xiudt - Kommentare

Alle Kommentare von xiudt

  • 7

    Spaghetti-Kriegsfilm Marke Edeltrash. Dünne Story mit hohem Bodycount, hölzernen Darstellern und massenweise Explosionen. Und ja, es macht jede Menge Spass, 95 Minuten dabei zu sein!

    • 6 .5

      Der vierte Teil, der ein zweiter sein wollte...
      Na, das Wiedersehen macht sicherlich Freude, aber aber aber:
      Mit dem ursprünglichen Plot von "The Fast & The Furious" hat dieser Film nichts mehr zu tun. Nur kurz gibt es ein cooles Strassenrennen, dann mutiert der Film zu einer plumpen "Fang den Drogendealer"-Story. Alles irgendwie schon 1000mal gesehen. Die Story ist also geradlinig, aber teilweise unlogisch und die Schauspieler agieren hölzern. Wenn etwas im Gedächtnis bleibt, dann sind das einige toll inszenierte Actionszenen, die durchaus Spannung bieten und Spass machen. Teilweise sind diese aber auch so übertrieben, dass einem dieser Spass auch gleich wieder vergeht. Alles in allem ein durchschnittliches Sequel, aber nicht das, was man sich erhofft hatte.

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      • 8

        Äusserst gelungene Realverfilmung der Zeichentrickserie, die überraschenderweise nicht parodiert, sondern sich verneigt. Und das funktioniert als wunderbarer Familienfilm! Ich habe mich als "alter" Wickkie-Fan bestens unterhalten gefühlt. Wiedererkennungswerte in allen Figuren waren da (wer hätte im Vorfeld gedacht, dass dieses Schauspieler-Casting auf Pro7 tatsächlich solche Früchte tragen würde?), die Schauspielerlesitungen wirklich gut, die Ausstattung grossartig, sogar die Original-Wickie-Musik war da. Eine alles in allem solide Inszenierung mit hoher Gagdichte, die meines Erachtens Hollywood nicht hätte besser machen können. Bully, Du kannst es!

        • 6

          Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
          Im Grunde genommen ist der ganze Film eine "aufgeblasene" Folge von "King of Queens": Kevin James spielt den liebenswürdigen Trottel, bei dem alles schiefgeht - nur heisst er hier nicht Doug, sondern Paul. Alles irgendwie schonmal gesehen. Was dann aber wirklich Spass macht, ist die "Stirb langsam"-Parodie inkl. dreckigem Hemd (Guter Insider-Gag). Der mittelmässige Schluss trübt allerdings das Vergnügen wieder etwas.
          Insgesamt eine etwas unausgegorene Komödie, die zwar ihre guten Momente hat, aber im Gesamtergebnis nicht überzeugen kann. Zur guten Unterhaltung zwischendurch ist sie allerdings allemal geeignet.

          • 7

            Solider Horrorstreifen, der allerdings im Gegensatz zu den (gelungenen) Vorgängern nichts Neues erzählt, sondern nur die Tötungs-Sequenzen variiert - und dadurch auch seine Spannung bezieht. Alles in allem ein spannender "Fast-Food"-Horror für zwischendurch, der nur kurz im Gedächtnis haften bleibt.

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            • 7 .5
              über Knowing

              Man kann ja interpretieren, was man will: ob religiöse Einflüsse bei der Produktion von "Knowing" im Spiel waren, spielt doch im Endeffekt keine Rolle. Und man sollte aufgrund des Endes, das doch durchaus provokant zum Nachdenken anregen will, den Film nicht miesmachen. Fakt ist doch, dass "Knowing" handwerklich perfekt gemacht ist, das Drehbuch ist spannend bis zum diskussionswürdigen Schluss, die Special-Effects sind beeindruckend (selten hat man eine Flugzeugkatastrophe so hart und realistisch dargestellt bekommen - man kann die Hilflosigkeit von Nic Cage's Figur absolut nachvollziehen). Mich persönlich hat der Film gefesselt und 2 Stunden blendend unterhalten - die vielen negativen Kritiken kann ich für meinen Teil absolut nicht nachvollziehen.

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              • 4 .5

                Man bediene sich im grossen Stil bei "Natürlich blond" und "Der Teufel trägt Prada", würze das Ganze mit gängigen Klischees und bringe eine gewöhnliche Love-Story mit ins Spiel. Fertig ist der Sommerhit... Nein, so einfach geht das nicht. Und wenn diese überzogene Klamotte mit einer (mir) überaus unsympathischen "Heldin" noch nicht einen guten Gag platzieren kann, dann ist das schon erbärmlich. Nette Sommerunterhaltung für Abende, an denen man wirklich NICHTS besseres zu tun hat.

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                • 9

                  Mal wieder "Hut ab" vor Will Smith, der nicht nur den Mut hat, auch mal Rollen bzw. Drehbücher auszuwählen, die fürs Boxoffice doch sehr riskant sind. Aber: Er meistert diese Rollen nicht nur mit Bravour (in "Sieben Leben" glänzt er mit seiner Performance), sondern beweist sogar ein gutes Näschen für die Auswahl der Stoffe - hier hat er anderen Stars wie Tom Cruise oder Brad Pitt, die doch ab und dann Flops landen, einiges voraus. Kassengift ist etwas anderes.
                  Zum Film: Ruhig und gefühlvoll inszeniert, packend bis zum traurigen - aber doch etwas vorhersehbaren Ende (zumindest ab der Mitte des Filmes). Neben Will Smith glänt vor allem Rosario Dawson als herzkranke Patientin. Grossartiges Kopfkino.

                  • 6

                    Sympathisch gespielt, aber letztendlich doch der Einheits-Klebebrei, den man von Nicolas Sparks-Vorlagen erwarten, nein sogar befürchten darf. Vorhersehbar, dünn, belanglos. Nettes Filmchen zur Abendunterhaltung, mehr nicht.

                    • 6 .5

                      Enttäuschend - von einem Regisseur wie Michael Mann darf, nein muss man mehr erwarten. Die drei Hauptdarsteller spielen routiniert, setzen aber keine Glanzpunkte. Gut, das ist nicht deren Schuld - das dünne Drehbuch gibt nicht mehr her. Episodenhaft wird durch das Leben des John Dillinger gesprungen, ohne roten Faden, ohne Spannung. Dadurch dass die Figuren oberflächlich bleiben und kaum chrakterisiert werden (was die Story hergegeben hätte, lässt der Abspann erahnen - Purvis quittierte ein Jahr später seinen Dienst und verübte 1960 Selbstmord), lässt der Film den Zuschauer kalt, langweilt zum Teil sogar. Zudem wirkt die digitale Technik, mit der Michael Mann seit "Collateral" filmt, hier reichlich deplaziert. Ein Gangster-Film der 30er Jahre gefilmt mit Videokamera? Das passt gar nicht. Natürlich hat der Film auch einige große Momente - doch diese reissen ihn leider nicht aus dem Mittelmaß heraus.

                      • 6 .5

                        Mittelmässige Story trifft mittelmässige Schauspieler. Logisches Ergebnis: Mittelmaß. Allein die gelungenen 3D-Effekte (die selbst auf der BluRay trotz alter Rot-Grün-Technologie bei angemessener Bildschirmgösse ansehnliche sind) machen den Film einigermasse sehenswert. Eher ein Film für die Teenie-Fraktion.

                        • 9

                          Bislang stärkster Film der Potter-Reihe. Ja, natürlich musste für die Verfilmung einiges aus der Story gekürzt werden und etwas "filmgerechter" gestaltet werden - aber den Grundkern der Geschichte und die wunderbaren Charakterentwicklungen hat das nicht geschadet. Ich habe mich - obwohl ich das Buch gelesen habe - bestens unterhalten gefühlt. Witz, Spannung und vor allem die mittlerweile vertraute Potter-Atmosphäre waren im Film allgegenwärtig, der Schluss ist bewegend und macht Appetit auf das grosse Finale. Grossartige Kino-Unterhaltung, was will man mehr?

                          • 7

                            Nette Romantik-Komödie im Tennis-Millieu, die mit Wimbledon-Flair punkten kann, aber in der Story doch arg verliert - vor allem, wenn man bedenkt, dass der Film von den "Notting Hill"-Machern stammt. Zu deutlich sind dann auch die Anleihen und der Ideenklau aus dem Erfolgsfilm von 1999. Trotzdem nett und kurzweilig anzusehen.

                            • 7 .5

                              Solider Thriller mit einem genial böse aufspielenden Samuel L.Jackson - sein Charakter "Abel Turner" ist für mich einer der besten Filmfieslinge der letzten Jahre. Teilweise erinnert der Film stark an "Pacific Heights - Fremde Schatten", schafft es aber, durch das Thema "Rassenübergreifender Rassismus" sich von diesem abzuheben. Interessant, sehr spannend - trotzdem ist "Lakeview Terrace" kein überragender Film, was vor allem an den oberflächlichen und nicht sorgsam ausgearbeiteten Charakterzeichnungen und -intensionen liegt.

                              • 9 .5

                                Wirklich einer der besten Filme mit Tom Cruise, obwohl er hier - und das ist wohl der einzigste Kritikpukt von mir - teilweise Overacting betreibt. Wie auch immer, das tut dem Vergnügen keinen Abbruch: Cuba Gooding jr. glänzt in seiner OSCAR-prämierten Rolle (schade, dass er dann so abgestürzt ist...), Rene Zellweger war danach nie wieder so süss wie in "Jerry Maguire" - und die Szenen mit dem Kleinen Jonathan Lipnicki sind einfach goldig. Klasse!

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                                • 5 .5

                                  Was für eine Enttäuschung. Die Besetzung, eine interessante Story-Kurzbeschreibung und ein Endzeit-Szenario schürten hohe Erwartungen. Doch das Ergebnis? Enttäuschend und ernüchternd. Eine religiös-bedeutungsschwanger aufgeblasene Story ohne Aussage wird ohne wirklichen Spannungsbogen erzählt; die eingestreuten Action-Szenen sind teilweise innovativ, teilweise absolut stümperhaft umgesetzt; die Ausstattung ist sehenswert, die Special-Effects dagegen absolut lächerlich; der Cast agiert lustlos und uninspiriert (vor allem Depardieu und Rampling - Ikonen des Französischen Films - geben hier mit die schlechtesten Darbietungen ihrer gesamten Karriere).
                                  Sicherlich kein filmischer Total-Ausfall - es gibt einige Lichtblicke -, aber für einen guten Film ist dies zu wenig.
                                  Schade.

                                  • 8 .5

                                    Obwohl vor zwei Jahren in fast allen Zeitungen stand, dass der neue Harry Potter-Film sehr düster und deswegen in keinster Weise mehr für Kinder geeignet ist, stellte ich doch bei einer der ersten Vorstellungen im Münchener Mathäser Filmpalast mit Erstaunen fest, dass viele Kinder im Alter von 7-10 Jahren (trotz der Altersbeschränkung) mit ihren Eltern die Filmvorstellung besuchten. Naja, lange blieben die ja nicht, denn in einer denkwürdigen Kinovorstellung wurde nach den ersten wirklich gruseligen 5 Film-Minuten der Film angehalten und das Licht angeschaltet, damit eine Handvoll heulender Kinder den Saal verlassen konnte... Danach war das wirklich eine angenehme Kinovorstellung ;-)
                                    Spaß beiseite: Was sich in den letzten Filmen schon abzeichnete, scheint sich hier zu festigen: Die Harry Potter-Filme sprechen mehr ein Teenie- und Erwachsenenpublikum an, der schnuckelige Harry aus dem "Stein der Weisen" ist endgültig Geschichte, auch wenn er kurz in Rückblenden auftaucht. Natürlich musste für den Film viel gekürzt werden, doch auch Fans, die nicht die Bücher gelesen haben (dafür aber alle Filme gesehen haben), werden sich sehr schnell im erweiterten Potter-Universum mit einer Menge neuer Charaktere zurechtfinden. Technisch auf der Höhe der Zeit, schön düster mit einer bedrohlichen Stimmung inszeniert, ist für mich der 5. Teil bislang der Höhepunkt der Reihe. Abzüge gibt es nur, weil der Film ab und zu relativ schnell durch ein gesamtes Schuljahr springt und somit Nebenhandlungen vernachlässigt oder bestehende Erzählstrukturen nur rudimentär betreut. Ansonsten grossartige Kinounterhaltung, die Lust auf den nächsten Teil macht.

                                    • Ich hoffe, "The Pacific" erreicht die Qualität seines Vorgängers. Der Trailer sieht ja schon mal sehr gut aus...

                                      • Freue mich schon auf die "Halma"-Verfilmung.
                                        Oder doch lieber "Fang den Hut"? Kann mich irgendwie nicht entscheiden...

                                        • 8 .5

                                          Eigentlich war ich ja durch die gemischten Kritiken beeinflusst und bin somit ohne grosse Erwartungen ins Kino gegangen. Und wider Erwarten habe ich eine hochgradig packenden Action-Film gesehen, der den 3. Teil der Terminator-Reihe bei weitem übertrifft - aber auch nie an die Klassiker (Teil 1 und Teil 2) heranreicht. Aber will das der Film überhaupt? Ja, er geht storytechnisch neue Wege, ist düster und hält doch alte Terminator-Fans durch gekonnte Anspielungen und Querverweise (Highlight ist natürlich der digitale Arnie-Cameo) bei Laune. Die Special-Effects sind hochklassig, Sam Worthington ist als Action-Held eine neue Nachwuchsgrösse für Hollywood. Negative Seiten? Habe ich nicht wirklich gesehen. Gut, die Story ist geradlinig ohne wirkliche Überraschungen. Als Christian Bale-Fan war ich zudem enttäuscht - zugegeben, die John Connor-Rolle gibt (zumindest in diesem Teil) nicht mehr her, aber vielleicht wäre Bale doch besser bedient gewesen, die tiefgründigere Rolle des Marcus anzunehmen. Der Rest ist Popcorn-Kino pur, klasse Unterhaltung und ein Appetitanreger für die weiteren Teile. Ich will mehr davon!

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                                          • Artikel spiegelt meine Meinung komplett wieder.
                                            Hier will man wieder durch Sex Quote machen, typisch RTL. Unseriöse Castingshow - und der grösste Witz: Ein völlig talentfreier Schauspieler castet Nachwuchs... ha ha ha.

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                                              Eine der grössten Filmgurken der 80er Jahre - und ein Film, den die Welt nicht braucht.
                                              Was Produzent Salkind nach den Erfolgen von Superman 1-3 dazu bewogen hat, diesen unnötigen Streifen entstehen zu lassen, mag ihm - und dem Rest der Kinogänger - für immer ein Rätsel bleiben.
                                              Ein dümmliches und unlogisches Drehbuch (Warum kann Supergirl im Laufen ihre Kleidung zu einer Schuluniform verändern, die sie noch nie zuvor gesehen hat?); ein Helden-Charakter, der mit seiner Naivität kaum zu übertreffen ist; eine zugegebenermassen beeindruckende, aber lustlos spielende Darstellerriege mit Schauspielerlegenden wie Peter O'Toole und Faye Dunaway, die allesamt die grottenschlechtesten Leistungen ihrer Karriere zeigen; Unmengen von peinlichen oder absudern Szenen, die unglaublich stümperhaft ohne Spannung, Witz oder Liebe inszeniert wurden; dies alles ergibt in der Endsumme einen Film, der schon nach wenigen Minuten den Daumen auf der Fernbedienung zum Ausschalten reizt.
                                              Den Kinogängern Mitte der Achtziger ging es genauso: sie straften den Film mit Nichtbeachtung ab und bescherten den Achtziger Jahren einen der grössten Filmflops.

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                                              • 9 .5

                                                Schon die Eröffnungssequenz gehört zum Besten und Innovativsten, was in den letzten Jahren im Kino zu sehen war. Und der Film schafft es, mit Spannung, Dramatik, Sarkasmus (genial: die Off-Kommentare von Yuri Orlov alias Nicolas Cage) den hohen Standard, den die ersten 4 Minuten vorlegen, zu halten.
                                                Gespickt mit zahlreichen innovativen Regie-Einfällen und der besten schauspielerischen Leistung von Nicolas Cage seit Jahren, erzählt der Film die Geschichte vom Aufstieg und (nicht ganz so erwarteten) Fall eines Waffenhändlers, die auf Tatsachen beruht - in Wirklichkeit wurde Yuri durch 8 Biographien real existierender Waffenhändler zusammengestellt - und schockierender kaum sein kann.
                                                V.a. Jared Leto als sein Bruder glänzt ebenfalls in einer Nebenrolle. Ethan Hawke ist leider nur in einer wichtigen Nebenrolle zu sehen, bringt aber enorme Spannung und Dramatik in den Film. Und Bridget Moynahan als Yuris Ehefrau Ava ist ebenfalls mehr als nur Augenweide.
                                                Selten einen Film gesehen, der so nachdenklich macht und zur Diskussion anregt (gerade am Ende, die Textzeilen kurz vor dem Abspann, lassen einen wirklich an unserer Zivilisation zweifeln).
                                                Grandioses Kino, das in keine übliche Genre-Schublade gesteckt werden kann.

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                                                • 8 .5
                                                  über Rent

                                                  Anspruchsvolle Musical-Verfilmung, die im Gegensatz zu kindgerechten Musicals wie "König der Löwen" wirklich thematisch schwere Kost wie z.B. das Leben mit AIDS beinhaltet. Trotzdem kommt auch hier der "Gute-Laune-Faktor" nicht zu kurz, dafür sorgen die überwiegend mitreissende Musik, das glänzend aufgelegte Ensemble und die angemessen zurückhaltende Inszenierung von Chris Columbus. Ein Geheimtip für alle Musical-Fans!

                                                  • 7

                                                    War mir lange nicht mehr so unschlüssig bei einer Filmkritik: Bin ich jetzt begeistert oder enttäuscht? Weder noch. Ok, die ersten 45 Minuten haben mich begeisert: Atemberaubende Spannung und Action vom Feinsten haben mich regelrecht in den Sessel gedrückt. Aber welcher unfähige Drehbuchautor hat denn dann diese genial beginnende Story so verhunzt? Ein Supercomputer á la "Wargames", der die Macht übernehmen will. So hahnebüchen, dass das nicht nur weh tut, sondern auf unfreiwillge Art schon wieder komisch ist. Also mache ich eine ganz normal "Milchmädchen-Rechnung" auf, um meine Wertung zu plausibilisieren:

                                                    Beginn: 10.0
                                                    Mittelteil: 7.0
                                                    Ende / Finale: 2.0
                                                    Schauspielerleistungen: 8.0

                                                    Gibt insgesamt 6.75, aber ich bin mal so gnädig und werte auf 7.0 auf. ;-)

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