Veldrin - Kommentare
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Alle Kommentare von Veldrin
»[...]weil „Warner die Fortsetzung zur Not auch ohne ihre Schöpfer“ umsetzen würde[...]«
Die Ironie die ich dabei sehe ist, dass das vermutlich besser für das Franchise und die Fans gewesen wäre, das Erbe besser gewürdigt hätte. Es scheint fast so als würde Lana Wachowski ihrem eigenen Werk, den Fans und dem Studio den Mittelfinger zeigen um sich von der nicht mehr geliebten Vergangenheit zu lösen. Kann man machen. Statement setzen. Aber ein guter Film der die Trilogie auch nur ansatzweise würdigen kann, geschweige denn tatsächlich würdigt, wird das dann aber halt nicht. Wie gesagt kann man machen, aber dann ist es halt absolut kein Film für Fans sondern einfach nur Retcon bzw. erzwungenes Reframing zwecks Vergangenheitsbewältigung – zumindest scheint es so. Verurteile das nicht, es ist vollkommen legitim, aber rein aus Fansicht fühlt es sich sehr respektlos an und ist sehr schade.
Nebenbei, ein schön geschriebener Artikel, Esther Stroh. Sowohl vom Inhalt her interessant aber auch sprachlich schön formuliert und angenehm zu lesen.
Ich habe keinen Bezug zu den Spielen, von daher bin ich da eh gelassen.
Die ersten beiden Folgen waren sogar noch recht gut (fast als hätten nach Folge 2 die Autoren gewechselt), aber spätestens mit dem „Beach“ gehts kontinuierlich bergab und es mutiert zu einem Anime.
Der Raum wird seit zig Minuten mit Wasser gefüllt und dann schreit der Protagonist herum, dass der Raum sich mit Wasser füllt. Gut, dass er das nochmal sagt, damit das eingenickte Publikum aufwacht. Oder man killt halt wahllos ganz viele Leute die man zwar (als Verbündete oder Einsatz) gebrauchen könnte um z.B. die Karten zu bekommen, aber was interessiert einem schon das eigene Leben oder das Anderer. Wozu braucht ein Plot eine intrinsische Logik, wenn man animehaftes Cringe überall einpflegen kann? Der „Beach“ könnte auch direkt aus einem Haremanime stammen. Bikini und Badehosen sind jetzt Dresscode und es wird die ganze Zeit ausgelassen gefeiert. Spiele auf Leben und Tod? Wer steckt dahinter? Das interessiert die Story selbst nicht mehr. Keine Hirnwäsche oder Verdrängung, sondern Fanservice.
Die „Geschichte“ ist voller Nonsense, Aguni läuft mit seinen Gefolgsleuten im Beach Amok, weil er zutiefst deprimiert und traurig ist, dass er seinen Freund – den Hutmacher – töten musste.
Anschließend schüttet er widerwillig Arisu sein Herz aus nachdem dieser in seine traurige Augen blickte und so erkannte, dass er (Aguni) eigentlich gar nicht so ein schlechter Kerl ist. Und dann ist auch das Massaker vergeben und vergessen und er und die anderen Mörder schließen sich aufrichtig den Trauernden an.
Unter Agunis Truppe ist auch ein glatzköpfiger Incel als katanaschwingender Schwertkämpfer und ein weiterer Incel mit Sturmgewehr. Sie hatten es nicht leicht. Da muss man auch mal etwas Verständnis zeigen und ihnen eine Waffe in die Hand drücken und damit Macht über Leben und Tod geben.
Squid Game ist in jeder einzelnen Kategorie AiB überlegen.
"Wenn du zu Fasching nicht als Prinzessin gehst, wirst du nie einen Mann kriegen", meinte Stefanie im Kindergarten gehässig, während sie mir ihren Zauberstab über den Kopf zog. (Ich steckte im Ganzkörper-Leopardenkostüm. Wenn das mal keine genderqueeren Vorzeichen waren!) "Igitt, du siehst ja aus wie ein Junge" oder "Oh geil, wenn du bi bist, dann können wir einen Dreier haben"
Das ist ein gutes Beispiel von der sogenannten Toxischen Weiblichkeit. Ich mag den Begriff eigentlich nicht, genauso wenig wie den Begriff Toxische Männlichkeit, da es impliziert das eine würde nur bei Männern das andere nur bei Frauen vorkommen.
Unglaublich, das Leute so intolerant sein können.
Mir geht die Wokeness zwar teilweise zu weit, wenn also Begriffe die eigentlich an die Biologie geknüpft sind vereinnahmt werden, wenn auch mit guten Absichten, oder Frauenrechte okkupiert werden, wenn auch ebenfalls mit guten Absichten, aber es ist auch erschrecken wie es das andere Extrem gibt wie im Artikel gut geschildert.
Man kann TWD vieles vorwerfen, aber immerhin drücken sie einem die Sexualität der Charaktere nicht in die Fresse. Damit hat TWD viel mehr für Toleranz getan als alle woken Lifestylelinken zusammen.
TWD ging eben nicht den Weg der plakativen Sichtbarmachung. TWD ging nicht den Weg Charaktere auf ihre Sexualität zu reduzieren. Die Charaktere zeichnen sich eben durch andere Qualitäten aus. Das war ja gerade das Sympathische, das TWD eben die Sexualität ihrer Charaktere als etwas völlig Natürliches(!) dargestellt hat. Auch die weiblichen Charaktere genauso. Starke Charaktere, nicht weil TWD hinging nach dem Motto: „Guckt mal, dieser Charakter ist weiblich und ist euch aufgefallen, dass dieser Charakter weiblich ist also keinen Penis hat??!!“ sondern weil sie starke Charaktere geschaffen haben die dann eben zufällig weiblich, männlich, schwul, lesbisch oder hetero waren. Und meiner Meinung nach war das der richtige Weg.
(Offtopic)
@Moviepilotteam
Ich habe mehrfach versucht eine Serie über das sogenannte Mitmachmodul einzutragen und bekomme beim Abschicken eine Fehlermeldung (Chrome).
Ebenfalls beim Supportformular, Fehlermeldung. Das Forum ist auch weg?
Ich wollte Helluva Boss (von Vivienne Medrano) eintragen, eine Zeichentrickserie. Aber scheinbar sind die Funktionen außer Betrieb?
Die kindische Art und Weise wie sie Kritik gegenüber der vermeintlich geschlechtergerechten Sprache übt, ist noch halbwegs nachvollziehbar. Das nimmt halt wirklich überhand. Das biologische Geschlecht wird nun extra hervorgehoben, auch wenn es doch eigentlich keine Rolle spielen sollte, wenn doch das biologische Geschlecht kein Hindernis mehr sein sollte, wenn doch die Geschlechterrollen nicht mehr zwanghaft starr sein müssen. Aber das geht einigen sogar nicht weit genug und auch das Gefühlte Geschlecht soll ebenfalls stets erwähnt werden. Das grammatische Geschlecht MUSS immer mehr dem biologischen und bald auch dem gefühlten Geschlecht angeglichen werden. Die Alternative die Sprache einfach neutral zu gestalten (das Generische Maskulinum ist eben auch nicht ideal, aber das was einer neutralen Sprache am ehesten(!) gleichkommt) wird liegengelassen. Interessiert niemanden. Und man bekommt den Eindruck, es wird eher versucht die Sprache umzubauen anstatt Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, anstatt Akzeptanz für angeblich „weibliches“ Verhalten bei Männern und angeblich „männliches“ Verhalten bei Frauen zu schaffen. Lieber wird der Mensch und die Sprache verändert, anstatt dass man die eigene Einstellung hinterfrägt und für Toleranz und Respekt wirbt und gesellschaftlich eben toleranter wird. Es geht sogar so weit, dass Frauen schon nicht mehr die alleinige Kontrolle über ihr eigenes Geschlecht haben dürfen. Nein, nun wird verlangt, dass sie auch Männer Zugang gewähren (solange diese Männer sich stereotypisch weiblich kleiden, alles kein Problem, dann dürfen sie selbstverständlich als Frau durch die Welt gehen und auch in Frauendomänen, Schutz- und Rückzugsorte eindringen). Und umgekehrt genauso. Sorry, aber da kann ich gut verstehen, dass das einigen Leuten zu weit geht. Und Transpersonen brauchen Unterstützung, aber sie zu operieren und mit Hormonen vollzupumpen und die Pronomen zu tauschen, nur damit sie wieder KONFORM gemacht werden. Das ist doch zu krass.
Wie gesagt ihre Kindische Art und Weise damit umzugehen, die teile ich nicht. Ich denke Sprachwissenschaftler und Feministen sollten da mal in einen konstruktiven Dialog gehen. Irgendein Rumgekotze auf Twitter der sich nur darüber lustig macht, bringt doch nichts. Denn das eigentliche Anliegen, also Sprache gerecht zu gestalten, die ist ja wünschenswert, nur die Art und Weise oder die Prämisse etc. sind eben falsch und/oder diskussionswürdig.
Und was absolut gar nicht geht ist Rassismus – da gibt es wirklich keine zwei Meinungen.
Ein Aluhutvertreter zu sein ist schon krass genug, aber wenn dann noch Rassismus dazukommt, das ist einfach zu viel des Schlechten. Von daher wohlverdient der Rauswurf. Mit so jemanden würde ich auch nichts zu tun haben wollen.
Da sage ich nur: Selbst schuld!
Charaktere die Fehler haben, spannende Kämpfe, schwere Entscheidungen die getroffen werden müssen, Gut und Böse verschwimmend, Politik und Intrigen, Loyalität und Freundschaft. Klingt danach als habe die Serie alle Zutaten die eine gute Serie braucht, oder?
Leider trieft die Serie vor esoterischem und spirituellem Gesabbel und Getue. Zu häufig wird Religion und Glaube als Erklärung herangezogen. Visionen und Wahnvorstellungen die mal welche sind dann wieder nicht und sich am Ende doch materialisieren. Das ist nur schwer erträglich. Habe nun aber endlich die Serie abgeschlossen und kann ihr die verdiente Fünf-Sterne-Bewertung verpassen! Nämlich 5 von 10. Die Serie bleibt durch den religiösen Kitsch deutlich hinter ihrem Potential. Ich finde nicht, dass die Serie durch Esoterik und Religion auch nur irgendetwas gewinnt – und schon gar nicht Tiefe. Ganz im Gegenteil! Schade.
Gut, dass es keine Eins-zu-Eins-Umsetzung wird, denn dann könnte man es auch gleich sein lassen und das Original anschauen.
Ich erwarte nichts. Aber da DC scheinbar endlich wieder was probieren will, bin ich zumindest nicht total unoptimistisch. Bei Joker habe ich auch nichts erwartet und wurde positiv überrascht.
Der neue Joker hat mir sehr gefallen. Suicide Squad hingegen war gar nicht mein Fall. Wenn es DC mit der Neuausrichtung ernst ist, dann bin ich fast wieder vorsichtig optimistisch oder zumindest gehe ich jetzt nicht mehr von vorneherein von einem Flop aus (also aus meiner Sicht Flop, nicht generell Flop).
Mehr Angebot bedeutet nur, dass man eben vorher besser aussieben muss. Bingen muss man sowieso nicht und auch nicht jede Serie anschauen die es gibt. Facebook hat auch Filter und Einstellungen, falls man das wirklich unbedingt braucht.
Ist doch bei Spielen auch nicht anders. Steam und GOG (letzteres im kleineren Maßstab) haben ein großes Angebot an verschiedenen Spieletiteln, aber es gibt Filterfunktionen, Kuratoren bzw. (kuratierte) Spieleempfehlungen), ungeschnittene und unbearbeitete Gameplayvideos, Rezensionen und spielejournalistische „Tests“ etc.
Wer sich nicht informiert, dem wird es wohl wie ein Überangebot vorkommen.
Aber je größer das Angebot, desto höher auch die Wahrscheinlichkeit, dass etwas für den eigenen Geschmack dabei ist. Das ist ja eben bei Musik auch nicht anders. Dort konsumiert man ja auch nicht alles, sondern siebt aus und nutzt quasi mehr oder weniger einen Filter.
Wenn ich eben weiß, dass mir Progressive Rock und Minimal Techno gefällt, dann filtere ich ja auch und zieh mir nicht wahllos alle Musikgenres wie im Radio rein die mir ganz bestimmt teilweise überhaupt nicht liegen.
Und warum bist du noch mal auf Moviepilot? Ich mein ja nur… Kommentare und Rezensionen, Filter/Tags, verlinkte News und Artikel, allgemeine News etc.
„Fandet ihr 2019 auch so anstrengend als Serienjahr?“
Nein. Chernobyl war wirklich geil. Dann (oder war es umgekehrt?) habe ich das hervorragende Game of Thrones ein zweites mal angeschaut und bin seit Ende letzten Jahres dabei erneut Farscape zu schauen. The Orville hat mir bisher auch sehr viel Spaß gemacht zu schauen.
Kann so weitergehen.
Schwachsinnsüberschrift. Mit Deadpool oder Wonderwoman hat der Film nichts zu tun…
Megan ist nicht einfach unerwachsen, sondern vor allem falsch. Es ist vielmehr so, dass sie ihre Mitmenschen ausnutzt, benutzt und unehrlich ist – und das ganz bewusst. Der Film zieht sich leider wie Kaugummi und Megan fand ich eben zutiefst unsympathisch – aber leider nicht auf die gute Weise.
Und dass Craig es ganz schnell hinnimmt, dass eine Erwachsene Frau bei seiner Teenagertochter im Zimmer schläft… Ernsthaft? Welcher Vater oder Mutter würde das akzeptieren, dass ein wildfremder Erwachsener bei seinem Kind im Zimmer schläft? Auch Allison die ihre Freundin mit einer wildfremden Teenagerin im Auto entdeckt, so reagiert als wäre es das Normalste der Welt!
Oder dass Craig nach ein paar Konversationen dieser eigentlich noch Fremden die Liebe gesteht, schlägt dem Fass den Boden aus. Komplett irrsinniger Plot. Man stelle sich nur mal vor die Geschlechter wären vertauscht, dann würde man es direkt bemerken wie irrsinnig und absurd der Plot ist. Damit könnte man ja noch leben, wenn der Film wenigstens Spaß machen würde und sich selber nicht so ernst nimmt. Aber für mich war das pure Langeweile.
Gute Schauspielerin. Schade, dass sie häufig auf ihr Aussehen reduziert wird. Wäre sie hässlich, würden sie wohl mehr Anerkennung für ihre Leistung bekommen.
Ich werde mit Wes Anderson einfach nicht warm. Vielleicht lag es auch schlicht am Genre und der Thematik des Films. Ich probiere es noch mit mit „Durchgeknallt“, ebenfalls von Wes Anderson.
Ich verstehe nicht woher die Annahme Einiger kommt der Film sei frauenverachtend. Tatsächlich werden die Männer als impulsgesteuert, übertrieben gewalttätig und gewaltbereit dargestellt. So als wären sie Tiere die ständig ihre Männlichkeit in sinnlosen Gewaltexzessen unter Beweis stellen müssen. Die Männer scheinen allesamt keine wirkliche Moral zu kennen, manche mehr manche weniger.
Mit Ausnahme der Mutter des Protagonisten kontrastieren die Frauen sehr gut. Sie wenden sich von der Gewalt ab. Sie müssen nichts beweisen und können rational und vernünftig agieren. Die Frauen wirken dadurch, mit bereits erwähnter Ausnahme der Mutter, wesentlich reifer, erwachsener.
Viele der Männer und die Mutter des Protagonisten selbst sind frauenverachtend, ja. Aber das macht den Film selbst nicht zu einem frauenverachtenden Film.
Persönlich war der Film für mich aber nicht unterhaltsam. Das Starren wurde mir zu häufig genutzt, die Handlung ist sehr dünn und die Charaktere sind fast allesamt uninteressant oder unsympathisch, dabei aber langweilig, da sich im Grunde alle Männer gleichen. Allein Julien (Ryan Gosling) ist in der Hinsicht anders, da er ein Weichei mit Ödipuskomplex ist. Bei ihm ist nicht der Grund seine Männlichkeit stets beweisen zu müssen, dass er so unreif und gewaltbereit ist, sondern der Wunsch nach Anerkennung und Liebe von seiner gestörten Mutter.
Er lässt sich von seiner Mutter alles gefallen und verhält sich wie ein Schoßhündchen, bis irgendwann aufgrund des Ödipuskomplexes auch bei ihm endgültig jede Hemmschwelle fällt und auch er sich sinnloser Gewalt bis hin zu Mord hingibt.
Für mich war der Film nichts. Vielleicht habe ich vieles auch falsch gedeutet. Nur der Film hat mich weder geistig angeregt noch sonst wie unterhalten. Daher kann ich ihm auch keine gute Wertung geben.
So hätte Rollerball sein müssen. Der Film ist ne Wucht. Hoffentlich wirds einen zweiten Teil geben. Die zwei Stunden gingen echt flott rum.
Weder lustig, noch anspruchsvoll, noch gruselig, noch irgendwie spannend. Einfach nur langatmig. Ein Skript das nur ein wahrer Hirntoter schreiben konnte.
Die deutsche Synchro tut einem (für mich) ohnehin schon teilweise unstimmigen Film mit vor allem zu Anfang schlechtem Pacing nicht gut. Aber Geschmäcker sind verschieden. Die erste Hälfte ist eher langweilig und der Humor zündet auch vor allem in dieser eher nicht, später ein wenig besser. Man hätte viel mehr aus dem Material machen können. Schade.
Juckt mich nicht ob weiße Charaktere von nicht-weißen Schauspielern verkörpert werden oder schwarze Charaktere von nicht-schwarzen Schauspielern usw. Solange es gut ist, juckts mich nicht. Ist doch eh Fantasy, wieso der Aufschrei?
Ich wäre ja auch immer dafür möglichst nahe am Original zu bleiben, aber ich respektiere die Entscheidung der Produzenten. Nur immer diese Vorwürfe vonwegen Whitewashing, Blackwashing, Yellowwashing und Sonstwaswashing. Es nervt.
Außerdem wer glaubt denn wirklich, dass der Film auch nur ansatzweiße gut wird. Aufschrei völlig umsonst.
Würdige Finalstaffel die nicht auf Fanwünsche hört, sondern kompromisslos und konsequent weiterführt und das Lied von Eis und Feuer würdevoll ausklingen lässt.
Ich bin froh, dass sie nicht auf die „Fans“ gehört haben und einen Happy-End-Fanservice daraus gemacht haben! 10/10
Vielleicht werden ja auch beide zusammen den Thron einnehmen.
Joan Watson und Sherlock Holmes (Elementary)
Eine platonische, aber auch professionelle und herzliche Paarbeziehung. Sie ergänzen sich gegenseitig und Watson ist nicht nur ein Anhängsel von Holmes. Man merkt, dass der gegenseitige Respekt von ganzem Herzen kommt, was durch die Erfahrung miteinander, die Fälle die sie gemeinsam gelöst haben, natürlich enstanden und gewachsen ist.
Licht und Schatten. Die guten Folgen sind richtig großartig, aber man muss sich leider durch viel Mittelmaß und einige echte Nieten kämpfen.