(VincentVega) - Kommentare

Alle Kommentare von (VincentVega)

  • Für mich gibt es drei Optionen.
    1. Das Franchise ruhen lassen, was meiner Meinung nach die beste Option wäre.
    2. Harrison Ford als Indy + irgendeinen ordnetlichen Nachfolger. Und gebt Steven Spielberg ein gutes Drehbuch, nicht so ein Scheiß wie im vierten Teil.
    3. Schauspielgott Shia LaBeouf übernimmt die Titelrolle.

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    • Ich bin auf 'Macbeth' sowieso sehr gespannt und 'Assassins Creed' bietet auch jede Menge Potenzial. Ich bin da guter Dinge.

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        • Nur Reservoir Dogs, True Romance und Der Pate.
          Nichts weltbewegendes.

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            'Barry Lyndon' ist wohl Kubricks eindrucksvollster Film überhaupt, obwohl es hier nicht die bahnbrechenden Effekte sind wie bei '2001', nicht der politische und groteske Witz wie in 'Dr. Seltsam'.
            Es die unglaubliche Perfektion mit der Kubrick die Geschichte von Barry Lyndon inszeniert, jede Einstellung ist wie die eines Meister des Barocks, gemalt in den wunderschönsten Farben.
            Die Geschichte könnte nicht klassischer sein, ein armer irischer Junge verliert seine Liebste an einen britischen Offizier und tötet diesen im darauffolgenden Duell.
            Daraufhin zieht er in den Krieg, und plant seinen Aufstieg in den britischen Adel.
            Die folgenden drei Stunden hätten auch aus der Feder von Shakespeare kommen können, Tod, Liebe, Verrat, Lügen, Macht sind zentrale Punkte dieser tragischen Geschichte.
            Diesen Film konnte wahrscheinlich nur Kubrick drehen, mit seiner Akribie, seiner Besessenheit, seiner Perfektion, seiner Liebe für Bilder und Film.

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            • Chewie! Das war genau der richtige Trailer, nicht zu viel gespo... Moment... dass ist ja gar nicht Star Wars... Falsch abgebogen, upps... immer dem Hypetrain hinterher!

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              • Ich gebe auch mal meinen Senf dazu.

                Schauspieler: Edward Norton
                Schauspielerin: Scarlett Johansson

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                • Das Poster sieht geil aus, keine Frage.
                  Eigentlich wollte ich ja keine Teaser/Trailer mehr gucken aber meine Neugier wird wohl gewinnen.

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                    (VincentVega) 17.10.2015, 22:49 Geändert 20.10.2015, 19:28

                    "...Wir sehen Menschen leben, denen der Schädel fehlt; wir sehen Soldaten laufen, denen beide Füße weggefetzt sind; sie stolpern auf den splitternden Stümpfen bis zum nächsten Loch; ein Gefreiter kriecht zwei Kilometer weit auf den Händen und schleppt die zerschmetterten Knie hinter sich her; ein anderer geht zur Verbandsstelle, und über seine festhaltenden Hände quellen die Därme; wir sehen Leute ohne Mund, ohne Unterkiefer, ohne Gesicht, wir finden jemand, der mit den Zähnen zwei Stunden die Schlagader seines Armes klemmt, um nicht zu verbluten, die Sonne geht auf, die Nacht kommt, die Granaten pfeifen, das Leben ist zu Ende. Doch das Stückchen zerwühlter Erde, in dem wir liegen, ist gehalten gegen die Übermacht, nur wenige Hundert Meter sind preisgegeben worden.
                    Aber auf jeden Meter kommt ein Toter..."
                    - Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque, 1929

                    Fast einhundert Jahre her aber Krieg, Krieg bleibt immer gleich.

                    Ein Monster von einem Film.

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                    • Bei immerhin 7 Jahren stimme ich überein.
                      Hätte schlimmer kommen können.

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                        (VincentVega) 16.10.2015, 22:35 Geändert 17.10.2015, 00:24

                        Irgendwie lässt mich "Männer die auf Ziegen starren" ein wenig verwirrt zurück.
                        Das Konzept, in Form einer Enthüllungsstory über paranormale Experimente im US-Militär biete jede Menge Potenzial für viel Spaß, ich habe auch teilweise echt laut loslachen müssen, zu gut mimt George Clooney den "Jedi" Lyn Cassidy der zusammen mit Bill (Jeff Bridges) und einigen weiteren "Begabten" seinen ganz eigenen Krieg kämpft.
                        Die Geschichte ist voller Skurillitäten und bietet jede Menge Seitenhiebe auf die Praktiken der amerikanischen Armee.
                        Jedoch wirken einige Situationen unausgegoren und einige Gags nicht wirklich pointiert, so wird Kevin Spacey komplett verschwendet und bleibt die ganze Zeit blass.
                        Das Drehbuch hätte ich sehr gerne mit dem gleichen Cast von den Coen-Brüdern verfilmt gesehen.
                        (Ich hätte übrigens nicht gedacht Ewan McGregor nochmal als Jedi zu sehen.)

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                        • Keine schlechte Liste aber es fehlen eindeutig "Jäger des verlorenen Schatzes" und "The Life of Brian".
                          Instant classics!

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                            (VincentVega) 15.10.2015, 00:08 Geändert 18.11.2015, 22:42

                            *burrp* Ich habe erst ein paar Folgen gesehen aber ich liebe es jetzt schon.
                            Selten habe ich sowas chaotisches, kreatives und witziges gesehen. *burrp*
                            Mr. Meeseeks, fünfache Inceptions und ein Anatomie-Park.
                            Ich brauche ganz schnell mehr davon. *burrp*
                            Edit: Zweite Staffel nun auch gesehen, auf 10 erhöht and get schwifty.

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                            • (VincentVega) 14.10.2015, 23:49 Geändert 14.10.2015, 23:49

                              In Zeiten von totaler Vernetzung, wirken die Dummen halt noch ein wenig dümmer.

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                              • https://www.youtube.com/watch?v=kzYfRLMtP9c
                                Wird schon komisch, das vor einem Star Wars-Film zu sehen.

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                                  Ich kann ja jegliche Kritik an "The American" verstehen.
                                  Es passiert nicht sehr viel, wenige Dialoge, die Charaktere sind doch irgendwie nichtssagend und entwickeln sich so gut wie gar nicht, auch die Story bietet wenig neues und viel altbewährtes.
                                  Was macht "The American" dann so gut?
                                  Es ist Anton Corbijn, der diese Geschichte über einen einsamen Auftragskiller undglaublich gekonnt und mit malerischen Bildern einfängt, wie man es nur selten sieht.
                                  Wenn man dazu den minimalistischen Score und die kurzen aber prägnanten Dialoge nimmt, dann bildet sich eine Atmosphäre, die einen selber in Norditalien sein lässt, in der Haut des einsamen Wolfes, der niemandem mehr trauen kann und hinter jeder weiteren Ecke den Tod kommen sieht.

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                                  • Zwei Coens, Clooney, Swinton, McDormand, Johansson, Hill, Brolin und Fiennes!
                                    Ja, Ja, und gottverdammt nochmal, Ja!

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                                    • "The Martian" kann ich noch nicht genauer beurteilen, habe ihn noch nicht gesehen.
                                      Ich würde mich aber über Nominierungen von "Ex Machina" freuen, für mich bisher der beste Film des Jahres.
                                      Wenigstens Oscar Isaac als bester Nebendarsteller.

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                                      • 7 .5

                                        "Tropa de Elite" ist ja bekanntlich der Gewinner des Goldenen Bären der Berlinale und gilt seitdem als äußerst umstritten. Er zeigt ungeschönt alle Facetten der Favelas.
                                        Die meist korrupte einfache Polizei, die schwerbewaffneten Dealer, welche die Favelas beherrschen, die jungen Menschen, die Studenten, welche als Konsumenten am Ende der Kette stehen, die Drogenkrieg heißt. Zu guter letzt sehen wir noch die BOPE, die Spezialeinheit der Militärpolizei, gnadenlos gedrillt, kämpfen sie mit allen Mitteln gegen Dealer und Korruption.
                                        Die erste Hälfte des Filmes zieht einen in einen Sog, sehr realistisch, fast schon dokumentarisch mit, wackliger Kamera, schildert José Padilha den Kampf gegen die Gewalt in den Gassen von Rio. Und wie bekämpft man die Gewalt, mit mehr Gewalt. Als Speerspitze der BOPE gilt Captain Beto Nascimento (Wagner Moura, besser bekannt als Pablo Escobar aus "Narcos") er ist besessen vom Kampf und scheut keine Mittel, die Methoden, welche die BOPE einsetzt sind daher nur mehr als fragwürdig, so handeln nur Behörden die jegliche Hoffnung auf Frieden verloren hat.
                                        In der zweiten Hälfte entwickelt sich eine eher typische Rachestory und die Figuren verlieren ihre Motive aus den Augen, es gibt nur noch Gut und Böse und die Bösen haben schleunigst zu sterben.
                                        Wer jedoch auf harte und sehr athmosphärisch dichte Thriller steht der kommt um "Tropa de Elite" nicht herum.

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                                        • Der gute alte Shia freut sich auch!
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                                            • Danke an CrimsonK.
                                              Dein Text weckte gerade irgendwie Erinnerungen an meine alten Kinozeiten, voll vom Thema weg aber egal, dieser Moment wenn der ich den Startknopf gedrückt habe und der Projektor losläuft. Es rattert, es wird warm, der völlig unverkennbare Geruch von warmen Zelluloid oder der Xenonlampe.
                                              Die große Frage welches Objektiv man überhaupt brauch, das reinschneiden der Werbungen vor den Filmen, bei denen ich mich jedes Mal wie Tyler Durdan gefühlt habe.
                                              Es war einfach ein tierisch geiles Gefühl einfach nur dazustehen und der Maschine bei ihrer Arbeit zuzusehen. Egal ob nun "High School Musical 3" lief oder "Inglourious Basterds".
                                              Einfach analoges Kino pur, das man nicht mit digitalen Maschinen ersetzen kann.
                                              Für viele nur ein schlecht bezahlter Nebenjob in nem alten, gammligen Kino.
                                              Für mich pure Poesie und Magie und einer meiner Lieblingsorte für alle Zeiten.

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                                              • "Der dritte Mann" wird heute ganz sicher geschaut.

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