twist in der Filmgeschichte, aber dafür fand ich das Finale danach noch mal richtig spannend.
Luke Evans und Kelly Reilly spielten auch beide ganz überzeugend.
Auf jeden Fall war ich von "10x10" positiv überrascht. Wenn man einige dumme Entscheidungen seitens der Protagonisten verzeihen kann, macht dieser Thriller wohl Laune.
Diesen eher unbekannten, französischen Film, fand ich überraschenderweise recht spannend. Zwar wird der Twist schon ein wenig zu früh verraten und gegen Ende war auch etwas die Luft raus, aber trotz allem war er sehr mitreißend. Die Schauspieler waren auch alle ganz gut und die Story war gut durchdacht, wenn sie auch einige Logikfehler hatte.
Da hatte ich doch etwas mehr erwartet. Trotz der tollen Atmosphäre und der dunklen Umgebung von London aus dem 19. Jahrhundert, konnte mich der Film nicht so richtig packen. Die Spannung hielt sich bei mir in Grenzen und die Morde verliefen nach dem Motto "Da waren´s nur noch zwei", also so das man immer genau wusste wer als nächstes dran ist. So verlief der Film fast überraschungsfrei. Einzigallein die Auflösung wer einem hier als Jack the Ripper präsentiert wurde, sorgte bei mir noch für Staunen.
Ansonsten fand ich den Film recht belanglos. Johnny Depp war die Rolle des morphiumsüchtigen Inspektors aber wie auf den Leib geschrieben und er spielte auch gut. Heather Graham fand ich dagegen eher blass und austauschbar.
Früher habe ich "From Hell" oft mit "Sleepy Hollow" verwechselt. Wahrscheinlich weil beide Filme mit Johnny Depp und sie recht düster sind. Aber jetzt kann ich sagen, "Sleepy Hollow" fand ich entschieden besser. Zwar nahm sich "Sleepy Hollow" weniger ernst als "From Hell", aber ich fand ihn deutlich unterhaltsamer.
Ich wünsche allen hier auf moviepilot frohe Weihnachten und bleibt gesund!
-Enthält eventuell Spoiler-
Diese Serie hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Sie war echt spannend, dauernd wurden falsche Fährten gelegt und nach Ende jeder Folge wollte ich wissen wie es weitergeht. Verstehe auch gar nicht warum viele das Ende kritisieren. Ich persönlich fand die Serie war von Anfang bis Ende genial. Das war auch, nach "Extrem... Mit allen Mitteln", das erste Mal, dass ich Hugh Grant mal in einer ernsten Rolle gesehen habe. Der Typ kann ja doch schauspielern. War bestimmt für ihn schön mal was anderes zu spielen, als den braven Sunnyboy.
Auch Nicole Kidman spielte stark.
So muss für mich eine Thrillerserie sein: Eine tolle Atmosphere aufbauen, gute Schauspieler besetzen und einem nach Ende jeder Folge den Atem rauben.
Für mich persönlich eine super Serie.
Alles Gute, frenzy. Wünsche dir auch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Da habe ich auch überhaupt keine Ahnung. Also frage ich die anderen auch: Bei welcher Serie hättet ihr nicht erwartet, dass ich sie mag?
"Batwoman." Ich verstehe gar nicht warum die Serie so zerrissen wird. Ich finde sie echt unterhaltsam, mit starken Frauencharakteren und sie setzt ein Zeichen gegen Homophobie.
Andere langweilige Serien werden so hochgehypted und diese Serie total belächelt. Ich kann es nicht nachvollziehen.
-Enthält Spoiler-
Die zweite Staffel fand ich sogar noch besser als die Erste. In der Ersten war die Auflösung so unbefriedigend. Hier wird hingegen schon nach ungefähr der Hälfte der Staffel aufgeklärt wer der Täter bzw. die Täterin ist und das Motiv wird somit klarer.
Natürlich besticht hier auch wieder die tolle Atmosphäre aus der Zeit damals und das sympathische Trio. Luke Evans, Daniel Brühl und Dakota Fanning zeigen wieder starke Leistungen und ich fieberte mit ihnen mit.
Auch Ted Levine ist als unsympathischer Polizist wieder dabei.
Auch sonst ist die Serie wieder unheimlich spannend, sogar noch mitreißender als beim letzten Mal.
Allerdings gibt es auch hier wieder einige echt ecklige Momente, die nichts für schwache Nerven sind.
Das einzige was mir an der Staffel jedoch nicht gefiel, war das John Moore und Sarah Howard am Ende nicht zusammengekommen sind. Da ich gehört habe, dass es wohl keine dritte Staffel geben wird bleibt es dann bei diesem Ende. Schade. Irgendwie gibt es für meine Lieblingsserienpaare nie ein Happy End.
Ansonsten war das aber tatsächlich mal die Ausnahme, dass die zweite Staffel ihren Vorgänger übertroffen hat.
In letzter Zeit habe ich wohl ein Faibel für Gerichts-Thriller. Dieser hier erfindet das Genre sicherlich nicht neu und kann sich nicht mit Meisterwerken wie "Zwielicht" messen, hat mich aber ganz gut unterhalten und punktete mit einem überraschendem Twist am Ende, mit dem ich persönlich nicht gerechnet hätte. Ich bin weder ein Fan von Keanu Reeves noch von Renée Zellweger, trotzdem muss ich zugeben das hier beide ganz gut gespielt haben (auch wenn man sieht, dass Reeves bei weitem kein Charakterdarsteller ist).
Wie gesagt, es gibt bestimmt bessere Gerichtsfilme, aber auch bedeutend schlechtere. Diesen hier fand ich ganz gut.
Männlich:
Donald Duck aus "Quack Pack"
Mr. Bean aus "Mr. Bean"
Oswald Cobblepott/ Der Pinguin aus "Gotham"
Mr. Gold/ Rumpelstlizchen aus "Once upon a Time"
Alf aus "Alf"
Herzog Igzorn aus "Die Gummibärenbande"
Hook aus "Once upon a Time"
Dschini aus "Disneys Aladdin"
Ray Donovan aus "Ray Donovan"
Diether Krause aus "Hausmeister Krause"
Weiblich:
Regina Mills/ die böse Königin aus "Once upon a Time"
Alice/ Beth aus "Batwoman"
Barbara Keane aus "Gotham"
Karla aus "Elite"
Tokio aus "Haus des Geldes"
Stockholm aus "Haus des Geldes"
Jane Chapman aus "Big Little Lies"
Sarah Howard aus "The Alienist"
Batmans Rückkehr(Lieblingsfilm/Rewatch)
The Sixth Sense(Lieblingsfilm/Rewatch)
Good Will Hunting
Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga
Der Klient
La Vie en rose(Lieblingsfilm/Rewatch)
Regina Mills/ die böse Königin aus "Once upon a Time"
Mr. Gold/ Rumpelstilzchen aus "Once upon a Time"
Alice/ Beth aus "Batwoman"
Hook aus "Once upon a Time"
Oswald Cobblepott/ Der Pinguin aus "Gotham"
Barbara Keane aus "Gotham"
Herzog Igzorn aus "Die Gummibärenbande"
Ich interessiere mich sehr für Filme über Leute mit Handicaps, und dieser hier war echt süß. Gut, er war im Grunde wie ein Märchen, vor allem das Ende war ziemlich unrealistisch. Aber der Film hatte schon Herz. Zack Gottsagen war einfach putzig und ich finde es immer wieder bewundernswert wie die Leute es schaffen, Menschen mit Down-Syndrom so toll spielen zu lassen. Im deutschen wurde Zack sogar auch von einem Schauspieler mit Down-Syndrom synchronisiert. Zudem konnten Shia LaBeouf und Dakota Johnson hier mal zeigen, dass sie auch schauspielern können. Ich mag Shia zwar nicht besonders, aber hier fand ich ihn echt gut.
Allerdings fand ich es wirklich schlimm zu sehen, wie Menschen mit Handicaps in den USA behandelt werden.
Charles Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte mal als Horrorfilm? An für sich keine schlechte Idee. Aber ich habe mich beim schauen dieser Miniserie gefragt, was ist bitte daran so gruselig? Gut, sie ist düster, aber das war die computeraniminierte Verfilmung mit Jim Carrey auch. Um ehrlich zu sein, fand ich die sogar viel gruseliger.
Diese hier war nicht nur nicht gruselig, sondern sogar ziemlich langweilig. Vor allem der Anfang zog sich ziemlich hin. Es dauerte fast 1 Stunde bis die Geister Scrooge überhaupt besuchten. Und als es endlich so weit war wurde dem Geist der vergangenen Weihnacht so viel Zeit eingeräumt, dass die anderen beiden Geister kaum noch vorkamen.
Das hatte zur Folge, dass Scrooges Wandlung vom verbitterten Menschenhasser zum Gutmenschen kaum rüberkam.
Guy Pearce halte ich sowieso für keinen besonders guten Schauspieler. Den kalten Geizhals am Anfang nahm ich ihm noch durchaus ab, aber den gebesserten Menschen, der schließlich Emotionen zeigt( eine Sache die Pearce meiner Meinung nach sowieso nicht beherrscht), kaufte ich ihm nicht ab.
Das einzige was hier mehr ein Thema für Erwachsene war, war die Tatsache, dass in dieser Version mal harte Themen wie Kindesmisshandlung vorkommen.
Zudem wurde Scrooge hier nicht nur als mürrischer Geizhals gezeigt, sondern auch als richtiger Widerling. Das waren alles zwar freie Kunstgriffe, die dafür gesorgt haben, dass diese Version nicht wie die x-te 1:1-Kopie des Stoffes rüberkam, aber wirklich besser gemacht haben sie diese träge Miniserie auch nicht.
Gut, fand ich auf jeden Fall Andy Serkins als Geist der vergangenen Weihnacht (auch wenn er viel zu sehr im Vordergrund war als die anderen Geister) und die Atmosphere war zumindest gut gemacht.
Ansonsten war das ein fehlgegangener Versuch den Stoff mal in eine andere Richtung zu lenken, da er weder gruselig war noch mich emotional stark berührt hat.
Die beste "Christmas Carol-Version" bleibt für mich die von den Muppets. Und wer unbedingt eine gruseligere Version von Charles Dickens-Geschichte sehen will, dem rate ich lieber zu der "Eine Weihnachtsgeschichte-Version" mit Jim Carrey, die zwar auch nicht wirklich gut ist, wie ich finde, und noch nicht mal gut animiniert ist, aber zumindest einige gute Horrormomente hat.
Ich weiß leider nichts über den wahren Fall, aber diese Miniserie hat mich sehr berührt. Wie schlimm muss das sein, wenn du jahrelang nicht weißt ob ein Familienmitglied von dir noch lebt oder nicht. Diese Ungewissheit ist bestimmt furchtbar. Die ganze Familie hat jahrelang nur gelitten. Dabei frage ich mich auch, warum sich die Polizei so schlampig angestellt hat. Einige Sachen fand ich zudem auch etwas unglaubwürdig z.B. das mein Auto so einfach vergraben kann, ohne das einer was mitkriegt. Aber nun gut, die Serie beruht ja zum Teil auf wahre Begebenheit, einige Dinge blieben daher auch noch offen.
Schauspielerisch waren auch alle großartig, nur bei Matthias Brandt hätte ich mir in einigen Szenen etwas mehr Emotionen gewünscht, aber okay, vielleicht war der Charakter auch einfach so.
Auf jeden Fall war "Das Geheimnis des Totenwaldes" eine sehr traurige Miniserie, die mal wieder zeigt, dass deutsche Filmproduktionen ziemlich unterschätzt werden, trotz einiger fragwürdiger Momente.
Auf Kirsten Dunst kann ich echt verzichten, die kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Aber zumindest cool das mein Lieblings-Spider-man Andrew Garfield auftaucht.
1. Über was hast du als letztes intensiv nachgedacht?
Über die Corona-Pandemie.
2. Auf einer Skala von 1 (gar nicht) bis 5 (sehr): Inwiefern hältst du dich für...
... spontan? 2
... witzig? 4
... intelligent? 3
... individuell? 2
... kreativ? 4
3. Was war die interessanteste Information, die du in letzter Zeit gehört/gelesen hast?
Da fällt mir echt nichts ein.
4. Wenn du dir einen Kuchen, eine Torte oder etwas ähnliches wünschen dürftest: Welche/r wäre das?
Am liebsten einen Schokoladenkuchen.
5. Welches Computer-/Konsolenspiel würdest du hier jetzt gern empfehlen, weil du es immer wieder spielen kannst?
Um ehrrlich zu sein spiele ich überhaupt keine Computer- oder Konsolenspiele mehr, deswegen kann ich nichts empfehlen.
6. Was ist Eskapismus?
Realitätsflucht.
7. Hast du das jetzt googlen müssen?
Ja.
8. Wie soll man irgendwo ankommen, wenn schon der Weg das Ziel ist?
Gute Frage, nächste Frage.
9. Ist es wichtig, was andere von einem denken?
Mir ist es leider schon sehr wichtig und genau das ist mein Problem: Mir ist wichtiger was andere von mir denken, als was ich selbst denke.
10. Kennst du einen AfD-Wähler persönlich?
Zum Glück nicht.
11. Hättest du lieber einen Job, der dir eine Menge Geld einbringt, den du aber nicht aus vollem Herzen tun könntest, oder einen dich vollkommen erfüllenden Job, mit dem du aber nur knapp über die Runden kommst?
Hm schwierig. Auf jeden Fall hätte ich gerne einen Job mit lieben Kollegen, die meine Arbeit auch zu schätzen wissen.
12. Gibt es Fragen, die man nicht stellen sollte?
Ja, die gibt es.
13. Frage von mir: Was gefällt dir an Passion of Arts am besten?
Fragen über Filme.
Damit stehe ich wahrscheinlich alleine da, aber meine deutsche Lieblingsserie ist "Hausmeister Krause." Ich weiß die Serie ist dumm und hat nicht wirklich Niveau, aber ich finde sie einfach so verdammt lustig.
Wenn es mir schlecht geht, gucke ich meistens alte Zeichentrickserien wie "Chip und Chap" oder "Timon und Pumba", oder ich gucke lustige Sachen wie "Mr. Bean" oder "Hausmeister Krause". Auf jeden Fall etwas leichtes, wo man nicht viel nachdenken muss.
Für mich der heimliche Star aus "Batwoman". Mal macht sie einen auf total unschuldig, mal ist sie eine total irrre Psycho-Tante. Einige mögen ihre Art zu spielen als Overacting sehen, das kann ich gut verstehen, aber ich persönlich finde es genial. Hoffentlich ist sie in der 2. Staffel wieder dabei, wenn schon Ruby Rose nicht mehr mitmacht.
Die Story über das berühmte Problem zwischen dem Schwiegersohn und seinem Schwiegervater gibt es inzwischen zu genüge. Damals war das aber wohl noch nicht so ausgelutsch wie jetzt. "Meine Braut, ihr Vater und ich" bietet einige durchaus gute Brüller, allerdings hatte ich viele auch schon im Trailer gesehen.
Ben Stiller ist hier wieder in seiner Paraderolle als liebenswerter Tölpel zu sehen, der von einer Dummheit in die Nächste tritt. Das Zusammenspiel zwischen ihm und Robert DeNiro weiß wohl zu unterhalten, und wie gesagt, manchmal wird es auch wirklich lustig. Allerdings kannte ich auch schon viele Gags und irgendwie fand ich sie nur beim ersten Mal lustig. Von daher kann ich sagen, "Meine Braut, ihr Vater und ich" ist eine gelungene Komödie, bei der man sich herrlich zurücklehnen kann und einfach nur Spaß hat. Als Komödienklassiker würde ich ihn allerdings nicht bezeichnen, dafür finde ich die Witze nicht zeitlos genug.
-Enthält eventuell Spoiler-
Weiß gar nicht warum die Serie so schlecht wegkommt. Gut, ich habe die erste Staffel noch nicht ganz zu ende geschaut, aber bis jetzt fand ich die Serie echt wahnsinnig unterhaltsam. Anfangs war ich auch etwas skeptisch, aber nach einigen Folgen bin ich gut reingekommen. Vom Style her erinnert sie schon stark an "Gotham". Doch im gegensatz zu "Gotham" gibt es hier bisher keinen Charakter der mich nervt(während mich in "Gotham" diese Lee Thompkins echt zur weißglut gebracht hat). Alle Figuren sind interessant. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin ein großer Fan von Alice bzw. Beth geworden. Ich weiß sie ist durchgeknallt und abgrundtief böse, aber ich finde ihre Hintergrundgeschichte einfach so tragisch. Außerdem fand ich es cool, dass noch eine gute Beth-Version aus der Parallelwelt aufgetaucht ist, schade nur dass sie schon nach 2 Folgen wieder sterben musste.
Dafür gibt Ruby Rose eine sympathische Heldin ab. So bin ich sowohl auf der bösen als auf der guten Seite. Außerdem setzt die Serie noch ein Zeichen für Homosexuallität, was ich auch ganz schön finde.
Von daher, mir persönlich gefällt die Serie. Schade, nur dass Ruby Rose in der zweiten Staffel nicht mehr auftaucht.