(VincentVega) - Kommentare
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Alle Kommentare von (VincentVega)
Ein gutes Jahr bisher.
Und jetzt noch "The Martian", "Sicario", "Legend" und "Star Wars".
Bisher nur einen davon gesehen, wird sich auch so schnell nicht ändern.
https://www.youtube.com/watch?v=fIQMptnTf0s
Gibt es eigentlich irgendetwas was dieser Mann nicht kann? :D
"Torwarttor zählt doppelt."
Freundschaft,
Sehnsucht,
Melancholie,
Witz,
Tristesse,
Musik,
Weggehen und Dableiben
und die wohl beste Tischkickerpartie aller Zeiten.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst.
Und wenn’s so richtig scheiße ist, ist wenigstens noch die Musik da.
Und an der Stelle, wo’s am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
Edit: "Für eine Handvoll Dollar"
Das ist eine sehr schöne Einstellung vom Herrn Zemeckis.
"Hard Boiled" ist wohl genau das, was man bei einem John Woo-Film erwartet.
Pathetische Story, jede Menge stylische Actionszenen und ein ziemlich hoher Bodycount.
Kurz gesagt ist es, neben Terminator - Judgement Day, der wohl am besten durchchoreographierte Actionfilm aller Zeiten.
Scheiben zersplittern, Kugeln fliegen umher, Mauern zerbersten, Menschen springen, wirbeln, fliegen durch das Bild, es scheint als seien keine Sachen an einem John Woo-Set sicher.
Was mich aber mal wieder total fasziniert hat ist die Kameraarbeit, ob legendäre One-Shots, Zeitlupeneffekte oder Schnittgewitter, die Kamera ist immer mitten im Geschehen, immer ganz klar. Die perfekten und aufwendigen Choreographien immer schön in Szene gesetzt ohne dabei auf eine wacklige Handkamera zu setzen.
Die Story ist auch gar nicht so wichtig, obwohl auch bei den Darstellern drei Größen des Hong-Kong-Kinos vertreten sind, die ihre Sache allesamt ziemlich gut machen. Ein paar kleine Szenen zwischen Yun-Fat Chow und Tony Leung erinnerten ja fast schon an amerikanische Buddy-Cop-Filme.
Aber die Story steht wirklich nur an zweiter Stelle, ganz klar hinter der tollen Ästhetik dieser Actionbilder.
Das war ja mal ein Arschtritt gegen alle großen Actionfranchises aus Hollywood.
Einfach nur puristisches Actionkino in Reinform, mit großartigen Stunts, spektakulären Bildern und einfach 120 Minuten Vollgas.
Fehlende Charakterzeichnung wird durch die wahnsinnige Inszenierung einfach weggefegt, der Weg ist das Ziel.
Ein postapokalyptisches und radikales Actionmeisterwerk.
Einfach nur anschauen und erleben.
Terminator 2
Pulp Fiction
Blue Velvet
Clockwork Orange
Casino
Matrix
Apocalypse Now
Alien
Außer Atem
Pusher
French Connection
Chinatown
"Bang Boom Bang" ist sowas von Ruhrpott und damit sicherlich nicht jedermanns Sache aber verdammt nochmal, ich liebe diesen Film.
Ein wirklich exzellenter Mix aus dreckigen Proletensprüchen in Kreisliga-Mainier und noch dreckigeren Charakteren.
"90 Minuten Hardcore, echte Gefühle."
Karl-Heinz "Kalle" Grabowski, gespielt von Ralf Richter ist da wohl der kultigste von allen. Ein cholerischer Vollprolet, der einen Spruch nach dem anderen drückt.
"Der Pornowichser hat meine Olle gefickt!"
"Waas?"
"Was hat der Typ meine Olle zu ficken? Ich bring ihn um!"
Der Film ist einfach vollgepackt mit überzeichneten Charakteren, die aber gleichzeitig so glaubhaft rüberkommen und den Ruhrpott-Charme perfekt transportieren.
"Der ActionAndy hat den Eierhahn mit der 11 einfach umgewämst."
Wurde auch mal Zeit, dass der Herr Raab sich zur Ruhe setzt. Er hatte, keine Frage, ein paar großartige Momente gehabt aber die Show ist schon lange toter als tot.
Dennoch sollte man Respekt zollen, zudem was der Mann sich aufgebaut hat.
Stannis hat mit Sicherheit das bekommen was er verdient, nichts anderes.
Die Nights Watch-Männer zeigen mal wieder, dass sie nicht gerade mit Intelligenz gesegnet sind.
Tyrion und Varys sind back!
Geile Staffel.
Das war ja ganz nett.
Die komplette Palette an Dinosauriern wurde abgefahren, deutliche Anleihen an den ersten Teil gab es auch reichlich.
Das gibt schonmal einen kleinen Nostalgiebonus.
Aber wirklich gezündet hat "Jurassic World" bei mir nicht, da fehlt mir einfach noch die Liebe zum Detail, es gibt keine tollen Szenen die man noch irgendwann mal zitieren kann, keine Figuren die hängenbleiben werden (Dr. Ian Malcolm).
Aber sind wir doch mal ehrlich, dass hat ja auch keiner wirklich erwartet.
Einer der größten aller Zeiten, er hat alles gespielt.
7 Jahrzehnte der Filmproduktionen, eine Legende.
Mögen sie nun in Frieden ruhen, Sir Christopher Lee.
Ich bin dabei, ist auch ein guter Zeitpunkt um die ersten 3 Filme mal wieder zu schauen.
Stannis' Symphatielevel: minus 100000
Für die letzten 15 Minuten mal wieder ein ♥.
Eine sehr krasse aber auch sehr gute Folge, ich freue mich tierisch aufs Staffelfinale.
"Geh bitte sag niemand, dass du hier warst."
- Absolute Beginner
Kann mich JaqenHgharsenberg nur anschließen, dreht lieber die Werbetrommel für Entourage, besser als die alte McCarthy.
Allein für die letzten 15 Minuten gibt es ein ♥.
Mit Abstand die beste Folge der fünften Staffel, auch wenn ich die Staffel, im Gegensatz zu vielen anderen, bisher auch so gerne mag.
Fabelhafte Liste! Habe sehr gelacht.
Ich hätte noch:
Moritz Bleibtreu = Maurice Stayfaithful
Brad Pitt = Brot Grube
Emma Stone = Emma Stein
Alex Garland bietet mit "Ex Machina" ein erstklassiges Regiedebüt, das sollte wohl erstmal gesagt werden. Wunderschön gefilmt, die Darsteller überzeugen durch die Bank, intelligentes Drehbuch und eine aktuelle Thematik - KI - Dazu noch eine philosophische Note.
Was ist Bewusstsein?
Wo beginnt Bewusstsein?
Was ist Menschsein?
Etliche Fragen schwirren mir durch den Kopf nachdem oder auch während des Filmes, er hatte mich von Minute eins an gepackt, mich in seinen Bann gezogen.
Oscar Isaac als durchtriebener und gleichermaßen genialer Wissenschaftler, der abgeschieden und isoliert von anderen Menschen in den Bergen lebt, besessen von Ziel: die perfekte KI zu erschaffen und gefangen durch seine Bessenheit.
Er hat Ava erschaffen. Ava, ein Homunkulus, eine "Femme fatale" gebaut aus Suchanfragen und Handydaten. Sie betört, sie verführt, sie wirkt wie die einzige klare Figur in diesem Katz-und-Maus-Spiel, dessen Ausgang vielleicht etwas vorhersehbar jedoch so gekonnt inszeniert ist, dass es auch wieder egal ist.
Um ein Fazit zu ziehen:
"Ex Machina" ist ein Thriller der ebenso spannend und interessant wie bängstigend ist. Dafür wurde Kino gemacht.
Der musste erstmal sacken.
"Polytechnique" ist wirklich kein leichter Film, es ist nicht nur die Story über einen Amoklauf an der technischen Hochschule in Montreal - sondern die Konsequenz mit der Denis Villeneuve diesen Film inszeniert.
Er hat ein Mahnmal gegen die Gewalt geschaffen.
Ein Film der so grausam ist und gleichzeitig doch so schön.
Die Kameraarbeit ist ein Traum.
In 77 Minuten wird hier alles gesagt, was gesagt werden muss, obwohl hier nicht wirklich viel gesprochen wird.
Die Bilder und Taten sprechen jedoch für sich.
Bei Macbeth ist die Polanski Verfilmung von 1971 verlinkt, ansonsten Danke für die tägliche Berichterstattung.
Der Mensch gegen die Urgewalt der Natur.
Endlich konnte ich "Jaws" mal wieder sichten.
Als ich noch ein Kind war, war es noch ein absoluter Traumafilm für mich, ich hatte wirklich Schiss vor diesem Film.
Er spielt einfach mit einer gewissen Urangst der Menschen und dieses Spiel treibt er immernoch verdammt gut, die Musik von John Williams, die Kamera, die allgemeine Inszenierung der Haiangriffe ist einfach zeitlos.
Ich mag auch das Trio aus Quint, dem knochigen Veteranen und seiner mahnischen Besessenheit, Martin Brody, dem klassichen Chief einer amerikanischen Kleinstadt und Matt Hooper dem Experten im Bereich Meeresbiologie.
Einfach perfektes Unterhaltungskino.
"You're gonna need a bigger boat.."
Ich finde die Rubrik klasse, die Kernelemente der Filme sind sehr schön zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Weiter so!