Tuvok - Kommentare
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Alle Kommentare von Tuvok
Nun was soll man von einem Film halten wo Morgan Freeman mitspielt, Bruce Willis, Helen Mirren, John Malkovich, eine Mary Louise Parker, ein Karl Urban, ein Brian Cox, ein Richard Dreyfuss, ein Ernest Borgnine, ein James Remar, uff, ja das war es Mal. Und ein unbekannter Robert Schwentke Regie führt? Ja dass muss man sich 110 Minuten selber Fragen.
Einige sagen dass in dem Film mehr drinnen gewesen wäre, dass dessen Potential vergeudetet wurde, dass zwar ein Super Cast ist aber dass die Leute alle einseitig sind, alle spielen sich selber wie immer und keiner reagiert anders, außer Vielleicht Helen Mirren die eine Absolute Glanzleistung in kleinem Format hinlegt.
Der Film hat natürlich einiges an Explosionsgefahr mit sich, er hat eine Menge netter Sprüche, und er ist ungefähr in dem Fahrwasser von „The Expendables“. Man nimmt einige Stars und macht einen Film. Nur ist der Gut?
Der Film hat 58 Mille gekostet, die Stars wurden hier nicht wirklich reich, und ursprünglich war auch in dem 80 Millionen US $ Box Office Film John C. Reilly statt Malkovich vorgeschlagen worden aber John ist eben besser als John.
Als da in Toronto gedreht wurde haben sich einige Anrainer aufgeregt und geglaubt da wird in echt geschossen ja die glaubten doch tatsächlich dass da echt was los ist, daweil war das nur ein Film. Mich wundert außerdem dass Mirren die Meryl Streep ausgestochen hat. Ach ja, wer jetzt Pilot werden will, das Flugzeug da im Film von denen ist eine Dassault Falcon 900EX.
Jedenfalls ist der Film auch authentisch, denn als Marvin da in dem Waffen Container war, da hat er ja ne Waffe gehabt, wo er sagt, die ist Schwedisch oder so, ja das ist sie wirklich. Das ist eine Kulsrutepistol MP/45, eine Kpist / Mp45 abgekürzt. Das haben die Schwedischen Spezialeinheiten bis 2007 gehabt.
Übrigens wem der Titel vor kommt, 2008 gab es den Film „Red“ mit Brian Cox in der Hauptrolle. Ach ja, als Victoria da aus Franks Arm eine Kugel holt, sieht man ja eine Flasche Wodka, von der Firma Sobieski, die ist aus Polen und Bruce Willis macht für diese Flasche Werbung. Und das finde ich eigentlich schade dass ein Schauspieler Werbung für den Scheiß Alkohol macht.
Die Story hat übrigens ein Cully Hammer und eine Warren Ellis geschrieben. Und das ganze war ein Graphic Novel, ja ein Comic, das im Original nur 66 Seiten hat. Und da sich ja da in Hollywood alle kennen hat einer den anderen gefragt, der Produzent hat den Regisseur überzeugt oder was weiß ich und dann kam es eben zum Film.
40 % vom Film sind im Studio gemacht, und 60 % des Filmes draußen. Übrigens aus einem 1957 er Chevy hat man eine Tür gemacht oder halt den Eingang. Und zwar deswegen weil die Crew in Alaska war und einen Tornado Schutzbunker sah, der ein eingegrabenes Auto war wo einfach nur die Türe raus stand aus der Erde. Übrigens das Heard Kraftwerk ist eine 300 Meter Halle. Die ist auch 100 Meter Hoch. Übrigens der Autor John Hober meinte, dass er wie viele nie eine Rolle auf einen bestimmten Schauspieler zeichnet, denn wenn der abspringt ist das Skript im Eimer, nur bei Helen Mirren machten sie eine Ausnahme.
So was sage ich?:
Ui da muss ich gleich was los lassen. Also ich habe noch nie einen Film gesehen wo so eine Anzahl bekannter Stars mit spielt der Jetzt Zeit, und noch dazu gute B- Stars. Dann ist noch dazu Karl Urban dabei den ich noch aus „Pathfinder“ gut kenne, ja da war er gut ein Toller Typ. Nun wo fange ich am besten an?
Am besten mit meinem Liebling Bruce dem ich schon die Scheidung von Demi Moore verziehen habe, obwohl die jetzige was an seiner Seite weilt ist nicht gerade die Beste Wahl, aber egal. Nun er ist und bleibt einfach der Coole Bruce. Sicher hat er ein Klischee und das hält er, sicher hat er eine Rolle und die hat er auf sein ganzes Leben und sicher ist er der eine der immer gleich drein schaut im Film, cool aber irgendwie verschmitzt, nicht zu witzig und nicht zu blöd und ich bin froh das seine Rolle im Drehbuch nicht so übermäßig ist wie in anderen Filmen wo er war, sondern einfach gut und intelligent, ja witzig, bisweilen echt klassisch, denn er ist da wenn man ihn braucht, er zeigt Liebe, er ist ein alternder Fast OPA, und ist einfach weg vom CIA was ich auch verstehen kann, denn diese Organisation ruiniert dich nur, überwacht und bespitzelt dich und ist auch für ihn zur Gefahr geworden.
Anfangs dachte ich mir, he wieso wird er jetzt getötet oder umgebracht oder was ist da los? Als die 3 Stillen Leute da in sein Haus stürmen absolut gepanzert und er im Pyjama von hinten angreift ja ist ne komplexe Szene aber echt gut und das kam noch dazu so unerwartet. Ja da telefoniert er mit einer echt süßen Schnecke und Bamm, da ist er da und killt 3 Leute, und ab Zack mit der Waffe nach Kansas City.
Und dann eben Mary Louise Parker, meine Güte das ist Vielleicht ne süße, die ist einfach witzig, sie schreit bisweilen etwas viel wie halt Frauen so sind, die nicht gewohnt sind im Bereich Mord und Totschlag zu Leben aber da ich in der letzten Zeit viele Filme sah wo Frauen die nichts können in eine Rolle gedrängt werden wo sie viel können müssen, ist dieser Gedanke gar nicht so abwegig. Nun ich sage Mal so, wer etwas in der Größe einer Wassermelone aus der Öffnung von der Größe einer Walnuss pressen muss, ja der ist so was locker gewohnt, Waffen, entführt werden, geknebelt sein, 5 Städte im Auto besuchen wo man sich natürlich denkt, he wieso sind die in so kurzer Zeit Mal da und dort? Egal, sie spielt einfach süß und ich muss sagen sie ist die beste Wahl für den Bruce in dem Film.
Ich nehme beiden die Rolle ab, aber ich glaube am meisten oder besten gefiel mir nach Bruce Willis natürlich Morgan Freeman der mit seinen 73 Jahren einen 80 Jährigen mimt, und obwohl er wenig redet, sagt er doch so viel, ja er ist witzig, er ist tough, er ist der Mann der alles kann, der Mann mit den Kontakten, oder nicht kann, ja konnte, er ist einfach der, auf den man zurückgreift wenn man nicht weiter weiß, den man im Altersheim besucht während die entführte Sarah im Motel am Bett gefesselt ist. Nun weiß ja keiner dass ein gewisser William Cooper denen auf den Fersen ist. Und es dauert sehr lange bis man die Hintergründe versteht oder erahnt, die Auflösung bietet der Film gegen Ende und das finde ich sehr gut, denn viele Filme vermurksen die Auflösung.
Und was der Film auch gut macht, man darf nicht aufs Klo gehen ich will ja nichts versäumen, bei anderen Filmen pisse ich mich nie so richtig an, bei dem Schon und da ist es eben gut wenn man eine Wasserflasche bei sich hat die man kurz Mal schnell befüllen kann, man muss halt nur das Glück haben dass in seiner Reihe, vorne und hinten keiner sitzt der dich beim Pinkeln beobachten kann, obwohl das eh egal wäre, denn der Saal ist dunkel und 3 Reihen vor mir ist gerade dabei ein Paar über Bub oder Mädchen zu entscheiden, bevor sie noch die Kindersachen ausgesucht haben, ja die waren eh leise.
Ne Freeman ist wie immer gut, er hat eine nette Rolle, er sorgt unfreiwillig aber geplant für Lacher und man kann der Handlung gut folgen er ist glaubhaft und wenn ich schon dabei bin, erwähne ich doch gleich den Bösen, William Cooper, den ja Karl Urban spielt. Ja den nehme ich ab dass er ein karrieregeiler folgsamer CIA Agent ist der unter der Fuchtel einer Frau steht, von der er die Befehle bekommt. Ich nehme ihm auch ab dass er kämpfen kann während seine heile Welt seine Frau und seine 2 Kinder ist, die man leider im Film nur ganz kurz sieht, Namen weiß ich Also keine von seiner Familie.
Die Chefin von ihm, ja die ist mir nicht bekannt aber die ist so ein Saugerümpel, meine Güte, so ne richtige Folgsame Nazi Schlampe würde ich Mal sagen, ich hasse diese Bitch, nein echt, die ist so ne Chefin die keiner will, so richtig unsympathisch mit der Frau auf einer einsamen Insel werde ich zum Sodomist und heirate eine Ziege.
Weiter geht es zu John Malkovich, der hat den ulkigsten Auftritt, seit langem lachte ich nicht mehr so, er ist ulkig, er ist auch intelligent, er weiß wann sich Gefahr anbahnt, er hat den 7. Sinn er hat ja 11 Jahre LSD geheim verabreichet bekommen, er lebt in der Wildnis, er hat ne Super Ausrüstung, er hat viel gesammelt, er ist der was den Leuten den Arsch rettet wenn es brenzlig wird, er ist der Jenige der eine Rolle Spielt die ihm nicht so passt, aber trotzdem, man sieht es wieder, Alte Leute sind nicht so uncool wie man glaubt, außer sie haben Krückstock und Inkontinenzwindeln aber Malkovich nein der knallt die alle ab, der ist einfach cool.
Ich mag ihn seine Rolle und er ist glaubwürdig, ja der ist nett und dann weil wir schon bei nett sind, Helen Mirren, diese Frau ist ne Lady, 60 fast und Sexy irgendwie, hat ein Gesicht von dem man sich fürchten muss und das man gleichzeitig lieben kann, sie hat die Rolle der Retterin in letzter Not, sie ist die jenige die in 2 Fällen sehr gut helfen kann, und sie hat auch die Rolle der Lady im Kampfpanzer, wenn es so was gibt.
Nein Helen Mirren ist die Absolute Top Besetzung, die Frau ist einfach super, oh Mann, allerdings eine Meryl Streep hätte ich auch gerne gesehen die dann die Rolle nicht bekam, nein Helen als Englische Königin war super aber hier auch, ja unglaublich wie wandlungsfähig so eine Rambobraut sein kann.
So und jetzt dann die Nebenrollen die mit Ernest Borgnine besetzt sind, Wahnsinn der ist 1917 geboren und sieht aus wie 75, viel cooler als Eli Wallach der 1916 geboren ist. 115 Filme hat er hinter sich und ist einfach der, der er immer war, verschmitzt ja ihm kann keiner was anhaben, lustig und lächelnd und mit der Hinterhand eine Waffe schwingend, und er hat die Rolle vom Archivar von dem ganzen CIA Haufen. Und dann ist noch Brian Cox da, der einen Bösen und Guten spielt, der eine gute Rolle hat und auch Retter ist und dann noch Richard Dreyfuss der das Arschloch mimt und noch ein blöder und ein Guter und ja, am besten anschauen der Film lohnt sich.
Er ist anspruchsvoll, ich habe gelacht, ich habe mich köstlich amüsiert der Film hat so viele Wendungen die man sich nicht vorstellen kann, der Film ist einfach witzig. Der Film ist einfach gut und ich kann ihn nur empfehlen und ich mag den Film, nein er ist wirklich sehenswert, er ist nicht perfekt aber die ganzen Leute da, die Handlung das Drehbuch ja hier passt alles.
Ach ja, Handlung gibt es auch noch:
FRANK (Bruce Willis) war einst ein knallharter CIA Agent, mittlerweile ist er im Ruhestand und auf Partnersuche. Jeden Abend telefoniert er mit SARAH (Mary-Louise Parker) und will sie endlich einmal besuchen kommen. Doch plötzlich muss er erkennen, dass jemand versucht ihn umzubringen. Scheinbar sein ehemaliger Arbeitgeber, denn CIA-Agent WILLIAM COOPER (Karl Urban) hat sich an seine Fersen geheftet. Also holt FRANK SARAH ab, und besucht seine ehemaligen Kollegen JOE (Morgan Freeman), MARVIN (John Malkovich) und VICTORIA (Helen Mirren) um herauszufinden was eigentlich los ist…
Nun ich kann den Film empfehlen auch wenn er FSK 16 ist, nicht so viel Gewalt aber genügend Schießpulver wird vergeudet und er ist recht logisch aufgebaut darum
93 von 100 Punkten.
Ich finde es einfach witzig wie Ashton Kutcher da nackt im Aufzug steht und französisch redet und Frau Heil dauernd wegschaut, weil er ja einen schönen Körper hat, nichts verstehen, oder sie scheint so, und immer nur Nickt und Aha sagt, echt witzig. Man müsste echt französisch reden dann kann man sicher jede Frau rumkriegen.
TOM Selleck als Mr. Kornfeldt ist mir gleich aufgefallen Also das er es ist, leider ist er nicht mehr so jung wie im Magnum Zeitalter, aber er passt irgendwie ich mag ihn. Wer nicht so ganz ins Geschehen passt da sie zu wenig da ist, ist Catherine O`Hara als seine Frau, ja die ist nett, die hat einen Komödienmund, leider ist sie selten zu sehen.
Anfangs dachte ich mir, he der Film ist aufgebaut wie „Knight and Day“ oder „Mr. und Mrs. Smith“. Ja Geheimagenten boomen irgendwie. Er rettet die Welt, setzt sich zu Jen, der Tochter von Tom Selleck und sie ist so richtig unbedarft, bis es dann so richtig kracht ja Blondinen haben mehr auf Lager las man denkt.
Nun ist die Story leider nicht so spannend wie man sich wünscht, aber sie ist witzig, der Film ist nicht immer glaubwürdig, aber er hat Komödiencharakter, die Dialoge sind nett, die wenigen Seitenhiebe sind erkennbar, und als Jen anfängt da eine Agentin zu spielen, uff ich lach mich kaputt, aber leider nur kurz, weil das ganze etwas zu wenig witzig intelligent gemacht worden ist.
SPENCER AIMES (Ashton spielt ihn) mimt ja einen Auftragskiller, der natürlich für die Regierung der USA arbeitet, der reist rum schließlich ist er jung natürlich mag er Frauen und Autos, zumindest sieht es so aus, und er ist natürlich in Nizza, wo sonst, da hat man ja schon lange keinen Film gedreht.
Also nach einiger Zeit trifft er ja JEN KORNFELDT (Katherine Heil) die er natürlich sofort sympathisch findet, schließlich hat er sie ja im Aufzug gesehen, er schwindelt Ihr vor das er Unternehmensberater ist, ist etwas schlecht beim Lügen das muss er noch lernen, und Ehe man sich es versieht hat Ashton ein Demi Moore Problem. Beide sind unterschiedlich, heiraten und sind verliebt, SPENCER hört auf mit Agenten sein.
Nun ist Mal 3 Jahre Ruhe eingekehrt bis HOLBROOK der Boss von SPENCER ihm einen Brief schreibt. Kinder hat man noch keine, aber dafür genügend Geld und ein schönes Haus. Also der Chef will das SPENCER einen Job macht, Nur leider sieht Mr. KORNFELDT die Karte von Chef HOLBROOK und wird skeptisch. Der Mann der wie Magnum aussieht denkt sich schon was dabei.
Ja kurz darauf hin ist HOLBROOK tot, SPENCER wird von Auftragskillern verfolgt, 20 Millionen US $ Kopfgeld sind auf seinen Kopf eben ausgesetzt wie er raus findet, und er muss flüchten. SPENCER wird von Freund HENRY gejagt, seiner Sekretärin VIVIAN, der Frau von HENRY, der süßen OLIVIA und der besten Freundin von JEN, KRISTEN.
Na ja JEN erfährt alles, misstraut SPENCER und beide kämpfen gegen Ganoven und für Ihre Beziehung. Und dann wird es spannend, JEN ist schwanger und TOM Selleck ist auch noch ein Geheimnis.
Was mir sehr gut gefällt ist die Glaubwürdigkeit von Selleck und das lustige Gehabe von Heil, die läuft wo entlang und stößt sich, findet nichts, ist oft hysterisch lustig oder einfach chaotisch ja ne nette Frau aber alles Klischee irgendwie, macht aber nichts, Gehirn ab, Film an und das geht schon dann gut.
Die Stimme von Selleck ist immer gut in der Deutschen Übersetzung. Wieso aber Kutcher dauernd Sir zu seinem Schwiegervater sagt weiß ich nicht, ist doch auch komisch und wieso nie wer wem irgendwas fragt, oder jobmässig beredet aufs Klo geht, frisst und sauft, ja keine Ahnung. Da war so ne Szene übrigens wo Spencer in seine Geburtstagsparty platzt und er wollte schon seine Waffe zücken da drehen alle da Licht aus. Ja das ist gut, ich hätte es cooler gefunden wenn er die Waffe zöge und seine Frau erschießen würde, da würde der anfangs fast gar nicht witzige, eher einfach gehalten Film viel mehr an Drive gewinnen.
Lustig fand ich Heigl als leicht neurotische aber intelligente und gut zu durchschauende aber gut wirkende, hübsche Blondine, die dauernd mit Spencer streitet ob Ihre Eltern O.K. sind oder nicht. Ja die 2 haben natürlich Streitereien, und irgendwie wirkt das witzig aber auch altbacken weil das in anderen Filmen schon X – Mal dargestellt wurde, aber das macht nichts, es passt hier auch, obwohl ich mir lieber Jen vorgestellt hätte, wie sie etwas mehr sich aufregt, kreischt und witziger ist. Der Film ist Glaube ich mehr auf ernst als auf Komödie ausgelegt.
Schön wird es als der eine den andern Beschützen muss, dann gibt es wieder einige Streitgespräche die man zwischen fast verheirateten führt, dann gibt es ein paar Tote, ein aufgespießte, und einige coole Auto Szenen. Ich Frage mich wieso eine so aufgemotzte, umoperierte Demi Moore mit fast 50 Jahren so ein Milchbübchen heiratet und wieso die 2 eigentlich in Linz, einem Kaff, Ihre Show abziehen für Arme Leute, für Aids oder so, haben die so wenig Geld? Hat der Film in den USA so wenig eingespielt?
Nun über Top Spione gibt es viele Filme, aber denen nehme ich das nicht so ganz ab, da der Film zwar vielleicht FSK 16 ist, aber von der Handlung her, von dem Witz, von Anspruch her eher FSK 14 Video ist, was jetzt bitte nicht heißt der Film ist übel, ich bewerte ihn nur streng. Und dass alle 5 Minuten die 2 wer töten will ist auch arg, denn wo kommen bitte so viel Typen her die von den 20 Millionen US $ Kopfgeld auf Spencer wissen? Heigl macht nach einiger Zeit ne coole Figur, der nimmt man das ab, das was sie spielt. Kutcher auch aber er hätte besser sein können.
Was Vielleicht ein bisschen fehlt ist der Charme den sie nicht hat, und irgendwie ist die Figur der Jen auch nicht so sympathisch wie es eine Jennifer Aniston ist. Die Figuren sind nett, das mit den Schwiegereltern habe ich von Robert deNiro im Schwieger Dings Bums Film besser gesehen, und irgendwie ist da einiges was nicht so ganz passt, aber vieles was passt, ja irgendwie mag ich den Film auch. Die Actionszenen sind gut aber irgendwie fehlt mir da ne Menge.
Vor kurzem hat der Regisseur Robert Luketic ja den Film „Die nackte Wahrheit“ gemacht wo Katherine Heigl auch die Hauptrolle spielte, hier wieder mal, ja der Film ist ne gute DVD zum anschauen fürs Kino nicht zu schade aber eher was für Kinomontag wo der Film billiger ist, obwohl er mir eigentlich recht gut gefallen hat, weil bei RomCom Filmen, Also romantischen Komödien mache ich immer ohne Hirn im Kino einen Besuch.
Die 75 Mille hat der Film nicht eingespielt, bei 50 hat er stagniert und Ashton hat nen Stuntmen K.O. geschlagen als er im Film was drehte, ja und einem TOM Cruise nehme ich die ganzen Rollen ab, irgendwie dem Kutcher nicht aber das macht nichts, der Film ist ja auch so nicht ausgelegt.
Wenn ich mir Catherine O´Hara angucke, die hat beim Lachen ein lachen wie ein Märchenfrosch und beim Anschreien oder wenn sie den Mund aufmacht sieht sie aus wie ein großer Bagger. Absolut Riesen Maul.
Na Ja der Film ist nett, er ist nicht so lustig er hat genügend Action die, die Handlung ersetzt mir hat er gefallen aber nicht so sehr, darum nur 73 von 100 Punkten.
Magst du Opern fragt er sie, sie meint, du hast gesagt keine Fragen, worauf sie sich gleich vertschüssen will und er meint, immer wenn ich keine Antwort kriege muss ich ein Lied singen, und Stephen Rea fängt daraufhin an ein nicht so schönes Lied der Schönen Frau zu singen die einer Uma Thurman ähnlich sieht.
Die Schauspielerin der Anne wird in Berlin 2010 zum Europäischen Shooting Star gekürt. Nun ja, sie hat eine gute Darstellung. Stephen Rea spielt ja hier auch mit, und der spielt alles wie immer sehr ruhig und gekonnt. Nun was bei ihm nicht so einfach ist, denn er ist Ire und wer Mal den Lord of the Dance sah, was die Typen für ein Temperament haben wundert sich dass Iren überhaupt generell ruhig sein können.
Dann muss Anne lernen Torf zu stechen, was mich wieder an die Gruppe Torfrock erinnert, die Mal so ein Lied über das Torf stechen hatte. Im Nordwesten der Insel liegt am ein Gebiet dass heißt Conamara, gibt es übrigens in echt dort, ja und Anne hat viel schlimmes erlebt, was macht sie? Sie verkauft alles, gibt alles her, was man nicht so genau im Film sieht und vertschüsst sich auf die Straße und trifft Stephen Rea.
Bevor sie MARTIN trifft, den ja Stephen Rea verkörpert, lebt sie aus Mistkübeln, nimmt Spenden der Leute an, ernährt sich nicht sehr oft, schläft auf der Straße oder im Zelt, was ja eine recht nette Idee ist, überhaupt in Irland, ein ewiger Zelturlaub nur bei dem Wetter? Da ich ja übrigens auch mit meiner Holden wohin fuhr, wem besuchen ja da dachte ich he wenn ich schon Mal da bin kann ich mir doch gleich einen Film im Kino ansehen den es bei uns nicht spielt, was ja ne gute Idee ist oder? Man muss ja das Muss mit dem Möchten verbinden, Also den Besuch einer Bekannte mit dem Kino. Na ja die 2 Weiber bleiben alleine zu Hause, tratschen ich gehe ins Kino, weil ja da ist es einfach super und ich muss mich ja weiter bilden mit Kino eben.
MARTIN im Film spielt eine Art Clint Eastwood, ruhig, Ire, und nett, er mag die Einsamkeit aber nicht, was ja klar ist, und da er auf Anne trifft bietet er Ihr an, im Garten zu arbeiten, dafür kriegt sie Essen und Bett gratis, was sie sehr gut findet, sich nur kurz bedankt, mehr mit Blicken als mit Worten. Ja die Frau redet so viel wie mein linker Schuh nach dem Joggen.
Was mich wundert, beide wissen voneinander nicht den Vornamen, ja die treffen sich einfach so, quatschen er kocht, sie futtert, sie arbeitet, beide bedanken sich, keiner will am anderen anstreifen, die typische neumodische blöde Art nichts von sich her zu geben um ja nicht enttäuscht zu werden. Na Ja kranke Gesellschaft halt.
Was den Film eigentlich so weiblich macht, Also so besonders ist einfach das Zwischenspiel der Beiden Hauptdarsteller in diesem Kammerspiel in Irland. Wenig wird geredet aber irgendwie dazwischen merkt man einfach viel, sie hört Musik die Anne und denkt nach, der Zuseher denkt auch nach was sie sich denken könnte, und außer Sex fallen einem da viele Gedanken ein. Er sieht auch viel in die Luft und viel sie an, Vielleicht mag er sie ja, kommt mir in den Sinn. Nun die beiden würden eh gut zusammen passen aber die reden so wenig. Schrecklich.
Sie machte ein Parfait aus frisch gekochten Kartoffeln, er bedankt sich, ein paar Worte reden, sie gibt ihm Essen, er gibt Ihr Musik für den CD man oder so. Irgendwie sind das Alte Verliebte Vielleicht, aber wie gesagt der Film ist kein reiner Liebesfilm. Eher so was wie ein Kammerspiel von 2 Leuten die sich fanden, von der Natur, von Irland, vom Leben von Problemen die unausgesprochen sind, und auch wenn der Film wenig Handlung hat, ist er nett, er trifft eher so ne Mischung zwischen „Schiffsmeldungen“ so von der Stimmung her, einen Film den ich Liebe, und den Film „Das Haus am Meer“ von der Zerbrechlichkeit her und das ganze ist einfach ruhig aufgebaut mit ein bisschen einsetzender Musik.
Anfangs sieht man noch Jump Cuts i Film, das stört mich, passt nicht dazu dann sieht man wie Anne von Holland nach Irland trampt, und in der Zwischenzeit einfach lebt und alles zurück lässt, nur ein Rucksack den hat sie mit, Na Ja ich wundere mich dauernd wieso die Leute nie Angst haben mit Hostel und Saw Zeitalter .
Da war so ne Szene wo sie am Rastplatz ne Familie traf die Ihr Butterbrote oder so geben wollte, sie wühlte lieber in der Mülltonne. So ne blöde Kuh, und dann trifft sie eben auf den kauzigen Martin der ein bisschen abbröckelt, ja ein netter Kerl, schönes irisches Steinhäuschen.
Der 1946 geborene Ire Rea hat ja im Film „V wie Vendetta“ den Finch gemimt und hier in seinem 59. Film spielt er so ne Art Ruhiger Einsamer Was weiß ich was ich bin Typ. Und Anne die am Strand hilft Dreck einzusammeln oder Algen was das sind, ja die sieht aus als hätte sie hier eine Arbeit und ein Leben gefunden um glücklich zu sein weil sie Früher nicht so viel schönes erlebte und dann endlich vergessen kann. Arbeit als Bestätigung des eigenen Ichs, Arbeit als Flucht in die Ruhe, Klassische Musik aus Deutschland als Metapher für das Nicht wissen, für das Ruhelose, für das Besiegen der Einsamkeit und des Ruhelos Sein, für die Antwort auf Fragen, Stephen Rea als Koch, Anne als gar kein Sexy Girl, irgendwie ist viel dazwischen, aber das so wenig geredet wird stört mich, Ich wollte der Anne was vor lesen aber auf der Leinwand hört die Holde mich nicht.
Der Film hat so kurze Zwischentitel, eines heißt z.b. Heirat, dann geht es einfach weiter in der Handlung mit einer Nacht Pause, Also sie sagt gute Nacht, dann Zwischentitel einblenden von der Heirat da, nächster Tag, es geht weiter. Wieso der Film in Locarno mit 6 Preisen ausgezeichnet wurde weiß ich nicht aber er ist gut gespielt.
Nur eines verstehe ich nicht, wieso stellt er Ihr dauernd das Essen vor die Türe? Sie will ja nicht mit ihm essen, und das ist eigenartig, bitte wenn ich da alleine herumlatsche in Irland, da würde ich mit jedem Essen, sogar mit einem Troll. Das Filmhaus übrigens gehörte der Familie von Oscar Wilde. Dem komischen Schriftsteller. Die 26 Drehtage wurden oft gedreht in Vejer de la Frontera, das ist da oben so ein kleines Dorf aus dem 12. Jahrhundert, die im Volksmund ‚pueblo blanco‘ genannt wird, und die Regisseurin Urszula irgendwas hat 6 Monate an dem Drehbuch geschrieben as ich in 3 Tage geschafft hätte.
Die Dreharbeiten waren schwer weil die Crew 40 Minuten auf den Hügel aufsteigen musste täglich zum Haus und gedreht mit ner 16 mm Kamera, weil man da oben auf dem Gebiet nicht unbedingt was hinstellen kann, weil alles abschüssig oder morastig ist. Was ich gut fand am Film sind die schön lang gezogenen Szenen und schönen Bilder der Insel, was mir nicht so gefallen hat ist dass es zu lange oft dauert, und dass die beiden so wenig reden, war aber ne gute Abwechslung zu andern Hollywood Filmen aber ich wurde müde und schlief fast ein, sonst war der Film gut, ja alleine im Kino ist nicht so schön.
Von der irischen Musik hörte ich zu wenig, und jetzt weiß ich wieso so viele Alkoholiker dort sind, ja da gibt es nichts und man geht in den Pub statt ins Kino oder ins Einkaufszentrum und sauft sich voll, halt bei einigen.
Im ganzen Gut gefallen aber nicht so super darum nur 75 von 100 Punkten.
Es gibt viele Filme die sich um eine Jugend handeln, wo danach zu sehen ist, wie diese ehemalige Jungen Leute, Teenager oder Kinder, als Erwachsene Leben. Und viele Filme sind so gut gemacht dass man sich lange an sie erinnert, das man das Gefühl hat das hier wirklich ein Generation kommt und eine andere geht, bzw. umgekehrt, Oft sind in solchen Filmen gute Darsteller, die Ihre Bilder Ihrer Jugendzeit oft für den Film zur Verfügung stellen, um den Unterschied zum Erwachsenen Dasein den Zusehern des Filmes zu zeigen. Oft haben solche Filme Schmalz und Gefühl, aber auch sehr oft stecken sie voller ernsten Erinnerungen die einem zum Nachdenken bringen. Manche dieser Filme wo Junge Leute vor kommen die im Laufe des Filmes altern, sind mit unbekannten Darstellen gefüllt, die versuchen einem langweiligen Drehbuch zu folgen, manche Filme aber wieder sind so gut, dass man sich Jahrelang an sie erinnert und in tiefen Träumen davon aufwacht und schreiend aus dem Fenster schreit, was aus denen geworden ist, Also aus den Filmfiguren.
Einige solcher Filme sind „Das Geheimnis eines Sommers“, ein anderer ist „Stephen Kings Es“ und an die erinnert man sich auch gerne, und dieser 100 Minuten Film hier mit einer Menge berühmter Darsteller hat ein bisschen Ahnung wie man so ein Gefühl versprüht. Wie die Jungs jung waren, wie sie sich verstanden haben, wie sie Blödsinn gemacht haben, wie sie Pfeil Roulette gespielt haben, was so viel heißt wie – Du schießt mit einem Bogen einen Pfeil in die Höhe, 90 Grad Kerzengerade und alle bleiben stehen so lange sie sich trauen. Der jenige was über bleibt und stehen bleibt hat gewonnen, außer der Pfeil trifft dich mit 100 km/h im Fuß so wie im Film, und das ist dann sehr lustig.
In dem Film wird gezeigt wie 5 berühmte Darsteller 20 Jahre lange befreundet sind und sich erst im Erwachsenenalter so richtig wieder zusammen finden. Der Regisseur Dennis Dugan aus dem Film „Leg dich nicht mit Zohan an“ hat sich wohl gedacht, Ich knüpfe an meinen letzten Erfolg an, leider hat er es am Boxoffice auf den Kinokassen nicht so ganz geschafft.
Gedreht in Massachusetts, eine wunderschöne Gegend, und schöne Leute alle gut darauf, und keiner krank, nur Rob Schneider der im Film eine 60 Jährige als Freundin hat, er hässlich, sie ist sauhässlich, und beide lieben sich, ja ein Fall für die Talkshow. Irgendwie erinnert mich auch der Film an „City Slickers“ von einem der auszog das Glück zu finden, sein Leben ist festgefahren, hier eben Adam Sandler, der ein guter Schauspieler ist, der mit seiner Frau, ne Zicke, Salma Hayek, die im Film ne eigene Kollektion hat, Millionen am Konto hat, beide ein großes Haus, sie ist Modeverrückt, und einfach nur ein Luxusschwein, und dieser Sandler hatte die Idee eben diesen Film zu drehen über eine Familie die festgefahren ist, und die eine Rettung in Ihrem Leben darinnen sieht sich mit den ehemaligen Freunden zusammen zu setzen in einem Haus am See, weil eben der Basketballtrainer gestorben ist. Natürlich einige Details kamen vom Drehbuchschreiber, und vom Regisseur, aber vom Sandler kamen die Grundideen.
Der stetige Rückblick auf nostalgische ruhige normale Zeiten wo die Leute nicht so stressig waren, wo die gute Alte Zeit serviert wird, was dich im Kino auch ein bisschen sehr nachdenklich werden lässt, weil wir alle etwas vermissen was wir früher zurück gelassen haben, wird hier oft dargestellt durch kurze Rückblenden die ganz und gar nicht nerven, viel mehr hätte ich gerne von früher mehr gesehen aber das hätte den Film in die Länge gezogen und die romantische Drehweise verwässert.
Es gibt ja so in den USA ne Sendung die heißt Saturday Night Life, dass sind so Shows im TV, wo man eben Stars reden hört, so was wie die Harald Schmidt Show. Und aus diesen Sendungen kennen sich die 5 Stars alle seit Jahren und oft auch aus der Kinderzeit, da ja alle nicht weit voneinander weg wohnen und sich eben lange schon kennen und darum merkt man auch irgendwie so eine große Vertrautheit der Darsteller.
Natürlich haben die Typen für den Film Basketballspielen gelernt, und Pooh Richardson, der früher bei der NBA ein Spieler war hat die Kerle alle trainiert. 18 Spielzüge haben sie gelernt und nach einiger Zeit war Regisseur Dennis recht zufrieden mit seinem Rat Pack, übrigens Dugan kennt Sandler auch schon lange, da dieser ja damals die Happy Madison Produktionsfirma gegründet hat, so was wie das männliche Egomanische Midlife Crisis Pendant zu den weiblichen Unterwäsche Kollektionen der Stars.
Die Bergräbnisszene hat 6 Tage zu drehen fast gedauert und war schwieriger als es aussah, 600 Statisten waren da. Und wer jetzt auf Häuser abfährt die am See liegen, ja das Haus gibt es wirklich und es war Produktionsdesigner Perry Andelin Blake der mit dem Regisseur eben in Essex das Haus gefunden hat, auf einem 25 Hektar Grundstück. Dieses liegt am Lake Chebacco falls wer hinfliegen möchte. Natürlich wurde das Haus umgebaut, die Decke höher gemacht, ein Raum ausgebaut und vieles geändert da das Haus ja in einem schlechten Zustand war.
Was mir am Film gefehlt hat ist die selten sehende Detailverliebtheit bei Komödien und etwas an Romantik, herrlich war die Trailer Szene die man aus dem Film kennt wo eine echt scharfe Braut vor dem kaputten Auto steht und jeder geil auf sie ist, die aber die Tochter von Rob Schneider aus 1. Ehe ist, meine Güte da kommen echten Superhasen im Film vor, da muss man echt aufpassen wenn man von so was vor seiner Alten schwärmt, die dann oft Vielleicht sehr sauer reagieren kann aber falls das vor kommt, eine Portion Schlagsahne ins Gesicht der Angebeteten und es wird gelacht, auch wenn es von den Umliegenden Leuten im Kino ist.
Der Film ist ja eigentlich recht einfach gestaltet. 1978 wurden fünf Freunde zu Champions im Junior High School-Basketball. Für einige von ihnen sollte es der Zenit des Erfolgs bleiben. Mehr als 30 Jahre später kommen sie auf der Beerdigung des einstigen Trainers wieder zusammen und verbringen mitsamt ihren Familien ein Wochenende in einem idyllischen Seehaus. Für Hollywood-Agent LENNY (Adam Sandler) und insbesondere Designer-Gattin ROXANNE (Salma Hayek) steht der Job aber vor der Auffrischung der alten Freundschaften.
Überhaupt stecken die Männer, egal ob beruflich durchgestartet oder nicht, in einer tiefen Midlife Crisis. Schwergewicht ERIC (Kevin James) hadert damit, dass Frau SALLY (Maria Bello) dem vierjährigen Sohn noch immer die Brust gibt. Hausmann KURT (Chris Rock) fühlt sich von Gemahlin DEANNE (Maya Rudolph) nicht für voll genommen. Der mehrfach geschiedene Exzentriker ROB (Rob Schneider) muss sich fortwährend verspotten lassen und Aufreißer MARCUS (DAVID Spade) lebt ambitionslos in den Tag hinein.
Ich glaube von den ganzen Stars hatte David Spade die unnötigste Rolle, denn er war selten zu sehen er war einfach nur da, er war zwar lustig, aber auch blöd, wenn man es genau nimmt irgendwie war er auch unnötig, aber trotzdem hat er sich gut ins Geschehen eingefügt, er hat die meisten Schmerzen im Film, und irgendwie ist er lustig, ja er ist dauernd geil auf Mädchen.
Dann Rob Schneider eben, ja der ist super, ein Exzentriker eben, eine hässliche Frau als Frau, ja der ist lustig, hat ne grässliche Figur und singt wie ne Schwule Ausführung von Rammstein. Dann dazu Deanne, die hübsche Frau, von Chris Rock, der ja den Hausmann spielt, der eine Schwiegermutter hat, die eine echt schlimme Neger MAMA ist, echt lustig die Frau, so eine Oma will jeder, ja die ist ehrlich erwachsen und wirklich gut darauf vom Herz her, der Rest ist zu vergessen denn sie ist wenig zu sehen aber in den paar Szenen nett, sie hätte mehr Auftritt verdient. Dann ist da Maria Bello die Ihrem 4 Jährigen Sohn die Brust gibt und dauernd ihm alle angehen lässt was er mag, und der Tochter auch ja die war nett, aber Ihr Talent vergeudet und ich hätte gerne mehr von Ihr gesehen, dafür war Kevin James wieder super, der einen Arbeitslosen spielte, seine Firma bankrott und er traut sich nicht den Leuten zu sagen dass er Geld braucht. Dann kommt eben noch Eric auf die Idee, dass er allen beweisen muss dass er ein Mann ist, dazu kommt noch eben Lenny, der ist erfolgreich mit seiner Roxanne, die sind reich, allerdings hat mich hier gestört dass Roxanne ein bisschen vergeudet war, sie hat schon besser gespeist, sie spielt das Biest, die ewig Junge, die Frau die unbedingt Geld braucht fürs Glück, aber diese Rolle passt nicht auf die kleine Mexikanerin die mit einem Milliardär in Wirklichkeit verheiratet ist ja klein und geil muss man sein, dann hat man Geld.
Der Film ist oft traurig obwohl er lustig sein soll, ja die Vergangenheit ist vorbei, die Witze sind gut, nichts geht zu sehr unter die Gürtellinie, dafür gibt es endlich wieder Witze die nicht so blöd politisch korrekt sind, die nett sind, die gegen Arme, Kranke, Behinderte, Hässliche zielen aber nie so richtig gemein sind, nein das was ein guter Film, und er war auch glaubhaft gedreht worden. Nun zumindest hat die 50 Mille Dollar Produktion 165 eingespielt und weltweit an die 250 Mille.
Ja mir hat der Film gefallen es ist ein Film für Kino und für DVD und für die ganze Familie, ich kann ihm empfehlen er ist anspruchsvoll und gut gemacht ich mag ihn, darum 91 von 100 Punkten.
Ich habe Kitty Kahlohr gesehen und breche die Funkstille und im Kino sahen auch alle Leute Kitty, die grauslich glatte Katze im Hundekostüm, ein Geheimdokument fotografierend. Super, endlich, die Fortsetzung nach 2001, einfach super. Damals hat der Film die goldene Himbeere bekommen.
Die Besetzung ist ja schon super:
James Marsden ... Diggs (Stimme)
Nick Nolte ... Butch (Stimme)
Christina Applegate ... Catherine (Stimme)
Katt Williams ... Seamus (Stimme)
Bette Midler ... Kitty Galore (Stimme)
Neil Patrick Harris ... Lou (Stimme)
Sean Hayes ... Mr. Tinkles (Stimme)
Wallace Shawn ... Calico (Stimme)
Roger Moore ... Tab Lazenby (Stimme)
Joe Pantoliano ... Peek (Stimme)
Michael Clarke Duncan ... Sam (Stimme)
Chris O'Donnell ... Shane
Jack McBrayer ... Chuck
Der Film ist einfach irre, ja sage ich gleich am Anfang. Ja sicher ist er keine Leuchte, der Film ist auch nicht super Spannend, aber wenn ich an so schwache Fortsetzungen wie „Garfield 2“ denke oder „Stuart Little 3“ und mir dann diesen Film hier ansehe, ja 1000 : 1. Und der Film hat ja gar keine so ultracoole Handlung.
Die Handlung:
Da ist ja die schon anfangs erwähnte KITTY KAHLOHR, das ist so ne glatte grausliche Sphinx-Katze, die noch dazu sehr skrupellos ist gegenüber den andern Katzen im Film, und auch von Teil 1 noch rübergerettet wurde. Jetzt ist es aber so dass Katzen und Menschen sehr gut zusammenpassen wie Hunde, die KITTY aber will eher Krieg. Katzen in dem Film haben ein Problem, sie sind ganz oben in der Rangordnung vor den Menschen. Wir Menschen Glauben ja nur dass sie uns folgen, nein in Wirklichkeit becircen sie uns, damit wir Ihnen Befehle geben und sie uns dann gehorchen aber in Wirklichkeit führen sie ja uns Menschen und wer schon ne Katze hatte oder hat wird das ja wissen. Wenn dein Stubentiger um 6 Uhr in der Frühe dich im Winter aufweckt weil sie die neue Whiskas Werbung haben möchte, die gestern auf Pro 7 im TV war.
KITTY will eines, sie will die Weltherrschaft, viel mehr noch als jede andere Katze die nur eines will, die Herrschaft im Haushalt, das reicht doch, aber KITTY nicht, und die muss natürlich jeden überreden da mit zu machen. KITTY ist da noch größenwahnsinnig, Ihre Armee besteht aus einer Armee von Mäusen (einen der Nager hält sie sich sogar als Haustier!), und sie macht gemeinsame Sache mit Mr. TINKLES, dem alles andere als zimmerreinen Perser, der noch aus dem ersten Film in schrecklicher Erinnerung ist. Der hat ja damals für eine Menge Ärger gesorgt.
Klar dass dann das Schweigen gebrochen werden muss, denn das Hundehauptquartier D.O.G. erlaubt nur die Funkstille zu brechen wenn Not am Mann oder Hund ist und das stellt anfangs der Köter auch fest, da ist Not am Hund, keine Ahnung wie der jetzt im Film heißt, aber er schlägt Alarmstufe Rot. Vollprofi LOU - als junger Agent brachte der Beagle Mr. TINKLES zur Strecke - stellt ein Team zusammen, das mit dem kahlen Kätzchen kurzen Prozess machen soll: Die Wahl fällt auf LOUS väterlichen Freund BUTCH und den Schäfer DIGGS. Der war Mal ein Polizeihund ein Hitzkopf, will dauernd was machen und schafft die Hälften nicht, er ist gestresst, ja so ein richtiger cooler Polizeihund halt, und die Polizeischule hat er nicht Mal vollendet, was natürlich als Schande gilt im Hunde Universum.
Natürlich müssen hier alle zusammen arbeiten, und das ist nicht so einfach denn die Viecher im D.O.G. Hauptquartier können sich alle so nicht leiden. Die Chefs von D.O.G. und dem Katzen-Pendant M.E.O.W.S. entschließen sich zu einer noch nie dagewesenen Kooperation, die größte diplomatische Sensation seit dem Ende des Kalten Krieges: Katzen und Hunde bündeln ihre Kräfte. Und dann geht es rund.
Natürlich kann man sehen dass die Sprechbewebungen der Hunde mit Computer gemacht wurden, die Dinge aber wo die Viecher dann fliegen und sonstige Dinge machen, ja da bin ich mir nicht so sicher, dafür war es super wie man die Tiere darstellt. Oft sollen sie als Helden gelten und das tun sie auch, du lebst im Kino richtig mit, furzt mit deinem Freund um die Wette, belächelst die Freundin die eine Rauchgasvergiftung bekommt und in Ohnmacht fliegt, weil sie dein Hors d´Oeuvre nicht aushalten kann, obwohl jeder Körper ist Mal musikalisch und hin und wieder hat er eine leichte Prä Exkrementale Phase.
Ne die Tiere werden als Helden dargestellt und ich hätte sofort gerne 30 Hunde und 50 Katzen. Spezialagent BUTCH, einfach super. Nick Nolte spricht ihn ja, auch die deutsche Synchronstimme, uff as ist ein tolles Tier. Anfangs war ja die Szene gut. S.F.P.D. K-9-Officer Diggs vermasselt wie immer einen Einsatz und ist drauf und dran, wieder im Trainingszwinger zu landen und man fühlt da einfach so richtig, he da ist Gefühl drinnen. Übrigens mit K 9 gab es schon Mal vor Jahren einen James Belushi Film.
Übrigens Butch ist ein anatolischer Hirtenhund und nicht ein Golden Retriever auch wenn er so aussieht, Also ein Türke. Ich hätte übrigens gerne gewusst was diese ganzen Animatronic und Puppen Dinger gekostet haben. Die wurden ja alle von einem Mann gemacht. Animatronics Effects Supervisor Dave Barclay, der bereits an dem ersten Film mitarbeitete, hat sie dann eingesetzt, wenn physikalisch Unmögliches auf dem Plan stand. Übrigens wer jetzt an Puppen wie den Kasperle denkt, nein das ist natürlich Quatsch. Die kompliziertest Puppe war Mr. Tinkles, das die aufwendigste Katze aller Zeiten ist. Sie wird über eine Vorrichtung animiert, die Barclay selbst erfunden hat, das ist der Puppentyp vom Film, das sogenannte Outabody System. Es besteht aus 80 Eingangskanälen und 76 Kabeln, die das Gesicht der Puppe mit einer Computertastatur verbindet.
Es gab da noch so eine schwierige Katze im Film, die ja übrigens auch ne Puppe ist, weil das realistischer ausgesehen hat und besser funktionierte. Paws (der Beisser), eine monströse Main-Coone-Katze mit Metallzähnen, ist die einzige voll animatronische Figur im Film. Fünf Puppenspieler waren nötig, um sie zum Leben zu erwecken.
Wenn ich jetzt die Handlung weg denke dann ist der Film wie „True Lies“ nur irgendwie gefällt mir der viel besser, ich mag Tiere, ich mag Effekte, ich mag den Film, und mich wundert wieso der 85 Mille Streifen nur 45 in den USA eingespielt hat und weltweit an die 90. Ich hätte mir gedacht der Film ist ein Megaerfolg. Nun mir hat er sehr gut gefallen ich war begeistert. Alleine die Flugszene, Diggs ist so richtig eigensinnig, dauernd macht er was er will und dann die Katzenagentin, einfach super.
Die Story ist es die Vielleicht nicht so ganz perfekt ist, aber das macht nichts, bei dem Film zählt einfach der Spaß, der war da, das Gefühl, das war auf alle Fälle da, die Action, na und ob. Der Film ist so was wie James Bond nur ohne Menschen und dass einiges lächerlich gemacht wurde, auch wurde bei vielen andere Filmen geklaut, der 40 Jährige Chris hat seine Rolle nur nett gemacht, der war nur ein Beiwerk, ein Hoch auf die Tiere und ich freue mich schon den Film auf Blu Ray zu haben.
Die Schauspielerischen Leistungen kann man jetzt schwer erzählen, es waren ja nur Tiere, und man weiß oft nicht ob es Tiere oder Puppen oder CGI Effekte sind. Herrlich wie gesagt die Taube, die ja gejagt wurde, weil sie ein Informant ist der von einer Katzenagentin gejagt wurde. Herrlich die guten Ideen dazwischen, die Taube die rechnet und mit den Füßen scharrt usw., ja einfach so witzige Insider Witze, einfach herrlich .Oder das Kind dass im Kinderspielplatz ist und natürlich müssen Butch und Diggs sich verstecken Also stehen sie Nase an Arsch nebeneinander, und das ist die Rückzugsposition der Hunde, einfach herrlich, ich muss Mal achten wie viele Hunde das machen und wie viele Agenten es da gibt. Kitty ist übrigens Karlia Katzowa, ja die war ja Agentin. Und man weiß ja, sie fiel in einen Bottich Enthaarungscreme und deshalb ist sie jetzt so hässlich. Die war ja wie gesagt selber Agentin, aber weil sie keine Haare hatte wurde sie ausgesetzt von den Menschen und machte sie dann selbständig und wurde Böse.
Übrigens der Film dauert leider nur 80 Minuten die mir wie 90 vorkamen, macht aber hier nichts, weil die Handlung so ausgelegt ist, dass der Film kein 2 Stunden Film sein kann. Nun ich mag den Film, er hat alles was ein Kinder und Familienfilm braucht, es gibt viele Ähnlichkeiten zu anderen Filmen und mir hat er fast so gut wie Teil 1 gefallen. Darum 90,01 von 100 Punkten.
Ist schwer einen 2 Stunden Film so zu beurteilen dass er in einige Worte passt, habe ich auch nicht vor, aber als ich sah dass MICHAEL Douglas jetzt die Verfilmung seines Damaligen Erfolges der mir recht gut gefallen hat in eine Fortsetzung treibt da dachte ich, he OLIVER Stone, leider kein Charlie Sehen, dafür ein Shia Dings Bums Transformers Typ, ja auch nicht übel.
Damals bei Teil 1, in den 80 er Jahren, eine VHS Kassette von dem Film hat an die 500 DM gekostet, die waren noch sehr teuer in den Videotheken wenn man sie kaufen wollte, da dachte ich mir damals, he der Film ist nett aber nicht so super, und es ist eigentlich ein Film für einen Teil, nur hat sich jetzt die Crew gedacht, he wenn MICHAEL Douglas noch lebt, er hat ja Krebs und wird ziemlich umlagert von den blöden Papparazzi, da müssen
Wir doch gleich einen Film machen.
Und ich sehe mir ja gerne den Herrn Douglas an, nicht nur weil es Vielleicht sein letzter Film sein könnte sondern weil er einfach ein guter Schauspieler ist. Nicht so viel merkt man von dem Leid rund um den Dreh, von Douglas der oft abbrechen musste und von dem Schmerz den Zeta Jones seine Jüngere Sexsüchtige Frau hat die sehr stark zu ihm hält, was in der Hollywood Welt eigentlich recht selten ist, wenig sieht man von dem Schmerz, den Spritzen der Chemo, Douglas hält tapfer durch, ich finde er hätte den Film nicht machen sollen und lieber auf seine Gesundheit schauen sollen.
OLIVER Stone wollte eh keine Fortsetzung haben aber es kam da so eine Finanzkrise und da dachte er sich, he wieso nicht, machen wir was zur aktuellen Stunde. In Cannes wurde ja der Film uraufgeführt am Cannes Film Festival und er war ein Publikumhit. Übrigens Charlie Sheen hat hier als Bud Fox einen Cameo Auftritt. Und hätte Javier Bardem mehr Zeit gehabt, wäre er in dem Film auch dabei gewesen. Übrigens hat Stone die Musik von den 2 Machern von David Byrne und Brian Eno aus dem 1987 er Film, dem 1. Teil genommen, Also die 2 machen wieder die Musik so zusagen.
Und wer den Film „2 glorreichen Halunken“ kennt, die Handymelodie von JAKE ist die von dem Film, wie übrigens meine eigene früher gewesen ist, aber das hat wohl OLIVER Stone gehört und das in seinen Film gebaut, ich keinen Tantiemen bekommen.
Übrigens Gordon Gekko, die Filmfigur wurde ja von OLIVER Stone und seinem Autor Stanley Weiser erfunden. Wer sich noch an die 1987 er Version erinnert, Wie Gordon immer von Gier redet, das ist irgendwie so ein geflügeltes Wort geworden, OLIVER hat Also den Geiz ist geil Hype mit geprägt mehr oder weniger, der Saturn sprang dann in der Werbung auf. Damals war ja Gordon ein Milliardär bald, doch die Gier was er damals hatte was im Film so arg aussah ist heute alltäglich weil die ganzen Broker auf der Wall Street jetzt Real die ganze Wirtschaftskrise ausgelöst haben und trotzdem noch viel Geld bekommen in dem sie einfach Leute kündigen, dafür einen Bonus bekommen, Leute einstellen, und wieder einen Bonus bekommen und Leuten weniger Geld kriegen damit der Verein überleben kann und sie wieder einen Bonus bekommen.
Allan Loeb ist ein richtiger Broker, der hat für den Film sehr viel geforscht und war sozusagen ein Berater für Herr Stone. Übrigens Josh Brolin spielt mit, der hat früher selber als Broker gearbeitet. Und ein 1915 geborener Eli Wallach der noch immer wie 80 aussieht und in dem Film wohl seine letzte Rolle spielt, Na Ja mit 95 Jahre kein Wunder. Dass die 70 Millionen US $ Budget nicht eingespielt wurden liegt wohl eher daran dass die Leute genug von anspruchsvollen Filmen über Geld haben. Je nachdem wer Teil 1 gesehen hat sollte sich den auch ansehen dachte ich anfangs.
Übrigens die Sylvia Moore hätten von Naomi Watts und Cate Blanchett gespielt werden sollen. Und Brolin hat 15 Kg abnehmen müssen für seine Rolle, und das in 4 Wochen. Und Donald Trump der Milliardär hatte hier einen Cameo Auftritt ist dann aber im Final Cut wie den hier mit 131 Minuten nicht dabei gewesen. Shia LaBeouf hat übrigens zuvor 20.000 US $ in ein Aktienpaket gesteckt und ein paar Monate später 400.000 US $ abgesahnt. Übrigens spielt auch hier Sean Stone mit, der Sohn von OLIVER, und der ist das 12. X in einem Film mit seinem Vater dabei. Der spielt ja hier den Hedge Fond Händler. Dann die Firma von Zabel, das ist eigentlich Lehmann Brothers. Also die basiert auf denen. Eine Szene mit Dan Hedaya wurde raus genommen und die mit Anthony Hopkins nicht ganz fertig gestellt.
Und wenn man hinschaut als Gordon Gekko einen Anzug kauft, übrigens die Anzüge wurden für den Film extra gemacht, sie mussten so Aussehen wie der Darsteller seine Rolle spielt ja da sieht man ein Bild von Kirk Douglas im Hintergrund. Der ist Baujahr 1916 und seit 2004 nicht vor der Kamera mehr gewesen.
Und genauso wie in Teil 1 wurde der Film in 58 Tagen fertig gedreht.
So wie hat mir der Film jetzt gefallen und was kann ich über die ganzen Typen sagen?:
Ja was soll ich sagen, Eli Wallach mit 95 Jahren noch recht fit, vor allem Geistig, ja der ist gut darauf, dann war ja da noch die Szene wo Eli erwähnt den Börsenhorror von 1929. Da brach ja alles zusammen, nur gegenüber heute, er hat recht der Eli, es geht schneller. Noch gut im Gedächtnis ist ja der Bernie Meadoff der 50 Milliarden US $ verzockt hat, ungefähr so wie im Film Bretton, war auch Bernie, nur ist Bernie echt und Bretton ne Filmfigur. Und weil wir schon bei dem sind, der Typ spielt das Arschloch echt gut natürlich nicht so gut wie MICHAEL Douglas im 1. Teil, aber er hat gut gepasst, ja ich habe ihm die Rolle abgenommen, auch wenn er etwas ruhig wirkte, nicht so böse war.
Ich hätte mir gewünscht dass in dem Film mehr vom Reichtum der Leute zu sehen wäre, vom Dekadenten Leben vom Schmuck, von den Preisen, vom Wahn der reichen, von der Ausschweifung, aber irgendwie hat das nicht funktioniert, Stone hat den Film eher authentisch anspruchsvoll gemacht, doch leider war er etwas auch langatmig. Das ständige Gequake von den ganzen Problemen mit irgendwelchen Dingen von denen ich keine Ahnung habe, wo ich dauernd meine Holde Fragen musste die noch weniger Ahnung hat von Finanzen als ich, außer dass sie meine American Express Karte so gerne hat weil Ihr die Farbe gefällt, ja da hat mir keiner weiter geholfen. Und das Paar daneben dass dauernd knutschte, er hat sich dauernd geäußert, dauernd seiner Freundin gesagt, Du Schatz der meint das so und so, ja der war laut und ich habe irgendwie mir gedacht, he die Gurke kennt sich aus, der sah mit seiner schwulen Tolle echt aus wie ne Gurke, den frug ich dann aber der war unfreundlich und unpässlich da seine Zunge in seiner Freundin steckte als ich ihn sanft anstupste und auf irgendeine Stelle traf die ihm wohl weh tat, da am Fuß, Na ja den Gips übersah ich.
Irgendwie war das ganze schon glaubhaft, aber dauernd dieses Gerede von dem keiner was versteht ja egal, war nicht so schlimm aber kam mir vor wie das Computerqequatsche im Film „The Social Network“ den ich vor 2 Wochen sah. Nun das war auch so fachspezifisch und lange Filme die anspruchsvoll sind und noch dazu fachspezifisch, nein Danke da hat mir was gefehlt.
Ne nicht dass der Film schlecht war, Josh Brolin ist ein Guter Schauspieler. Die Neuentdeckung die, die Tochter von Gordon Gekko spielt die ja 100 Mille auf der Kante hat, ja die Story war gut, war so ein Nebenprodukt, genauso wie die Gefangenschaft von MICHAEL Douglas, die ich auch gerne gesehen habe, das habe ich vermisst, ja da hätte ich z.B. auch gerne gesehen wie die Zeit war mit dem Knast, Also MICHAEL Douglas im Knast, das hätte ich gerne gesehen das wäre sicher gut gewesen auch wie er sich aufgeführt hat, wie schwer er es gehabt hat, ob er vergewaltigt wurde, was ist mit Drogen. Was ist mit dem harten Leben im Knast, was ist mit dem ganzen, das hat mir gefehlt.
Sehr stark die Szene als er aus dem Knast kam, 2001, und keiner ist da, vermisst habe ich natürlich auch was er die 6 Jahre machte, wie es zum Buch kam ja er ist wenig zu sehen aber ist ja auch klar, Douglas ist einfach zu krank wohl gewesen, dafür hat man mehr Aufmerksamkeit auf Shia gelegt, der sehr gut spielt aber kein Vergleich ist mit Charlie Sheen damals. Der taucht ja hier auf, beide sind freundlich, war ein lustiges Cameo aber unnötig, weil Charlie nicht mehr so nett aussieht wie damals und auch nicht mehr so gut wirkt.
Shia wirkt gut, der redet schnell und viel der ist aktiv und hat ne nette Freundin, und ja genau Susan Sarandon, die ist ja auch da, ne abgehalfterte Frau und Mutter die alt ist und irgendwie auch geldgeil ist, und mir hat es gut gefallen wie sie beim Sohn Geld holt, ja Susan ist immer eine gute Frau eine tolle Schauspielerin.
Ich mag die alle und ich finde die haben gut gepasst, dafür waren auch einige Kritikpunkte da, Frank Langella, ja der wirkt, der ist da, der ist präsent, da gibt es nichts zu meckern allerdings hätte ich gerne mehr gesehen von ihm er mimt dem Mentor einfach wie ein Mentor, einfach gut, er ist ehrlich, die Branche ist unehrlich, was damals 100 Mille waren sind heute 10 Milliarden, die Branche ist ein Horror und irgendwie legt sich Douglas mit den ganzen Ärschen an und ich kann nur eines sagen, Hut ab vor Douglas, der ist da, der ist präsent der ist einfach ja Wow, der wirkt, die eine Szene wo er mit seiner Tochter redet, da kommen einem schon die Tränen, einfach gut die Story und ich kann den Film schon von der Warte her empfehlen.
Die Handlung noch schnell:
In den 1980ern war GORDON GEKKO (Michael Douglas) der Gott der Wall Street, und "Gier ist gut!“ sein Vaterunser. Er trieb den jungen Bud Fox (Charlie Sheen, hier in einem feinen Cameo-Auftritt) fast in den Abgrund, und brachte sich selbst zu Fall. Nach einigen Jährchen Gefängnis kommt GECKO nun frei - es ist 2008, kurz vor dem großen Börsencrash. Und er ist ein besserer Mensch geworden, ganz ehrlich, und so nutzt er sein Expertenwissen, die Finanzwelt vor genau dem zu warnen, was er früher gemacht hat - dem gewissenlosen Geldmachen. Denn GECKO hat erkannt, dass dieses System in kürzester Zeit zusammenbrechen wird.
Als der ungebrochen charismatische GECKO sein Buch über seine neuen Wirtschaftstheorien vorstellt, hört einer ganz besonders gut zu: JAKE MOORE (Shia LaBeouf), Jung-Broker und hochbegabter Vertreter der neuen Wall Streit-Generation. Er fährt Motorrad statt Ferrari, funktioniert auf Koffein statt auf Koks und redet seinen Kunden lieber Aktien von Forschungsprojekten über erneuerbare Energie ein als dubiose Heuschrecken-Fonds.
Jakes Verlobte, die zauberhafte WINNIE (Carey Mulligan), ist GECKOS Rückkehr auch nicht egal - sie ist nämlich seine Tochter. Das letzte Mal, als sie ihn gesehen hat, war sie ein kleines Mädchen, und nun will er plötzlich wieder Teil ihres Lebens sein. Winnie verweigert, doch Jake ist fasziniert von der lebenden Legende, er freundet sich hinter WINNIES Rücken mit GECKO an und beginnt, ihm zu vertrauen. Schließlich können sich Menschen ändern, und der ehemals so grundböse GORDON GECKO scheint im Gefängnis tatsächlich geläutert worden zu sein. Die Bösen, die sehen heutzutage ganz anders aus - etwa wie der großspurige Hedgefonds-Manager BRETTON JAMES (Josh Brolin), der für Kursgewinne über Leichen geht. Nur - Menschen überzeugen und manipulieren, das konnte Gecko immer schon am besten von allen, und Jake hat keine Ahnung, auf welches Spiel er sich hier einlässt ...
Nun so gesehen ist ja der Film nicht übel, er hat gute Leute, aber der Film krankt an einem er ist Langatmig, für Laien nicht so gut verständlich, man sieht wenig Gefahr, man kann nur hören was die sagen, und kurz was sehen für das Auge wird wenig getan, auch das Motorradrennen zwischen Bretton und Jake ist nur kurz und nicht so super spannend, und im Endeffekt bleibt einfach ein netter Film über und ich glaube ich habe Douglas das letzte Mal gesehen. Wenn er stirbt wird auch sein Vater Kirk sterben, ich mochte beide immer und die Filme haben mir gefallen.
Irgendwie kam mir das Drehbuch vor als würde es oft nicht weiter wissen und einige nette Szenen einbauen dann war das Drehbuch wieder stark, ja leider war da nur kurz und von dem ganzen Aktien und was weiß ich Dings, ja da habe ich genug. Übrigens der Regisseur spielt einen Investor, kurz zu sehen. Die Idee von der Alternativen Energie ist wirklich gut, ich Glaube ich steige auch ein in die Laser Branche. Einen Pointer habe ich schon.
Schade wieg gesagt dass Ich keinen Ferrari habe wie Bretton und kein hässliches Bild von Goya. Wer jetzt auf Kunst steht im Film kommt ja ein Goya Bild vor. Und zwar über Saturn. Saturn war geweissagt worden, dass eines seiner Kinder ihn vom Thron stürzen würde. In der antiken Mythologie wird geschildert, wie er daraufhin, um dies zu verhindern, seine eigenen Kinder erbarmungslos verschlingt. Goya schildert die Szene, wie Saturn eines seiner Kinder verschlingt. Es wirkt entsetzlich und abstoßend. Einzelheiten wie das Fließen des Blutes der kleinen Figur sind schrecklich anzusehen. Saturn umkrallt den kleinen Körper und hat schon einen Arm halb verschlungen. Der große Mund von Saturn ist weit aufgerissen, wirkt unersättlich. Die Augen wirken wie im Wahnsinn geweitet. Wie eine Puppe wird die zu verzehrende Figur gehalten: Kein Widerstand ist erkennbar.
Das unverkäufliche Bild hängt im Prado in Madrid. Ja wie hat mir der Film gefallen? Ja nicht übel, zu langatmig, gute Darsteller, gut gemacht, aber leider nur gereicht für 81,55 von 100
Die Roaring Twenties, an die kann ich mich noch erinnern, als ich um 10:20 aufs Klo ging, um 11:20 schlief, um 12:20 den Pizzadienst anrief, um 13:20 eine Flasche Verdauungs- Fernet Branca Trank, um 14:20 fast kotzen musste, um 15:20 meiner Freundin sagte, dass mit Sex nichts ist, denn mir ist schlecht, um 16:20 dann wieder gesundete, und um 17:20 mir einen Film anguckte, um 18:20 mich langweilte, um 19:20 das Kinoprogramm durchforstete und um 20:20 und 10 Minuten dann ins Kino ging, um 22:20 raus ging und mir war übel, um 23:20 war ich dann zu Hause, um 00:20 im Bett und kurz danach um 18:20 am nächsten Tag noch am Leben.
Da roart auch alles. Angefangen hat der Film nett, denn ein JON WITTAKER (Ben Barnes) hat sich in die hübsche Ami Braut LARITA (Jessica Biel) verliebt, die dieses Mal sehr hübsch aussieht, nicht wie in vielen anderen Filmen wo sie ne gewöhnliche Frau spielt, die nichts besonders darstellt und einfach nur nett ausseiht.
Jessica Biel aus dem A-Team Film, die hübsche da, mag die Mutter von JOHN nicht unbedingt, denn die ist streng und Kristin Scott THOMAS spielt sie. Die Mutter von John ich weiß jetzt nicht Ihren Vornamen, hat so was wie ein kleines Anti US Regiment aufgebaut. Ja sie mag LARITA nicht und lässt dass oft in einigen Aussagen und Gesten zeigen. Sie macht keinen Hehl daraus dass sie sich als Engländerin viel besser fühlt als ne Ami Braut die noch dazu für sie nicht intelligent ist.
Nun wer englische Filme liebt, wird den vielleicht auch mögen. Stephen Elliott aus dem Priscilla Film von 1994 hat da schon lange nichts mehr gemacht und nun eben eine Komödie, das was er halt am besten kann. Irgendwann kam dann der Moment wo sich die Mutter von JOHN dachte, he der muss ich es heim zahlen, die ist weder intelligent noch was Besonderes. Und das lässt sie auch an der Schwiegertochter aus. Die natürlich gar nicht amused ist und sich bei John beschwert. Und was man am Anfang im Film gar nicht glaubt, übrigens Colin Firth spielt den Vater von John, tritt ein, die Mutter scheint gegen die neue Konkurrentin zu gewinnen.
Der Film ist ja so dargestellt dass man meint, es ist eine Komödie, in Wirklichkeit aber mehr ein Drama, denn die Familie Whittaker ist nicht reich, gibt aber Reichtum vor, auch der kühle englische Witz ist nichts besonderes in dem Film, er ist einfach nur da, aber nicht sehr oft.
Was an dem Film gut war ist, Kristin Scott, die spielt die Mutter mit Hass auf die Tochter recht gut, überhaupt anfangs als sie ungläubig verkünden lässt dass Ihr Sohn die fette Schlampe aus Amerika geheiratet hat, O.K. sie sagt Flittchen. Nun sie spielt eine nette Rolle und auch wenn ich den Film nicht besonders mag, er ist mir zu langweilig, eher ein Frauenfilm, ist er doch nett, weil eine ganze Riege guter berühmter Schauspieler mitspielen.
Herrlich natürlich die alten Kostüme, nicht so gut die Musik, die war zwar 20 er Jahre und 30 er Jahre mäßig, aber sie hat wenig untermalt. Und von Larita die ja eigentlich Rennfahrerin ist, hat man wenig gesehen. Der Film beruht auf dem Theaterstück von Noel Coward, ob es aber besser war ist mir eigentlich egal. Der Film ist wie gesagt eher eine nette Video Komödie, statt für ein Kino am Abend um 7 €, das fand ich Verschwendung.
Egal, HILDA und MARION sind ja die Schwestern von John, die 2 sind anfangs ganz wild darauf Larita als Freundin zu gewinnen doch nach einiger Zeit hat Larita leider gegen die Schwiegermutter verloren, und kann eigentlich sich nur mehr bei JOHN beschweren, doch nicht so wie man es sich vorstellt, sondern eher so leichtfüßig, so als wäre es eh nicht wichtig. Dann wird sie noch ein bisschen zickig, der Film stellt dann LARITA dar als wäre sie die Ärmste des Landes, aber nicht so wie ich es mir vorstelle, da fehlt dem Film ein bisschen Stärke, dass man sich in die Rolle der Larita einfühlen kann.
Im Theaterstück ist ja Larita ne kleine Schlampe die niemanden mag, im Film ist sie eher ne schlagfertige Jessica Biel die einfach hübsch und Blond und so richtig 20 er Jahre mäßig, aber nicht so dass man sagt, man erinnert sich noch nach Tagen an sie. Ne nach dem Film habe ich nicht Mal gewusst um was es geht, aber so geht es mir bei jedem Frauenfilm.
Eine Szene war lustig, Larita ist ja Rennfahrerin, sie mag keine Fuchsjagd und muss natürlich teilnehmen an der Jagd, John zuliebe, und was macht sie? Sie fährt mit dem Auto den Pferden davon und ist viel schneller am Ziel als die anderen. Echt süß. Übrigens Hitchcock hat 1928 den Film schon Mal verfilmt, das Theaterstück ist schon alt, und er hat das als Melodram enden lassen ja Happy End gab es keines in dem Theaterstück und im alten Film, hier ist der Film eher als Unterhaltungsfilm gedacht.
Natürlich sind in dem Film einige Schwiegermutter Klischees da, die Alte Riege ist einfach am besten, die Jungen wirken eher blass, aber macht nichts, der Film ist trotzdem unterhaltsam, anfangs hat er ja jedem im Kino ein Lächeln auf die Lippen gezaubert, aber nachher, irgendwie dachte ich mir nachher Na Ja mir fehlt was, ich stehe eher auf Filme die so unter die Gürtellinie gehen, vom Spaß her, oder so was wie „Kindsköpfe“ aber der hier ist nicht so ganz mein Ding.
Was natürlich nett ist, der Vater ist ein Kriegsveteran, Colin Fith spielt ihn er ist so richtig, ja leck mich, ich weiß alles, ich bleibe cool, was soll´s, ist alles O.K. Die anderen sind nett, ja aber wie gesagt nicht mein Fall. Ich hätte es lieber gesehen wenn Larita wirklich so tough gespielt hätte wie sie im Film ausgesehen hat, ja so mit Ihrem Kurhaarschnitt, Leichtigkeit und Emanzipation versprühend, aber da hat es doch ein bisschen gefehlt.
Die Mutter hat ein kleines Biest gespielt, das war nett, der Vater als Veteran ja der war glaubhaft, ja mir haben Butler gefehlt und eine Menge Schätze, Reichtum und Gold, irgendwie hätte ich gerne so was wie die BBC Filme gesehen die es Früher gab, diese ganzen Literaturverfilmungen.
Manchmal war der Film sarkastisch und nett gespielt und gemacht aber nicht immer, ja ein Frauen und Unterhaltungsfilm eben. Was der Film gut zeigt, ist eine Liebe am Anfang und ein kleiner Niedergang einer Familie, dafür war Larita immer die, was John am meisten geliebt hat, umgekehrt war es Glaube ich eher nur eine Schwärmerei. Jedenfalls bei Jessica Biel merkt man eines, sie ist mehr erwachsen als Ihr Schatz.
Ja eigentlich ein Frauenfilm der mich nicht so vom Hocker reißt aber trotzdem 55 von 100 verdient
Getragen wird der Film eigentlich von vielen Darstellen am meisten von SOPHIE, sie ist allerdings zu jung um en Film alleine zu tragen, Redgrave glänzt natürlich und es ist eine Freude einer 73 Jährigen Schauspielerin zu zusehen die eine 65 Jährige spielt ich nehme Ihr das ab, genauso wie die Rolle von Lorenzo die Franco Nero spielt, ja über die brauche ich nicht viel sagen.
Victor der eher an Kulinarischen Genüssen interessiert ist, anstatt den Genüssen die seine SOPHIE bietet ist eher im Film eine nicht so gut besetzte Person, da sie nie so richtig wirkt wie man sich das hätte gewünscht, so nach dem Motto, alles für den Beruf nichts für dich, meine Entscheidung ist gefallen aber ich traue es nicht meiner Freundin zu sagen.
Nun wenn der Film zu Ende ist, kann man sehr viele Taschentücher am Boden sehen, Frauen liegend gestürzt weinend am Boden, den Freund auf Knien anflehend sie nach Verona zur Heiligen Julia zu begleiten, man sieht viele Jungs die am Weg zum Saufgelage sind, weil es da drüben billiges Bier gibt, während Ihre Freundinnen langsam aus dem Kinosaal wie unter Drogen betäubt am Weg zum Klo sind, und das tun was alle Mädchen unter 19 machen am Klo, zusammen sein, einen, sich schminken und was weiß ich machen. Nun so viel Einblicke in die Toilettgewohnheiten der Weiblichen Brigade hatte ich noch nicht.
Was mir am Film gefehlt hat, ist etwas Drehbuch, etwas Spannung, denn nur schöne Landschaft und Romanze ist einfach zu wenig. Etwas zu wenig kam in den Vordergrund dass der unsensible Workaholic Victor eigentlich sein Lebensstandbein aufbaut und auch gerne mehr Verständnis von seiner Freundin hätte, aber SOPHIE hat sich im Herzen anders umentschieden und das schon nach ein paar Filmminuten nur traut sie sich das nicht zugeben. Und da fehlt mir Ihr Zwiespalt, Ihre Zwiegespräche, Ihr Kampf mit sich selber.
Was mich gewundert hat, wieso eigentlich ist in dem Film OLIVER Platt dabei der den Chef von Amanda Seyfried spielt und hier unter seinem Wert eine Rolle hat, die ihm eigentlich nicht gerecht wird, er ist zu kurz zu sehen und er hat nur eine Statistenrolle mit 3 Sätzen Text, das war es, Also da hat der Film gepasst. Übrigens, Nero und Redgrave kennen sich übrigens seit 1967, haben einen gemeinsamen 40-jährigen Sohn, sind aber erst seit Silvester 2006 miteinander verheiratet.
Nun ich kann den Film auf alle Fälle empfehlen, Freunde von Italien kommen hier auf die ganze Rechnung, Freunde von Romantik auch, wer sich bei seiner Freundin entschuldigen muss, ab ins Kino, und wer der Wirtschaftskrise was entgegensetzen möchte, nach dem Film steigt der Taschentuchverbrauch sicher, neue Mitarbeiter könnten eingestellt werden.
Ich mag dagegen Amanda Seyfried, sie hat kleine Brüste, einen schlaksigen Körper, ein nettes unschuldiges Gesicht und ein paar O Füssige Bewegungen, das alles macht aber nichts, sie wirkt in dem Film sehr gut und macht eine gute Figur. Ich kann nur sagen nach dem Film wird dir warm ums Herz, draußen hat es 30 Grad im Schatten und das am Abend und du kommst aus einem heißen Kino, aus einem heißen Film, das ist wie wenn Antonio Banderas im 3. Zorro Teil mit seiner Zeta Jones durch Andalusien Reitet. Olé.
Ich kann nur an die Männerwelt da draußen sagen, wenn Ihr eine Frau habt, die nett ist, lasst nichts unversucht, wartet nicht länger als 1 Stunde um Ihr eure Gefühle zu sagen, auch wenn Ihr einen Korb bekommt, denn eine verpasste Gelegenheit in Bezug auf eine Frau lässt sich nie wieder gut machen, zumindest kann es so sein, und wenn das dann passiert dann kostet eine Frau dann doppelt so viel wie das teuerste Luxusschiff der Welt, Also rann an den Speck und kniet für eure Freundin, auch wenn euch die Kniee bluten, man bekommt es Millionenfach zurück.
81,10 von 100 Punkten.
Und schon wieder ein 3 D Film, Also ich mag 3 D Filme nicht besonders, nicht die Filme sondern dass mit der Brille. Die sitzt auf der Nase, man gewöhnt sich nicht einfach dran, dann ist die Qualität nicht so gut, das Bild ist nicht so schön wie in 2 D und Digital, die Farben sind blass auch wenn die Effekte nett sind und dir die Fische um die Ohren fliegen, ich hätte gerne den Film ohne 3 D gehabt, denn dieser ganze Hype, nein den verstehe ich nicht. Man bietet TV Geräte mit 3 D an, 2 cm dünn, um 4.000 € Also ob irgendwer in der Wirtschaftskrise so viel Geld hat, die Filme im Kino sind 2 € teurer im Durchschnitt und auch von 3 € mehr habe ich schon gehört, nein das ganze ist echt unnötig. Das soll nu mal gesagt sein, was nicht heißt dass ich den Film mir nicht ansehe, es gibt hin halt leider nicht anders.
Zuvor möchte ich noch erzählen, was sind Piranhas eigentlich für Drecksfische?:
Also diese Fische, die ja eigentlich im Portugiesischen, das spricht man in Brasilien übersetzt auf Deutsche eigentlich so was wie Zahn Fische heißen, die natürlich auch keinen Zahnarzt brauchen wie ich, haben im ganzen 5 Jackiegattungen. Diese Viecher schwimmen in Schwärmen und erreichen 15 – 40 Cm Länge. Man kann sie im Aquarium halten und sie haben sehr spitze Zähne, und sie Leben 15 Jahre im Durchschnitt, auch 30 Jahre hat man schon gesehen in Aquarien. Nicht übel weil man dann sicher keine Biotonne braucht wenn man so ein Tier hat.
Ich Glaube es war der Orinoco im Norden Südamerikas wo man diese Tiere damals entdeckt hat. 39 Arten gibt es, und die meisten 25, sind im Amazonasbecken beheimatet, 16 leben im Orinoco und der Rest lebt was weiß ich wo. Diese Tiere sind Süßwasserfische, und haben gerne warmes Wasser.
Diese Tiere essen keine Menschen möchte ich Mal gesagt haben, außer sie sind genetisch mutiert und am verhungern, sie fressen gerne andere Fische und Krustentiere. Die Viecher sind so was wie die Aasgeier des Wassers, Also wenn Mal der Friedhof zu voll ist, dann ab in den Amazonas.
Ich Glaube der Alexander von Humboldt hat die Viecher erkundschaftet. Übrigens die Tiere haben ne gute Wundheilung, Schwanzflossen und andere Teile wachsen einfach wieder nach und das ist echt super, denn wenn man gebissen wird und da wachst was nach na das wäre für uns Menschen auch nicht so übel. Übrigens baden auch heute noch Menschen in Piranha Verseuchten Flüssen, weil dass die Menschen anbeißen und anknabbern wie wir Soletti, ne das ist nicht bewiesen und eigentlich nur Fiktion.
Oft wird der Fisch auch gefuttert, da er gut schmecken soll, es gibt übrigens einige Indianerstämme die Ihre Toten ins Wasser halten bis sie ohne Fleisch sind und dann nur die Skelette beerdigen. Und man erforscht heute noch immer wieso die Tiere resistent sind gegen Krankheiten wie Aids und Krebs. Aus diesen Tieren könnten wir was lernen oder?
Wie kam es zum Film und was gibt´s wichtiges über den Film zu erzählen?:
Regisseur Joe Dante hat 1978 mit Roger Corman den Produzenten den Piranha Mythos eröffnet. Ja das war ein guter Film. 1975 hat ja Spielberg sein Hai Mythos geschaffen und kurz danach kam James Cameron mit der Fortsetzung, 1990 gab es einen Aufguss der nicht so gut ist und jetzt kam der Franzmann Alexandre Aja auf die Idee ein Remake zu drehen. Der Film ist seiner Meinung nach angelegt als Remake mit ein bisschen Gelächter, dazu passt gut 3 D meint er, und er soll sehr blutig werden hat er verlautbaren lassen aber eher mehr Schrecken uns Angst verbreiten. Natürlich haben sich die Presseleute wie bei jedem Remake auf den Film gestürzt, denn nur blutig, ohne talentierte Schauspieler, nein das kann doch nicht sein oder? Nur Blut und Gedärme, abgerissen Körperteile die so oft herumfliegen wie Stukas im 2. Weltkrieg kann kein Film sein oder? Muss aber jeder selber entscheiden.
Übrigens Richard Dreyfuss hat in dem Film mitspielen sollen, für 50.000 US $, ja ne kleine Cameo Rolle und das ganze Geld hat er gespendet der Gute ja so was ist ein Vorbild finde ich. Wie bei jedem Film ist es auch hier nicht so einfach gewesen das richtige Skript zu finden. Als Aja zum ersten Mal das Script von Pete Goldfinger und Josh Stolberg in die Hände bekam, hatte er noch andere filmische Verpflichtungen, aber das macht ja nichts, denn ein paar Jahre später habe sich die richtigen Leute zusammen gefunden und Aja wollte einfach ein 80 er Jahre Gefühl erzeugen. Der dreckigen unpolitischen Filme, ja das war ne coole Zeit.
Das mit dem Springbreak Fest war schwierig, die haben doch tatsächlich jeden einzelnen Menschen da im Wasser und haben dann dazu einen Digitalen Stuntman gebastelt der dann da herumspringt und schreit und stirbt usw., ja super Idee was, 250 Effekte hat man eingesetzt. Natürlich hat man echte Piranhas genommen und der Rest sind natürlich Digitale Viecher. Der Film wurde in 2 D gedreht und dann umgewandelt.
Tja damals war es eigentlich Theodor Roosevelt der für den Mythos viel sorgte. Der war ja 1914 da unten in Brasilien, die Indios haben Tausende Piranhas gefangen und die in einem großen Unterwasser Netz eingepfercht, dann haben sie ne lebende aber verletzte Kuh rein geworfen und die Viecher haben dann diese aufgefressen, damit wollte man den Präsidenten ein super Schauspiel bieten damals, und das hat sich eben fortgesetzt, denn der hat nur blutige Details über diese Fische geschrieben.
Ja und dann noch die Story vom Bus. Darüber hinaus kratzt die Geschichte eines verunglückten Reisebusses, der am 14. November 1976 bei Itacoatiara in einen kleinen Nebenfluss des Amazonas stürzte, am Image der Fische. Die 39 Verunglückten, die man danach gefunden hat, waren stark von Piranhas angefressen. Es ließ sich aber nicht mehr feststellen, ob sie beim Piranhaangriff noch lebten oder bereits tot waren. Ja man weiß nicht viel über die Tiere, aber so arg wie die damals die Konquistadoren darüber erzählten sind sie nicht. Übrigens Amazonas Delfine und Greifvögel fressen die Piranhas sehr gerne.
Im Lake Havasu wurde alles in den USA gedreht und die 25 Millionen US $ Produktionskosten wurden knapp eingespielt. Übrigens da ist ne Taucherszene wo der eine so ein Atemgerät hat dass die Luft wiederherstellt, Also da gibt es keine Blasen im Wasser, die man aber sieht, das ist natürlich ein Filmfehler. Und Als Elisabeth Shue anfangs ins Wasser fällt hat sie nachher eine ganz trockene Uniform, wohl hat sie einen Zauberfön eingesteckt.
Und wieso einige Typen Blutflecken haben am Körper, bevor sie angegriffen werden weiß ich nicht. Und dann war da ein Mädchen auf einem Fallschirm ja vom Boot hinterher gezogen, nur war das Boot ruhig, das Mädchen in der Luft stand still, und da beste es hat keinen BH an dann auf einmal hat es einen BH an.
Ja aber das sind nur einige Dinge die den Filmgenuß nicht stören sollen.
Die Handlung:
MATTHEW BOYD angelt für sein Leben gerne, und ist mit seinem kleinen Fischerboot, da auf einem See unterwegs, und plötzlich kommt ein Riesengroßes Erdbeben dass einen gewaltigen Spalt in den Boden des Lake Victoria reißt. Dadurch können prähistorische Piranhas aus einem Unterwassersee in den See gelangen. Und das tolle ist, woher kommen die? Von Brasilien nach Amerika? Ja egal, Vielleicht haben sie Ryan Air genommen bevor die Fluglinie in Konkurs ist.
Und jetzt kommt das Problem, Spring Break. Alle am Lake Victoria, alle geil, alle wollen saufen. Der 17jährige JAKE FORESTER will seine kleine Schwester vom Posaune Üben abholen und trifft auf DANNI, die macht mit Ihrer Freundin CRYSTAL einige erotische Aufnahmen für die Internetseite "Wild Wild Girls" wo es eben wilde nackte Mädchen gibt. Der Regisseur DERRICK JONES wird auf den Einheimischen aufmerksam und bietet ihm einen Job als Guide an. Am nächsten Tag kommt JAKE und will auf das Boot wo er KELLY trifft, die darf ja nichts wissen von den Nackt Aufnahmen. DERRICK überredet sie aufs Boot zu kommen. JAKE gefällt das gar nicht dass seine Holde, die er mag und die ihn sitzen lässt obwohl sie ihn eh mag, aufs Boot kommt und erfährt dass er mit seinen 18 Jahren schon auf geile Titten steht, obwohl er eigentlich nur dem Regisseur einige Coole Plätze für das Filmen zeigen möchte.
Dann ist eine Leiche gefunden worden, 25 Leute sterben Glaube ich im Film und Sheriff JULIE FORESTER ist auf dem See unterwegs. Die Mutter von JAKE die ja 2 Kinder noch hat, auf die JAKE aufpassen soll habe res kommt anders. Und dann ist da die Forschercrew, die entdeckt eine Alte Höhle unter dem Lake Victoria und will sich das ansehen. Jedenfalls will man sich die Höhle ansehen aber man hat nicht mit den vielen Piranhas gerechnet.
Jedenfalls wird ein Taucher gerettet und mit ihm gelangt auch ein Piranha an Board, der dann in das Büro von HENRY GOODMAN gebracht wird. also dieser CHRISTOPHER Lloyd spielt ihn ja, merkt dass das Tier schon 2 Millionen Jahre tot ist, als das Pleistozän anfängt, die Eiszeit. Und leitet das weiter, auch die Frau Sheriff erfährt davon und will gleich die Nationalgarde holen lassen aber da gibt´s ein Problem. Spring Break, 5.000 Leute die nur nasse T-Shirts sehen wollen, geile Titten und Spaß haben möchten.
Was sage ich zu dem Film?:
Tja was kann ich sagen. Der Film ist weder super noch ein Dreck. Sagen wir Mal so, 50 % sind Titten Storys, Jerry O Connel´s Gerede über Titten und Spring Break, über einen Pornofilm drehen und sein hin und wieder chaotisches irres Lachen stört in dem Film schon ein bisschen weil da die Zeit mir zu schade ist. Zudem ist er nur ein netter Schauspieler der mehr darauf hat hier aber nicht mehr zeigen kann. Dafür hat mich Elisabeth Shue begeistert, ich bin zwar nicht vor Schreck vom Hocker gefallen, das bin ich nur bei einigen Schreckmomenten 5 waren es an der Zahl, aber dafür ist sie eine nette Lady die Frau Sheriff. Sie spielt Ihre Rolle schon glaubhaft, Ihre Sorge um Ihre Kinder setzt im Film zur richtigen Zeit ein und man merkt sichtbar, das Drehbuch hat sich ein bisschen schwer getan die 85 Filmminuten zu füllen.
Was mich am meisten störte und ich sage es immer wieder ich mag kein 3 D und die 2,50 € mehr die hätte ich anders auch fürs nächste Kino verwenden können und wenn ich mir vorstelle was alles für gute Filme in 3 D raus kommen dann bin ich echt angefressen.
Nun die Effekte in dem Film sind nett, aber mit der 3 D Brille muss sich Mal das Auge erst gewöhnen dass die Bewegungen schnell sind, man kann da Kopfweh bekommen aber es geht, dann hat man das Problem dass Dinge im Hintergrund nicht so scharf sind, Szenen die etwas dunkel sind und düster, wo man in 2 D und Digital viel mehr Einzelheiten sehen kann, sind hier viel dunkler und die Einzelheiten sind nicht so stark. Die Farbgebung bei normalen Szenen, der Film hat ja nicht nur 3 D, was man ja erkennt an Szenen die total verschwommen sind ohne Brille, diese Szenen die Also ohne 3 D sind, kann man fast ohne 3 D Brille sehen, das ist schon möglich, da ist die Farbe auch O.K. aber bei allen Effekten, bei den ganzen Rausbeissereien, den ganzen Fressereien die ganzen Szenen wo Körperteile herumschwimmen oder fliegen da sieht man ehrlich keine Einzelheiten. Nun ist es nicht so dass ich so ein irrer Gorehound bin und mich nicht satt sehen kann an grauslichen Szenen, die man täglich auf Euronews sowieso schon sieht, nein man hat hier genügend, aber man sieht die Qualität und die Schärfe der Einzelnen Einstellungen nicht so klar und durch die 3 D Brille kommt mir auch ein leichter Verschwimmungseffekte vor.
So wieder zurück zum Film, Ving Rhames macht immer eine gute Einstellung aber er kommt hier sehr kurz, ist der Gehilfe von der Frau Sheriff und ist nett, ja man hat hier nicht viel vom ihm im Film, dann kommt aber Christopher Lloyd der durch seine Deutsche Synchronstimme genauso klingt, so übermäßig übertrieben belehrend wie Emmet Brown in „Zurück in die Zukunft 3“ und das hat etwas genervt, er sieht älter aus, eh klar, er ist 70 fast und dann hat er einen Schnurbart der ihm nicht so passt, dafür tritt er gegen Ende auf und ich denke mir, ein 2. Teil wird sicher irgendwann folgen, weil da gibt es sicher noch genügend Material, aber egal.
Dann am Anfang hat mir auch ein Fehler etwas gestört. Die 2 Taucher die dann unter dem See einen unterirdischen See entdecken da gibt es was sie sehen was leider im Film nicht mehr auftaucht und das stört mich auch Also da gehört eine Wissenschaftliche Entdeckung und eine Menge Technik dazu was mir im Film gefehlt hat.
Wenn wir den Film von der witzigen Seite betrachten, ja es ist lustig wenn ein Piranha einen Schwanz abbeißt und ihn dann frisst, es ist makaber wenn sich eine Frau mit den Haaren verfängt im Motor von einem Motorboot und dann Ihr ganzer Haaransatz futsch ist und Ihre Augen zu sehen sind, ja das ist nett, aber lustig? Nein, wieso die da hinten lachen? Keine Ahnung, sind wohl ein paar perverse Teenager.
Den Film muss man sich unbedingt mit einer zartbesaiteten Freundin ansehen, dieses Mal war eine Bekannte meiner Alten dabei, meine Alte hatte keine Zeit, die hat so ein Weiber Dings gehabt, und ich war halt mit der im Kino, auch O.K., ich kann sie zwar nicht anbaggern aber innerlich darüber lachen wenn sich die gute ankotzen muss.
Was in dem Film so klischeehaft ist, die ganze Sommer Sonne Idylle, ja die hat nicht nach 80 er Jahre ausgeschaut, leider da hat was gefehlt, das nette altmodische Flair, nein das war leider nicht da, dann die ganzen Klischees, die übertriebenen Szenen mit Fleisch rausbeissen das hat mir auch nicht so gefallen, und dann Richard Dreyfuss, ja der war gut als er da im Boot sitzt am Anfang und das 1. Opfer wurde im Film, ja das war ne gute Szene und dann macht die 3 D Brille den netten Flair irgendwie kaputt, weil man das nicht gewohnt ist und ja ich will den Dreck nicht.
Übrigens im Film spielt auch Horror Größe Eli Roth mit, der einen Moderator spielt beim Wet T-Shirt Contest ja eh ne blöde Rolle, etwas übertrieben genauso wie Jerry O´ Connell mit seinem Gehabe und Kelly mit ihren kleinen Anfängen vom Herumzicken, ja die Alte von Jake. Und da komme ich gleich zum nächsten Punkt, wieso geht ne Alte die aussieht wie ne biedere Jungfrau auf so ein Schiff mit und nur weil sei einen Tequila trinkt lässt sie es zu dass sie geküsst wird von einer geilen Blonden, die übrigens mit der Scharfen Freundin am Schiff ist für die Internet Seite.
Wieso kommt keine Nationalgarde? Wieso kann ein Schiff wie die Barracuda hier, ein cooler Name, mit einem Unterwasser Fenster Behälter oder wie man das nennt das sicher 1 Meter tief ist, an eine Insel Küste fahren die 50 cm tief ist um 2 Kinder abzuholen die ja gestrandet sind. Ich Frage mich wieso hier ein Regisseur der so einen coolen Film wie „Hügel der blutigen Augen“ machte, einfach so einen Fehler machen? Haben die keine Kontrollorgane für den Film?
Schade dass die Handlung so lahm ist, schade dass die Mädchen nur hübsch sind, schade dass die der Film in 3 D ist, da hätte ich 5 Punkte mehr gegeben ohne 3 D Glaube ich, wieso erklärt man die Herkunft der Piranhas so einfach, wieso wird da nicht mehr geforscht, wo ist Nationalgarde, wo sind die Helikopter den Film hätte man so gut aufbauen können. Nun ich habe schon an die 200 Tier Monster Filme gesehen, aber der hier war eher einer der unter die gewöhnlichen sich reiht, obwohl die perversen teils übertriebenen Szenen die eh nur kurz waren gut zu einem guten Film gepasst hätten.
Übrigens die 3 D Effekte im Film beschränken sich immer darauf dass irgendwelche Körperteile herumfliegen oder herunter regnen, das ist echt schade. Der 3 D Film ist zwar von der Technik her nicht so übel wie „Kampf der Titanen“ kürzlich aber nicht so gut. Die hätten das besser machen können. Natürlich wird sich sicher die eine oder andere Frauenorganisation aufregen über die ganzen Nassen Titten aber seien wir Mal ehrlich, will ein Mann eigentlich ne hübsche Frau nicht nackt sehen? Dann ist er schwul oder Mönch. Die Girls die da herumlaufen die will jeder Mann nackt sehen und zwar im Bett neben ihm unter ihm oder auf ihm.
Eine schöne Szene ist im Film auch als die 2 hübschen Frauen nackt 2 Minuten unter Wasser ein Ballett aufführen ja das ist schon klassisch, der Rest von Film ist halt nett, ein Party Film für den Abend vor Halloween. Jedenfalls ist der Film so aufgebaut, wer Titten zeigt sündigt und muss sterben so kam er mir vor ja eh wie jeder normale Horrorfilm, Moral im Blutigen Gewand. Übrigens der Alten habe ich erzählt, wir sehen uns einen Abenteuer Kinderfilm an, ein bisschen was das zu Halloween passt, was kann ich dafür dass die Zicke das falsch versteht und etwas super reagiert dass ich sie in einen Horrorfilm mit nahm.
Wäre der Film ohne 3 D wäre er mir lieber, er war etwas seicht darum vergebe ich nur 75,88 von 100 Punkten.
Der Beginn einer großen Liebe:
Wenn ein Junger Marc Zuckerberg, wieso der auch immer so heißt, das erinnert mich immer an Leute die Diabetes haben, ja wenn der 2004 in Harvard anfing und jetzt 2010 an die 7 Milliarden US $ schwer ist, wenn Facebook in 207 Ländern über 500 Millionen Mitglieder hat und einen Marktwert von 25 Milliarden US $ hat, laut Film – in Wirklichkeit sind ja 10 Milliarden realistisch, Microsoft hat auf 10 – 15 geschätzt – ja dann muss man doch einen Film über den jüngsten Milliardär der Neugeschichte machen oder? Eines stimmt sehr am Film, 2006 gab er sein Studium ohne Abschluss auf. Nach eigenen Angaben lebt Zuckerberg weiterhin in einem kleinen Appartement in San Francisco. Ja er ist einfach einer der keine Lust auf Geld hat, aber viel Geld hat, er ist kein Hau Darauf ich brauche alles Typ, aber dafür ist er ein netter Kerl so von nebenan der wenig braucht, Simpsons guckt und ein bisschen ein Nerd ist.
Natürlich nimmt der Film viele Freiheiten raus die DAVID Fincher sich so ausgedacht hat, der den Film ähnlich „Fight Club“ gedreht hat, aber es stimmt vieles nicht. Marc dürfte inzwischen ein netter Kerl sein der auch sozial ist, wie sein Film andeuten lässt, und vor kurzem wurde bekannt, dass Zuckerberg 100 Millionen US-Dollar für die Schulen der Stadt Newark, New Jersey spenden will und den Aufbau einer Bildungsstiftung anstrebt. Ja nicht übel, da geht er in die Fußstapfen von seinem erklärten Liebling Bill Gates, wo man noch immer nicht weiß was der mit 80 Milliarden US $ Spenden macht die er von seinen Freunden zusammen getragen hat.
Der am 14.5.1984 geborene Marc hat noch 24 % von Facebook, wieso nicht 100 % weiß ich nicht. Seine Eltern waren übrigens Juden, eh klar, da geht die Kohle ab, und er selbst ist Atheist wie er sagt. Schade eigentlich. Natürlich ist der Film auf einem Roman basierend und nicht auf dem Wahren Leben. Es gibt wie immer auch hier zu dem Film ein Drehbuch was mich verwundert, denn wieso braucht man ein Drehbuch wenn es der Realität entsprechen soll? Ich weiß nicht, aber geschrieben hat das Drehbuch ein gewisse Aaron Sorkin und es basiert auf dem Buch Milliardär per Zufall: Die Gründung von Facebook – eine Geschichte über Sex, Geld, Freundschaft und Betrug von Ben Mezrich. Übrigens Marc hat dem Film nichts beigesteuert.
Ein bisschen persönliches:
Ich kann mich noch an den Trailer erinnern wo gesagt wurde, dass du keine 500 Millionen Freunde haben kannst ohne Feinde zu haben, diese Szene kam nicht vor, war ein eigener Teaser in dem 120 Minuten Film, in dem Jesse Eisenberg die Rolle seines Lebens spielte. Unnötig zu sagen dass sie perfekt ist. Den ich übrigens von einem sehr guten Film kenne und zwar von „Zombieland“. Seine ausdruckslose egomanisch wirkende, sehr affektierte überaus eingebildete und an allem desinteressierte Atheisten Sichtweise, spielt Jesse nicht bis zum Exzess aber dafür sehr gut, nein ich muss sagen, ein großes Lob an ihn, wahrscheinlich ist es so gar nicht leicht gewesen die Rolle zu spielen, denn Jesse musste dauernd ruhig in die Luft sehen, er musste gemein wirken, obwohl er es nicht ist und er musste so spielen wie einer der unverstanden ist, ein Genie ist und nicht herumfackelt wenn es um was geht.
Der einzige der Vielleicht fehl besetzt war ist Sean Parker, der von Justin Timberlake gespielt wird. Aber bevor alle Mädchen kreischen nur weil der 1981 geborene Justin Idiot da auftaucht, ja er ist berühmt, ja er hat 2 berühmte Alben gemacht und zwar Justified und Future Sex / Love Sounds und er wurde in den 2000er Jahren zu einem kommerziell erfolgreichen und mit mehreren Musikpreisen ausgezeichneten Solokünstler. Allerdings hat er auch als Schauspieler gespielt, man kennt ihn noch von einer kleineren Rolle in „Alpha Dog“, ein sehr guter Film.
Die Idee dahinter:
Als ich da so im Kino saß sagte meine Alte einfach nur he Facebook ist doch cool, Vielleicht sollte sie da rauf gehen, ich meinte, nein mache das nicht, jede Sau kennt dich dann, auch wenn du dich verstellst, die Möglichkeit in Zukunft Daten zu klauen die man nicht preisgeben möchte nur weil man nach dem Internet Dreck süchtig sein kann, ist zu groß, Google macht das ja schon vor mit seinen Kameraautos wo alles aufgenommen wird, Google ist 100 Milliarden US $ Groß, auf den Film warte ich noch und die können sich alles leisten, jeder Klage zu entgehen usw. Und bei Facebook ist es das gleiche denn die Gefahr besteht auch darinnen dass du dich gar nicht so einfach auslogge kannst.
Nun die Idee von sich was preiszugeben ist ja nicht neu, das hat es früher schon gegeben mit Tauben und Briefen, mit Rosen und Dosen, mit einer blöden Hausmeisterin die alles herumtratscht, doch hier ist es gefährlicher. Denn die Jungen Leute von heut geben alles Preis, von persönlichen Daten, Videos oder Fotos bis hin zu Wünschen, das schon so weit führt dass potentielle Arbeitsgeber auf Facebook nachgucken um zu sehen ob es was Negatives über den Jenigen gibt.
Man kann es auch anders ausdrücken. Facebook hat ja die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Plattform geändert, die besagte, dass die Betreiber von Facebook ein unwiderrufliches Nutzungsrecht von allen veröffentlichen Daten, Fotos und Videos seiner Mitglieder haben - auch wenn der Nutzer seinen Account bereits gelöscht hat – und das wurde glücklicherweise von 10.000 wütenden Userprotesten wieder aufgehoben, dennoch ist Facebooks Datenschutzerklärung nicht gerade super, denn die Typen sitzen in den USA und du als kleiner Wicht kannst gar nichts machen. Oft sind ja die Leute so dämlich und veröffentlichen wie in privaten Blogs Fotos von Ihren Partys, nicht nur einer ist daraufhin verhaftet worden nein das ganze wurde zu einem Moloch den keiner stoppen kann. Man Stelle sich einfach einen Mob vor der vor dem Sommerschlußverkauf den Beate Uhse Shop stürmt und alles um 10 € bekommt und man Stelle sich vor, es sind lauter Frauen.
Das arge ist, wenn man bei Facebook ist und sich selbst löschen will, ja da gibt es nur eines, man muss sich an den Verfasser wenden, ungefähr so ist das, darum haben auch findige Leute ein Programm zum Löschen von Daten entwickelt. Nun ob das geplant ist und Marc bei den Freimaurern ist und an der Beherrschung der ganzen Welt mitarbeitet weiß ich nicht. Nicht nur 1 x kam es vor dass einfach Daten von Usern geändert wurden, die sich nicht mehr einloggen konnten, Passwörter weg waren, private Daten weg waren oder geändert wurden, Bilder verschwunden waren, und die Seite gehackt wurde.
Vielleicht wird irgendwann eine Nutzungsgebühr eingeführt, ja man muss ja die Server auch betreiben, die Mitarbeiter müssen bezahlt werden ja ne Menge. Nun ja im Grunde genommen ist die Idee super, aber wer ehrlich gesagt privates dort veröffentlich hat ein Problem oder ist blöd, und wer glaubt niemand weiß was über ihn, ist gutgläubig und wer dann noch dazu täglich sein Facebook auch schon am Handy braucht ist eine süchtige Zicke.
Wie die geile Asiatin im Film, die eifersüchtige Schlampe, ja das war ein nerviges Ekel, die Alte von Eduardo Saverin dem Freund von Marc Zuckerberg, der dauernd herumfuhr und dann ausgebootet wurde.
Die Wahrheit hinter der blauen Raupe:
Nun Marc Zuckerberg hat just zu dem Filmstart, er ist selten in Talkshows, die Idee gehabt zur reichsten Show Frau aller Zeiten zu gehen zu Ophrah Winfrey, und bekannt zu geben dass er 100 Mille spendet, was hier schon erwähnt wurde.
Marc der 1,3 Millionen Freunde bei Facebook hat, meint dass alles nur Fiktion ist ja eh klar, schließlich ist das ganze nur ein Film. Meine Holde und ich saßen da im Kino und haben sich anfangs etwas gelangweilt, denn dieses ganze Schnelle Gerede oder die heftigen Schnitte die etwas unüblich sind, oder die Story um Freundin ERIKA im Kino, ja das ficht mich nicht wirklich an, hat sich aber im Laufe des Filmes gelegt.
Was mich wundert, wie schnell und gut muss ein Mensch sein so schnell was programmieren zu können wie Jesse Eisenberg im Film? Ich weiß nicht, ich bin schon froh wenn ich den Computer aufdrehen kann und meine Holde nicht immer alles mit bekommt und nicht immer von Ihr dann eine Strafe bekomme weil ich den Abwasch sausen lassen für wichtige Dinge die man so machen muss wie Chatten, surfen, Egoshooter spielen oder sonst was wichtiges tun.
Nun eines stimmt, der Rechtsstreit. Tatsächlich haben sich die 2 Studenten, die Ruderer wie im Film beschwert und der Inder auch, der nichts mit dem Werbungs- Inder zu tun hat, der was im Film Divya Narendra heißt, sowie Tyler und Cameron Winklevos und zwar kurz nach dem Start von Facebook, nachdem Zuckerberg das zunächst Harvard-interne Netzwerk The Facebook Anfang 2004 online stellte, und die Typen haben auch gesagt, dass der Ihre Idee stahl. Und auch Eduardo Saverin, Mitbegründer von Facebook, verklagte seinen ehemaligen Studienfreund, Marc meint die 2 haben gestritten und dann ist er vom Impressum verschwunden aber steht wieder drinnen im Impressum.
Das was natürlich nicht wahr ist, dass Marc nur die Seite gegründet hat um an die Miezen ran zu kommen denn er ist ja sehr verschlossen ja das soll nicht stimmen, aber weiß doch keiner. Nur was macht der Type eigentlich? Der 1,3 Millionen Freunde hat bei Facebook, den ganzen lieben Tag? Ich weiß es nicht möchte es auch nicht wissen jedenfalls die Datenschutzbestimmungen und das Impressum bei Facebook ist lange, die sind so gut abgesichert wie Fort Knox.
Die Ideen dass er Blogs schrieb, dass er eine Seite macht wie im Film, dass er Nutztiere mit Frauen verglich, dass er ne Seite für geile Mädchen machte, dass er besoffen dabei war etwas und dass er fast von der Uni flog, ja das alles ist einfach nur ein Plot vom Regisseur den ich schon Mal besser erlebt habe in anderen Filmen. Allerdings gibt es da noch einen alten Artikel von 2004 der genau das bejaht, ja keine Ahnung was wahr ist. Sonst ist nichts wahr, außer ein paar Dinge über den Napster Erfinder. Dass dieser der damals Firmenpräsident war, im Jahr 2005 auf einer Party mit Kokain erwischt wurde, soll Zuckerberg während der Anhörung im Winklevoss-Rechtsstreit bestätigt haben.
Übrigens in der Zeitschrift Rolling Stone stand ein Bericht drinnen wie der Napster Gründer zu Facebook kam, und es war wie in dem Film gewesen. Dass er in Palo Alto bei San Franzisko dem Facebook Gründer über den Weg lief, mit Saverin essen war und mit Marc, dafür stimmt das nicht mit der Seilbahn am Kamin, die Olympiateilnahme in England von den 2 Ruderern, ja das sind alles Erfindungen.
Übrigens in echt waren es keine Zwillinge im Film, sondern nur ein Schauspieler der einfach 2 Rollen spielte. Ich dacht so laut darüber nach wie es wäre 500 Millionen Frauen als Freundinnen zu haben Also jeden Tag eine Alte Flach legen, und in 10 Jahren wäre ich schon tot wahrscheinlich, und pleite, wegen den Klagen ja so viele Freunde zu haben nein Danke, ich finde ein Facebook nur für Frauen cooler, damit wir Männer uns am Klo besser vergnügen können aber dazu ein anderes Mal mehr.
Der Film hat ne einfache aber kompliziert wirkende Handlung:
Immer wenn Mann von Frau verlassen wird muss er was erfinden so auch MARC, dem seine Freundin ERICA ALBRIGHT verlassen hat, weil er „einfach ein Arschloch“ sei, Also das hat er gesagt und veröffentlicht hat er es auch später im Internet. Ja der Harvard Student Mark Zuckerberg hatte so in der Kalten Zeit im Jahr 2003 die Idee für eine Webseite namens FaceMash, auf der die Nutzer jeweils Bilder zweier Frauen präsentiert bekommen und per Mausklick deren Attraktivität vergleichen und bewerten können.
Eigentlich das was ich jeden Tag mache wenn ich U Bahn fahre. Den Algorithmus für den Bildervergleich liefert ihm sein bester Freund Eduardo Saverin. Und was mich hier schon wundert he ich weiß nicht mal was so ein Algo Dings ist ich kenne nur Algebra, denn wenn ich um 9 Uhr in der Frühe meine Wurzel aus einer Unbekannten immer zog, da war es für mich immer so wie Algebra.
Um an das entsprechende Bildmaterial für die Webseite zu kommen, hackt er sich in die Datenbanken aller Wohnheime der Harvard University, stiehlt die digitalen Fotos der Studentinnen und stellt die Bilder online was ja an sich keine üble Idee ist, aber er ist gleich unbeliebt. FaceMash verbreitet sich währenddessen rasend schnell unter den Studenten der Universität nur leider merkt man das im Film nicht so sehr, weil der Film dauernd mit Rückblenden und Vorwärtsblenden beschäftigt ist.
Jedenfalls brechen die Server zusammen an der Uni. Die Universität unterbricht die Verbindung zum Server und Zuckerberg muss sich vor einem Gremium der Universität für den Vorfall verantworten. Als Strafe erhält er eine Bewährungszeit von 6 Monaten. ERICA ALBRIGHT wendet sich komplett von ZUCKERBERG ab, erschüttert jedenfalls ist das dann unwichtig obwohl er sie liebte, denn die 2 studierenden Zwillinge Cameron Winklevoss und Tyler Winklevoss und deren Kommilitonen Divya Narendra finden die Story super, und werden auf ihn positiv aufmerksam. Die suchen nämlich noch was für Ihr Projekt. Und zwar ein elitäres soziales Netzwerk, das nur für die Kommilitonen an der Harvard University gedacht war. Zuckerberg sagt zu, die drei zu unterstützen, ist dann jedoch für mehrere Woche nur sporadisch für sie erreichbar. Ja klar, er hat eine bessere Idee und so wird Facebook geboren, den Rest seht euch bitte im Kino an.
Ja was kann der Film denn nun?
Keine Ahnung was er kann, aber er kann kein DAVID Fincher sein, Eduardo Saverin ist übrigens als Berater beim Film gewesen. Übrigens eine Werbeseite durfte der Filmvertrieb Sony auf Facebook nicht schalten, und Marc hat sich vom Film einfach distanziert. Ich nicht so ganz aber doch einigermaßen weil mir der Film anfangs zu viel Computer Gerede war, ich die Hälfte nicht verstand, und meiner Holden wenig sagen konnte darüber, weil ich bin sowieso kein Profi für solche Dinge.
Ich fand die Story zu Napster interessanter eigentlich, denn das war der Beginn von E Mule eigentlich, das ja heut jeder benutzt um was runter zu laden. Und erfunden hat es ein gewisser Parker eben, der hat ja die Musiktauschbörse Napster, mit begründet, die jedoch wegen Urheberrechtsverletzungen von der Recording Industry Association of America eingestellt wurde. Ich weiß noch wie die Gruppe Metallica auf ihn sehr böse war, übrigens Napster hat damals jeder benutzt den ich kenne. Im November 2002 mitbegründete Parker die Plaxo, Inc., ein kalifornisches Unternehmen, die Social-Network-Dienstleistungen und -Software zur dezentralen Verwaltung von vernetzten Online-Adressbüchern anbietet. Er verließ das Unternehmen nach unbekannten Streitigkeiten mit Sequoia Capital und Ram Shriram.
Tja kurz vor 2001 waren 80 Millionen User online, 1,6 Millionen ständig drinnen und Shawn ein gemachter Man mit vielen Schulden. Als verhängnisvoll für Napster erwies sich das Server-Client-System, das auf zentrale Rechner zur Weitervermittlung der Suchanfragen angewiesen war. Nur leider war die Rolle von Shawn im Film so einseitig als Weiberheld ausgelegt der dauernd zu spät kommt, während Marc einfach nur ruhig wie immer da ist und sein Freund Eduardo immer einen Diabetes Anfall bekommt.
So gesehen spielt ja Shawn den Napster Erfinder nicht übel, verwunderlich eher, dass wie immer alle im Film schön aussahen, alle gut aussahen, keiner muss aufs Klo außer wie immer, wenn eine 18 Jährige Zicke aufs Klo geht muss natürlich die Freundin mit, was ich bis heute nicht verstehe welche geheimen Mentalen Rituale Junge Frauen gemeinsam eben nur am Klo erleben können, ich jedenfalls rufe auch nicht gleich die Harlem Globetrotter zu Hilfe wenn ich beim Pissen bin, damit die mir mein Ding halten. Beidhändig alle zusammen natürlich.
Übrigens nach Napster kam KaZaA und dann E Mule eben das auf dem so genannten Gnutetlla Netzwerk basiert das nichts mit Nutella zu tun hat, und eigentlich viel sicherer ist, vor allem Bit Torrent denn da kannst du laden was du willst und zurückverfolgen kann dich keiner, echt super oder?
Was an dem Film so gut gelungen ist, dass die meisten Schauspieler, allen voran Jesse es geschafft haben teilweise für die Figuren, bis zum Ende vom Film ein gewisses Verständnis aufzubringen und das ist gar nicht so einfach finde ich. Und auch die Kurzsichtigkeit von Eduardo der ja Chief Finnancial Officer ist, oder war ja der ist auch sehr gut getroffen, und er wirkt auch unfähig nur ist seine Rolle leider nicht so gut geschrieben oder gespielt, sie wirkt eher einfach und dass ist schade, tja kein Genie ist ein 2. x da.
Fincher macht den Film wie einen Thriller, kurze aneinanderhängende Szenen, nicht zu lange Erklärungen, zu viele Rückblenden, komplizierte Fachtrottel Dialoge, und ein paar nette Schauspieler, Junge Leute die mich 0 interessieren aber ein nettes Beiwerk sind. Koks, Alkohol und Horror kommen sehr wenig vor, der Film ist eher anspruchsvoll gelegen. Gut getroffen sind auch die 2 reichen Jungs, wo ich nie erfuhr was der Vater macht. Was super leider nicht so rüber kam ist die reiche Uni. Harvard - die reichste Uni - hat einer Übersicht der Nachrichtenagentur AP zufolge 22 Milliarden Dollar, Yale noch rund 12 Milliarden, Stanford liegt mit einem Vermögen von knapp 10 Milliarden auf dem fünften Platz. Übrigens wer Lust hat auf geile Mädels, Im Schnitt kostet ein Studium an einer der reichsten Unis mehr als 29.000 Dollar im Jahr. Die Universität von Richmond im Bundesstaat Virginia hat gerade angekündigt, dass man die Studiengebühren erneut anheben wird - und zwar um sage und schreibe 31 Prozent. Das bedeutet, ein Studium kostet dann exakt 34.850 Dollar. Ach ja, Addiert man das Vermögen aller US-Unis im Club der Milliardäre, so haben sie mehr Geld, als das Bruttosozialprodukt von Hongkong ausmacht: 160 Milliarden Dollar. Ich denke ich werde Mal meinen nächsten Urlaub von Harvard mir sponsern lassen.
80,55 von 100 Punkten kriegt er, mehr nicht.
Würde ich den Film kurz beschreiben, dann würde ich sagen, Salz ohne Pfeffer gespielt von einer bekannten Frau, auf den Spuren von James Bond, im Kampf gegen das System, überlebt alles, sogar Stürze, sieht immer gut aus, ist geschminkt, hat Gutes Haar, wollüstige Schlauchbootlippen und ist tougher als jeder US Soldat, sie kann und weiß mehr, alles geht gut aus, sie denkt in 3 Sekunden mehr als andere in 5 Jahren Studium, und das ganze soll aber trotzdem cool wirken was es tut, aber rein Mal vom Faktor Logik, Oh Je.
23 Songs hat der Film Soundtrack und kein einziges Lied hat mir gefallen. Nun wäre ich jetzt ein Fan von Jolie würde ich sage, he super. Früher um 2007 war es ja so dass eigentlich Terry George und Peter Berg die Regie übernehmen würden, aber beide haben dann abgesagt, es wurde dann kurzfristig Phillip Noyce, der ja kein Unbekannter ist. Der wollte dass TOM Cruise die Hauptrolle spielt, der Film hätte „Edwin A.Salt“ heißen sollen, aber der konnte nicht da er schon beschäftigt war, und außerdem wäre das zu ähnlich gewesen seine Rolle, denn er spielt ja bald in „Mission Impossible 4“ den Ethan Hunt. Ja auf was ein Schauspieler alles schauen muss, dafür Jolie, ja der ist es egal, die schießt, tötet, aber nur kurz und Ihre Kinder in echt wissen das, aber die dürfen glaube ich eh nicht mehr TV gucken oder ins Kino gehen.
Eigentlich war es Amy Pascal als Verantwortliche von Columbia Pictures die dem Noyce die Jolie vorschlug. 2007 las diese ja das Skript, und dann reiste alles in Roma Haßland, nach Frankreich, und habe den Autor Brian Helgeland unter die Arme gegriffen. Da fand man dann den Namen Evelyn Salt raus, ja und was mich wundert, dass in den Staaten im CIA dort sich keiner wundert, wieso die Alte wie ein Gewürz heißt. Also wenn bei uns einer heißt, Salz Schmidt, oder Salz Hofbauer, oder Salz Bergwerk, ja da würde sich schon wer wundern oder?
So um 2009 hat man dann bestätigt dass dass Liev Schreiber die Rolle des Ted Winter, Evelyn Salts Freund und Kollegen, spielen würde, der meiner Meinung nach recht gut in das Geschehen rein passt, obwohl als Wolverines Bruder sehe ich ihn lieber, da passt das Böse irgendwie besser rein, hier spielt er ja den Guten Typen. Übrigens was auch schön ist im Film er hat ein überraschendes Ende, was eh selten zu sehen ist.
130 Mille hat der Film gekostet man hat aber eine Steuergutschrift sogar bekommen was eh selten ist, Also 110 Mille hat der Film gekostet und in New York, wo sonst wurde er gedreht, in Washington D.C. natürlich auch. Und auf der Interstate 787 bei Albany hat man die Verfolgungsjagden gemacht.
Was ich persönlich an Jolie mag, die ist so wie Jackie Chan, die macht alles selber, auch den Sprung vom Hubschrauber aus 10 Meter Höhe macht sie selbe natürlich gesichert. Den überschlag, das runterspringen, ja alles eigentlich. Die Frau ist irre, eine Kopfverletzung hat sie sich zugezogen, warum Spital, aber nichts war Ihr passiert. Ohne sie hätte der Film keine 180 Mille weltweit eingespielt, was ja eh nicht viel ist.
Die schwierigste Szene war folgende: Also die Salt von ihren Verfolgern in eine Ecke gedrängt, sie wird ja des Mordes beschuldigt Also sie wird ja beschuldigt dass sie den Russischen Präsidenten töten soll. Sie wagt Also so einen super Sprung von einem Autobahnzubringer, ca. 5 Meter hoch, und landet auf einem Truck auf dem Highway darunter. Ich habe keine Ahnung wie man so was macht aber Ich glaube ich würde das auch machen mit einer Sicherung und für 15 Mille Gage. Salts Verfolger nehmen die Spur in einem SUV auf und errichten eine Straßensperre, womit Salt gezwungen wird, mitten auf einer sechsspurigen Durchgangsstraße zu drastischen Fluchtmitteln zu greifen. Und springt so von einem Autodach auf das andere und dann überschlägt sie sich, ja die Frau ist echt super.
In dem Film hat sie Kämpfe eingesetzt was sie gelernt hat wie Muay Thai, und sie hat das gut hinbekommen, ja die Frau ist einfach super. Die Action wurde sehr lange trainiert. Wer jetzt nach dem Film Kalter Krieg Freak geworden ist und Angst hat dass die Russen angreifen dem sei eines gesagt. Früher und das ist kein Schmäh, ja fast keiner, es gibt halt Leute die das sagen, so um 1980 – 1990 haben verdeckte Agenten als ganz normale Bürger in westliche Länder sich einschleusen lassen, als Teil eines Netzwerks von Geheimagenten, die unter falschem Namen 15 oder 20 Jahre oder sogar länger ein ganz normales Leben führen. Das nennt man Schläfer, so was gibt es heute noch. Bitte nicht zu verwechseln mit den Typen die im Schlaflabor arbeiten. Nach ihrer Aktivierung sollten diese Schläfer dann den „Tag X“ vorbereiten, eine Kette von Sabotageakten und terroristischen Angriffen innerhalb der USA, die Auslöser für einen groß aufgezogenen Krieg mit Russland sein würden. Und das wäre dann der Weltkrieg wahrscheinlich gewesen von denen Nostradamus spricht. Derartige russische Schläfer wurden in den vergangenen Jahren in Estland und Kanada aufgedeckt. Die gab es wirklich, allerdings gibt es sehr wenige Daten die bekannt sind, für diese These. Aber es gibt so was echt. Und der Giftmord an dem ehemaligen FSB-Offizier Alexander Litvinenko in London im Jahr 2006 ist bis heute unaufgeklärt. Auch das waren Terroristen oder Schläfer. Vor kurzem z.B. wurde eine friedliche Gruppe von US-amerikanischen Gesetzeshütern verhaftet und beschuldigt, Angehörige eines Spionagerings zu sein, der verdeckt unter falscher Identität lebte, um Aufträge für Russland ausführen zu können.
Tja wer weiß was dahinter alles steckt. Jedenfalls Melissa Boyle Mahle war die CIA Beraterin für den Film, die selber seit 16 Jahren dort arbeitet im CIA, und darum war der Film auch sehr glaubhaft. Und da Jolie mit Chiwetel auch befreundet ist, hat sie sich gefreut dass er mit spielt, ja und der Regisseur glaubt an die Schläfertheorien.
Und wer sich über den Namen wundert, ja dem sei gesagt dass S.A.L.T. ne Abkürzung ist. Die SALT-Verträge (Verträge zur nuklearen Rüstungsbegrenzung) erhielten ihren Namen durch die Gespräche zur Begrenzung strategischer Rüstung (Strategic Arms Limitation Talks) von 1969 bis 1979. Diese Verträge wurden zwischen den USA und der UdSSR geschlossen. Wichtigstes Ergebnis der Verhandlungen ist der im Mai 1972 unterzeichnete ABM-Vertrag. Die Vertragsparteien verpflichteten sich zu beiderseitig gleichen zahlenmäßigen Begrenzungen ihrer nuklear-strategischen Waffensysteme. Hierzu gehören die landgestützten Interkontinentalraketen (ICBM) mit Reichweiten über 5.500 Kilometer, die U-Bootgestützten ballistischen Raketen (SLBM), die schweren Bomberflugzeuge vom Typ B-52 und B-1 der USA und Tu-95 und M-4 der Sowjetunion und ihre Nachfolgemuster, sowie jede Art von Bombern, die mit Marschflugkörpern (ALCM, Air-Launched Cruise Missiles) oder mit ballistischen Luft-Boden-Raketen (ASBM, Air-to-Surface Ballistic Missiles) von mehr als 600 Kilometern Reichweite bewaffnet sind, sowie nicht auf Marschflugkörpern bestückte ballistische Luft-Boden-Raketen (ASBM, Air-to-Surface Ballistic Missiles) von mehr als 600 Kilometern Reichweite.
Ja ist aber eh unwichtig. Ja was kann ich noch dazu sagen, ja der Film ist unlogisch er ist nett, er ist einfach gut gemacht aber er ist nicht so spannend, Mystery gab es wenig, Verschwörungstheorien die zum CIA passen wie der Spiegel zum Ei gab es auch wenig, Jolie sah Sexy aus und hat wenig Titten, keiner muss essen, aufs Klo oder kotzen, jeder ist gesund und Liev Schreiber sieht auch dauernd gut aus.
Die Handlung ist auch einfach. Die CIA-Agentin Evelyn SALT (Angelina Jolie) wird von einem russischen Überläufer beschuldigt, sie sei eine Spionin im Auftrag Russlands. Die sorgt sich aber primär um ihren deutschen Ehemann, der unerreichbar ist, trickst ihre Kollegen aus und flieht. Damit macht sie sich natürlich umso verdächtiger, vor allem weil ausgerechnet jetzt Staatsmänner aus befreundeten Ländern zur Beerdigung des US-Vizepräsidenten anreisen und ein Attentat befürchtet wird. Na Ja jedenfalls wird sie von Chiwetel Ejiofor gejagt, der den PEABODY spielt, Ihr Freund TED WINTER gespielt von Liev ist auch ein Verfolger, und August Diehl spielt Ihren Spinnensammelnden Ehemann MICHAEL MIKE KRAUSE. Ja und der Bösewicht der sie beschuldigt ist übrigens VASSILY ORLOV im Film, ist ne lange Story, aber der hat auch einiges darauf.
Irgendwie bin ich mit dem Film nicht so ganz zufrieden wie gesagt. Der Film hat wenig Feingefühl, viel Action, ist wenig genau, hat eine Menge was cool ist, aber irgendwie fehlt der Charme, die durchgehende Spannung, dauernd wird gerannt und schön geguckt, aber nie so richtig geblutet. Der Film setzt zwar Paranoia vor den Russen ein aber nicht so gekonnt wie in anderen Filmen, und wenn man sich überlegt, was in dem Film wirklich funktioniert, Na Ja der Film ist sehr hanebüchen.
Nur kurz am Anfang ist die Jolie verletzlich und blutet im Gefangen Folter Lager in Nordkorea, aber sonst ist sie die toughe Überfrau die alles checkt. Was jetzt nicht heißt dass ich den Film nicht mag, nein gar nicht, ich mag den Film aber leider ist er zu übertrieben und Jolie dauernd zu sehr im Mittelpunkt, das war nicht so ganz gut aber mir hat der Film dennoch gefallen und darum vergebe ich
70 von 100 Punkten.
Tja, wieso heißt ein Film nach einer Zahl? Wieso ist es nicht gleich eine Zahl? So wie „23“. Nun der Film ist nicht die Hälfte dieses Deutschen Mysterythrillers, sondern eher ein Film über Reiche Leute die Spring Break erleben. Nur sehen wir hier nicht fette dicke Junge Teenager, oder geile Dickbrüstige Typen, sondern reiche Yuppies aus der Upper Class, und natürlich alles in New York, die meist verfilmte Stadt der Welt wohl.
Man sieht reiche Weiße Jünglinge die herumzocken, Neger die Dealen, Leute die von Waffen Gebrauch machen, und da ganze ist sehr düster gemacht worden. Die Szene am Anfang wo im Stiegenhaus einer erschossen wurde, Drogen im Spiel, ja das ganze ist sehr düster, gefällt mir nicht unbedingt, ich mag so plakative Gewalt nicht. Obwohl es ja nicht so gemacht worden ist dass man Blut sieht, aber irgendwie das düstere ja das ist nicht so meines.
Dann wieder eine Party, Jungs die Mädchen vergöttern, aber bitte man darf sich nicht vorstellen dass da dauernd Greiner redet wie bei „Waynes World“, nein eher sehr intelligent, mit Off Stimme, ein bisschen Erzählung und Geschichte über die Darsteller und das ganze als Vergangenheitserzählung im Film.
Natürlich kommen geile Zicken zum Zug, Frauen die meiner Meinung nach nur Klamotten im Hirn haben, und dass wird natürlich von 2 Zellen geleitet, eine ist für Gewand, eine ist für Koks, mehr haben die eh nicht im Hirn, auch hier ist nicht die Dummheit der Leute im Vordergrund sondern eher das Desinteresse anderer Dinge, dass aber nicht so stark in der Vordergrund kommt, da eher im Film wichtig ist, was die Leute da Glauben, wollen und hoffen.
Leute die nicht aufs Klo müssen, ein herrliches Leben haben vieles spielt sich in der Nacht ab, und vieles wirkt wie in einem Film Noir, meets Gangsterfilm.
Z.B. White Mike heißt er, der ist 17 und dealt mit Drogen, wozu die Schule, Drogen sind cool, da kann man viel verdienen und das ist doch viel besser als Schulbank drücken oder? Molly kam zur Beisetzung von der Mutter von Mike, Mike verkauft Drogen weil ja die Mutter gestorben ist, Molly liebt ihn, es war immer so und wird immer so sein.
Rory Culkin spielt den Chris und sieht eh blöd aus. Mike hat Mal aufs Bett geschissen und die Eltern haben das reinigen lassen, ja irgendwie muss man sich aufmerksam machen oder? Rory Culkin sieht echt verloren aus, Na Ja wenn man so einen Kevin allein zu Haus Bruder hat, ja dann ist das wohl klar. Übrigens Ellen Barkin habe ich schon lange nicht mehr gesehen die sieht aus wie ne Alte Hexe, ja irgendwie so verbraucht. Die ist die Mutter von Jessica, und ist 1954 geboren, Also die Schauspielerin, übrigens White Mike wurde 1985 geboren, Also der Schauspieler.
Molly wird von Emma Roberts gespielt, die ist echt süß. Emma ist Baujahr 1991, und was wirklich absolut heißes am Filmmarkt. Cool ist die Platinum American Express Karte, ja das ist echt irre. Die Erzählung von Hunter ist die nächste nach Chris und Molly und White Mike, wenn ich mich nicht irre, so geht der Film halt die Erzählungen durch, ja lustig wird es, Hunter hat am Handy wenn man das 10.000 US $ Teil einschaltet, einfach nur ein Fotzen Killer stehen. Schon super was.
Gaby und Shelly sind super Freundinnen, reden gerne über Männer, checken gerne das Klo wie es halt so Frauen machen, und halten Blow Job nicht für Sex, ja so was ist wohl in Amerika in, da wird man nicht schwanger. Und man fährt coole Autos und wenn der eine, keine Ahnung wer das war, seinen Porsche Cayenne 4S Mal zu Schrott fährt, ein Cabrio hat er übrigens ja meine Güte, man kann es reparieren lassen, schließlich kann man ja nicht so einfach 80 km/h in der Stadt fahren und die Bierdose unter dem Gaspedal finden ohne einen Unfall zu bauen.
Dazwischen gibt es Fummeln und eben die Offstimme die den Film sehr gut zusammen haltet. Übrigens White Mike nimmt kein Koks, er verkauft das nur, Crack nicht, das ist zu hart und Molly weiß nichts davon. Tja, sein Vater hat ein Restaurant, seine MAMA starb ja an Krebs und Jessica ist ein Fußball Freak und eine 1 er Schülerin.
White Mike bietet ja seinen Freund die Party Droge Twelve an, ein neuer Hit, darum heißt der Film auch so, Lionel wird vom Halben Dollar gespielt, nette Rolle, und Jessica hat ein Fotografisches Gedächtnis, die anderen sind Ihr egal, sie lernt halt gut. Und so einfach wird der Film dann doch nicht weiter gehen dachte ich. Twelve macht dich mehr High als alles andere, macht aber süchtig, und zwar sofort. Und Twelve fordert auch ziemlich rasch einen Toten, wenn auch indirekt: Mikes Cousin Charlie (Jeremy Allen White) stirbt beim Versuch, Twelve aufzustellen, unter Mordverdacht gerät ausgerechnet Mikes bester Freund Hunter (Philip Ettinger).
Dann gibt es noch Sara die ein It Girl ist, wahrscheinlich betet sie Paris Hilton an, Ihre Partys sind wichtig, ohne die ist jeder ein Gesellschaftsidiot. Alle Mädchen wollen Ihre Freundin sein, alle Jungs mit Ihr ins Bett. Der beste Freund von Sara ist Chris (Rory Culkin), und der soll Ihr das von den Eltern borgen, Na Ja sie will ja ne Super Mega Stadtparty machen von der die Welt spricht.
Joel Schumacher ist 71 Jahre alt und dachte sich, he wieso mache ich nicht einen Film Mal? Da kam ihm der Bestseller eines 17-Jährigen, der Anfang der 2000-er Jahre für Furore sorgte, gerade recht: Nick McDonell, der Autor von Twelve, wuchs selbst in einer Szene auf, in der Sweet Little Sixteen auf MTV noch wie grobe Untertreibung aussieht. Was nett ist, ja die hübsche Emma Roberts ist ja die Nichte von Julia Roberts und die ist nicht so ne Zicke wie Julia die Tante.
Was Vielleicht in dem Film fehlt sind wirklich böse Jungs. Oft wird hier die Depression des Lebens nicht so klar einsam dargestellt, sondern eher so richtig Lifestyle Magazin Mäßig, fehlen nur noch die Paparazzi. Einige Bilder von einigen Leuten sieht man kurz, Blenden wie man sich im Drogenrausch fühlt, etwas Glück erlebt, und ein paar nette Bilder. Ja was hat der Film zu bieten?
Was ich etwas schade fand, Musik ist hier nicht besonders im Film, die Figuren wirken etwas platt, die Darsteller nicht so ausgereift, die Story eigentlich einfach, der Halbe Dollar Mann spielt nett aber das war es schon, von Polizeigewalt und Spannenden Anklagen und Gerichtsszenen ist der Film schon etwas weit entfernt und ich fand ihn einfach schlicht langweilig. Der Film ist eher ruhig gemacht, und irgendwie ist er auch nicht so meiner, und wenn Kiefer Sutherland im Original die Off Stimme spricht als wäre sie das einzige was den Film zusammenhält, kommt dann einem die Monotonie der einzelnen Bewegungen und Personen durch und man ärgert sich eigentlich für den Dreck ins Kino gegangen zu sein.
Also einen Vater der mir 500.000 US $ schenkt weil ich 16 geworden bin und ne Party schmeißen möchte, ja das wäre was, was mich aber wundert, in dem Film, man sieht nichts was irgendwie mit Realität zu tun hat, zu der Zeit z.B. war die Flutkatastrophe in Pakistan, wieso erwähnt die kein Mensch? O.K. ist nur ein Film, aber trotzdem hätte ich gerne etwas mehr Realität im Leben gesehen, auch wenn Ellen Barkin mitspielt und eine etwas uninteressierte Mutter spielt, an Geld denkt, wie viele und leicht ordinär redende alles wissende Teenager da sind, Na Ja mein Fall ist der Film nicht.
Lustig ist der Film weil alle einen Psychiater haben, einige versuchen den zu verführen einige zu töten, eine müssen hin weil sie von den Eltern geschickt werden und da wundert es mich nicht wenn die USA geführt werden von lauter Idioten. In einem Land wo man einen Psychiater braucht, für jeden Dreck, da ist wohl jede Hoffnung verloren auch auf den Film. Er ist eigentlich kein einziges Mal so richtig Genre, weder so richtig traurig noch so richtig, Kampf, irgendwie gibt es von allem etwas und das ist mir eigentlich nicht spannend genug gewesen.
Der Film ist eher ein Nischenfilm, für Leute die sich einbilden anspruchsvolle Teenager Filme anzusehen mit Leuten die erwachsen sein wollen und einen Problemfilm brauchen um sich nach dem Kinobesuch wieder gut zu fühlen, aber nicht falsch verstehen der Film ist nicht so schlecht, er setzt gute Akzente, hin und wieder gibt es ein nettes Intermezzo aber das hört oft bald auf, viele Nebenfiguren führen von Nebengleis in die Sackgasse und nach 100 Minuten ist der Film aus und ich kann endlich aufs Klo.
54 von 100 Punkten
Jetzt geht es wieder los, die Zombies sind da. Und die Unlogik. Sorry ich muss gleich beginnen, ja Alice findet Claire in Alaska, sagt aber vorher sie ist in British Columbia und Seattle, dann ist Claire vergesslich, hat was an der Brust, dass aussieht wie ein Fantasy Medaillon. Dann sind beide Frauen immer schön gekämmt, stinken nicht, müsse nie aufs Klo, haben toupierte Haare, aufgespritzte Lippen die sehr rot sind, immer gut angezogen nie dreckig. Leute tauchen auf und Verschwinden man achte nur in der Hochhaus Brigade auf die hübsche Junge Frau und dem netten Japaner, den Jungen da, dann ist Luther auf einmal weg, ja der ist in einem Schacht, wird er da wohl überleben? Was ich jetzt nicht erklären will denn das würde zu viel verraten.
Dann ist da der Bösewicht der mir vorkommt wie ne Killergeile Pflanze, ich wollte ihm gerne Substral schenken, die 3 D Effekte sind nett im Kino, aber die Bildqualität leidet wie immer bei 3 D und ich finde das sowieso unnötig mit der Brille, und wenn ich mir denke wie schön die Farben in Digital sind, und wie blass sie in 3 D sind, ja ich mag nicht 3 D.
Die Hubschrauber fliegen alle mit Kerosin aber nie muss wer auftanken, die Zombies sind mein Liebstes Unlogik Ding, wieso fallen die um, als sie ins Herz getroffen werden? Wieso fressen sich die Zombies nie selber auf, die haben ja genügend Fleisch wieso wollen 3 Millionen Zombies die letzten 10 Überlebenden in L.A. haben?
Das geht sich nie aus dann taucht ein Mutant auf, 3 Meter groß, hat nen Fleischhammer, oh meine Güte, ich hätte ihn lieber gerne mit einer Gießkanne gesehen, jedenfalls der Typ hat Nägel in der Schulter und ein Tuch am Kopf, wieso stirbt er nicht als er in den Kopf getroffen wurde, woher kam er und was hat ihn so groß gemacht?
Zombiehunde tauchen auf, die sehen für mich aus wie ne Mischung zwischen Krake und Pflanze, wie einige Zombiemutanten die für mich sehr unlogisch vor kamen aber das sieht man auch im Film, ja schon eigenartig wenn sich der Mund teilt und in 4 Teile aufteilt und so vorspringt und dich treffen möchte .
Wie wir ja wissen der Vater von Jovovich ist aus der Ukraine, sie ist in Montenegro geboren, sie ist eine Kämpferin und hat ne sanfte Stimme die sich nie verändert, anfangs hat sie 10 Klone, woher die kommen weiß ich nicht aber ich finde es cool sich in Matrix Manier so schnell zu bewegen oder 1 Km bergab schießend am Seil hängend zu fallen um den Hauptbösewicht im Film zu töten der sich in einem 1.000 km² großen Umbrella Gelände unter der Erde, 1 Km tief unten befindet.
1975 geboren hat Milla mit 14 in einer Serie gespielt, „Eine schrecklich nette Familie“ 1994 war sie Sängerin, sie spricht Englisch, Serbokroatisch und russisch und hat seit 1994 die US Staatsbürgerschaft, was ja bei einem Schauspieler normal ist der viel Geld rein bringt.
Tja, sie ist nicht mehr solo. Jovovich ist seit dem 22. August 2009 mit dem Regisseur Paul Anderson verheiratet, den sie bei den Dreharbeiten zum ersten Resident-Evil-Film kennenlernte. Am 3. November 2007 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt und ich dachte sie wäre mit Luc Besson noch zusammen.
Was den Film auszeichnet sind die durchgestylten Actionszenen, Flashbacks und Bullet Zeitlupen Szenen oder wie das Zeug heißt im Fachjargon das Matrix Zeug, ja wo die sich so verbiegen, da kommt alles vor, vor allem geile Zeitlupe. Was anfangs den Film geil macht, ist die Action was ihn blöd macht, ist die Nur Action, was fehlt ist die Logik, was fehlt sind die geilen Waffen die man nie die nie zum Einsatz kommen, ja ich hätte gerne mehr Schwerter gesehen.
Der Film ist auf Alice aufgebaut, sie überlebt alles und ein Messer im Linken Oberarm zieht sie einfach so raus, ja das ist cool, die Alte hat echt Mumm. Was an dem Film super ist, die Aufnahmen, die 3 D Effekt sind nicht übel, die Gegend da oben in Kanada, einfach super, die Eisgletscher, was wieder unlogisch ist, Claire und ein Überraschungsgast der Mörder ist und seit Monaten im Knast sitzt im Hochhaus, alle haben genügend zu essen aber täglich gibt es das gleiche, ja ein Halbes Jahr was soll´s, nicht so übel oder?
Wieso sind die Zombies in dem Film so unblutig, wieso sind sie dauernd hungrig, die haben wohl keine Müslieriegel bei sich. Keiner wäscht sich im Film, keiner muss aufs Klo, keinem ist schlecht niemand hat Migräne und Milla hat im Film ne Waffe die mit Münzen schießt, auch ne gute Idee. So was wie wertvoller Riesenschrot.
Tja da gibt es viele Neuerungen im Film. Da gibt es z.B. Mutanten Zombies die von Maskenbildner oder was weiß ich wie der heißt, einen neuen Look verpasst bekamen. „Es gibt Höhlen-Zombies und Wasser-Zombies“, sagt er. Und beim Dreh hat sich die Crew entschieden, die eine Rasse da in der Stadt L.A.-Zombies zu nennen. Es machte richtig Spaß, jeder dieser Kreaturen individuelle Züge zu verpassen. Die Höhlen-Untaten haben sich in die Kanalisation zurückgezogen – mit ihren Zähnen und Fingernägeln graben sie sich durch Erde, Zement und Stahlbeton. Was mich auf die Idee bringt Fort Knox eine Mail zu schicken das sie aufpassen sollen. Dabei verlieren sie ihre Lippen, ihre Gesichtshaut und ihre Fingerkuppen. Und weil sie durch den T-Virus mutieren, ragen ihnen wunderschöne zungenähnliche Gebilde aus dem Mund.“ Und das sieht aus so was wie eine Pflanze.
Kameramann Glen MacPherson hat bereits „Final Destination 4“ in 3D gedreht. Sein Team war überrascht von den vielen neuen Geräten, die für den Dreh gebraucht wurden. Er berichtet: „Das ist unübersehbar: Bei unserer ersten Szene nahm das Set die eine Hälfte der Studiohalle ein und die andere war komplett mit Technik voll gestellt.“
Was so cool aussieht sind übrigens coole Zeitlupen Sequenzen. 200 Bilder pro Sekunde und es regnet, ja das geht gut. Das sieht geil aus. Und bei 1.000 Bildern pro Sekunde bleibt das Bild stehen, friert ein, und anfangs sieht man ja die coole Szene in Tokio, die berühmte Shibuya Kreuzung, mit 4 Zebrastreifen, je 100 Meter lange oder so.
Was mich Vielleicht noch aufregt, Nina Howie vom Vorfilm in dem Zombie Dreck, ja die hat als Cutterin gearbeitet, und die hat hier meiner Meinung nach einfach zu viel Schnelles ohne Handlung zusammen geschnitten. Übrigens mit der von James Cameron entwickelte Fusion Camera System hat man einige 3 D Szenen gedreht, die etwas wilder Aussehen. Meiner Meinung hat man zu viel in die Story gegeben was nicht reinpasst und zu wenig Super coole Handlung rein gequetscht .Alles ist auf Action aufgebaut, nein das ist zu viel.
Vielleicht weil die 60 Mille Budget eingespielt wurden, deswegen macht man Teil 5. Der Film ist auch für Imax optimiert.
Ja die Handlung:
Zu Beginn des Filmes sieht man mehrere Minuten lang eine junge Frau völlig teilnahmslos im Regen auf einem belebten Platz in Tokio stehen. Plötzlich reißt das Mädchen den Kopf hoch und fällt einen an ihr vorbeilaufenden Mann an, sie ist ein Zombie. Daraufhin sieht man in einer Kamerafahrt nach oben, wie sich das Virus über Tokio verbreitet, indem die Lichter der Stadt erlöschen. Dann setzt die eigentliche Handlung ein, die ein Jahr nach dem Vorgänger Resident Evil: Extinction spielt.
Nachdem Alice und ihre Klone wie am Ende des letzten Teils angekündigt, das Hauptquartier von Umbrella in Tokio erobert haben, flieht der mittlerweile selber mit dem T-Virus infizierte Albert Wesker mit einem Flugzeug aus der Basis. Er aktiviert per Funk einen Selbstzerstörungsmechanismus und vernichtet das Hauptquartier und dabei auch halb Tokio. An Bord des Flugzeuges befindet sich auch die echte Alice. Wesker kann sie überrumpeln, heilt sie vom T-Virus und nimmt ihr damit alle außergewöhnlichen Fähigkeiten. Im sich daraufhin entwickelnden Zweikampf gerät das Flugzeug außer Kontrolle und stürzt ab.
Alice überlebt den Absturz und macht sich auf die Suche nach Claire Redfield und den anderen Überlebenden des vorhergehenden Films, die mit einem Hubschrauber nach Alaska geflohen sind, um Arcadia zu finden. Arcadia soll einem Funkspruch zufolge ein Ort sein, an dem der verbliebene Rest der Menschheit in Sicherheit leben können soll. Doch sechs Monate später findet Alice dort abgesehen von leeren Flugzeugen und einer erinnerungslosen, von einem Gerät in Spinnenform beeinflussten Claire niemanden. Alice gelingt es Claire zu überwältigen und entfernt ihr das Gerät.
So macht sich Alice, zusammen mit Claire erneut auf den Weg und fliegt mit ihrem Flugzeug Richtung Süden. In Los Angeles entdeckt sie einen auf das Dach eines Hochsicherheitsgefängnis geschriebenen Hilferuf, und um das Gebäude drängen sich Zehntausende von Zombies. Nach einer halben Bruchlandung auf dem Gefängnisdach erfährt sie von den dort lebenden Menschen, dass es sich bei Arcadia um keinen Ort, sondern um ein Schiff handelt, das vor der Küste von Los Angeles ankert. Allerdings gibt es von dort seit zwei Tagen kein Lebenszeichen mehr.
Ne Sorry, irgendwie ist der Film nicht so gut, die Handlung ist einfach, die Szenen sind cool, vieles ist übertrieben, Logik gibt es weniger, Action ist wirklich schlimm, die Leute sind alle Nebenwerk, viele kommen, viele gehen und die Zombies sind dauernd Hungrig, blöde Dinger, wieso kann man nicht einen Film über Marihuana süchtige Zombies Mal machen.
61 von 100 Punkten, gerade noch
Die Mystischen Filme boomen, Hybridfilme mit ein bisschen Grusel, viel Liebe und wenig Titten sind der letzte Hit in allen Kinos dieser Welt, außer Vielleicht im Urwald. Filme mit hübschen dünnen schlaksigen Frauen, hübschen Jungen männlichen Hauptdarstellern ohne viel Ausdruck oder Charisma aber mit süßem Gesicht, schönen Augen und unrasierten Achseln boomen noch mehr, und wenn dann Vielleicht noch ein paar Altstars mit spielen wie Kim Basinger als Mutter, die 3 Minuten zu sehen ist, und sich dann 5 Jahre nicht meldet und dann am Anrufbeantwortet sagt, dass sie Ihren Sohn liebt, der sich ja bei Ihr nie meldet und ein Ray Liotta der Krebs hat, und den Jungen Zac Efron rettet, der mich so sehr an einen Homosexu Schwul Schwuchteligen Disney Star erinnert, ja in „High School Musical“ spielte er mit. Ja solche Filme sind cool, dazu etwas vom Glauben wandernden Seelen die keine Ruhe finden, ein Bisschen „Ghost“ Atmosphäre und eine Menge für 14 – 18 Jährige verschmuste Teddybären und süße Mäuschen im Kino die sich bereitwillig die Tränen von den unbehaarten Jungs abwischen lassen die Ihnen versprechen dass sie genauso süße blaue Augen haben wie der Hauptdarsteller, ja da ist der Film bald fertig.
Was bietet der Film? Nun eine Menge, und wenig, es kommt drauf an was man erwartet. Also alles spielt sich auf der Westküste von Kanada ab, oder da bei Alaska, keine Ahnung, es ist fast dauernd ein schönes Wetter, es ist nicht immer kalt und wenn es kalt ist sieht es nicht so aus und die Gegend ist einfach ein Traum. Durch einen tragischen Autounfall in der Nähe eines Friedhofs kommen der 15-jährige CHARLIE, Zac Efron spielt ja den netten Kerl, der aber in echt aussieht wie 25, und sein kleiner Bruder SAM ums Leben. Aber eigentlich hätte das gar nicht passieren müssen, weil wenn MAMA nicht Nachtdienst gehabt hätte, Kim Basinger spielt sie und da nicht ein Basketball Spiel im TV wäre, wo die 2 mit dem Auto zu einem Freund fuhren, und der besoffene Tanklaster nicht da wäre, ja da wären sie noch am Leben. Doch wie es halt in Hollywood so ist, sie sind nicht getrennt, Charlie lebt, Sam ist tot, aber sie schwören sich in den Momenten "danach", das war auch so ne romantische 3 Sekunden Szene, auf immer zusammenzubleiben. Die Wiederbelebungsmaßnahmen eines Notarztes, Ray Liotta spielt den, der sieht übrigens noch immer wie ein Irrer aus, holen allerdings CHARLIE wieder zurück und auch 5 Jahre später hat er die Vergangenheit nicht hinter sich lassen können. Er arbeitet auf dem Friedhof und hält sich tatsächlich an sein Versprechen, SAM niemals alleine zu lassen. Was heißt, er repariert Gräber hat einen Freund, wohnt da bei einem Häuschen, kämpft gegen Wildgänse, die alles verdrecken, und hat keine Freundin.
Ja so ernst kann ich das ganze nicht nehmen, aber da kam dann der Faktor, Wein dich aus mein Schatz, und schon nach 10 Minuten waren die 1. Taschentücher nass und meine Freundin hatte für mich keine mehr, aber ich dafür für sie, ich gab Ihr mein T-Shirt, ja macht nichts, sie muss es dafür eh waschen. Also sie weint sich so dadurch dann ist wieder die Szene wo die 2 Brüder sich treffen und boxen, ich boxe natürlich auch auf sie ein, was macht sie? Sie boxt zurück kurz mit Ihren zarten Händchen, trifft meinen Musikantenknochen, ich trällere Beethovens 9. Unvollendete Symphonie, die jetzt als vollendet gilt und bekomme einen Rüffel vom einzigen Sumoringer im Kino.
Gedreht wurde ja in British Columbia, schade das alles so schön Hochglanz ist, keiner hat einen Bart, keine Furz, keiner stinkt, keiner sauft, keiner hat wilden Sex, und die einzige Sexszene ist schön abgelichtet, es ist große Liebe im Kino zu sehen, der Film ist nicht schmutzig, so richtig nett und hat auch eine gute Handlung und vor allem eines hat er viel, Romantik. Was an dem Film Vielleicht auffällt ist die etwas sehr plakative Musik, die Romantische Szenen so richtig nett untermalt damit man ja auch nicht sein Heulschneuztuch vergisst. Die Story über Loslassen und neu anfangen hat man schon in Unzähligen Filmen gesehen hier ist sie etwas anders interpretiert worden was der Sache keinen Abbruch tut, auch wenn der Film unlogische Szenen hat, wie die gemeinsamen Ballspiele zwischen totem Jungen Sam und erwachsenem Lebenden Charlie der plötzlich wie Haley Joel Osment mit toten Menschen reden kann, ja was soll man davon halten? Wer wirft da bitte den Ball immer zurück zu Charlie oder bildet der sich das ein?
Nun die Idee ist schon super, Charlie Tahan der Schauspieler von Sam ja der könnte ein kleiner Erfolg werden, der Junge ist echt begabt und wenn er weint, weint das ganze Kino. Was an dem Film sicher gut ist, die 12 Mille Kosten hat der Film eigentlich fast verdreifacht. Ja klar, ein Teenieschwarm im Kino, so kurz nach der Twilight Saga, das ist schon ein starkes Ding. Efron in dem Film übrigens ein 23 Jähriger Typ kann den 15 Jährigen nicht so gut verkörpern, ja der sieht immer gleich aus, in 5 Jahren keine Rasur, aber immer glatt rasiert, aber er ist ein leicht charismatischer Schauspieler und ich denke wenn der Disney verlässt, verschwindet er in der Versenkung, wenigstens hat er einen Vorteil, außerhalb von 2 Millionen US Teenies kennt ihn keine Sau auf der Welt.
Amanda Crew, die 24 Jährige leicht geile Tess Carroll im Film, die ja mit dem Boot weit weg fährt, und auch Früher als Charlie kleiner war bei einer Segelregatta teilnahm, Ihr Vater starb übrigens vor kurzem, ja die sieht man am Friedhof sich über kaputte Blumen ärgern und von dem Moment an wusste ich, Charlie sieht sie an, die 2 kommen zusammen. Tja, in Hollywood regiert glücklicherweise noch immer der Mann wenn es darum geht wer wo zusammen kommt mit wem.
Dass der Film so ähnlich ist wie „The Sixth Sense“ ist Vielleicht absichtlich, aber egal, er ist nett, nur die ganzen Logikfehler, die sind nicht gerade das was ich mir von einem Film vorstelle, aber macht nichts, ich wollte ihn ja auch sehen. Tja der Film ist kitschig, Zac Efron ist Alleinträger vom Film, er ist in einigen Szenen wo er weint, das sieht leider nicht so echt aus, Kim Basinger glänzt und Ray Liotta auch, das aber nur 10 Sekunden lange. Wer nach dem Film von Amanda Crew schwärmt, so schön ist sie nun auch wieder nicht. Amanda Crew stammt aus British Columbia und war begeistert sowohl von der Rolle der Tess als auch von den Dreharbeiten in ihrer Heimatregion. Wie das Glück so spielt, war es ihr Geburtstag, als sie den Anruf erhielt, um an der Seite von Efron für die Rolle vorzusprechen. „Wir trafen Amanda während des Castings“, berichtet Steers. „Sie kam herein und bekam die Rolle. Sie ist schön, nahbar und bringt alles mit, was wir gesucht haben. Man ist von ihrer Persönlichkeit sofort gefangen. Und dabei hat sie gerade einmal die erste Schicht ihres Talents aufgedeckt.“
Übrigens das ganze stammt natürlich von einem Roman, den ich mir sicher nicht kaufen werde. Das zweite Buch von Autor Ben Sherwood, Wie durch ein Wunder (Heyne Verlag), kam im Original (The Death and Life of Charlie St. Cloud) 2004 unter großem Lob der Kritik heraus und wurde bereits in 15 Sprachen übersetzt.
Nun ich würde sagen, der Film ist romantisch, ja das ist er, aber leicht auch kitschig, die Musik nicht so das meine, so schlecht gespielt war er nicht aber ein bisschen schon, und zu empfehlen, ja wenn man ein Teenager ist oder Kinogänger so wie ich dann schon, oder wenn man einen Film braucht um seine Alte oft zu umarmen dann auch.
70 von 100
100 Minuten Clooney, 100 Minuten meine Freundin jammern anhören, weil sie ihn lieber als mich hat, 100 Minuten sich überlegen ob man nicht doch die süße Prostituierte Clara flach legen möchte, statt seiner eigenen Freundin, 100 Minuten Lobeshymnen singen hören von meiner sonst so unmusikalischen Freundin, 100 Minuten Urlaubsplanung anhören wie schön die Abruzzen sind und wie toll doch das Dorf ist das man im Film sah, 100 Minuten lange kein Popcorngeräusch im Kino, 100 Minuten Stille, 100 Minuten mit 33 Dialogen von Clooney oder so ähnlich, und nach 100 Minuten ist der Film vorbei.
Ich kenne den Regisseur Anton Corbijn nicht wirklich, habe ihn noch nie getroffen aber gehört dass er von Skript sehr erfreut war zu lesen wie ein Einzelgänger nach der Erlösung seiner Sünden sucht, und im Bereich Auftragskillerarbeit ist, sehr ruhig ist und wenig Dialoge hat. Darum hat er den Film gemacht.
Als 1961 Clooney auf die Welt kam, hat sich der Regisseur der später Porträtfotograf war, schon einen Faible für besondere Dinge zugelegt und sich am liebsten „1000 Meilen Staub“ mit Clint Eastwood angesehen. Was mir am Film nicht so gefallen hat ist dass jede Einzelne Szene die eine Auflösung der Mystitzität verspricht leider im Leeren landet. Gefühle wie die von Clara zu Clooney, umgekehrt leider nicht am Anfang, sind nur ein kleiner Augenblick gewesen und werden im Film leider nicht weiter geführt, dafür sieht man eine herrliche Sexszene die mir nicht so gefallen hat, weil sei die Ruhige Atmosphäre des Filmes eher pornographisiert.
Sehr minimalistisch hat den Film der Regisseur gemacht, wohl weil sein letzter Film „Control“ über den Joy Division Frontman, ein Biopic, etwas lauter war, zumindest lauter als dieser Film. Der Film beginnt sehr smart und ruhig, und wird dann von einem „Oceans Eleven“ zu einem Wo ist der Böse versteckt Spiel. Leider ist das Spiel nur in der Entwicklungsphase geblieben und das ist sehr schade, zu viel hätte man mit diesem Skript machen können, sehr viel an Verschwörungstheorien wären drinnen gewesen und dauernd dachte ich mir, dass der Pavel doch wie Scott Glenn aussieht, Vielleicht war er es auch aber unter falschem Namen.
Die Darstellung eines Mannes der den Frieden sucht obwohl er ein Mörder ist, ein dreckiger Auftragskiller aber ein absolut perfekter und genauer, ruhiger und wohldurchdachter, ist natürlich wie immer sehr gelungen, doch das Skript krankt leider an einem. An Langeweile. Der Film hat ungefähr die Langeweile eines „Michael Clayton“, dem aber die derben Sprüche eines „Der fantastische Mr. Fox“ fehlen, wo ja Clooney zuvor Synchrosprecher für diesen Anime war und trifft fast in die Spannung und Authentizität von „Up in the Air“ der mir gut gefallen hat, doch dieser Film ist so ein Grenzfall, er ist ruhig, zu ruhig, er verspricht und hält nicht und führt aus und man weiß nicht mehr weiter, er hat Szenen wo etwas fehlt, z.B. Erklärungen mit denen sich der Film ja nicht lange aufhält, die aber bei einem Produkt wie diesem hier wichtig wäre, weil das ganze sonst zu minimalistisch ist.
Hätte Martin Booth das Buch – A Private Gentlemen – nicht geschrieben und Anton das Buch vor 10 Jahren gelesen und sich gedacht, he Gutes Skript gäbe das ab, wäre uns der Film ja wohl erspart geblieben. Was an dem Film Vielleicht gut zu benennen ist, sind die Melancholischen Landschaftsaufnahmen die dann von ein bisschen Herbert Grönemeyer Musik unterbrochen und untermalt wird, was aber gut dazu passt, sich aber nicht als Ohrwurm in mein Hirn einprägt.
Die Stimmungsveränderungen der Landschaften hätte man Vielleicht ein bisschen deutlicher machen können, hier wirken sie sehr elegant, fast zu gering elegant, ein bisschen ehr Haudrauf Romantik wäre Vielleicht besser gewesen, vielleicht natürlich auch mehr Spannung und Nachtleben in dem Dorf, ja das wäre auch gut gewesen, so muss man sich an dem bisschen festhalten was man als Futter vorgesetzt bekommt, und freut sich natürlich an kurzen Szenen, wo man sich wundert he wieso hat ein 1.000 Einwohner Bergdorf ne eigene Hure die so verdammt gut aussieht. Ich glaube meinen nächsten Urlaub werde ich in dieser untypischen Touristengegend mit meinem Mountainbike verbringen, die Gegend ist herrlich. Übrigens der Stoff wurde mehrere Male umgeschrieben, auch der Titel des Filmes wurde dann verändert, bis alles das heutige Aussehen bekam.
Als ich anfangs dachte, da ist ein Violante Placido dabei im Film dachte ich, das ist der Zwillingsbruder Zombie von Placido Domingo, daweil ist es die berühmte Italienische Schauspielerin die hier die Clara abgibt und die in Ihrem Land eine echt Bekannte Nummer ist. Übrigens die 1976 geborene Römerin spielt 2010 im 2. Ghostreiter Teil wieder mit Nicolas Cage mit.
Übrigens im Original Castel del Monte Leben nur 129 Leute, im Film wurden es 258, man hat sie verdoppelt und es gibt im Dorf nur unten übrigens ein Münztelefon, und als ein paar Leute Zahnprobleme hatten war es stets schwierig da runterzulatschen und einen Zahnarzt anzurufen.
In Schweden wurde übrigens in Östersünd gedreht. Und zwar in Jämtlands Län. Ja das muss sich Mal wer merken. Eines fand ich lustig bei den Dreharbeiten. Weil Clara aus einer kleinen italienischen Stadt stammt und nur wenig herumgekommen ist, würde es im Film sehr unglaubwürdig wirken, wenn sie perfekt und vor allem akzentfrei Englisch spräche. So entstand die etwas absurde Situation, dass Violante Placido sich wieder einen italienischen Akzent antrainieren musste. Bei meinem ersten Vorsprechen mit Anton im Rahmen des Castings“, berichtet sie, „hatte ich einen Text – offensichtlich eine Übersetzung vom Englischen ins Italienische – zu sprechen, der mir etwas merkwürdig und unstimmig vorkam. Deshalb fragte ich den Regisseur, ob ich ein wenig improvisieren und den Text mit einigen umgangssprachlichen Wendungen und Kraftausdrücken würzen dürfe, schließlich ist Clara ja eine sehr direkte, unverblümte Person und keine Klosterschülerin. Er ließ mich gerne gewähren und es muss ihm auch gefallen haben, denn er wollte mich wieder treffen. Nachdem ich die Rolle dann bekommen hatte, las ich das Skript und sah, dass alle meine spontanen Änderungsvorschläge übernommen worden waren.“
Übrigens die geheimnisvolle Mathilde im Film ist eine Holländerin die 5 Sprachen spricht. Ach ja da ist doch im Film so eine Szene wo in Sulmona der Clooney Käse kauft, als das beim Dreh so war, ist übrigens die echte Käseverkäuferin die sonst an dem Platz steht vorbei gekommen und hat sich furchtbar aufgeregt, auch als sie erfuhr dass hier ein Film gedreht wurde. Bei der Szene kauft sich Clooney ja einen Parmesan, die gute echte Dame meinte, eine Frechheit dass die Schauspielerin am Markt dem Clooney so einen miesen Parmesan gibt und nicht einen echten guten.
Übrigens in echt bekam Clooney einen Preis dort in Italien, und zwar den „Silbernen Ovid“, einen erstmalig im Rahmen des jährlich in Sulmona stattfindenden Filmfestivals für Verdienste um den Film vergebenen Ehrenpreis. Der Preis heißt so, weil Sulmona sich als Geburtsort des berühmten römischen Dichters Ovid feiern darf.
In echt hat man übrigens auf den Winter in Schweden gewartet und im Buch gibt es auch ne Prozession aber mit Schlangen, im Film sind es aber Lämmer. Der Surreale Suggestive Film ist Also etwas für Cineasten und Leute die auf Clooney stehen für mich ist er zu langweilig für einen Kinobesuch gewesen auch wenn er von allen hervorragend gemeistert wurde.
Ja die Handlung noch schnell:
Ein Waffenbauer und Auftragskiller, der sich Jack bzw. Edward nennt, tötet in Schweden zwei auf ihn angesetzte Killer und seine unbeteiligte Freundin. Er wird von Pavel, seinem Auftraggeber, in ein entlegenes italienisches Dorf geschickt, um dort unterzutauchen. Kurz darauf erhält er von Pavel den Auftrag, für eine Berufskollegin, Mathilde, eine Spezialwaffe zu bauen. Während seines Aufenthaltes lernt er den Pastor der Gemeinde kennen und verliebt sich in die Prostituierte Clara. Während er einen Verfolger, der mutmaßlich die schwedischen Toten rächen soll, noch rechtzeitig töten kann, entpuppt sich seine letzte Kundin Mathilde als eine auf ihn angesetzte Auftragskillerin, für die er die Waffe baut, mit der er getötet werden soll. Nachdem ihm dieses klar wurde, manipuliert er die Waffe, bevor er sie aushändigt.
Ja wie hat mir der Film gefallen? Ja er war nett, keine Offenbarung ich fand ihn langweilig, er war gut gespielt, die Gegend war super aber so dass ich jetzt so Juhu über den Film denke, ne sicher nicht.
65 von 100 Punkten.
Am Anfang dachte ich mir, he die Szene kenn ich, das ist ja wie in „Fantasia“ dem Disney Film aber nicht die Fortsetzung „Fantasia 2000“. Dave hat ja die Kontrolle über den einen Zauber verloren, und da dachte ich he machen die so ne Art Hummer Mage oder heißt das Homer Magie, oder Hommage? Micky Maus war ja damals der Zauberlehrling, dessen Idee vom Göthe kommt, dessen Leben übrigens bald verfilmt ins Kino kommt.
Da ist was mit so einem Besen oder wie man das Zeug nennt, das weiß meine Freundin besser, die ist fürs Putzen zuständig, Also da hat der Dave versucht den Besen da mit einer Axt zu spalten, und man sieht die Schatten und das ist, Also die Schatten auf der Wand, genau wie im Film „Fantasia“ den ich ja oft sah. Gedreht wurde übrigens in New York, wo sonst, und ich finde, ja arg, dauernd wird alles in New York gedreht, wieso nicht Mal in Kabul?
Na Ja so übel kann ja der knapp 2 Stunden Film nicht sein wenn Walt Disney und Jerry Bruckheimer sich verbünden und Nicolas Cage in einen Film stecken oder?
Also die Handlung ist ja einfach:
Also da ist Mal der BALTHAZAR BLAKE (Nicolas Cage), der übrigens ist ein Meistermagier im Manhattan. Der Film spielt übrigens 2010. Der Gute versucht, die Stadt vor seinem Erzfeind MAXIM HORVATH (Alfred Molina) zu beschützen. Und ich verstehe schon am Anfang nichts. Wieso haben die gerade einen Maxim genommen und einen Balthazar? Wieso nicht einen TOM und einen JERRY? Jedenfalls ist Gut natürlich gut aber nicht so super, denn er kann das Böse nicht bezwingen und so braucht er Hilfe, eh klar und so rekrutiert er DAVE STUTLER (Jay Baruchel), der ein gewöhnlicher Zauberer ist, ja ein Anfänger halt, der trotzdem eine Menge am Kerbholz oder am Kasten eher hat. Der Zaubermeister erteilt seinem unfreiwilligen Komplizen einen Crashkurs in der Kunst und der Wissenschaft der Magie. Gemeinsam unternehmen die ungleichen Partner nun alles, um den dunklen Kräften des Bösen Einhalt zu gebieten. Dave wird viel lernen müssen, viel üben müssen denn er muss seinem großen Vorbild natürlich nacheifern, in der Zwischenzeit geht die halbe Stadt darauf.
Ja was hat Göthe damit zu tun mit der Story?:
Das ganze hat 7 Strophen zu je 14 Versen bestehende Gedicht wird vom Zauberlehrling selbst vorgetragen, der von seinem alten Hexenmeister sich selbst überlassen wurde und nun in purer Überheblichkeit seine eigenen Zauberkräfte zu demonstrieren versucht. Der Zauberlehrling befiehlt einem alten Besen, sich in Lumpen zu hüllen, sich Kopf und zwei Arme wachsen zu lassen und dann mit einem Eimer Wasser für ein Bad zu holen. Der zum Leben erweckte Besen füllt aber nicht nur die Wanne, sondern auch alle Gefäße mit Wasser. Da der Zauberlehrling aber den Zauberspruch vergessen hat, um dem Ganzen ein Ende setzen zu können, kommt es zu einer großen Überschwemmung.
Schließlich nimmt der Zauberlehrling eine Axt und spaltet den armen alten Besen ... wodurch nun zwei zum Leben erweckte Besen ihr Werk verrichten. Am Ende der Geschichte wird dem Zauberlehrling durch seinen zurückgekehrten Hexenmeister aus der Patsche geholfen, der den Besen schnell in den Schrank zurückbeordert, aus dem er ursprünglich gekommen war – mit dem magischen Befehl, nur dann herauszukommen, wenn er, sein wahrer Meister, ihn herbeiruft, um seinen Anordnungen Folge zu leisten. 100 Jahre später vertonte der französische Komponist Paul Dukas die Ballade zu seinem zehnminütigen sinfonischen Werk „L’apprenti sorcier“. Aufgrund seiner brillanten Kolorierung, seiner musikalischen Verzierungstechniken, der exzellenten Rhythmik und der wunderbar schwungvollen Musik, die die marschierenden Besen begleitet, war das Scherzo auf Anhieb erfolgreich, hat die Zeiten überdauert und ist bis heute – für den normalen Musikliebhaber jedenfalls – Dukas’ populärste Komposition.
Übrigens damals als 1940 der „Fantasia“ ins Kino kam mit 125 Minuten Länge, was ja sehr ungewöhnlich für Zeichentrickfilme und Disney war ja da war der Film anfangs kein später doch ein Erfolg. Übrigens der Film ist in der Library of Congress als besonders erhaltenswertes nationales Kulturgut und zwar im United States National Film Registry, wo Super Sachen sind.
Wenn ich noch Mal an New York denke, ich glaube ich habe schon so viele Filme gesehen über die Stadt oder in der Stadt, dass ich schon einen Plan zeichnen kann. Die Drehorte verteilten sich über die ganze Stadt – von Times Square und Midtown Manhattan bis hin zum Washington Square Park in Greenwich Village. Produktionsdesignerin Naomi Shohan zeigte im TriBeCa-Viertel ihre eigenen Zauberkräfte, als sie die Außenansicht des Kuriositätenladens Arcana Cabana am 1869 erbauten Grosvenor Building in der White Street entstehen ließ. Die U-Bahn-Station an der 7th Avenue in Park Slope, einer Wohngegend in Brooklyn, wurde für eine Szene gebraucht, in der Dave seine neu erworbenen magischen Kräfte einzusetzen versucht, um einen Überfall zu verhindern.
Ein Teil übrigens spiegelt den Floyd Bennett Field in Brooklyn wieder, der ja 1931 der 1. Flughafen in New York war. Howard Hughes ist dort damals gestartet mit seinen Fliegern. Die eine Szene mit dem Chromadler vom Chrysler Building, der wurde ja erweckt, die Szene ist übrigens Computer Effekt. Übrigens auch der berühmte Stier kommt vor, den man schon so oft sah, der ist von Arturo Di Modica, und hat 3.175 KG.
Die Flugszenen sind übrigens mit dem Seil gemacht. Ein Rolls-Royce Phantom kommt übrigens vor der heut zu Tage bis zu 400.000 € kostet. Rolls-Royce baute vom Modell Phantom ungefähr 2.000 Stück, und davon waren 18 Coupés. Damals kostete ein durchschnittlicher Rolls-Royce das Mehrfache eines Hauses. Wenn man also ein Coupé kaufen wollte, musste man richtig reich sein.“ Übrigens der Geile Mercedes ist ein GL 500 und der Ferrari ein F 30.
Wie mir der Film gefällt:
Also den Ferrari F 30 kaufe ich mir noch, den Balthasar muss ich Mal ein anderes Mal treffen und ich will sofort so einen alten rostigen Ledermantel haben, ja keine Ahnung wo man den bekommt, wird aber sicher ne lange Recherche. Wie bei vielen Filmen wurde auch hier viel abgekupfert von anderen Filmen. Macht aber nichts. Mir hat das gefallen wie der Jay Baruchel, der junge 20 Jährige der aussieht als würde er aus einem American Pie Film kommen, wie der so nett war. Ja ein cooler Typ ist er nicht aber so richtig süß, natürlich ist er kein Tobey Maguire der dann Spiderman wurde, aber er ist ein netter Kerl der ein Held ist und der natürlich ein Happy End verspricht, was ja klar ist, dazu braucht es keinen Spoiler, den in allen Walt Disney Filmen gibt es so was, ja einige Logiklöcher bleiben, auch wieso z.B. die süße Blonde Freundin sich mit Ihm abgibt, wieso sie dann auf einmal keine Höhenangst hat bei einer Szene und wieso alles gut geht.
Was sicher nicht einfach an dem Film war für Drehbuchschreiber Matt Lopez, der wollte so was wie Magie neu erfinden oder verbessern, und so hat er es mit Wissenschaft versucht, Also alles lässt sich wissenschaftlich erklären so auch die Magie die Also auf Ultra kleiner Nano Ebene daherschwebt, ja so ungefähr habe ich es verstanden aber egal, die Schuhe von dem Typen brauche ich nicht, das ist ein eigener Witz dann im Film aber den Mantel, ja wie gesagt das hatten wir schon.
Kommen wir Also zu den Darstellen. Cage hat es geschafft sein Over-Acting ein bisschen im Zaum zu halten und sein geöffnetes Froschmaul nicht so weit dauernd aufgerissen wie in anderen Filmen was wirklich gut ist, denn das stört mich, da könnte ich ihm dauernd 3 Torten reinstecken.
Der Film ist natürlich so gestrickt dass von allen anderen Filmen oder vielen Fantasy Epen was dabei ist. Die Schauspielerischen Leistungen der Jungen Leute will ich jetzt nicht aufzeigen sie sind einfach nur gewöhnlich, ja sie sind da, sie sehen nett aus, reden wir mal in 30 Jahren weiter ob es die noch gibt, aber ich Glaube nicht dass man in 30 Jahren einen Jay Baruchel kennt wie einen Nicholas Cage den ich seit 1980 schon kenne als Schauspieler, ja das wird wohl nicht sein, ein Alfred Molina der eigentlich gar nicht so bekannt ist kennt man auch einigermaßen und der wird auch noch in 20 Jahren bekannt sein, während die ganzen Jungstars nicht mehr da sein werden da sie von Drogenkonsum und Spielschulden schon alle zerfressen sind.
Was gut an der Story ist, es taucht die hübsche Monica Belluci auf, meine Güte, die Frau ist so was von erotisch. Die Frau siehst du an und du bekommst eigentlich auf allen Körperteilen eine gewisse Freude vermittelt ja die Frau versteht was von Schauspielen, auch wenn sie wenig auftaucht und nur da ist und ja einige Szenen sieht man, die nicht so wichtig sind, aber die Idee sie so zu besetzen ist auch gut.
Was in dem Film auch ne nette Idee ist, da kommt noch eine Besondere Figur vor und zwar, Abigail Williams (* wahrscheinlich 1680) war eine Frau, die eine wichtige Rolle bei den Hexenprozessen von Salem im Jahre 1692 spielte.
Sie war gerade 11 Jahre alt, als die Hexenprozesse stattfanden. Nachdem ihre Cousine Betty Parris krank wurde, beschloss Abigail, sich um sie zu kümmern. Sie wurde daraufhin von den Nachbarn beschuldigt, ihre Cousine zu verhexen. Es gibt mehrere Geschichten darüber, was aus Abigail nach den Prozessen geworden ist.
Die Figur der Abigail Williams ist eine der Hauptpersonen in dem Theaterstück Hexenjagd von Arthur Miller. Das Drama basiert auf den Abläufen, die sich im Jahre 1692 in Salem laut der Überlieferung abspielten. Nicht alles, was in dem Theaterstück dargestellt wird, ist historisch korrekt
Ja man muss sie nicht kennen kann sie aber kennen. Die hat ne ultra kurze Rolle aber macht nichts. Und wer jetzt auf den Geschmack kam mit Storm und Blitzen auch Musik und Energie zu machen dem sei gesagt, Ein Tesla-Transformator, auch als Teslaspule bezeichnet, ist ein nach seinem Erfinder Nikola Tesla benannter Resonanztransformator zur Erzeugung hochfrequenter Wechselspannung. Es dient zur Erzeugung von Hochspannung. Sein Funktionsprinzip basiert auf der Resonanz magnetisch lose gekoppelter elektrischer Schwingkreise. Und ja wie gesagt, die Blitze, das sind alles Special Effekte, Also ich hoffe es ist keiner so dumm wie ich und probiert das aus, ich weiß noch wie ich Mal so was wie nen Blitz erzeugen wollte und dann brannte es etwas.
Was an dem Film so super ist, es kracht, es blitzt, es strömt, es ist alles bunt so richtig farbig, ja es ist einfach schön, einfach süß, so richtig Walt Disney, so richtig nett und ich Glaube es wird keine Fortsetzung geben, aber dafür die Tempelritter Story mit Cage wird auf Teil 3 ausgeweitet und auch der Geister Reiter kriegt eine Fortsetzung ja das ist super.
Wie gesagt der Schauwert vom Film ist sehr schön, aber leider ist das nicht gut für eine anspruchsvolle Zeit im Kino, dafür habe ich mich gut unterhalten, mir hat der Film gut gefallen und ich kann ihn schon empfehlen an jeden Fantasy Freund.
90,01 von 100
Vorgeschichte:
Also Rambo war Mal vor langer Zeit nach dem Krieg gegen Afghanistan im Altersheim seinen Freund Conan besuchen, der sich von den langen Schlachten ausrasten musste, und als Rambo heimging, traf er Billy Drago im Puff und sie redeten über Alte Zeiten und dem Kampf gegen das Alter Ego von Rambo, dem Rocky, in Russland, und sie lachten sich einen ab. Beide haben sich dann verabredet und besuchten dass 200. Oktoberfest im Lidl, weil durch den Klimawandel dieses Wiesnfest ins Haus verlegt worden ist, ja da ist es angenehmer, weil nicht so viele Schadstoffe von den Rülpsern und Fürzen der Teilnehmer in die Luft geblasen werden und bestellten eine Pizza beim McDonald. Als der Bote ankam erkannte Rambo seinen alten Freund den Transporter und sie waren nun zu Dritt, Billy Drago, Rambo und der Transporter und da es gerade Mitternacht war und keiner Lust hatte zu schlafen, gingen sie zum Ferrari von Lolo die ja schon tot ist und fuhren nach Frankfurt zum Alljährlichen Kriegstreffen der Irak Veteranen, und wem treffen sie da? Ip Man, ja genau, der hat gerade ne Vorführung zum Thema Wing Chun gemacht und versucht nun Geld zu lukrieren für seine 18 Unehelichen Kinder. Ah das war ein Treffen, nun wird zu Viert gesoffen, und nach kurzer Zeit, als Rambo pissen muss da bei so einem Hochhaus, schreit so ein bewaffneter Irrer runter, so ein Security, der sich dann als John McLane entpuppt und Rambo um den Hals fällt, seinem alten Freund. Nun waren sie zu Fünft ja war dass eine Gut Partie, ja sie gingen so durch die Straßen und überlegten sich den Flieger von so einem Scientologen zu nehmen und nach Hamburg auf den Kiez zu fliegen was sie auch machten. 4 Uhr Frühe, ja da ging´s noch rund, keiner dachte ans Schlafen, und als sie so da auf der Promenade da herumlatschen treffen sie John der nach seinen fast 10 Wochen Sex Urlaub hier, 9,5 Wochen waren es, schon die Schnauze voll hat und die 4 fragt ob sie nicht gemeinsam Vielleicht ein Dritt Welt Land befreien würden von so einem Diktator, gesagt getan das taten sie auch, einer wurde böse einer gut und weil sie gerade RTL bei sich hatten, wurde sogar ein Film gedreht, nämlich dieser hier gerade.
Eine Menge über den Film:
Also gedreht wurde der Film in Brasilien, in Louisiana, in New Orleans, das ja vom Sturm schon sehr gut sich erholt hat damals, und nun hatte man gleich ein Budget von 70 Mille zur Verfügung. Na Ja 100 Mille in den USA hat er schon, 100 Mille im Rest der Welt gesellt sich noch dazu und fertig ist der Actionkracher schlecht hin.
Eigentlich wollte ja Stallone den Van Damme haben aber der meinte, dass er da keinen Platz hat, weil er jetzt schöne gute anspruchsvolle Rollen sucht und der meinte, ja Stallone checkt eh nix anderes und irgendwie war Stallone sauer auf den Damm und hat sich Lundgren gekrallt der jetzt gerade ein Karrieretief hat. Ist aber egal, weil mit 1,96 Meter siehst du die Welt eh anders, ja dann wurde noch Steve Austin der Wrestler gefunden, der ist sehr freundlich, aber anlegen mit dem möchte ich mich nicht, der hat Muckis, uff, da kann nur ein Jet Li ihn besiegen denn Austin ist einfach ein Bär.
Dann hatte man ja die Rolle von Hale CÄSAR, den ja Wesley Snipes spielen sollte, was ja super wäre, Wow was für eine Idee, aber das wurde dann Forest Whitaker, der hatte aber was anders zu tun Also wurde es der Rapper Halber Dollar, ja kennt Ihr eh den 50 Cent Typen, der dann auch absagte ja es wurde dann Terry Crews, nach dem kräht kein Hahn.
Steven Segal lehnte ab, weil Produzent Avi Lerner ihn genervt hat früher Mal. Im Film „Submerged“ war das aus 2005 aber Steven vergisst ja nicht. Dann dachte Stallone an Danny Trejo aber der hat wegen dem Film „Machete“ wo übrigens – Festhalten – Lindsay Lohan, ne Killer Nonne spielt.
Stallone dachte sogar an SANDRA Bullock, aber die wusste gar nix davon und ließ sich da nicht verarschen, Also nix mit dem Bullen. Dann wäre da noch Arnold Schwarzenegger aber der hat soviel Politik um den Kopf, ist noch immer 1,88 Meter groß, hat noch immer fast seine geilen 145 cm Brustumfang wie früher und hat dann einen Cameo Auftritt hingelegt. Dann dachte Stallone an Freund Kurt Russell der aber nicht wollte, weil da zu viele Stars in dem Film waren, Also die klappernde Schlange auch ne Zickige Ziege ist.
Willis wäre ja dabei auch nicht gewesen, weil er mit dem Film „Cop Out“ so viel zu tun hatte, aber sagte dann doch zu. Bruce, Arnold und Stallone in einer Szene das 1. x seit sie alle Leben, und das in einer Kirche. Dann kam noch das Thema und Problem Musik, ja die war auch nicht so einfach zu checken. Ja und Ein Comic wurde als Prequel zum Film von Dynamite Entertainment im Mai 2010 veröffentlicht. Der Comic wurde von Chuck Dixon geschrieben und von Esteve Polls illustriert. Das Cover stammt von Lucio Parillo. Der Comic handelt von der Nigeriamission der Expendables.
Dann wurde Stallone verletzt auf der Halswirbelsäule, ja ein Haarriss, Steve Austin schlägt halt fest zu. Jetzt hat er ne Metallplatte, aber wenigstens war es nicht Lundgren der ja damals in „Rocky 4“ seinen Brustkorb eingedrückt hatte.
Übrigens Ben Kingsley hätte Munroe spielen sollen, Ja Stallone hat nach dem Dreh 14 Verletzungen, Zahn ausgeschlagen, Wirbelsäule hin, ja eine ganze Menge halt. Das Motorrad von Statham im Film ist so ein Ducati Nachbau, ja so ein Monster Zeug, 75.000 US $ teuer, Tom Cruise hat eine. Die 989 cc 4 Zylinder fährt 305 Km/h.
Wäre Brittany Murphy am 20.12.2009 nicht gestorben die Arme süße, wäre sie auch im Film gewesen, Stallone hat ja einige Szenen mit Ihr gedreht oder wollte oder was weiß ich. Übrigens Stallone schrieb das Script selber, aber mit der Hand, weil er keine Computer und Schreibmaschinen mag. So ne Zicke. Tja, 25 Jahre ist es her seit Lundgren den Stallone gegenüber stand. Tja, Stallone setzt oft fünf Kameras und eine Steadicam gleichzeitig ein, um die ganze Bandbreite der Action-Sequenzen einzufangen. Dabei verlässt er sich auf Kameramann Jeffrey Kimball, der für den Gesamtstil und den Bildaufbau verantwortlich ist.
Mit dem Schrotgewehr AA-12 fand Stallone, wonach er suchte: Waffenexperten halten es für das effektivste Gewehr der Welt.
Maxwell Atchisson designte es 1972 speziell für das Militär. Es handelt sich um eine automatische Angriffswaffe Kaliber 12, die 300 Schuss pro Minute abfeuern kann. Beim Einsatz der Munition ist das Gewehr ungeheuer flexibel: Alles ist möglich – von FRAG-12-Explosivgeschossen bis zu schwerem Schrot in Titanlegierung. Diese Waffe sucht sich Hale Caesar aus, gespielt von Terry Crews, den Stallone als „ungehobenen Schatz aus Begabung, Muskeln und Sensibilität“ bezeichnet. Obwohl Crews zuvor schon mit Waffen zu tun hatte, gesteht er, dass ihn der Umgang mit dem AA-12 schwer beeindruckte. „Mir ging es vor allem darum, den angemessenen Respekt für die Waffe zu entwickeln. Schon beim Laden muss man wirklich sehr vorsichtig sein. Das Ding ist der absolute Overkill!“
Der „Arkansas-Zahnstocher“, ein ausbalancierter schwerer Dolch, war die Waffe, die Stallone für Lee Christmas aussuchte. Es handelt sich um ein Wurfmesser mit einer Klinge, die zwischen 30 und 50 cm lang sein kann und in einem Holster auf dem Rücken getragen wird. Ja sonst gibt es eh nicht viel zu sagen über den Film reicht aber eh schon oder? Ach ja, Eric Roberts haben sie auch gecastet.
Die Handlung vom Film:
Nachdem ein Söldnerteam um BARNEY „THE SCHIZO“ ROSS (Sylvester Stallone) erfolgreich Geiseln von einem geenterten Schiff im Golf von Aden befreit hat, bekommt Ross von einem „MR. CHURCH“ (Bruce Willis) einen neuen Auftrag: Er soll mit seinem Team von Söldnern, den „Expendables“, die kleine Insel Vilena von der dortigen Militärdiktatur befreien.
Nachdem ROSS und LEE CHRISTMAS (Jason Statham) als Späher die Insel besucht haben, stellt sich heraus, dass der Diktator, GENERAL GARZA (David Zayas), nur ein Strohmann von JAMES Munroe (Eric Roberts), einem Ex-CIA-Agenten, ist. Dieser will durch Garza über die Insel herrschen und Kokain anbauen. Die Expendables finden außerdem heraus, dass der Auftrag GARZA zu stürzen von der CIA kommt, die so wieder die Kontrolle über die Insel und das Kokain bekommen will. Weil die Söldnertruppe dabei als „Bauernopfer“ sterben soll, entscheiden sich die Söldner gegen den Auftrag. Gleichzeitig lernen Ross und Christmas SANDRA (Giselle Itié), die Tochter des Generals, kennen, die gegen die Diktatur ihres Vaters kämpft, aber bei der Flucht von Ross und Christmas auf der Insel zurückbleiben will.
Durch moralische Gewissensbisse geplagt macht Ross sich allerdings wieder auf, um wenigstens SANDRA zu retten. Sein Söldnerteam leistet ihm letztendlich dabei Unterstützung
Und wie hat mir der Film gefallen?:
Thin Lizzy schmettert dass die Jungs zurück in der Stadt sind, das Kino bebt, die Typen sind geil, Muckis satt, meine Freundin kriegt einen Anfall, ich kriege einen Gehirnorgasmus, mein Sitznachbar bekommt eine Wirbelsäulenanfall, mein kleiner linker Zeh hat sich verknackst, ich fall fast in Ohnmacht, muss aufs Klo, pisse in die Flasche, ja ich bin im Krieg, es ist Krieg ich muss überleben, da vorne die ganzen Sitznachbarn, die könnten mich sehen die sind gefährlich, sie sind nicht nett, sie sind alle so gemein, meistens sind die Sitznachbarn alle groß und haben große Köpfe und sind vor mir aber egal, das Kino ist eh schief gebaut, ich wackle, mein Sitz fällt fast um, ich kriege Kopfweh, voller Spaß schlage ich auf den Sitz, auf den Boden, ich ärgere mich dass Ich die Schrauben meines Kinosessels vom Boden nicht lösen kann, ich hätte den gerne zu Hause.
Ja und nun fängt der Film endlich an. 95 Minuten lange. Oder waren es 100? Ich weiß nicht. Nun es sind in dem Film eigentlich nicht viele Leute, es ist ein Film über Alte Männer, was mir persönlich egal, ich bin ja auch nicht mehr der jüngste. Wenn wir nun gleich Mal beginnen wollen mit dem wichtigsten. Den schauspielerischen Leistungen. Nun das ganze tritt schon etwas heftig in den Hintergrund, weil es eigentlich um Testosterongeschwängerte Explosionen aus großen Plasmafusionsgranatwerfern geht, die eine ziemlich dicke Einschlagwirkung haben und einen satten Knall erzeugen, so ungefähr wie beim Vulkanausbruch am Mount St. Helens, was mir persönlich dann auch wichtiger ist als irgendwelche besonderen Schauspielerischen Leistungen.
Ich will in dem Film ehrlich auch lieber Blutgetränkte weiße T-Shirts mit Lacoste Aufschrift sehen, anstatt pseudophilosophisches Gequake, außer es kommt von Mickey Rourke, der ja den Took verkörpert, und hier eine echt satte persönlich gute Rolle abliefert, natürlich weit hinter dem Herrlich guten Film „The Wrestler“ der zu m einen Favoriten zählt.
Das Zusammenspiel der 5 Jungs ist natürlich auch so eine eigene Sache. Also ich als Nicht Parapsychologe hätte mir natürlich viel mehr gewünscht Geschichten zu hören oder zu sehen wie die erwähnten Einsätze in Bosnien, Serbien, im Krieg, Nigeria usw. waren. Was mich schon etwas anficht, da ich gerne Geschichten höre und bei so alten Darstellen die ich allesamt lieb habe, schon gerne in Vergangenheitsbewältigungsanfällen schwelge. Sehr sinnig war auch das Treffen der ehemaligen Planet Hollywood Besitzer. A m 22. Oktober 1991 wurde in New York City die erste Filiale eröffnet, sechs Jahre später waren es bereits 87 Restaurants in 29 Ländern auf allen Kontinenten. Berühmt sind die alle Mal die Restaurants. In jedem Planet-Hollywood-Restaurant sind Filmkostüme oder andere Filmrequisiten ausgestellt.
Was mich an Sly immer fasziniert, der Typ ist ja Baujahr 1946, er ist lange im Filmgeschäft, er hat schon viel erlebt und hat viele Filme hinter sich. Mit 25 Jahren trat Stallone für 200 US-Dollar als Hauptdarsteller Stud in dem Pornofilm The Party at Kitty and Stud's auf. Der Typ hat zwar 15 x die Goldene Himbeere bekommen oder wurde nominiert, dafür 2 x für den Oscar und hat so 50 preise eingeheimst. Und 55 Filme hinter sich.
Was an Sly so super ist, ja auch in Amerika, egal wer du bist, egal wie du aussiehst, zum Film kommst du immer. Seit seiner Geburt leidet Stallone an einer Muskellähmung im Gesicht, die ihm besonders während seiner Kindheit zu schaffen machte. Aufgrund dieser Lähmung rieten ihm seine Lehrer anfangs von einer Schauspielkarriere ab. Und das ist auch super so, denn Sly, ja mit dem wuchs ich praktisch auf, auch wenn es nur Bravo Hefte und Plakate waren, seine Filme habe ich unzählige Male gesehen und ja leider in dem Film, ja die Lacher sind natürlich auf der Seite von Sly, dann auf der Seite kurz von Jet Li, da könnte er in dem Film ein bisschen Mal seinen Hundeblick vergessen.
Wer sich über die Szene in der Kirche wundert, Seit Stallone gegen Ende der 1990er Jahre wieder der Kirche beigetreten ist, versucht er, seine Werke christlich zu prägen. Übrigens nach der schweren Verletzung darf er keinen Film mehr machen weil er sonst gelähmt bleiben könnte, er hat ja nach 4 Operationen ein Metallplättchen im Hals.
Kommen wir zu Jason. Der süße Jason der meiner Freundin so gefällt und sonst der ganzen Welt, der ein herrlicher Kampfsportler ist, war in seiner Jugend Wasserspringer, er nahm 1990 in drei Disziplinen an den Commonwealth Games teil, Und er ist in dem Film der König der Messer, ja er ist ein cooler Kerl und ich finde ihn sehr sympathisch und egal was er macht, er ist einfach ein tougher Kerl und ich nehme ihm die Rolle ab, leider ist das Freundschaftsverhältnis in dem Drehbuch nicht so ganz genau durchgedrungen da hätte noch ein bisschen gemacht gehört.
So jetzt zu Jet Li, 1,70 Meter klein, 5 x in Folge, von 1974 bis 1979, errang er den Siegertitel der chinesischen Meisterschaften in modernem Wushu. Ja der Typ ist ne Maschine, Wesley Snipes hat irren Respekt vor ihm und in einer Szene mit Dolph Lundgren nehme ich ihm nicht ab dass er so lange braucht im Kampf, ja egal, Jet ist der Typ der dich ansieht und du bist tot, ja er ist irre gut und er ist sehr schnell wie in dem Film auch, leider durfte er sein Talent nicht zeigen. Vom Schauspielerischen her nicht so oft da, nicht so super aber irre sympathisch.
Das Dolph Lundgren mit seinen 1,96 Meter hier her passt und auch gut spielt ist klar, nur leider ist er ein Nebenprodukt, Drogen, Wahnsinn ja das ist sein Metier, irgendwie fehlt da noch was im Drehbuch, die Rolle seines Charakters, wieso er so ist, usw., das hätte noch besser ausgeführt gehört, ansonsten ist er Na Ja er ist da und Mal nicht, man vermisst ihn nicht so sehr aber man freut sich dass er da ist, er hat einen guten Ausdruck und er ist ein Toller Kerl. Er ist Träger des dritten Dan im Kyokushin-Karate. 1980 und 1981 gewann Lundgren die British Open in Kyokushin-Karate in der Gewichtsklasse Schwergewicht sowie 1982 die Australian Open in Kyokushin-Karate, ebenfalls in der Schwergewichtsklasse. Also anlegen möchte ich mich mit ihm nicht.
Über Bruce erzähle ich jetzt nicht viel, er hat ja nach den 11. September Anschlägen gemeint dass er nie wieder in einem Action Film mitspielt, er ist Bush Fan, dann wieder nicht, und er ist meiner Meinung nach ein Trottel weil er sich von Demi Moore getrennt hat.
Mickey Rourke mag ich einfach. Er ist Baujahr 1952 und sieht älter als Sly aus, er ist der Philosoph und der Kopf der Bande, ja er ist ein cooler Kerl, aber dass der was in 3 Minuten tätowiert ist Blödsinn. Ach ja vom Film soll ein Directors Cut auf Blu Ray und DVD erscheinen. Eines verzeih ich ihm nicht so einfach, Am 8. November 2007 geriet Rourke wieder in die Schlagzeilen, als er wegen des Vorwurfs des Fahrens unter Alkoholeinfluss aus dem Verkehr gezogen, und eingesperrt wurde. Ja wieso denn saufen alle? Ich verstehe das nicht.
Was an dem Film das beste ist, sind die Actionszenen leider ist es das Drehbuch nicht wenn ich das Mal einwerfen darf, ja einfach halt, man findet sich, stürzt einen Diktator und fährt heim, dazwischen lebt man im Müll und in einer Garage obwohl man Millionen verdient wieso das denn? Ja das gehört zu den Dingen die keiner halt weiß, wie viele andere Dinge.
Eric Roberts z.b. ist 1956 Baujahr, und seit 1977 am Theater. Eine Rolle im 3. Patenteil hat er abgelehnt, 1987 fand man Drogen bei ihm, und seit 1991 ist er Vater, wieso aber bitte haben die Typen alle mit Drogen zu tun? Ja er spielt in dem Film ja den Bösen, auch hier versieht das Drehbuch nur ein paar Erzählungen aus dem Leben des Bösen, die Typen rund um ihm verkommen zu Nebenfiguren und ja er sieht immer aus wie ein Sir, irgendwie hat der ältere Bruder von Julia Roberts was, ja er sieht adelig aus und ist im Film leider zu adelig für den Bösewicht, aber er passt.
Der 115 Kg schwere Steve Austin ist ja 1989 zum Wrestling gekommen, 1964 geboren, aber hier im Film ist er der Bösewicht, sonst ist er einfach ein Held, ja Wrestling eben, und seit er 2003 mit schweren Knie und Gelenksproblemen zu kämpfen hat, ist er jetzt Bösewicht in Filmen, aber nicht immer, er ist auch Mal der Gute, ja er ist einfach irre, was der für Muskeln hat, der hat mehr Muskeln am Bizeps als meine Nachbarin am Arsch.
Er wurde adoptiert, schmiss das College, war im Knast, wurde verhaftet, war ein Schlimmer Junge, bekam ein Stipendium, Anabolika, Missbrauch bei Frauen 3 Ehen in den Sand gesetzt und nun setzt er sich für Kinder ein, jagt gerne Rotwild, und ist ein echt netter Kerl inzwischen. Sein Film „Die Todeskandidaten“ ist einer meiner Lieblingsfilme. Er lebt in Kalifornien, ist intelligent hat 2 Kinder und viele unbekannte wahrscheinlich und war nie ein guter, aber jetzt ist er eben Kalifornier und ein Guter.
Übrigens der Kickboxer, 1963 geborene Schauspieler Gary Daniels spielt einen Bösen, man kennt ihn aus „American Streetfighter“ er ist Bruce Lee Fan, er kommt nur kurz vor, man erkennt ihn fast nicht und er ist ein B Schauspieler, seine Filme nur auf VHS erhältlich gewesen.
Arnold Stelle ich nicht vor, er hat 41 Nominierungen und 2 Golden Grobes. Wer im Film gut rüberkommt ist die rebellische Diktatorentochter, Ihr Vater ist ne Witzfigur, die Explosionen sind super, die Story einfach aber geil und alles andere einfach hipp, ja Ich bin ein Fan von Sly und ich mag den Film und ich finde ihn geil.
90 von 100 Punkten.
Ich könnte mir keinen besseren Gegner von Wolverine im gleichnamigen Film vorstellen als Liev Schreiber, der für mich immer nach Papierschreibgeräten klingt. Und hier spielt er wieder mal das was er am besten kann, den Bösewicht.
Doch dieses Mal ist er kein Mutant sondern der Chef der Firma „The Union“, die in Amerika die größte Firma ist für Wiederbringung von Sachen. Also sprich ein Inkassobüro, nur dass es hier keine Autos sind die ein Rocker holt, wie im 1984 er Film „Repo Man“, dieser Film ist hier kein Remake im eigentlichen Sinne, sondern es geht um Organe, Inkasso und Orange.
Ist doch ne gute Idee für einen Plot oder? Wer schon beim Futuristischen Thriller „Gamer“ gestöhnt hat, wird hier im Film auch so seine Schweißperlen von der Stirne wischen müssen. Aber nicht weil der Film so anstrengend zu kapieren ist, sondern weil er einfach nicht so super ist und irgendwie ein Miste. Na Ja, warum? Ganz einfach. REMY und JAKE sind ja 2 Kopfjäger dieser Inkasso Firma, nenne wir sie Mal Inkasso. REMY hat eine Frau, CAROL, und, ja genau, Remy wird ja von Jude Law verkörpert und Jake wird von Forest Whittaker verkörpert, Also ja, CAROL, die mag den Job von Ihrem Mann nicht.
Was auch klar ist, denn er ist ja ein Sammler, er sammelt von den Leuten Organe, ja genau Organe, ja ungefähr so wie im Film „Repo – the Genetic Opera“ über so einen Irren der Organe sammelt und Depressiv ist, oder so ähnlich, das war Mal ein Film von den „Saw“ Machern. Eh ein Mist. Also der sammelt Organe. Ja die Leute haben Schulden, verkaufen und kaufen wie immer und setzen Ihre Organe als Hypothek ein, gute Idee oder? Manche wollen auch ein Organ haben und verkaufen Ihres, und kaufen ein neues, oder sie setzen Ihr Herz z.B. auf Pump und sagen he her mit dem neuen Herz, ich verkaufe dann meines, und dann haben sie doch kein Geld für das neue Herz und der Repo Man kommt, Also Jude Law und Whittaker, und schneiden dir dann ohne Betäubung das Organ raus.
Ja die Menschen schreien und leiden und sterben, nicht alle, aber die meisten, und was mich wundert, he wo ist die Polizei? Am Flughafen hier schon, eh klar, Terror ist ja sicher auch groß obwohl der 11.9.2001 schon lange vorbei ist, aber hier bei dieser ganzen schnittigen Story ist eben keine Polente zu sehen wahrscheinlich amüsieren sich die unterbezahlten Arbeitslosen Polizisten alle in irgendwelche Casinos und setzen Wetten auf Gladiatoren in Arenen die sich zu Tode jagen oder so.
REMY ist ja von der Firma der Beste Mitarbeiter, er jagt, er schneidet, er tötet und bringt Geld, doch dann passiert es, mit seinem Gerät dass ja Stromstöße versetzt um das Opfer zu beruhigen stimmt was nicht, er kriegt den Strom ab, fällt um und geht ins Koma, wacht auf und hat auf einmal ein Künstliches Herz. Na Ja und da fängt er an der herzige Repo Man auf einmal ohne Herz zu arbeiten, er wird nachlässig und schleisig.
Er hat einfach kein Herz mehr für den J ob, eh klar mit so einem künstlichen. Ja und dann fangen auch noch die Schulden an, CAROL ficht ihn dauernd an wegen Schulden und Zahlungen und dann hört er wieder nach langer Zeit was von seinem Freund JAKE mit dem er in der Schule schon wilde Schlägereien ausgefochten hat und immer gewann, der will auf einmal sein künstliches Herz, schließlich bringt das viel Geld am Markt und wenn schon Jude Law nicht zahlen kann, dann soll er wenigstens ein bisschen Herz geben.
Warum der Film Repo Man heißt weiß ich nicht, der ursprüngliche Titel war - The Repossession Mambo – was noch komplizierter ist. Der Film ist so autobiografisch aufgebaut wie viele andere, eine Off Stimme vom Hauptdarsteller hört man im Plot alle paar Minuten damit der Zuseher nicht einschlaft oder enttäuscht das Kino verlässt und ich mag die Stimme von dem Übersetzer, Also dem deutschen Synchronsprecher der Jude Law spricht. Ja langweilig ist der Film nicht unbedingt, aber eher futuristisch unnötig, so ne Mischung zwischen George Bush und Mao tse Dung.
Die Vorlage zum Film ist vom Buch von Eric Garcias der auf der Uni war, einer Elite Uni und Englisch und Medienwissenschaft studiert hat, er hat 1999 sein Buch „Anonymus Rex“ vollendet was ihm viel einbrachte an Lob, und hat dann das Buch zu dem Film „Tricks“ geschrieben wo dann Nicholas Cage die Hauptrolle spielte. Gesellschaftskritisch wie der Autor war ist der Film auch, ein Mensch hat ein natürliches Herz und fühlt nichts, seine Ehe ist im Arsch, doch nun hat er ein künstliches Herz und er entdeckt eben das Herz für die Menschen die Leiden.
Vorher hat er nicht Mal einen Arzt gerufen oder einen Krankenwagen wenn der Kunde dem er das Organ raus säbelt gelitten hat nun ist er einfach ein Weichei geworden, Also für en Film halt, ja er wurde menschlich. Eigentlich eh was Positives der Film sollte auf jeder Kardiologie gezeigt werden.
2025 glaube ich ist das Jahr wo sich der Film abspielt, ein Jahr wo wir 9 Milliarden Menschen haben werden auf der Welt, Also jetzt in Realität. Die Szene wo sich REMY entscheidet, entweder stirbt er, weil sein Herz beschädigt ist, oder er lässt sich ein künstliches Herz einbauen, er wollte ja flüchten hat es nicht geschafft, war eigentlich der Beginn der Misere im Film, denn von da an ging das Drehbuch zwar mit Action weiter, aber irgendwie die Anspruchsvolle Spannung fehlt voll kommen.
Ach ja im Abspann muss man da bleiben im Film denn da kommt es noch dicke und der Film kriegt ne andere Wendung. Für Gore Fans gibt es da auch was zu sehen, ja ein bisschen Blut, ekelige Szenen die kurz und bündig sind, ja nicht übel, aber ich bin ja kein Splatter Fan, meine Alte wendet immer die Augen ab wenn sie grausliches sieht. Und REMY ist mit CAROL so glücklich wie nie zuvor, seit er Metall im Herz hat.
Der Film zeigt ja eigentlich ein sehr kapitalistisches System, dass den Menschen ausbeutet und einen Jude Law der in bester „Equilibrium“ Manier eine Menge Gegner tötet, nur halt mit Schwert. Sonst ist der Film etwas ein verworrenes Stück Drecks Zelluloid aus 2010. Dass die 32 Mille Produktion in den USA nur 14 einspielte und weltweit im Ganzen an die 28 ist ja eh ein Zeichen.
Übrigens Forest Whittaker kam seine Ausbildung vom Philippinischen Kali, einer Kampfsportart die er 7 Jahre lernte, sehr zu Gute im Film, Leonardo DiCaprio hat übrigens das Drehbuch gelesen und wollte doch nicht mehr die Rolle von Jude Law spielen, er machte dann den Film „Inception“. Falls wer den 1941 geborenen Robert Koffler Jarvi kennt, er ist ein US-Amerikaner und Mit-Erfinder eines künstlichen Herzens. Der Name taucht auf im Jarvis Krankenhaus in Toronto, kurz im Film zu sehen. Was im Film fehlt, was ist mit der Gesellschaft, wo sind die Proteste, wieder geht keiner aufs Klo, keiner muss kotzen, kein Präsident mit einer Rede im TV, keine weltpolitischen Probleme ja da fehlt einiges.
Wer in dem Film gut ist, ist Liev Schreiber als Arschloch, ein richtiger Materialist ja der ist nett und Forest auch aber man sieht die zu kurz, Jude dagegen ist nicht gerade der Beste im Film, und irgendwie ist der Film auch einigermaßen unlogisch ja es fehlt einfach was, der Ansatz war gut, so schlecht wie „Gamer“ ist er nicht aber für mich nicht so gut, ich mag keine so futuristischen übertriebenen Filme. Oft hat der Film überdrehte Szenen und ja wenig Sympathie für die Hauptdarsteller. Ich hätte gerne sympathische Leute, ja so gut war der Film nicht aber macht nichts, das Ende vom Film rettet vieles, Forst sieht aus wie ein Dackel oder wie die Hunde heißen mit den runterhängenden Augenlidern, aber sonst, Na Ja.
Der Film ist mir zu schräg, grauslich, übertrieben und ich brauche ihn nicht. Also ich vergebe eher 50 von 100.
Jetzt weiß ich gar nicht ob der Film echt 3 D ist, ich habe ihn in 2 D gesehen Also eh normal, war auch gut so, dafür digital, und dass ist auch gut so, ja blöd nur dass Digital bei uns im Kino 1 € mehr kostet, dafür kostet 3 D sogar 2 € mehr + 1 € für Digital, Also man zahlt dann 3 € mehr. Viel zu teuer finde ich, ja der Film ist eher was für DVD ich sage es gleich.
Warum sieht man sich den 1. weltweit produzierten Tanzfilm in 3 D im Kino an und nicht auf DVD? Ja ganz einfach, weil der blöde Neffe ein Rap Fan ist und sich einbildet er muss 50 Cent imitieren und nun braucht er neues Futter damit er in seiner Schule abhängen kann, und ein paar Chicks so richtig den Marsch blasen kann.
Warum wird eigentlich alles in 3 D gedreht? Die Filme sind teurer, der 3 D Effekt ist nett aber unnötig, weil die Farben viel blasser sind als die krassen starken Farbe in 2 D Digital, ja ich finde 3 D ist überbewertet genauso wie die neuen TV Geräte um viel Geld die es jetzt auf der IFA in Berlin gibt.
Der Film hat ja ne eigentlich entfache Story. Also anfangs sieht man CARLY wie sie leidet weil Ihr Freund sie und Ihre Tanzgruppe verlässt. CARLY ist Tanzfreak, tanzt viel und gerne und Ihr Freund ist dahin, ja sie will zur Street Dance Meisterschaft. Nun ich bin ja an sich kein Tanzfreak, das ist eher was für Frauen aber das was man hier im Film sieht, ich pack das echt nicht. Da treten echte Zauberkünstler auf, die absolut synchron Hip Hop Mäßig dazu herumcrusen und auf der Straße Ihre coolen Moves und Brakes vorführen, Also die No Angels sind gegen die Champions so was wie Hinterhaus gegen Empire State Building, Also wie die böse Schwarz angezogene Gruppe anfangs auftrat, uff, ja die Musik gefällt mir 0, ich bin mehr Klassik Fan von AC/DC bis ZZ Top, aber die Bewegungen, uff, Also wenn am da nicht mit tanzt weiß ich auch nicht mehr.
Im Film kommt HELENA vor die CARLY entdeckt und meint, He Schnecke, du kannst in meinem Ballettsaal tanzen den Stelle ich dir zur Verfügung, du bist nett und ich Glaube an dich. Ja so ungefähr, natürlich mit mehr Elan und etwas akademischer das ganze. Wie schon in vielen Tanzfilmen muss auch nun die Coole CARLY so was wie Ballett mit Street Dance verbinden sonst darf sie hier nicht umsonst tanzen, in dem schönen Saal von HELENA der nicht so schönen Nicht Griechin.
Natürlich muss hier wieder keiner kacken, pissen, kotzen erbrechen, sich tot lachen, keiner schimpft, jeder ist cool, viele sind cool, keine Armut, keine Frau bekommt ein Kind auf der Straße, keiner hat Eltern, keiner fragt nach Verwandten alles geht so nach 2010 Coolness ab, Neger sind beliebt im Film, kein ständiger Rassismus, keine Seitenhiebe auf die Politik, kein Mr. Burns, keine Nachrichten von Pakistan, von der Flutwelle, keine Nachrichten vom Iran mit seinen Atomanlagen, keine Nachrichten über Selbstmordattentäter im Irak, ja eigenartig, die Leute hier sehen ich wohl keine Nachrichten an, und interessieren sich nur fürs Tanzen so richtig nett und einseitig, dafür ist HELENA ne nette Braut die meint, ja sie möchte die Gruppe um CARLY sehen wie sie tanzt.
Kennt man doch, Deutschland sucht den Superstar, ja in England heißt das Britain´s got Talent und die Typen sind in dem Film übrigens, ja lauter Talente eigentlich, ja ich verstehe das gar nicht wie die das machen, keine Ahnung, keiner hat Osteoporose, keiner hat Arthritis, keiner hat Sehnenzerrung, und der Film kommt mir vor wie „Save the last Dance“.
Der Film hat ne Menge Musik, und vor allem eines, furiose Tanzszenen alleine deswegen sollte man sich als Tanz Banause wie ich den Film angucken. In England gibt es ein UK Street Dance Weekend und der Produzent sah sich das an und wurde gleich Jury Mitglied oder so. Die einzige im Film die wirklich Schauspielerfahrung hat ist Charlotte Rampling, die ja die Helena mimt, die andren sind oft Neulinge, macht aber nichts, sie machen Ihre Rolle sehr gut.
Ach ja, das ganze ist ein englischer Film. Die Crew hat sich viel an Usher und Justin Timberlake orientiert und viel abgekupfert und eigenes kreiert. Lustig wird der Film als Carly meint, nein wir sollen dir zu sehen, du muss uns zu sehen, wir sind viel besser als du ja der Film ist so was wie Akademiker meets Proleten, Ballett meets Street Dance eben echt cool, Also was die für Bewegungen drauf haben. Tja, Rachel McDowall, die im Film als Ballett-Bitch Isabella zu sehen ist, hatte schreckliche Angst davor, wieder die Strumpfhosen anzuziehen und zum Balletttraining zurückzukehren, dafür passt sie sehr gut rein ins Geschehen.
Übrigens die Musik kam von Ndubz, Tinchy Stryder, Wiley und Chipmunk und schwupp di Wupps, waren die Typen bald berühmt, und nun hat man in England neue Musiker. Wer jetzt noch wissen will, woher das Straßen Gehoppse kommt ja, ganz einfach. Die Ursprünge des Streetdance reichen bis in die frühen Siebzigerjahre zurück. DJ Cool Herc wird zugeschrieben, den Breakbeat 1972 erfunden zu haben, indem er die Schlagzeugrythmen isolierte und verschiedene Abspielgeschwindigkeiten mischte. Zur gleichen Zeit traten New Yorker Kids aus der South Bronx und aus Harlem in Breaking-Battles gegeneinander an und wurden so die ersten B-Boys weltweit. Währenddessen wurden an der amerikanischen Westküste, in Kalifornien, auf den Straßen von Fresno, vom Funk geprägte Tanzstile wie Popping und Locking populär
Und so um die 70 er Jahre wurde Breakdance, Popping, Locking berühmt. Irgendwann kamen dann neue Stile wie Crumping und Crip Walking. Früher kannte man das gar nicht dass wer einen Salto machte, heut sind Doppel Saltos normal, und im Street Dance gibt es so viele Neuerungen dass die eh keiner kennt, Also man müsste hier dauernd am Ball bleiben. Schade dass in dem Film Charaktere, Nebenfiguren, Emotionale Duseleien, Gefühlvolle Schädigungen irgendwie am Zuseher vorbei gehen, vieles fängt an vieles geht weg, das Finale ist super, die Liebe zählt hier wenig im Film alles ist so, ja machen wir ein bisschen Liebe, ja eh cool alles, aber tanzen, ja das ist das Beste, ja ein reiner Tanzfilm halt.
Bin schon neugierig wann der 2. Teil von Step up kommt in 3 D, ja 3 D zieht halt und bringt mehr Geld in die Kinos, die Leute sind verrückt danach. Was mir am Film wie gesagt am Besten gefiel ist die Körperbeherrschung, witzig war der ständige Kampf zwischen Ballett Typen und Girls gegenüber den anderen Typen, Strumpfhosen Typen gegenüber Proletenhosenanzieher. Vielleicht ist der Film nicht so super geworden weil der Regisseur eher Musikvideos für Wyclef Jean, Craig Davis und andere Typen gemacht hat. Also Neffe hat es gefallen, aber der ist eh anspruchslos, der blöde Knirps frisst auch Würstchen mit Schlagobers und meint er kann einem Mädchen imponieren mir hat er nicht so gut gefallen meiner Freundin hat er gut gefallen, weil die Tanzen mag und sie geht mir dauernd am Sack, he tanz doch Mal usw., nein Danke, das Singen und tanzen bezieht sich auf die Dusche, das muss reichen, John Wayne hat auch nicht gesungen.
Ja was soll man sagen ohne Tanze ist der Film Schrott, mit Tanzen ist er nett, Also so was wie Nett und cool ohne Emotion. 70 Punkte kriegt er aber von 100
Das ganze ist ja eigentlich ne Comicverfilmung, in 20 Ländern gibt es 600 Zeitungen die über die dänische Dogge schreiben, wie damals der Garfield. Und natürlich ist es nicht ein Zufall dass alles im Orange County abspielt, ja da ist es warm, da gibt es tolle Surfer und da macht das Leben einen Riesen Spaß.
Owen Wilson spricht ja im Original die Dogge, übrigens der Kater heißt nicht Carlo sondern Carlos, nicht zu verwechseln mit dem Kater Karlo von den Micky Maus Heften. Der Film ist ja von Regisseur Tom Dey der mit „Shanghai Noon“ berühmt wurde hat hier seinen 5. Film Glaube ich gemacht. Der Film hat so um die 50 Mille gekostet, und hat in Amerika nicht Mal das Budget eingespielt. Und es war gar nicht so einfach die Stimme von dem Hund zu finden aber da ja der Regisseur den Film „Marley und Ich“ gesehen hat, hat er sich gedacht, he das kann nur Owen Wilson werden, und der lachte nur, ließ sich überreden und fertig war die Stimme für den Hund.
Dieses Mal dachten sich die Filmemacher, he bringen wir ein bisschen Tränen rein, ein bisschen Familie und so alles auf einmal, ja raus kam ne gute Komödie wie ich finde, die sogar zeigt dass Hunde und Katzen zusammen passen wie richtige Freunde. Ich dachte immer an meine Alte, Also eigentlich Mars und Venus passen nicht zusammen wie Frauen und Männer, aber irgendwie ergänzt man sich und man braucht die Frau einfach, wenn man zu einigen Hausarbeiten zu faul sind, Na Ja Frauen können das einfach besser.
Und so ist es bei Hund und Katz, Marmaduke macht alles kaputt, und die Katze Carlos im Film die sagt ihm was die Wahrheit ist dass er nämlich ein fauler blöder Depp ist und dass er sich ändern soll, Also in dem Film ist Carlos die Frau und Maramduke ist der Mann, der wie halt im wirklichen Leben alles kaputt macht. Übrigens ist auch hier im Film jede Tierfigur sehr vermenschlicht und die ganze Geschichte ist stark vermenschlicht aber nicht zu übertrieben dass man sich den Film nicht ansehen könnte.
Sehr schön sind die Szenen gewesen am Pacific Coast Highway, am Weg nach L.A. Glaube ich ja und dann ist da noch die Hundezone, ja so schön rein, keiner kackt und pisst hin, ja einfach super, so richtig Disney Like, keine Frau mit nackten Titten, keine Sexszenen, keiner der kotzt, kackt, dem schlecht ist oder sich Zombiefilme anguckt, ja eine richtige Familienkomödie wie im echten Leben.
Der Film ist so ne Mischung zwischen „Ferris macht Blau“ und „Ist sie nicht wunderbar?“ so richtig nett die Story. Sehr gut war auch die Psyche der Hunde getroffen nur Rocco der Bösewicht war ein bisschen zu einseitig gemacht worden den übrigens im Original Kiefer Sutherland spielt.
Die Story ist ja schon einfach dachte ich mir, Na Ja PHIL WINSLOW und DEBBIE WINSLOW wohnen in Kansas, haben Marmaduke als Dogge als Kind adoptiert, der wuchs sehr schnell und wurde sehr groß, und dann müssen sie nach L.A. ziehen weil PHIL einen neuen Job bekommt, und sein Chef, er ist in der Werbebranche, sein Chef ist Hundefan, und will mit ihm den besten Werbespot in Amerika machen für Hundefutter und braucht PHIL weil er sonst den Auftrag nicht bekommt mit dem größten Hundefutter Hersteller in Amerika.
Sehr viel wurde mit dem Computer gemacht, es war nicht einfach Hunde zu finden auf denen die Charaktere passen, William H. Macy der den Chef spielt ist ein bisschen unterbesetzt, kommt auch wenig im Film vor, und er ist auch ein richtiger Hundefreak im Film denn, seine Hundeliebe, Also die vom Chef DON TWOMBLY (William H. Macy) geht so weit, dass er sogar geschäftliche Besprechungen am Hundestrand durchführt. Ja und wie es in den USA so ist, PHIL muss Geld verdienen für seine Dienstwohnung die ein 200 m² Haus ist, alle im Luxus irgendwie, allen geht es gut, die Frau macht nichts außer cool bleiben wenn der Hund alles kaputt macht oder sich über die Fürze ärgern, ja und dann ist nach 83 Minuten der Film aus.
Übrigens, es war nicht nur ein Hund im Film. Die Hauptdarsteller sind „George”, eine zwei Jahre alte Dänische Dogge und sein 70 Kilogramm schwerer Halbbruder „Spirit” – die sich nach einem weltweiten Casting-Aufruf schließlich die Rollen schnappten. Und da denkt man sich, he haben die in den USA zu wenig Doggen? Übrigens die Lippenbewegungen der Tiere wurden mit A DR (Automated Dialogue Replacement) gemacht, Also ne Menge Computerarbeit.
Und wer sich mit Hunden auskennt wird wissen dass die Hunde normal nie einem Menschen wie im Film in die Augen schauen, das hat man ganz einfach gelöst. Und zwar mit Futter auf der Brille, so ne Fleischbrille. Der Hund beobachtet das Fleisch, das an der Brille hängt und blickt dadurch die Person, die sie trägt direkt an. Bei einer anderen Trainingsmethode hält der Schauspieler/in die Belohnung vor seine/ihre Stirn und nimmt sie schließlich herunter, um den Hund zu füttern. Auch dadurch wird das Tier ermutigt, den Schauspielern direkt in die Augen zu blicken. Sagt Film Trainer Stanislawski, und es geht recht oft gut.
Schwer war es auch den Hund ins Meer zu bekommen für den Surf Bewerb, denn Hunde und Meer passt nicht, aber da ist die Dogge eben ne Ausnahme. Was mich an dem Film ärgert, er ist ungefähr so wie der Film „Beverly Hills Chihuahua", Also man nimmt Tiere die sprechen und meint, ja das ganze Drehbuch ist so gerettet, ja das ist leider nicht so, denn im Film fehlt Spannung, die erst zum Ende kam als Marmaduke seine Nicht Rassehündin LUCY sucht, weil er darauf kommt dass BEVERLY, die Freundin vom Bösen ROCCO der ja der Alpha Hund im Park ist und alle unterdrückt, doch nicht die richtige ist, und ja sein Herrchen PHIL stürzt in einen Kanal, ja das wird dann spannend, aber nicht so ganz, der Film hat einige Fehler, leider.
Ach ja Rocco heißt er hier in Deutschland, in Amerika heißt er Buster, warum weiß ich nicht ja und dann kommt noch Knochenbeißer vor, der ist der Besondere, der Lehrer, der Obi Wan Kenobi im Film ja. Ja der Film ist nett, er lässt viele Charaktere offen und er hat zu wenig Spannung aber als Familienkomödie hat er mir gefallen.
81,111 von 100 Punkten.
Was muss man über das A – Team wissen?:
Es war so in den 80 er Jahren als Stephen J. Cannell und Frank Lup die Serie erfanden. Damals haben sich viele Leute aufgeregt wegen Gewalt in der Serie. Obwohl Gewalt ein Element in Das A-Team ist, werden die Auswirkungen von körperlicher Gewalt und Waffengewalt wie bei vielen amerikanischen Actionserien der 1980er verharmlost. Schwere Schläge ins Gesicht, das Werfen von Personen gegen Wände oder Überschläge mit einem Pkw führen nie zu ernsthaften Verletzungen. Binnen weniger Augenblicke erholen sich die Figuren von den Folgen der Gewalteinwirkung. In der Serie gibt es trotz unzähliger Schlägereien und Schusswechsel kaum Tote und nur selten Verletzte. Trotz des exzessiven Einsatzes von Schusswaffen, häufig Sturmgewehren, wird selten eine Person von einer Kugel, Querschlägern oder Splittern getroffen. Fahrende Pkw werden durch Schusswaffengebrauch unschädlich gemacht. Stehende Pkw werden in der Serie ebenso wie Einrichtungsgegenstände aus Holz als wirkungsvolle Deckung gegen Geschosse dargestellt.
Ich lache heute darüber, denn heute haben wir alle möglichen Filme von Schlachtereien und da kräht kein Hahn nach zu viel Gewalt im Film, eher nach zu wenig. In den alten 5 Staffeln war ja Hannibal ein Meister der Verkleidung. Face war wie damals, der hat es geschafft bei jedem Vertrauen zu erwecken. Und bei Captain H.M. Murdock weiß man heute noch immer nicht wofür die Initialen stehen. Und Bosco Albert Baracus war damals auch so miesepetrig darauf wie in dem Film, ja den haben sie gut getroffen. In der 5. Staffel kam dann ein 5. Mann dazu damals, ein Special Effekte Mann. Und einige Folgen wurden damals geschnitten.
Die Produktion und eine Menge über den Film:
Liam Neeson war damals George Peppard, und die Story war ein bisschen anders, die waren ja gleich von Anfangs an Söldner als ein Auftrag schief ging, für die man sie beschuldigt hat. Und es war gar nicht so einfach den richtigen zu finden, der aussieht wie ein Taktiker, wie ein Intelligenter Kämpfer, wie einer der alles im Griff hat. Und so fand man eben Neeson der dann beim ganzen Team so viel Ideen hatte, dass er bald der war, der alles geführt hat.
Das was Liam so gut gefallen hat, war, dass die Beziehung der 4 Jungs so gut ausgefeilt wurde, dass sich die Leute mögen, dass auch so eine Komponenten wie Frieden, Glauben und Freude vor kommt das man über Privates reden kann und nicht nur dauernd herum schießt, und das war es dann auch letztendlich was den Film zu einem ungewöhnlichen Remake machte.
Als die Suche los ging die richtige Rolle für Peck / Face zu finden, hat man an Bradley Cooper gedacht weil man sich einige war dass der Film „Hangover“ eine sehr gute Komödie war und der hat natürlich gleich zugesagt, Also musste auch nicht mehr gesucht werden. Und der war eine gute Wahl weil er immer 100 % im Team gab. Und er hat auch was für den Film getan, abgenommen ein paar Kilo, laufen und joggen gegangen, Diät gehalten und Krafttraining gemacht.
Sharlto Copley war das was man nicht erwartet hatte, ja man da den Film „Disctrict 9“ gesehen, und man hat sich gedacht, he der kann den verrückten Murdock spielen, der ja jeden Hubschrauber fliegen kann. Dann kam eben noch Jackson dazu, der nicht so viel Erfahrung im Film hat, aber für ein Remake sich sehr gut eingefügt hat, Jessica Biel war nur mehr die Augenweide die in jedem Film dabei sein muss, langbeinig, ein berühmter Name, gut aussehend und stets den Mund offen wie jede Hollywood Schönheit.
Und dann kam eben Produzent Carnaham, der größten Wert auf Realismus legt, auf die Idee, den Film einfach besser zu machen ,und versicherte und holte sich Paul Maurice, einem Militärberater mit viel Kampferfahrung. Er sollte den Schauspielern den korrekten Umgang mit den Waffen beibringen, das Team zu einer richtigen Spezialeinheit machen.
Gedreht wurde in British Columbia, dass dort aussieht wie Mexiko. Die Action und Stunt Szenen wurden teilweise von den Schauspielern selber gemacht, nach dem Dreh waren alle völlig kaputt, weil der Dreh den Schauspielern sehr viel abverlangt hat. Die Szene mit dem Container Schiff war übrigens eine mit 30 Containern, die dann per Computer auf 300 aufgeblasen wurde. Angeblich soll ja auch ein Comic veröffentlicht werden.
Da war eine Szene zu sehen in Frankfurt, ein Auto mit einem Verkehrstäfelchen mit FF, das ist natürlich nicht echt, das war für den Film gemacht. Und die haben dann statt Frankfurt, ein Luftbild von Köln verwendet mit dem Kölner Dom. Ja so was nenne ich schlecht recherchiert. Dann war da ein Fehler, denn die Botschaft der USA ist nicht in Frankfurt sondern in Berlin. Und das aller beste, auf einem Taxi war die Notrufnummer 109 für die Polizei, was natürlich auch falsch ist. Und als die Szene mit der Dame da war am See, hat die ja in Deutscher Sprache gesagt, dort geht es nach Frankfurt, im Englischen Original sprachen die Beteiligten aber von Berlin.
Übrigens im Film gibt es ja die Söldner Truppe Black Forrest, das ist ne Anspielung auf die Söldner Truppe Blackwater die ja da bekannt wurde, als sie Söldner für den Irak Krieg suchte, die gibt´s heute noch und die heißt jetzt Xe Services und wer da runter kommt ja der verdient an die 20.000 US $ als Söldner im Monat, wenn er sehr gut ist und befördert wurde als Leutnant.
Am Anfang sieht man so ein Cooles Gewehr mit dem Hannibal herum ballert, das ist ne Ruger AC556K. Und die Tätowierung auf den Händen von Baracus ist Pity und Fool, nach einem Ausspruch von Mr. T in der Original Serie, der auch Pity und Fool hatte im Satz. Was lustiges noch, Als sich die Insassen der psychiatrischen Klinik einen Film ansehen möchten ruft ein Patient: "Das ist ja 3D, Mann! Ich kannte mal nen 3D-Film und da drin waren alle blau!". Dies ist eine Hommage an Avatar – Aufbruch nach Pandora von James Cameron.
Jedenfalls die 110 Mille was der Film gekostet hat, hat er nicht wieder eingespielt.
Tja wie hat mir der Film gefallen?:
Uff so viel Action, ja Wahnsinn. Mir hat ja der Anfang am besten gefallen vom Film wie sich die 4 getroffen haben und ich habe mir gedacht he der Film ist was besonders. Oft ist es besser was abzublenden so dass gewisse Dinge im Geheimen bleiben, und das war auch im Film so, nur nervt das irgendwie, wenn man nicht erfährt wie ein Typ auf Flucht so viele Kontakte hat, dass er alles machen kann, dass er jeden kennt, dass er auf einmal weiß wo wer wann ist und ja was weiß ich.
Was mir im Film irgendwie gefehlt hat ist der weibliche Part, ja das war Jessica Biel aber die ist fast nie zu sehen hat ne schlechte Synchronisations- Stimme finde, und sie ist irgendwie unnötig, sie macht nicht viel, sie kämpft nicht, sie ist einfach nur da, was auch keiner Wunder ist wenn da 4 Typen gekämpft haben. Was auch stört am Film, da wird so viel geredet, wenn es schwer zur Sache gehen soll, die Musik hat mir nicht gefallen Also der Film rockt fast nie, sie passt zwar gut zum Geschehen aber ein Hard Rock Fan wie ich hätte nun gerne mehr Musik die dir die Unterhose aus den Socken zieht.
Was der Film wirklich viel hat ist Charme und Witz, ja Witz hat er, und meistens kommt er von Face, ja was ja auch klar ist, denn der Typ der witzig aussieht muss auch für die Witze her halten. Nur schade dass der Film keine Mystik hat. Er ist ein reiner Kinder und Jugendfilm und das ist auch gut so, denn sonst wäre es nicht so schön. Was meiner Meinung nach nicht so in das ganze gepasst hat sind die furiosen Action Szenen die sehr übertrieben Aussehen wie das mit dem Panzer in der Luft ja vor Jahre als sie das Remake von den Charlie Engel gedreht haben, 2 Teile gibt es da, da hätte der Film gut gepasst, aber in die heutige Zeit des 2010 er Jahres gehört schon ein Film mit Gewalt und Bumms so wie ein Quantum mit einer Menge Trost, ja so ungefähr.
Ja übrigens Angela Merkel im TV sieht man für eine halbe Sekunde, die ist so hässlich wie der Putzfetzen von meinem Kebabverkäufer, die erkenne ich überall. Übrigens sehr viele CGI Effekte wurden gemacht, was ja auch klar ist, denn die Action in dem Film ist sehr unglaubwürdig und damit sie gut aussieht kommt Freund Computer zu Tage, leider. Macht nichts, dafür sind die Darsteller alle Top, die Geschichte sehr gut, die Action zu übertrieben ja mir hat der Film trotzdem gefallen.
Was ich schade fand, den Übergang von dem Treffen auf 8 Jahre und 80 Einsätze später das fand ich nicht so gut, da hat man meiner Meinung nach einen zu großen Sprung getan wieso gerade 8 Jahre? Spielt der Film als nach en gedachten 5 Staffeln von damals wohl.
Was ich gut fand an dem Film, er ist ironisch und nimmt sich selber nicht so ganz ernst, das ist wirklich gut. Ich Glaube ohne Liam Neeson hätten die Schauspieler so schnell nicht Ja gesagt.
So jetzt die Handlung:
Die Handlung findet man eh überall im Internet, aber nur zur Vollständigkeit halber, fängt der Film in Mexiko an , COLONEL JOHN „HANNIBAL“ SMITH ist von korrupten mexikanischen Offizieren gefangen genommen worden, die für den abtrünnigen General Tuco arbeiten. Hannibal kann entkommen und setzt alles daran, seinen Kameraden TEMPLETON „FACEMAN“ PECK zu befreien, der nun von Tuco auf dessen Ranch festgehalten wird. Auf dem Weg zur Ranch trifft er auf den unehrenhaft entlassenen Ranger BOSCO „B.A.“ BARACUS, mit dem er Face befreien will. Beide retten Face und halten auf der Flucht in der Nähe eines Krankenhauses an, um den geisteskranken Piloten CAPTAIN H.M. „HOWLING MAD“ MURDOCK zu überreden, sie in die USA zu fliegen. In einem Rettungshelikopter verwickeln sie Tuco in einen Luftkampf, bei dem beide Helikopter über die Grenze in die Vereinigten Staaten fliegen. Über amerikanischem Boden wird Tucos Helikopter von einem Kampfflugzeug abgeschossen. Durch diese Erlebnisse litt B.A. fortan unter Flugangst.
„Acht Jahre und 80 erfolgreiche Missionen später“ ist das Team, nun eine hoch angesehene Eliteeinheit, im Irak stationiert. Hannibal wird von CIA-Agent LYNCH kontaktiert, der ihn darüber informiert, dass Rebellen in den Besitz von Dollar-Druckplatten gelangt sind. Lynch will, dass das Team sich die Platten und das bereits produzierte Geld aneignet, die aus Bagdad abtransportiert werden sollen. Unterdessen taucht DCIS Captain CHARISA SOSA auf und warnt ihren ehemaligen Liebhaber Face davor, die Mission durchzuführen, obwohl sie ihn und das ganze Team verachtet. Gegen den Rat des kommandierenden Kommandeurs, GENERAL MORRISON, ist Hannibal einverstanden, die Platten zu stehlen, obwohl dies in einer inoffiziellen „Black Ops“-Mission durchgeführt werden soll. Die Operation ist erfolgreich. Als sie jedoch zur Basis zurückkehren, um Morrison die Platten zu übergeben, explodiert MORRISONS Humvee und danach der geborgene Container. Dies geschieht durch Mitarbeiter der privaten Sicherheitsfirma Black Forest (eine Anspielung auf Blackwater) unter der Leitung von BROCK PIKE. MORRISON, der als einziger bezeugen könnte, dass das Team einen Befehl hatte, gilt nun als tot. Alle Beteiligten werden unehrenhaft entlassen und zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.
Jetzt geht es nur um eines, ausbrechen und für das Recht kämpfen.
Wie mir der Film gefallen hat? Ja eh gut aber nicht superb, ich mag Remakes aber das ist hier nicht so ganz perfekt, trotzdem unterhalten habe ich mich für 88 Punkte.
160 Millionen US $ Budget, 142 Minuten Länge, 251 Millionen US $ in den USA eingespielt, weltweit liegt er bei 566,9 Millionen US $, was für einen anspruchsvollen Film sehr selten ist, auf Platz 63 der Ewig Besten Liste im Einspielergebnis.
Im Film gibt es wunderbare Berge, dass sind die Kananaskis Berge in Alberte, Kanada, gedreht auch in Paris und Shizuoka, Japan, das afrikanische Mombasa war eigentlich Tangiers in Marokko, man fuhr auch durch Kalifornien nach schönen Drehorten.
Wer den Film gut fand, findet auch Filme gut wie „Dark City“, oder „Strange Days“ oder „Children of Men“, alle 3 habe ich sehr gerne gesehen und würde sie mir öfters ansehen.
Der Film ist anfangs sehr kompliziert, fängt nicht einfach an, man muss sich sehr konzentrieren aber der Regisseur schafft es komischerweise sogar dass ich diese komplexe Story verfolgen kann, das Gefühl habe extrem schwierige Dialoge zu hören, und ich folge ihm von einer Ebene in die andere Ebene, es gibt einige Wechsel, aber die waren nicht schwierig zu verfolgen, somit bin ich dem Regisseur sehr dankbar, und meine Alte auch da ich sonst die ganze Zeit immer gefragt hätte.
Der Film hat eine Super Besetzung:
Leonardo DiCaprio ... Cobb
Joseph Gordon-Levitt ... Arthur
Ellen Page ... Ariadne
Tom Hardy ... Eames
Ken Watanabe ... Saito
Dileep Rao ... Yusuf
Cillian Murphy ... Robert Fischer
Tom Berenger ... Peter Browning
Marion Cotillard ... Mal
Pete Postlethwaite ... Maurice Fischer
Michael Caine ... Miles
Lukas Haas ... Nash
Alle Darsteller spielen sehr gut, sie spielen nicht sich selber, und auch wenn sie nicht ganz große Leuchten im Film sind, sind sie doch sehr authentisch. Man merkt sich sogar einigermaßen gut die Namen der Filmfiguren. Bei Cilian Murphy hatte ich dauernd das Gefühl dass ich den gesehen habe, bis ich dann darauf kam er hat ja den Killer in „Red Eye“ gespielt. Der hat ja im besten Batman aller Zeiten mit dem selben Regisseur Christopher Nolan den Scarecrow gemimt, ja war ne nette Rolle in einem guten Film, er hat strahlend blaue Augen. Er lebt in London und spricht perfekt Irisch.
Bei Levitt war ich mir nicht so ganz sicher, er hat ne gute aber kleinere Rolle, er ist Baujahr 1981 und ist bekannt aus dem Film „G.I.Joe, Geheimauftrag Cobra“ oder so, keine Ahnung jetzt genau. War ein guter Film aber ich kenne nur seinen Namen. Eigentlich ein Kinderstar aber ich verwechsle ihn kurze Zeit immer mit meinen Liebling Keanu Reeves, den ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Er hat so ein gewisses Nettes Äußeres und ist sonst ein netter Kerl. Und er ist ein sehr guter Gitarre Spieler.
Wer Ellen Page noch nicht kennt sollte sich die X – Men Verfilmung ansehen den 3. Teil, da spielt sie ja die Shadowcat, sie ist einfach süß, 1987 geboren, 1,52 klein, und war die beste „Juno“ die ich kenne, eine hochintelligente herrliche Komödie. Sie war Mal unter den heißesten Top Mädels unter 25 in Amerika. Sie ist Basketball, Fußball, Downhill Mountainbike Fan und liebt Sushi.
Tom Hardy ist super, im Film spielt er eine Rolle von einem der echt alles machen muss, ein herrlicher Kerl. Er spielte den Bösewicht Shinzon im Star Trek Film, und ist eher unbekannt, 1977 er Baujahr, sein Film Agent ist der gleiche wie der von Ewan McGregor, er ist ein Kind der Cola und Kaffee Generation und ist in dem Film absolut sympathisch nein er ist wirklich nett.
Baujahr 1959 ist Ken Watanabe, der in Tokyo zur Schule ging. 1989 wurde bei ihm Leukämie diagnostiziert, die er besiegte, Also er nicht, ich denke es war Gottes Hilfe, aber das ist ein anderes Thema jedenfalls ich kenne ihn aus „Der letzte Samurai“. Ich hätte gerne seinen Erfolgsfilm wo er einen Alzheimerpatienten spielt, da hat er in Japan ziemlich abgesahnt, alle Filmpreise gewonnen. Und Japanisches Fußball ist sein Lieblingssport.
Die 1975 geborene Marion Cotillard brauche ich nicht erwähnen sie hat die beste Rolle als Edith Piaf gespielt, die Frau ist einfach ein Hit, man hört übrigens auch den Filmsong, den was die Piaf immer sang, war eine lustige Verbindung in dem Film hier, ja die spielt ja die Exfrau von Caprio, Mel heißt sie im Film und ich hörte immer so was wie Moll oder so. In den Zeitungen verschrien wurde sie auch. Ihr Oscar-Sieg, der zweite einer Hauptdarstellerin in einer fremdsprachigen Rolle seit der Italienerin Sophia Loren (Und dennoch leben sie) wurde knapp eine Woche später durch Aussagen aus einem ein Jahr alten Interview getrübt, das Cotillard in der Fernsehsendung Paris Premiere gegeben hatte und im Internet veröffentlicht wurde. In diesem hätte sie die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 als US-amerikanische Verschwörung bezeichnet, sowie die bemannte Mondlandung im Jahr 1969 angezweifelt. Und es war eine Verschwörung. Na Ja die Anwälte haben sie ja rausgeboxt. Seit dem ist sie aber in Hollywood unten durch, jetzt nicht, dank Nolan. Da sie sich früher als Sprecherin für Greenpeace einsetzte und eigentlich Sängerin werden wollte, hat sie sich aber doch für den Beruf als Schauspieler entschieden. Und sie ist Gaultier Fan.
Der 1949 geborene Tom Berenger, den hätte ich im Film nie und nimmer erkannt, aber bekannt kam er mir vor erst am Schluss kam das große Aha Erlebnis. Wahnsinn. Vielleicht ist er ja so gut weil er Mal Theaterschauspieler war. Er studierte an der Universität von Missouri Journalismus, entschied sich aber später, nachdem er eine Hauptrolle in dem Bühnenstück Wer hat Angst vor Virginia Woolf? gespielt hatte, für eine Schauspielkarriere. Und ich finde er ist noch immer super, weil ich ihn aus „Platoon“ kenne. Er ist oft in Puerto Rico zu Hause, er hat 3 Frauen und 2 Kinder.
Postlethwaite als Maurice, ja das hätte ich nicht gedacht der hat halt ne kleine Rolle. Der war früher Lehrer an einer Klosterschule, geboren 1945, er ist Engländer und Steven Spielberg findet dass er einer der besten Schauspieler aller Zeiten ist. Ja die Wahl fiel auf Pete von Nolan aus, eine gute Wahl, eine kurze Rolle, sehr einprägsam aber nur kurz.
Dileep Rao als Yusuf, ja den Namen merke ich mir, der beste Van Fahrer den ich seit langem gesehen hatte, wieder hing alles an einem seidenen Faden bei diesem Heist Film, Also Spionage Film. Seine Eltern sind übrigens Inder.
So jetzt kommen wir zu Caprio, Capri die Insel die immer lacht. 1974 geboren und seit 1988 auf der Bühne, ja was soll ich über dieses Naturtalent sagen? Fast jeder Film von ihm ist gut, fast immer ist er ein Erfolg, und wenn ich mich noch an den herrlichen Film „Shutter Island“ erinnere, ja meine Freundin himmelt ihn an, ich könnte Ihr die Augen ausstechen dafür, Na Ja sie mir dafür auch wenn ich meine Lieblings Tante Alessandra Ambrosio sehe.
Hat er für den 11 Oscar Film als 22 Jähriger, „Titanic“ noch 2,5 Mille bekommen, sahnt er jetzt 20 Mille ab. Wer sich noch erinnert, Im Jahr 1999 führte Leonardo DiCaprio einen Rechtsstreit gegen einen Eisdielen-Inhaber in Bad Salzuflen, der beabsichtigte, sein Geschäft Di Caprio zu nennen. Der Richter vertrat die Ansicht, der Besitzer verletze mit der Nutzung die Markenrechte des Schauspielers an seinem Namen. Zudem bestünde eine Verwechslungsgefahr, auch wenn niemand den Schauspieler hinter der Eistheke vermute. Der Besitzer hingegen argumentierte, DiCaprio sei ein häufiger Name. Der Forderung des Schauspielers, den Gebrauch seines Nachnamens für alle gewerblichen Zwecke zu verbieten, kam der Richter allerdings nicht nach. Er spielt bald den J.Edgar Hoover nach dem Staudamm benannt wurde, und hat 22 Filme in Planung das ist Rekord. Er kann 3 Oscars vorweisen was selten ist, 20 andere Gewinne und 46 Nominierungen. „Batman Forever“ aus 1995 hat er nicht gemacht, war eh gut so, Tobey Maguire ist sein Schulfreund, die schönsten Frauen liegen ihm zu Füßen, Martin Scorsese ist sein Freund, der Gemüseverkäufer um die Ecke ist meiner, hat ein Monsterhaus und eine Villa und ist sehr intelligent, und Meryl Streep ist seine Lieblingsschauspielerin.
Tja was kann man Also über die Schauspieler sagen? Nun sie sind allesamt gut, Ich hätte mir natürlich mehr gewünscht dass einige mir mehr in Gedanken bleiben Vielleicht einige Logische Dialogszenen mehr, aber alles in allem hat die Crew, die Dialoge gut und verständlich umgesetzt.
Was kann man über die Produktion sagen?:
Tja, der Nolan hat Caprio gleich als 1. Wahl für die Hauptrolle angesehen ja klar nach seinen Erfolgen. Ich Glaube 1998 hat Nolan den Film „Following“ gemacht wo die Hauptfigur auch Cobb hieß, wie hieß, tja auch ein Regisseur hat ein Problem mit Namen. Übrigens Cottillard hat dann Nolan überredet den Song über die Rose zu spielen den die Piaf immer gesungen hat früher. Darum hört man den Song auch im Film. Übrigens der Name Cobb heißt im Sanskrit und im Hindi eigentlich nur Traum, und der Film hat 500 Spezial Effekte. Und wer jetzt auch einen Film machen möchte, ja 160 Mille braucht er, so teuer war der Film, aber er hat dafür gute Effekte, überhaupt dass mit den Schwerelosigkeitskämpfen das ist echt super.
Und wer nach dem Film Lust auf schöne Orte hat, die der Film ja zu bieten hat, Das Filmteam reiste rund um die Welt – die Dreharbeiten fanden in sechs Ländern auf vier Kontinenten statt. Im Verlauf der Produktion waren Darsteller und Mitarbeiter extremen Bedingungen ausgesetzt: Sie litten unter der Hitze im marokkanischen Tanger und kämpften sich durch den Schnee im kanadischen Calgary. Gedreht wurde auch in Tokio, Paris und Los Angeles, wo das Effekte-Team einen Wolkenbruch für eine Action-Sequenz entfesselte, an der zahlreiche Autos beteiligt waren: Ein Güterzug pflügt mitten durch eine Straße.
Was Vielleicht viele Leute auch gemerkt haben ist die gute Musik, Zumindest ich fand sie gut, denn sie hat sich in den Film gut eingefügt. Na Ja auch klar, denn der gute alt Hans Zimmer bastelte hier wieder einen Soundtrack für Nolan – wieder setzt er seine Musik ein, um die Essenz des Films herauszuarbeiten. Zimmer betont: „Ich habe mich ständig auf die Gefühlswelt der Story konzentriert, denn trotz all der verblüffenden Bilder ist eine der großen Stärken des Films seine Emotionalität.“
Die Handlung vom Film:
Also da ist Mal der DOM COPP, der ist eigentlich ein Spezialist, ein Spion und ein Dieb, das ganze spielt sich im 21. Jahrhundert ab, irgendwann in der Zukunft, irgendwo in Amerika. Es ist die Zeit wo Extraction existiert. Eine Möglichkeit wo man in die Träume eines Menschen geht, um im Unterbewusstsein Geheimnisse zu stehlen, oder Gedanken zu verpflanzen die dich dann im realen Leben verfolgen.
COPP ist aber ein Mann der gar nicht so schlecht ist wie sein Ruf. Er hat heute noch Schuldgefühle weil seine Frau MEL gestorben ist. Er hat Kinder, die Leben in Amerika, im Moment befindet er sich aber in Japan, denn er wird staatlich gesucht und er hat Einreiseverbot. Er soll angeblich für den Tod seiner Frau verantwortlich sein.
Irgendwann trifft er auf den schwerreichen Unternehmer SAITO der ihm einen Deal anbietet. Wenn er einen Coup dreht für ihn sorgt SAITO dafür dass er in Amerika einreisen darf um seine Kinder zu sehen, keine Polizei, kein Staat, keine Macht der Welt wird ihn verfolgen denn er hat weitreichende Möglichkeiten jeden Menschen auf der Welt zu kaufen.
Doch bevor es so weit ist, testet SAITO den ahnungslosen COBB noch Mal, in einem Traum soll er sich einschleusen und SAITO so überzeugen der natürlich dabei ist, COBB schlägt fehl und versucht es besser zu machen.
Dieses Mal aber wird es schwierig, denn sie müssen in dem Auftrag den Konkurrenten von SAITO, den Amerikaner ROBERT FISCHER einen Gedanken in sein Unterbewusstsein einpflanzen, damit er das macht was SAITO dann will, Also eine Inception. Das ist nicht nur verboten sondern auch gefährlich und fast unmöglich, da sich die gesamte Crew auf die 3. Ebene des Unterbewusstseins begeben muss.
Natürlich willigt COBB ein und rekrutiert so sein Team, und fliegt deshalb zu seinem Schwiegervater nach Paris, den übrigens Michael Caine spielt. Der schlägt ihm die Junge ARIADNE vor, die eine Architektin ist, eine der besten der Welt, die eine Traumwelt eröffnen soll, damit ROBERT darinnen gefangen ist, COBB aber mit seinem Team Fischer jagen kann, um ihm einen Traum einzupflanzen.
Das Team besteht aus EAMES, der ein Fälscher ist, der die meisten Aufgaben hat in dem Film, der dafür Sorgen muss dass sich die Personen nicht nur in Sicherheit befinden, sondern der auch Gedankengänge manipulieren muss in dem er sich als die Personen ausgibt, an die sich die Zielperson erinnert, dann ist da YUSSUF, der ein Sedativ hat, dass das Einschlafen sehr schnell geht, und das Aufwachen sehr langsam ist, und sich der Kunde nicht mehr erinnert.
Dann ist noch ARTHUR da, ein Sicherheitsfreak, und während MAURICE FISCHER der Vater von ROBERT das Zeitliche segnet, fängt der ganze Spuk an. COBB soll ihm den Plan einpflanzen, das Unternehmen seines Vaters nach dessen Tod aufzuspalten, wovon sich SAITO eine Schwächung des Konkurrenten verspricht. COBBS Team muss dafür verschiedene Ebenen passieren, damit die Eingebung für die Zielperson so realistisch wie möglich wirkt. In jeder Ebene des Traums versetzen sie sich wieder in einen Traumzustand, also einen Traum im Traum. Mit jeder Ebene verlangsamt sich die Zeit. So entsprechen fünf Minuten realer Zeit einer Stunde im ersten Traum, aber schon zwanzig Stunden im nächsten. In den tiefsten Träumen sind nur wenige Momente so dramatisch verlangsamt, dass sie Jahrzehnte dauern. Beim Tod in diesen tiefen Traumebenen besteht für die Extractors die Gefahr, nicht mehr in der Realität aufzuwachen, da der Schlaf der realen Person durch die Verabreichung von Sedativa tief und fest ist. Man erreicht stattdessen den Zustand des so genannten Limbus, aus dem man unter Umständen nicht mehr aufwachen kann. Dort verbringt man Jahrzehnte in einem Traum, der in der Realität nur wenige Augenblicke dauert.
Als nach einiger Zeit die Crew heraus findet dass MEL und COBB sich im Limbus 50 Jahre schon befanden, früher Mal, ist die Kacke am Dampfen, denn das Alte Unterbewusstsein, COBB kann seine Frau nicht los lassen macht die Crew auch zu schaffen zudem hatte früher ROBERT eine Sicherheitsausbildung und nun werden alle von den Figuren aus dem Unterbewusstsein von ROBERT gejagt, eine Horde von Killern und Wahnsinnigen mit Waffen.
Und dann fängt es so richtig an gefährlich zu werden. FISCHER kehrt für die Beerdigung seines Vaters in die Vereinigten Staaten zurück. Der Flug ist der einzige Zeitraum, in dem die Extractors für längere Zeit an ihn herankommen können, da ihr ganzes Team für das Eindringen in die Träume ihres Opfers mittels einer technischen Apparatur mit ihm verbunden sein muss. Der einflussreiche SAITO, der kurzerhand die gesamte Fluggesellschaft kauft, mit der Fischer fliegt, hat es arrangiert, dass außer Fischer und ihm nur COBB, ARTHUR, EAMES, ARIADNE sowie YUSUF in der ersten Klasse der Boeing 747 sitzen. Die Flugbegleiterin arbeitet ebenfalls für SAITO. Das Team besteigt gemeinsam mit Fischer das Flugzeug und verabreicht ihm ohne sein Wissen das Sedativum. Mit Hilfe der Flugbegleiterin dringen alle sechs gemeinsam in sein Unterbewusstsein ein. In der ersten Ebene können sie Fischer kidnappen, werden aber von Abwehrkräften aus Fischers Unterbewusstsein angegriffen. Dabei wird SAITO schwer verletzt. Der Fälscher EAMES nimmt derweil im Traum die Identität von Fischers Paten Peter Browning an und wird mit diesem zusammen eingesperrt. Er gaukelt Fischer vor, ebenfalls gekidnappt worden zu sein und versucht, von ihm weitere Informationen zu erhalten.
Was ich von dem Film halte?:
Uff der Film ist arg, der ist sehr kompliziert, denn man muss sich nicht nur die ganze Zeit auf das komplexe Filmgebilde konzentrieren sondern auch auf dass was sich zwischen den Menschen abspielt. Oft sind Bilder zwischen den Ebenen des Traumes, die eine andere Ebene Spiegeln, dann ist dazwischen die Beziehung von Cobb mit seiner Frau, dann die Vergangenheit von ihm, die Probleme mit seiner Frau, dann die einzelnen Darsteller, mit Ihren gegenseitigen Kämpfen, ja das ist echt arg.
Die Musik ist übrigens sehr gut, man merkt so richtig dass jedes Musikstück im Film dazu passt, sie ist oft präsent, immer da, sie ist gut, und zwischen den Liedern und den Bildern entsteht oft eine glaubhafte Symbiose, wie ich sie noch selten sah, was aber jetzt nicht heißt dass es mich vom Hocker reißt, ja ich bin mehr Metal Fan, und meine Freundin steht auf Klassik, ja passt gut zusammen.
Was an dem Film gut ist, ich habe nach 30 Minuten meine Alte nicht mehr Fragen brauchen um was es sich hier handelt, weil ich den Film gut verstanden habe, und ihm gut folgen konnte obwohl er sehr komplex ist. Der Film ist auch so eigenartig, denn er bietet jetzt nichts geiles fürs Auge, sondern eher interessantes fürs Hirn, er ist jetzt nicht so Special Effekte Lastig wie andere Filme, sondern er ist eher ein Film voller guter Dialoge mit guten Effekten und guter Handlung, und einem Drehbuch das wirklich schwierig ist und sehr gut geschrieben sein muss alleine schon die Dialoge, die ja allesamt zusammen passen müssen.
Im Film „eXistenZ“ den ich gar nicht mag, ist auch die Story was von Träume einpflanzen und Manipulation. Ich Glaube der Film ist so glaubhaft weil Nolan sehr lange und oft erklärt was in dem Film geht, Also was da in der Realität im Film funktioniert und was nicht, wie sich die Realität abspielt, was passieren kann und was weiß ich, Also so eine richtige Sightseeing Tour durch das Universum des Filmes, und das macht den Film so interessant, und das tolle daran ist, er erklärt den Film nicht mit dem Zeigefinger, sondern anhand von Bildern Szenen und Geschichten aus der Vergangenheit der Stars, das ist echt gut gemacht worden.
Ich hätte aber gerne gewusst wie die Technik funktioniert, die Typen schließen sich alle an so einem Apparat an der wie ne Playstation aussieht, das fand ich zu einfach und ja irgendwie fehlt die Technik. Der Film ist teilweise auch sehr actionlastig was ich gut fand, da kann ich mein armes Geistchen ausrasten lassen, aber er ist keine sinnlose Effekthascherei. Was dem Film fehlt ist Romanze, was dem Film fehlt ist auch das angenehme, mir ging er anfangs am Nerv, man musste sich konzentrieren er war zu technisch übermäßig, „Matrix“ gefiel mir um Klasen besser, irgendwie halt, und die Story ist so eine Story vor der Matrixwelt aber nach der Futureworld und Westworld Welt, wenn es das nun wirklich gibt. Sozusagen wie fing das mit den Träumen an.
Ja das Drehbuch hat übrigens vor 10 Jahren schon begonnen, ist ne lange Idee das so was zustande kam, aber es ist was Gutes daraus geworden. Natürlich spielen sehr viele Stars mit, Ich bin auch froh, das macht den Film interessanter, aber leider nicht so sehr, wie ich es mir gewünscht hätte, zu komplex ist das ganze, der Sprung in Traumebenen ist schon sehr Stark SF, und man vermisst einfach mehr Realität und ich hätte auch gerne gewusst in welcher Zeit sich das ganze abspielt. Niemand frisst, kotzt, muss kacken oder schlafen keiner hat Schmerzen.
Was ich super fand, Saito der hat im deutschen so ne schöne Synchronstimme, echt super. Und wenn ich mir denke, ja der Film ist nicht für jeden was, eher für SF Fans und für Leute die sich wirklich Ihr Hirn anstrengen wollen, der Film ist nicht einfach aber dafür wird man mit einem der wohl ungewöhnlichsten Filme seit langer Zeit belohnt.
88,787 von 100 Punkten
Also machen wir Mal so nen Überblick.
Teil 1 kam 2001 in die Kinos, hat 160 Millionen US $ gekostet, hat in den USA 267,7 Millionen US $ eingespielt, und weltweit 484,4 Millionen US $ nach dem damaligen Geld und war einfach super, damals haben ihn aber die Leute nicht gekannt, darum war er nicht so erfolgreich.
Teil 2 kam 2004 in die Kinos, hat 150 Millionen US $ gekostet, hat in den USA 441,2 Millionen US $ eingespielt, und weltweit 919,8 Millionen US $ nach dem damaligen Geld, und man kannte ihn, die Leute rissen sich um ihn alles war neu, und es war ein Hyper Erfolg, die Studios dachten sich, da muss mehr her.
Teil 3 kam 2007 in die Kinos, hat wieder 160 Millionen US $ gekostet, hat in den USA 322,7 Millionen US $ eingespielt, und weltweit 799 Millionen US $ nach dem damaligen Geld und der war einfach schon ein kleiner Abklatsch. Das mit den Kindern war ja nett. Aber es war halt nicht mehr das was es war und die Typen dachten sich, he setzen wir noch einen drauf.
Teil 4 kam 2009 in die Kinos, hat sogar 165 Millionen US $ gekostet, hat in den USA 236,7 Millionen US $ eingespielt, und weltweit 665,4 Millionen US $ nach dem heutigen jetzigen Stand und ja was soll man sagen? Man muss sich das ganze selber angucken, dass ist das Beste. Nun ich sage es gleich vorweg, es ist nicht mehr das Shrek was Mal Shrek war.
Es war Mal der Shrek vor lange Zeit, ein Anarcho Humor Monster, ein Brachial Komiker, ein Schenkelklopfer der auch für Intelligente Leute einer war, und nun kam eben Teil 4, der so viel von dem vermissen lässt aber auch nicht schlecht ist, trotzdem kein Super Film, das muss ich gleich zu Beginn sagen.
Die Bösartigen Parodien, der Archaische Witz, der Halsverschluckende Lacher, der ist hier in den Hintergrund getreten, für ein Drehbuch dass es gerade noch Mal schafft eines zu sein. Ich habe ja nämlich nichts dagegen wenn man Shrek als Familienvater sieht, aber das ist langweilig, weil er zu nett ist, die Wiederholung des alltäglichen Wahnsinns seiner Lebensweise macht die Geschichte auch nicht trauriger oder einfühlsamer dafür bietet die Story so eine Art, wie alles begann, eine Art Paralellwelt, die genauso gut die heutige sein kann, eine Welt wo einer seine Frau sucht die er hatte, wo einer sieht, was er hatte und nun nicht mehr hat, wo das Glück zum Pech wurde und wo man Shrek nicht kennt und er sich in 24 Stunden behaupten muss, sonst verliert er sein Leben.
Die Story ist nett, man kann sich wenig vorstellen, aber wenn man den knapp 90 Minuten Film gesehen hat weiß man, Kein 5. Teil, auch gut so. Nun die Story ist nicht übel, aber auch nicht spitze. Es ist zwar eine sehr starke Szene dabei wo Fiona als Oger dem Shrek auf dem Kindergeburtstag erklärt, er hat ja 3 Kinder, 2 Jungs und ein Mädchen, alle feiern den 1. Geburtstag, dass er alles hat, und es nicht schätzen kann, er ist sauer weil er den Tag nicht mehr schafft, Fiona versteht ihn gar nicht, da sie In Ihrer Mutterrolle total aufgegangen ist, wie halt viele realistische Frauen auch, die Aussehen wie ein Oger.
Dieser kleine Disput zwischen Eheleuten den man schon so oft in Filmen sah, Mann schafft es nicht mehr mit seinen Kindern, Frau versteht ihn etwas und versucht ihm zu helfen, ist dank der guten Animation sehr vermenschlicht und auch sehr gut gemacht worden. Wieso Teil 3 von Shrek schon nicht mehr gut war, keine Ahnung aber wie man sieht, Toy Story hat jetzt Teil 3 im Kino und der hat bis jetzt alle Rekorde gebrochen und geht noch weiter, ja das ist ne Ausnahme, da ist Teil 3 besser als Teil 1 oder 2.
Schön an dem Film ist dass Alte Figuren wieder dabei sind, das Liebe Pfefferkuchenmännchen, mit neuer Glasur Hose, Pinocchio mit neuen Arbeiten und Aufgaben, die 3 kleinen Schweinchen, fett und verfressen aber nicht mehr so lustig wie früher, eher unnötig in Ihrem Auftritt, ein paar Partygäste die keiner braucht und noch ein paar Gestalten. Ja im Abspann kommen übrigens wieder einige nette Szenen vor, kein schönes Halleluja Lied von Teil 1, dass wirklich sehr gut gesungen ist und einen schönen Sound hat, geklaute Szenen von Teil 1 – 3, um den Abspann zu füllen wahrscheinlich und eine herrliche Animation von DreamWorks die wirklich Ihres gleichen sucht.
Die Handlung vom Film ist ja recht simpel:
SHREK (Sascha Hehn) hat genug von dem geregelten und sehr anstrengenden Familienleben. Der grüne Oger will einfach wieder so frei und ungebunden leben wie vor seiner Hochzeit. Als er dem gerissenen RUMPELSTILZCHEN (Bernhard Hoëcker) begegnet, lässt er sich auf einen folgenschweren Handel ein. Durch einen Zauber ist Shrek seine familiären Verpflichtungen los. Allerdings hat sich im Märchenland Weit, weit, weg auch alles andere verändert. Shrek ist seiner geliebten FIONA (Esther Schweins) nie begegnet. Auch seine Freunde erkennen ihn nicht. Zudem hat sich Rumpelstilzchen den Thron unter den Nagel gerissen und regiert das Land mit unbarmherziger harter Hand. Fiona hat derweil mit einigen anderen Ogern eine Widerstandsgruppe gegründet, um der Tyrannei ein Ende zu setzen. Während sich die grünen Wesen auf die große Schlacht vorbereiten, sucht Shrek nach einem Weg, die Veränderungen rückgängig zu machen. Um den Zauber zu brechen, muss sich Fiona allerdings innerhalb kürzester Zeit wieder in ihn verlieben. Das sollte doch nicht so schwer sein - oder doch?
Nun im US Original werden die Stimmen der Figuren natürlich von richtigen bekannten US Schauspielern gesprochen was ja gar nichts macht, die deutschen Figuren klingen eh sehr gut.
Was mir gut an dem Film gefiel, Shrek in ner Lebenskrise, Shrek wird erwachsen, die Komödie ist im Film zurückgetreten um den Problemen des Alltags Platz zu machen nur seien wir ernst wollen wir das sehen? Nun ich will lieber furzende, dicke, fette Grüne kämpfende Oger sehen, die sich im Schlamm wühlen, Augen Martini schlürfen, lebende Nacktschnecken verspeisen auf die ich auch gerne Mal zurück greife, aber nicht irgendwelche Sinnkrisen Zeichentrickfiguren die Probleme haben.
Dafür entschädigt mich der Film ist etwas Mystik, Shrek ist ja in einer Zeit wo es ihn gar nicht geben dürfte, einer Happy End Vermutung, was ja klar ist, dann sucht er nach seiner Zukunft, landet in einem parallel Universum wo er sich nicht auskennt, eben auf der Märchenwelt, findet vieles anders vor, und endlich, es gibt noch andere Oger, ja das war super, dafür sehe ich Shrek wie er brav und bieder ist, jeden Biss verloren hat und Daddy sein will. Na Ja wem es gefällt. Mir schon habe nicht perfekt.
Leider variieren die gewohnten Rollenbilder sehr stark im Gegensatz zu den 3 Vorgängern, aber ein kleiner Seelenstrip im Animationsbereich kann ganz schön gut werden überhaupt wenn man als werdender Vater im Kino sitzt und seine Alte daneben hat, die nen Riesen Braten in der Röhre hat und Vielleicht auch Kinder erwartet da kann sich schon der eine oder andere Freiheitsgedanke einschleichen.
Das witzigste an dem Film ist der Kater der gestiefelte ohne Stiefel, fett und verfressen ein gefütterter Freund der Mäuse, der Mal auch schön außer Atem kommt und die herrlichsten Hab mich Lieb Augen, zeigt was ich je gesehen habe, das alleine ist schon ein Besuch wer, allerdings ob das reicht ist fraglich.
Ich bin froh dass ich den Film nicht in 3 D sah, ich finde den 3 D Dreck als überteuerter Mist, Digital Ja, das ist wie Blu Ray, aber 3 D? ne Danke, teuer und unnötig.
Wie gesagt ich mag Shrek, Shrek kennt jedes Kind, nur hier hat einfach der Witz und der Humor gefehlt. Die Deutschen Übersetzungsstimmen sind sehr gut, die Animation und die Idee vom Geld und Machtgierigen Rumpelstilzchen ist wirklich echt gut, nur der kam mir zu wenig vor, da fehlt dem Film halt auch die Mystik, die war kurz da, dann weg, Also auch das Drehbuch hat so seine Tücken weil es sich nicht so ganz für eine Sache entscheiden konnte. Ich hätte gerne mehr erfahren. Fiona war übrigens als Kriegsbraut ne echte Augenweide echt super, allerdings hätte man die mit mehr Wikingergeist ausstatten sollen, die Oger allesamt leider keine Kämpfer, sondern eher Fette Keulenschwinger, die den Hexen unterlegen sind, die ja die Oger jagen ja da hätte man auch viel mehr machen können.
Sachen wie Hexe im Ritterhemd die Angst vor Wasser haben, ein großes Schloss, eine große Discokugel und fehlende Eltern von Fiona, Also die Menscheneltern, ja da hätte man mehr machen können. Das störte mich, ja Discomusik und Hipp Hopp im Film, ne Danke, das war als der Rattenfängern auf seiner Technikflöte gespielt hat, und alles mußte tanzen, Also das fand ich echt blöd.
Ach ja, Um dem düsteren Ton des Films etwas entgegenzusetzen, dachten sich die Filmemacher eine ganze Reihe neuer Orte, Landschaften und Figuren aus, die Leben in die Bude respektive den Film bringen und den Humor-Level in der veränderten Welt beträchtlich anheben sollten. Rumpelstilzchens absurd dekadenter Lebensstil samt Hexenarmee und völlig überfrachtetem Palast ist in dieser Hinsicht ihr Meisterstück. Aber nicht nur die Locations erfuhren eine Generalüberholung. Alles, von den Charakteren des Films bis zu seiner neuartigen Vorführweise, wurde verändert. Ich hätte allerdings lieber mehr gerne so Mittelerde Landschaften gesehen als ein kaputtes Weit Weit Weg.
Tja, Szenen hatte der Film viele, eine gute Schlacht am Ende die zu kurz war und vor allem, die kurzen schönen Momente zwischen Shrek und Fiona, als sie versuchen zu verstehen, warum ihre Verbindung so stark ist, aber Fiona ihn einfach nicht kennt. Dennoch fühlen sie sich zueinander hingezogen, und man merkt das auch im Film, ja das war gut eine Richtige Romanze.
Für die Hexentanzszenen wurden 30 Tänzer engagiert die tanzten und das wurde dann in den Computer gespielt. Übrigens wer genau hinsieht, das Schloss und der Wagen von Rumpel waren sehr ähnlich, weil sie diese ovale Form nahmen und einfach umdrehten und zum Schloss machten.
Ja was kann man abschließend sagen? Shrek hat sein Ende, der Film auch mir hat er gefallen, er war nicht perfekt, er war nicht übermäßig lustig, es war ein netter Kinoabend, ich hoffe auf Teil 5 nicht, und im ganzen kann ich gut 81,10 von 100 Punkten vergeben.
Endlich wieder Tom Cruise, endlich wieder Cameron Diaz, und diese Verbindung alleine ist schon Wert sich den 105 Minuten Film anzusehen, dessen Skript oder Drehbuch voriges Jahr in Salzburg verloren gegangen ist, der Film ist ja dort gedreht worden und dann wurde es gefunden und dem Typen per Strafe untersagt es zu veröffentlichen. Da sieht man wieder, auch Film Produzenten sind nicht erfolgreich. Wer sich den Film ansieht und jetzt von Dach zu Dach springen möchte, dem sei gesagt, es geht nicht wenn es über 1 Meter ist, oder 1,5 Meter, weil man so weit nicht springen kann vor allem wenn das andere Haus weiter oben ist, man kann ja nicht rauf springen, das ganze ging mit Drahtseilen.
Wenn ich mir den Trailer ansehe, der war ja damals im Kino sehr oft ja der war wirklich nett, wenn ich mir ansehe was die Typen da für ein Plakat gemacht haben, dass ist so was von beschissen meine Güte, da ist an dem Plakat gar nichts irgendwie gut oder super, ja für den Film hier, ein reiner Actionkracher für ein Popcorn Hirn sage ich Mal, ja da wäre ein anderes Plakat besser gewesen.
Die 120 Millionen US $ Budget wurden nicht eingespielt, Tom der damals für „Taps“ im Jahr 1981 ganze 55.000 US $ bekam für den Film, der hat jetzt an die 20 Mille eingesackt, ja ne ganze Menge, er steht auf Joss Stone, ist noch immer ein 1,70 Meter Scientologe, und hat die Fähigkeit dass er mit der Linken Hand fast genauso gut wie mit der rechten Hand um gehen kann. Egal was man über das Leben von Cruise denkt, ich mag seine Einstellung nicht, er aber spendet für Arme, er ist ein verdammt guter Schauspieler, er führt keine Vorzeige Ehe aber seine Filme sind stets gut und haben einen Moralischen Touch und er hat in seinen 33 Filmen bis jetzt wirklich viel Gutes gezeigt, übrigens „Mission Impossible 4“ kommt 2011 ins Kino, für weitere 10 Filme hat er bereits unterschreiben, ja er braucht halt wohl Geld.
Übrigens er hat mit dem Einspielergebnis und der Gage vom 1. Teil von „Mission Impossible“ damals 70 Millionen US $ eingecasht, ja schon ein Wahnsinn. Und egal was man von ihm denkt, er kann fliegen, Sky Diven er macht fast alle Stunts selber, er ist ein richtiger Haudegen, ich mag ihn meine Freundin liebt ihn irgendwie, er hat stets so ein schönes Aussehen er hat wunderschöne Zähne, allerdings in Wirklichkeit sind die hässlich, er hat ja wie alle Schauspieler so Aufsätze für die Zähne, sonst wären die ja nicht so schön.
Und für den talentierten Mr. Ripley wäre er der Hauptdarsteller gewesen wäre es dann nicht Matt Damon geworden, und wer sich jetzt den Film hier ansieht der muss auch zu geben, James Bond ist nichts dagegen. Übrigens wie die in Salzburg drehten die haben 36 Stunden gebraucht um das Gerüst zu errichten, mehr Zeit haben sie nicht gehabt, von der Stadt aus, geschafft haben sie alles. Das war als Roy da am Dach geflüchtet ist, die haben ja da oben sehr viel Technisch gemacht, gesprungen ohne Seil ist hier übrigens keiner.
Die Seile waren gepolstert, er sprang aber einmal trotzdem 30 Meter runter. Übrigens die Auto Szenen im 1966 Pontiac GTO sind alle echt, Cameron hat die Szenen selber gedreht, beide wollen keine Doubles, Cruise ist absolut durchtrainiert, er mag keine Doubles, egal wie gefährlich, ja das ist wie bei Jean Paul Belmondo. Einfach super.
In Spanien war es super, El Encierro, das Bullenrennen, die haben ja da viel gedreht. Die „Bullenrennen“ gehen auf das 14.Jahrhundert zurück und werden heute in vielen spanischen Städten veranstaltet. Auch in Cadiz, wo die Szene schließlich gedreht wurde - mit Menschenmengen, die versuchen, schneller zu sein als eine Meute in Panik davonrennender Tiere und dabei riskieren, zertrampelt oder durchbohrt zu werden. Das allein scheint schon gefährlich genug, aber in der Szene werden eine Reihe neuer Elemente in das Chaos integriert. Denn Tom Cruise und Cameron Diaz fahren, verfolgt von einer Gruppe von Smart-Wagen, auf einer heißen, roten, extrem wendigen Ducati Motorrad S durch die Bullenherde und durch Läufer, die sich, über Schutzwälle kletternd, in Sicherheit zu bringen versuchen. Also ich möchte auch ein Schauspieler werden.
Die Szene am Anfang als die in der Boeing 727 drehten und Cruise 12 Typen meuchelt, ja er hat 30 Tage lange dafür trainiert. Täglich. 75 Einzelbewegungen waren es im Ganzen, das meiste hat sich Cruise ausgedacht. Was witzig war, der Al Andalus Reisezug, der hat ja 15 Waggone, der fährt durch die Alpen, wer das auch machen will mit dem Luxus Zug muss einige Tausender über haben das ist nämlich sauteuer. Übrigens wer in Salzburg ist, das tolle Lokal mit der geilen Braunhaarigen ist in der Steingasse. In Spanien wurde in Cadiz gedreht falls wer hinfährt, und in Salzburg hat man zugestimmt dass ein weiterer Cruise Film in Salzburg gedreht wurde, denn die Werbung für Salzburg ist unbezahlbar, 300.000 € Filmförderung gab es, und ich kann nur jedem raten, schaut euch Salzburg an.
Übrigens die Stiere im Film waren echt, am Strand wurden die dann eingesammelt, und das Team war 200 Leute stark und ich bin froh dass die Typen vom Film nicht Gerard Butler nicht genommen haben oder ADAM Sandler, oder Chris Tucker.
Ja wie mir der Film gefallen hat ist schwer zu sagen mir hat er nämlich gut gefallen aber nicht sehr gut, denn das Drehbuch ebbt langsam ab nachdem anfangs der Witz die Leinwand regiert, Cameron ist eine sehr nette Darstellerin wirkt aber irgendwie blöd nachher, irgendwie so richtig als wäre sie eine Anfängerin. Nein sie ist zwar gut in dem Film aber stellenweise dachte ich mir doch, he die wirkt so aufgesetzt. Sie wirkt mit Ihrem Breitmaulfrosch Mund so als würde sie einen ganzen Mistkübel verschlucken wollen.
Hätte der Regisseur James Mangold den Film so gedreht wie eine Persiflage dann wäre er besser geworden Glaube ich, denn der Film kann sich nicht entscheiden zwischen welchem Genre er gerade wechseln soll, er wirkt so etwas unentschieden, natürlich nur wenn man sich auf den Film konzentriert. Was so viel heißt wie, einmal ist er so, dann will er so sein hat aber ein anders Drehbuch vorgesehen. Irgendwie wechselt der Film zu stark, Mal ist Cruise ein Don Juan der mit ärgsten Gefecht so ein Gentlemen ist, was mir blöd vor kam aber lustig, aber eben blöd und dann hängt er kopfüber gefoltert unbeschadet in Spanien beim Waffenhändler und da sieht man keine Blessuren. Ja und dass wegen der Batterie, die so viel Energie hat ja da hätte ich viel mehr gerne gewusst darüber, wie das Zeug funktioniert.
Was mir an Cameron gefällt, sie wirkt Mal hysterisch dann wieder nett, ja irgendwie ein nettes Kerlchen, dann wirkt sie wieder zu aufgesetzt, wenn man schon eine Frau so hysterisch zeigt, dann bitte doch lustig, ich denke die hätten da mehr machen können, Vielleicht kommt ja ein Teil 2 raus, wer weiß.
Was im Film fehlt ist Spannung pur, was fehlt ist blutige Action, und geile Logik, ja da fehlt eine Menge. Ja vom CIA hätte ich mehr gerne erfahren macht aber nichts, der Film ist meiner Meinung nicht übel, ich mag ihn aber er hat einige Schönheitsfehler. Was ich noch schade fand ist dass Cameron so ne blöde Tussi irgendwie war, ja was auch blöd war zuerst hat sie Angst von einer Pistole dann wiederum schießt sie alle nieder. Ja schade eigentlich da hätte man mehr machen können. Mir hat der Film aber gefallen, besser als Mission Impossible 3. Teil, der war nett aber nicht so gut, übrigens seit 2007 Cruise bei Oprah auftrat im TV, sank seine Karriere ziemlich tief runter, Na Ja er hat sich damals wie ein Depp verhalten im TV, und die US Amis haben nichts anders zu tun als ihn zu verarschen und in der Öffentlichkeit zu hassen. Schön blöd, wenn man super ist, ist man beliebt ein Fehler und du bist unten durch, blöde Amis eigentlich.
Ach ja die Handlung:
Die hübsche JUNE kracht mit ROY zusammen, am Flughafen übrigens, und landet in einem Flugzeug, in dem sie nicht sein sollte. Als sie aus der Toilette kommt, hat ROY die gesamte Besatzung und die Passagiere - allesamt Killer mit dem Auftrag, ihn zu töten - erschossen und muss das Flugzeug in einem Feld notlanden. Manch eine wäre spätestens da schreiend davongelaufen - JUNE fühlt sich nach anfänglicher Skepsis jedoch zu dem charmanten Roy hingezogen und ergreift die Chance auf ein Abenteuer. ROY erzählt, sein ehemaliger FBI-Kollege FITZGERALD (Peter Saarsgard) sei hinter der besonderen Energiequelle "Zephyr" her und habe deshalb Auftragskiller auf ihn angesetzt, um zur Batterie zu kommen, die ROY versteckt in einem Spielzeugritter mit sich trägt. JUNE willigt ein, sich mit Roy auf die Suche nach SIMON FECK (Paul Dano), High-School-Streber und Erfinder der Energiebatterie, zu machen und ihn vor den Bösewichten zu beschützen. Nachdem sie ihn gefunden haben, stoßen die Drei bei einer Zugfahrt durch die Alpen auf den deutschen Auftragskiller BERNHARD, der von einem weiteren Zephyr-Jäger, dem spanischen Waffenhändler ANTONIO (Jordi Molla), beauftragt wurde. Ihre Flucht führt sie nach Salzburg, wo die charmante Fassade ROYS langsam bröckelt und klar wird, dass nichts so ist, wie es scheint. Na Ja und dann ist da eben die Batterie, die ja SIMON erfunden hat und die ganze Welt will sie haben, denn sie kann Energie speichern so wie die Sonne, immens viel, das wäre eben was für ne Waffe.
Ne ich fand den Film gut, mir hat er gefallen, er war nett, er hat schöne Schauspieler, und er ist zu unlogisch ja schade eigentlich dass er nicht besser war, mir hat er aber gefallen. Alle anderen im Film waren nur Beiwerk.
88 von 100 Punkten.
Kleines Vorwort:
Nun ewig ist es her seit ich Ralph Macchio in Karate Kid bewundert habe, mit dem er ja berühmt wurde. Ralph hat so das Image wie ein Michael J. Fox. Der ist alt und sieht jung aus, der ewige Jugendliche Typ. Und jetzt nach so langer Zeit kommt ein Remake. Was ja eine nette Idee ist dachte ich, aber wem interessiert bitte so ein Remake? Kommt dann bald auch ein Remake von „Blood Sport“? Ich bin nicht so für Remake Storys, bis auf wenige Ausnahmen. Da ich aber ein Eastern und Kampfsport Fan bin, habe ich mich natürlich nicht lange bitten lassen, dieses Mal von meiner Freundin, sich den Film anzusehen. Nun sie ist Jackie Chan Fan und wir streiten immer wer der größere Fan ist. Sie will ihn heiraten, ich will ihn ausstopfen und über mein Bett hängen.
Wenn ich an China denke, da fällt mir sofort ein Jackie Chan, Bruce Lee und Peking und ja irgendwann Jet Li, der 3 Schluchten Staudamm, aber am Anfang sofort Jackie, der ein absolutes Idol ist. Die Crew in China hatte wirklich Probleme einen Platz zu finden wo kein Bild von Jackie hängt, da ist eben alles voll, von seinen Filmen, sein Konterfei prangt einfach überall. Und das tolle bei Jackie, der Mann ist echt, der ist nicht nur nett und ohne Skandale, der Typ ist einfach, ja einfach ein wahrer Wahnsinn im positiven Sinne, und so bin ich natürlich gleich hingepilgert ins Kino und nahm Platz für diesen neuen Film im Bereich Kampfsport der mit 135 Minuten doch ein bisschen lange gedauert hat.
Wer ist Jackie Chan eigentlich?:
Als Chan Kong Sang ist er am 7.4.1954 geboren, 1962 hat er schon in einem Film mitgewirkt, Als Stuntman bereits ja da war er ein Kind, 105 Filme hat er bis jetzt gemacht, 3 sind in Petto, er hat übrigens auch eine Synchronstimme im Film „Kung Fu Panda“ der 2011 glücklicherweise in eine Fortsetzung geht, ich freue mich schon darauf.
Nun der Typ hat ja ne arge Kindheit hinter sich. Jackie Chan wuchs in ärmlichen Verhältnissen in einer Familie auf, die während des Chinesischen Bürgerkrieges in die britische Kolonie Hongkong geflüchtet war. Und seine Familie war sehr arm, sie hatten wenig Möglichkeiten ihn zu ernähren so kamen sie zum folgenden Schritt nicht zufällig. Im Alter von sieben Jahren schickten ihn seine Eltern auf die China Drama Academy, die Peking Opera School wo der strenge Meister Yu Jim-Yuen, ihn unterrichtet hat, das ganze ist so ein Kampfsport Internat, damit der hyperaktive Chan dort unter anderem Disziplin, Kung Fu, und Schauspielern lernen konnte. Dort hat er in den folgenden 12 Jahren mehr Schläge bekommen als sich ein Mensch vorstellen kann das war früher ne harte Zeit. Training musstest du jeden Tag bis zu 9 Stunden machen, und einmal Versagen und du wurdest oft geschlagen. Übrigens dort lernte er auch seine späteren Freunde Sammo Hung und Yuen Biao kennen.
Tja, mit 17 ging es weg, dann lernte er Bruce Lee kennen war im Film „Enter the Dragon“ als Stuntman dabei, und da er eben kein Computer Fan ist, das ist ihm zu strange, hat er einfach alle Filme selber gemacht, Also die Stunts die oft sehr gefährlich waren. Die Idee dass man am Ende von einem Film so eine Art Überblick des Filmes der Dreharbeiten hat, die Idee ist übrigens von ihm Also ist er auch eine Art Vorreiter. Übrigens er ist auf einem Ohr taub seit er beim Film „Der rechte Arm der Götter“ einen Hang runterstürzte, er hat ein Loch im Loch im Kopf und einen Plastikpfropfen drinnen. In den USA ist er seit 1994 seit dem Film „Rumble in the Bronx“ bekannt und beliebt und er besitzt Anteile an der berühmten Restaurantkette Planet Hollywood und macht sich für den Tourismus seiner Heimatstadt stark. Übrigens kann er auch gut singen, was er in dem letzten Film übrigens auch kurz hören lässt mit einem netten Kinderlied. Er ist seit 1982 glücklich verheiratet und hat einen Sohn. Er hat sich ca. 25 Knochen gebrochen ist auf einem Ohr taub, war fast gelähmt nach einem Film, von ausgekugelter Schulter bis hin zu kaputten Zähnen 3 x die Nase gebrochen, Splitterbrüche an Armen und Beinen, Füßen und fast wäre er erstickt, ja er hat ne Menge an kaputten Organen usw.
Er spricht übrigens perfekt Englisch, Japanisch, Taiwanisch, Mandarin, Kantonesisch, Koreanisch und synchronisiert so seine Filme selber oft. Nur 6 x hat er in 104 Filmen den Bösewicht gespielt. Er ist großer Stummfilm und Slapstickfan, was ich auch bin. Mit der ehemaligen Miss Asia hat er ne uneheliche Tochter. Er ist der zehn großzügigsten Prominenten der Welt laut Forbes Magazin und hat für Kinder ne eigene Foundation. Ach ja, Für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking sang Jackie Chan den offiziellen Countdown-Song We Are Ready. Er trat sowohl bei der Eröffnung als auch bei der Abschlussfeier auf. Und was auch super ist, er ist immer nett, er ist freundlich, er ist einfach ein absolutes Vorbild. Für jeden Menschen finde ich.
Er hat 25 Preise gewonnen, war 31 x noch nominiert, und hat jetzt einen neuen Film gedreht mit 56 Jahren.
Über den Film gibt es einiges zu erzählen:
Das schwierigste in Filmen sagen oft viele, sind Kuss und Sexszenen aber da der 12 Jährige Jaden Smith der ein sehr talentierter Kerl ist, ja sein Vater ist ja Will Smith der demnächst den 2. Teil von „Independence Day“ dreht, der hat schon mit Küssen genügend erlebt. Oder einiges und er hat das einfach in einem Take gemacht was auch selten ist für Hollywood. Er hat sich zwar bei seinem Vater einige Infos geholt aber nicht sehr viel, die ganzen Szenen hat Jaden übrigens selber gemacht und sehr hart trainiert. Der Film hat ca. 175 Millionen US $ eingespielt in den USA und weltweit im ganzen liegt er auf Platz 324 der Ewigen Liste mit 240 Millionen US $ fast.
Harald Zwart der mit „Pink Panther 2“ nur leicht berühmt wurde, er ist Holländer hat sich für den Film entschieden. Ob er gut ist oder nicht muss eben jeder selber entscheiden doch noch 2 Teile wie früher wird es nicht geben. Im Original gab es mit Pat Morita ja 3 Teile im Ganzen, die Rolle spielt ja jetzt Jackie Chan. Übrigens im Film war ne super Szene wo ne Frau auf einem Vorsprung sitzt und eine Schlange vor sich hat, ne Kobra und das war echt, ja das war der Kranich Kung Fu Stil. Und als Han und Dre den Berg hoch gehen mit seinen fast 1.000 Stufen den es ja wirklich gibt da sieht man so viele Leute in weiß die da herumtanzen das ganze ist übrigens Tai Chi Chuan. Das wird auch chinesisches Schattenboxen genannt und in China ist das ganze ein Volkssport und in den Parks der Städte sieht man in den Morgenstunden tausende von Menschen beim Üben der langsamen, fließenden Bewegungen. Bei dem Sport gibt es 10 wichtige Grundregeln, einige Waffengattungen und viele Jahre zu lernen.
Ach ja, die Familie im Film fliegt mit Air China von Detroit nach China weil die Mutter ja versetzt wurde nur fliegt ja Air China gar nicht nach Detroit. Und als sie in Peking ankommen und beim CCTV Gebäue vorbeifahren das ist das Chinesische Staats TV ist das auch falsch wie das liegt im Süden und die Familie wohnt aber im Norden von Peking. Also falsche Route. Und im Film gibt es einen Peking International Airport, daweil war es eigentlich der Hong Kong International Airport wo die drehten. Und wer aufpasst sieht dass das Flugzeug dass von Detroit abhebt und ankommt in China auf einmal 2 Nummern hat, die anders sind, ja das ist aber egal, das sind nur Kleinigkeiten.
Wer sich übrigens an dem Film nicht satt sehen konnte wie ich, der sollte nach China fahren. Die Gegend ist so was von abartig hübsch ja unglaublich, alles auf Original Schauplätzen gedreht, wo ich mir nicht sicher bin, wie die das machten mit der Verbotenen Stadt, und der Chinesischen Mauer, da ne Drehgenehmigung zu bekommen ist sicher nicht einfach.
Ich finde eine sehr imposante Szene des Filmes, der übrigens in Peking auf den Filmstudio Gelände gedreht wurde sehr viel, war die große Pekinger Shaolin-Wushu-Schule, wo man 400 Schüler im traditionellen roten Gi sieht, die auf dem Hof bei ihren allmorgendlichen Übungen machen. Diese Schule wurde 1991 gegründet und vermittelt Bildung von der Grundschule bis zur Oberstufe mit Wushu-Philosophie.
Übrigens die Stadt hat den Namen, die übrigens von 1420-1912 der Sitz der Kaiser war, weil niemand aus dem normalen Volk und ohne ausdrückliche Genehmigung des Kaisers sie betreten oder verlassen durfte. In der Stadt durfte nur 2 Stunden gedreht werden und es ist der 1. Film seit 20 Jahren der dort gedreht wurde und wer auf die Chinesische Mauer will wo Jackie trainiert hat, das ist bei Mutianyu im Bezirk Huairou ca. 68 Km von Peking entfernt. Ach ja wegen der Mauer noch, Ihre Gesamtlänge wird nach einer neuerlichen Vermessung durch chinesische Behörden im April 2009 mit 8.851,8 km angegeben. Von dieser Strecke sind aber auch 2233 km Naturbarrieren wie Flüsse und Berge.
Ach ja die Berge, das waren die Wudang Berge in Zentral China, die sind übrigens alle mit einer Seilbahn da rauf gefahren. Und zwar deswegen weil sich der Regisseur dachte dass die Gegend schön ist nachdem er sie beim Surfen im Internet entdeckt hatte. Übrigens die Szenen mit dem Zug, das war ein stillgelegter Zug im Pekinger Kunstzentrum, dort haben sie die Szenen gedreht. Übrigens Jaden Smith hat schon mit seinem Vater in einem Film mit gespielt, in einem furchtbar traurigen extrem guten Film. Da war er noch ganz klein. Jackie Chan war übrigens ganz begeistert von Jaden weil der so gut lernt und was man ihm zeigt macht er auch, ja er ist Vielleicht in Wirklichkeit etwas arrogant aber ein sehr guter Schauspieler könnte aus ihm werden was bei den Eltern kein Wunder ist, die sicher 500 Millionen US $ am Konto haben.
Übrigens trainiert hat ihn auch Wu Gang der Wushu Meister ist, 1997 wurde er Weltmeister was ja auch Jet Li ist und er ist Stundkoordinator von Jackie Chan. Übrigens als Jackie noch jung war dachte er nur an Geld und Einspielergebnisse doch die Erfahrung machte ihn klüger, er weiß wie viele Leute das nachahmten was er machte und Unfälle hatten. Und nun will er endgültig weg von Action Komödien.
Und Jaden ja der will Stuntdouble für Taylor Lautner werden, vom Twilight Eclipse Film. Der ist ein Muskelpaket und ein Werwolf im Film und selber Martial Arts Künstler. Und nachdem Stallone ein Prequel zu Rambo überlegt, Angelina Jolie das berühmteste Filmkind aller Zeiten ist, Also vom Erfolg her, Julia Roberts 5 Kg zugenommen hatte, und für den 4. Teil von der Piraten in der Karibik Film Trilogie, der wird 2011 ins Kino kommen ja da kriegt Johnny Depp ganze 56 Millionen US $, die höchste Gage eines Schauspielers aller Zeiten aber nur deswegen weil die anderen 3 Teile 2,8 Milliarden US $ weltweit einspielten, nachdem ganzen erfahre ich, Karate Kid 2 ist doch in Planung wie Men in Black 3 Vielleicht.
Die Handlung vom Film:
Als DRE PARKERS (Jaden Smith) Mutter SHERRY (Taraji P. Henson) von ihrer Firma nach Peking versetzt wird, muss der Zwölfjährige gezwungenermaßen ebenfalls umziehen. Im neuen Land kommt er zuerst überhaupt nicht klar, da er keine große Lust hat, die Sprache zu lernen. Eines schönen Tages wird seine Situation noch schlimmer: Kurz nach der ersten Begegnung mit der hübschen MEIYING (Wenwen Han) taucht der Schläger CHENG (Zhenwei Wang) auf und schubst DRE zur Seite. Als dieser sich zur Wehr setzt, muss er einsehen, dass er gegen den starken Asiaten keine Chance hat.
Von nun an muss DRE jeden Tag mit der Angst in die Schule gehen, dass CHENG irgendwo auftauchen könnte. Als der Amerikaner zu einem Gegenschlag ausholt, sieht er sich sechs Kung-Fu-Kämpfern gegenüber. Zum Glück taucht in dem Moment der Abwart seiner Wohngegend, Mr. HAN (Jackie Chan), auf und schlägt die Bande in die Flucht. Als dieser daraufhin beim Kung-Fu-Club der sechs Kämpfer ein Friedensangebot macht, trifft er auf taube Ohren. Ihr Ausbilder besteht auf einem Kampf. Mr. HAN schlägt vor, dass Dre an einem Kung-Fu-Turnier teilnehmen und dort den Kampf austragen wird. Von jetzt an ist viel Training für den Jungen angesagt.
Tja wie gefällt mir der Film?:
Also um den heißen Brei rede ich nicht, Ich mag Familienfilme, ich mag Komödien ich Liebe Jackie Chan über alles ja der ist einfach super und 50 % seiner Filme habe ich in meiner Sammlung, nicht so viele Knochen gebrochen aber viel probiert und oft gescheitert, ja ich werde ihm Mal schreiben, ich mag Eastern, ich mag Jackie Chan, ich finde ihn in dem Film irgendwie unfreiwillig komisch obwohl er immer ernst ist, er spielt eine hervorragende ernste Rolle, er passt sehr gut in das ganze Geschehen ich hatte nie das Gefühl dass da was gestellt ist, Jaden Smith macht seine Rolle super, auch wenn beim Turnier alles so aussieht als wäre der Chinesische Junge um einiges besser, ich dachte mir, Oh meine Güte, wie kann man sich so schnell bewegen Also die Typen dürfen nie Osteoporose kriegen.
Der Film ist gut, er ist sehr spannend, er hat eine nervende Mutter, die spielt nicht so gut, die ist eher ein Beiwerk, alles dreht sich um den Jungen, der zu oft zu sehen ist, Jaden hat meiner Meinung zu viel Lachen im Gesicht, ist wenig ernst, hat aber eine herrliche US komische Art die ja witzig nach China passt, der Blonde Junge am Anfang ist bald weg, Mr. Li, der Trainer Arsch von den Jungs in der Schule, die Brutale Sau, die hätte Mal eine auf die Schnauze verdient. Der Film setzt Emotionen frei, schon wieder eine Stadt wo man keinen Neger möchte, ja der Scheiß Rassismus.
Schade fand ich dass die Beziehung zwischen Han und dem Karate Kid, der ja eigentlich mit Karate gar nichts am Hut hat, obwohl es der Titel sagt, ja da muss ich auch noch was ausbessern, der Titel verspricht ja Karte hier sieht man aber Wu Shu, wieso das? Egal, die Beziehung ist etwas steif, man hätte da mehr bringen können, mehr an Emotion, war dann dabei, als Han von früher erzählt, eine sehr starke und emotionale Szenen, die gefiel mir gut, aber es war mir zu wenig, etwas zu steif das ganze, dann erfährt man nie in welchem Zeitraum sich alles abspielt, und es ist unglaubwürdig, Also ein Kind das von Amerika kommt und in 3 Monaten Kung Fu trainiert wo andere Jahre brauchen um Gut zu sein? Ne das ist unglaubwürdig, das war damals bei Karate Kid schon so aber da war Pat Morita und Ralph Macchio eindeutig das bessere Team. Wer erinnert sich nicht an Auftragen, Polieren, Auftragen, Polieren.
Die Situationskomik im Film ist gut aber zu selten, das Training ist gut aber viel zu selten die Szenen in der Schule sind gut aber auch da ist etwas zu wenig geraten. Was mir auch noch fehlte, der Böse Junge, Chen, und seine Jungs, wieso sind die so ohne Geschichte irgendwie? Die hätte man auch mit mehr Geschichte zeigen können oder wie erwähnt wurde, die Geigenspielerin die Mei Ying, ein höchst talentiertes Mädchen wieso spielt die nur dauernd Bach? Wieso können sich die 2 Väter, der vom Mädchen und der vom Chen? Was hat Mr. Li so böse werden lassen und so aggressiv? Wieso sagt da keiner was wenn der seinen Schülern beibringt, keine Gnade zu zeigen?
Die Fights waren zu wenig, das Familiäre war super, die Rolle von Jaden sehr gut, die Musik nicht übel, was mir am Film auffiel, er hat einen erzieherischen Wert, endlich wieder Mal ein Guter Film und er hat gute Leute, er hat eine schöne Stadt, hervorragende Gegenden und ich bin nach dem Film echt begierig darauf auch Kung Fu zu studieren wenigstens 1 Woche lange um ein Superkämpfer zu werden.
Wie immer habe ich im Film einiges zerlegt, von Chips Packungen, bis zu Schuhen von Holz Bleistiften über Kugelschreiber, von Sessel über Steine, herumgeschossen, fast aus dem Kino geflogen, und Glück gehabt, ich sprang von einem Sessel zum anderen und fiel hin und brach mir fast ein Bein, ich mache nie wieder was, das Jackie Chan besser kann.
Nein mir gefiel der Film sehr gut und darum 92 von 100 Punkten.