YellowLantern - Kommentare
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Alle Kommentare von YellowLantern
Ein bisschen Bedenken habe ich dabei schon, denn der Joker ist ja die Nemesis von Batman. Was also macht den Joker ohne Batman aus?
Der Film wird vermutlich einen ganz anderen Joker zeigen als man ihn aus Comic und Film kennt.
Bin jedenfalls sehr sehr gespannt und freue mich vor allem auf Joaquin Phoenix!
Auch in der zweiten Staffel bleibt die spanische Netflix Serie auf einem sehr hohen Niveau. Zwar ist sie diesmal nicht ganz so spannend wie die erste Staffel, aber dennoch ist sie wieder grandios geschrieben und punktet mit den Darstellern und dem erneut sehr stetigem Spannungsaufbau bis zum Ende.
Sehr empfehlenswert für Fans von Riverdale!
Die Serie ist wirklich großartig, sehr empfehlenswert!
Freue mich schon sehr auf die dritte und vermutlich letzte Staffel. Am besten beendet man die Serie damit, bevor es zu bescheuert wird (siehe Riverdale Staffel 3).
Das zweite und letzte Kapitel des Horror Epos "Es" mündet in einen erneut mit Terror und Jumpscares überfüllten Film; und das ist gut so!
Ich weiß nicht wieso, aber die beiden Filme konnten es als einzige(?) ihres Genres schaffen Jumpscares sinnvoll einzusetzen.
Der Cast ist äußerst gewissenhaft ausgewäht, denn die Erwachsenen sehen ihren Kinderdarstellern sehr sehr ähnlich. Allen voran überzeugten mich Bill Hader als Richie und Chastain also Beverly ist sowieso perfekt gecastet.
Doch natürlich ist Bill Skarsgård erneut der Star des Films. Leider hatte er gefühlt weniger Screentime als im Vorgänger, umso mehr freute ich mich ihn immer Mal wieder zu sehen. Weniger Monster und mehr von Pennywise wären dennoch sinnvoller gewesen.
Aus technischer Sicht ist der Film wirklich erstklassig. Die Kameraführung ist super, der Sound ist auch in einem gewöhnlichen Kino brachial und eindringlich, die Musik ist begleitend und die Effekte zumindest gut geworden.
Alles in allem ist der Nachfolger nahezu gleichwertig gelungen und überzeugt wieder mit einem nonstop Terrorgefühl, das einen in den Kinositz drückt.
Wow! Die Neuauflage von Jumanji ist ein unglaublich unterhaltsames und witziger Trip geworden. Gelacht und mitgefiebert habe ich und konnte mich vollends auf die Geschichte einlassen.
Dabei bestechen vor allem Jack Black und Karen Gillian ungemein! Es ist einfach deutlich zu sehen, wie viel Spaß der Cast von dem Film gehabt haben muss. Auch ein Dwayne Johnson ist sehr unterhaltsam und wirkt mit seinem überspitztem Schauspiel überhaupt nicht fehl am Platz.
Natürlich ist die Handlung nichts neues und selbstverständlich auch vorhersehbar, aber dennoch unterhält der Film sehr gut und man hat auf jedenfall seinen Spaß.
Ein würdiger Nachfolger des Originals mit Robin Williams!
Ein unglaublich guter feel-good Film, ohne jedoch ein Auge trocken zu lassen. Sehr lebensbejahend und hoffnungsvoll.
Maisie Williams spielt ihre gut geschriebene Figur überragend. Auch Asa Butterfield gefällt und Nina Dobrev rundet den Hauptcast grandios ab. Aber auch die Nebendarsteller sind gut ausgewählt und überzeugen sowohl als lustige Charaktere (die Polizisten und der Pilot...) aber auch als berührende Personen, wie Skyes Eltern.
Der Film mag vorhersehbar sein, aber er berührt dennoch das Herz und unterhält auf ganz hohem Niveau. Tolle Darsteller und gut geschriebene Dialoge und Charaktere machen diesen Film zu einem absoluten Geheimtipp!
Endlich wieder eine großartige Staffel mit dramaturgischen Highlights! Sie erinnert ein wenig an die guten alten Staffeln 1 und 2.
Für mich einer der besten Staffeln. Konnte die ebenfalls starke 5. Staffel nochmals übertreffen. Spannend bis zum Schluss!
Dranbleiben lohnt sich bei der Serie allemal.
Im großen und ganzen ein durchaus sehenswerter Streifen, der das alte Hollywood würdigt.
Auffällig ist jedoch die Aneinanderreihung von Szenen. Tarantino untypisch, ohne die Story sinnvoll voranzubringen. Zudem wirken die Szenen mit Sharon Tate etwas willkürlich.
DiCaprio und Pitt überzeugen allerdings auf ganzer Linie und unterhalten den Zuschauer bestens mit witzigen Sprüchen und einem hervorragenden Schauspiel!
Am Ende bleibt ein sehenswerte Film von Tarantino, der sich eher unten in seiner Bestenliste einordnen lässt, trotzdem aber kein schlechter Streifen ist. Man greift hier aus Hollywoods besten Darstellern, einem tollen Setting und ausgereiften Charakteren sowie starken Dialogen.
Großartige Serie mit einigen Hängern und Schwächen, aber dennoch überwiegt das Gute. The Vampire Diaries unterhält durchweg und bis zum Schluss optimal, berührt und überrascht gelegentlich mit unerwarteten Handlungssträngen.
Ich wurde absolut mitgerissen und konnte mich dem Bann der Serie nicht widersetzen. Ganz starkes Fernsehkino in meinen Augen!
Und wieder einmal stellt sich die Frage, was die Überschrift mit dem eigentlichen Artikel zu tun hat...
Mit Mother! hat Darren Aronofsky wieder einmal bewiesen, dass er ein ganz besonderer Filmemacher ist. Der Film fängt gewöhnlich an und lässt einen im Dunkeln, was noch auf den Zuschauer zukommen wird. Aber dann packt der Film alles aus und entlässt den Zuschauer mit vielen Fragen aber auch ein paar Antworten. Denn wenn der Mother! eins richtig macht, dann ist es die unterschwellige Botschaft bzw. Metapher...
Großartig ist übrigens Jennifer Lawrence in iherer bisher besten Rolle! Auch Javier Bardem weiß wie immer zu überzeugen.
Über den Streifen lässt sich auf jedenfall viel diskutieren und mutmaßen. Ein geniales Horror-Drama mit brutalen Szenen, starken Darstellern und einer einzigartigen Story.
Negativ ist vielleicht die Laufzeit und die Tatsache, dass die Story erst sehr langsam ins Rollen kommt und einem erst sehr spät alles offenbart wird. Zudem wird der Film viele abschrecken und manche Menschen eventuell verstören.
Ziemlich schwacher Film. Hat man alles schon besser gesehen. Langezogen, langweilig und zu einem großen Teil ereignislos. Lobenswert sind Joel Edgerton und die Atmosphäre.
Alita: Battle Angel ist eine echte Überraschung geworden. Mit den brachialen Effekten, der interessanten Welt, dem namenhaften Cast, sowie der spannenden Story gelang Robert Rodriguez ein mehr als sehenswerter Streifen, der am Box-Office leider maßgeblich enttäuscht hat. Dies führt wohl auch dazu, dass es leider keine Fortsetzung geben wird...
Ein toller und abwechslungsreicher Film, der mehr Zuschauer verdient gehabt hätte!
Oh man oh man....
Ob eine zweite geschweige denn Drittel Staffel wirklich nötig waren...?
Die erste war in seiner kontroversen Thematik wirklich gelungen und auch das Buch ist sehr fesselnd und erschreckend. Dass man das jetzt so ausschlachten muss ist Mal wieder typisch Hollywood.
Bitte nicht.
Die zweite Staffel ist erneut mehr als gelungen, obwohl sie vielleicht nicht ganz so gut ist wie die erste. Bisher sind vor allem Lip und Fiona meine Lieblingsfiguren.
Die Auswahl an Filmen wird nicht besser, abgesehen von Es und Thor 3. Ansonsten bringen die einfach wieder Filme die es schon Mal bei Netflix gab...
Serien dagegen sind für mich vor allem Arrow und iZombie interessant!
Drew Goddard liefert einen spannenden und teilweise überraschenden Thriller ab, der sich fast ausschließlich in einem Hotel abspielt.
Die Charakterzeichnung und deren Hintergründe sind gut durchdacht und man findet eigentlich alle Figuren interessant. Der Film lebt von seinem Spannungsaufbau und den vielen Dialogen. Vor allem Chris Hemsworth überzeugt hier mit seinem Auftritt.
Doch der Film scheitert an seinem Finale. Zunächst baut man eine spannende Ausgangslage auf, mir um sie dann schnell wieder zu beenden. Da wäre mehr Potential drinnen gewesen.
Nichtsdestotrotz ist der Tarantino angehauchte Streifen sehr sehenswert und bietet mit Jeff Bridges, Jon Hamm und Hemsworth sehr interessante Figuren von denen man auch gerne mehr hätte sehen wollen.
Für Fans von Kammerspielen und Tarantino Filme!
Eine starke erste Staffel sorgt dafür, dass ich mir jetzt die Serie vermutlich komplett ansehen werde!
Die verschiedenen Charaktere, die untereinander klarkommen müssen machen die erste Staffel zu einem amüsanten und irrwitzigen durcheinander. Die Geschichten der Figuren sind teilweise so absurd, dass es einfach wieder zum Totlachen ist. Allen voran ist natürlich Frank Gallagher das Zugpferd des Bescheuerten und sorgt für einige Lacher.
Auch Emmy Rossum als Fiona überzeugt in ihrer Darstellung.
Fürs erste bleibe ich dran und hoffe, man kann die Qualität halten bzw. steigern!
Was für eine Enttäuschung nach dem gelungenen Unbreakable und dem grandiosen Split...
Positiv: Die Schauspieler, die Kameraführung und die Tonabmischung, sowie die eigentlich geniale Idee hinter dem Film.
Negativ: Er ist deutlich zu lang, dafür, dass er nicht viel zu erzählen hat. Er hat eine einschläfernde Handlung sowie ein unterwältigendes und unbefriedigendes Finale. Zudem gibt es teilweise lächerliche Momente (das Biest), die im Vorgänger noch glaubwürdiger erzählt wurden.
Alles in allem eine absolute Enttäuschung und Verschwendung von massig Potential!
Der zweite Teil vom Überraschungshit "Happy Deathday" überrascht mit einer komplexeren Handlung und noch irrsinnigeren Ideen. Dieser Film bereitete mir noch mehr Spaß als Teil eins und ist darüber hinaus auch sehr spannend und witzig. Natürlich ist die Ausgangslage des Films überhaupt nicht ernstzunehmend, aber ein paar emotionale Momente bietet er trotzdem und die wirken nicht fehl am Platz.
Gegen eine höhere Wertung spricht eigentlich nur die lange Laufzeit und das ewige Wiederholen von bestimmten Abläufen, was für mich persönlich ein paar mal zu viel war und den Film nur unnötig in die Länge zogen.
Oh ja, immer her damit!
Dieser widerliche Trash ist voll mein Ding. Ich empfand Jigsaw eigentlich auch als eine gut Fortsetzung, sehr erfrischend im Vergleich zu den Vorgängern.
Und wenn man jetzt mit einer "revolutionären" Idee daherkommt, bin ich allemal dabei.
Das heftigste ist allerdings immer noch, dass Samuel L. Jackson sich das gibt. Wahrscheinlich schluckt er über die Hälfte des Budgets...
Bedauerlicherweise ist Annabelle 3 zu einer Enttäuschung geworden. Gerne würde ich berichten, dass der Film an den starken Vorgänger rankommt, aber das kann ich leider nicht.
Die titelgebende Puppe kommt in dem Film weniger vor als in Teil 1 oder 2, die gezeigten Monster/besessenen Gegenstände dienen nur zum anteasern möglicher Spin-offs und Gruselatmosphäre kommt überhaupt nicht auf. Dazu kommt es, dass der Film nur existiert, weil ein dummes Mädchen Mal wieder zu neugierig war. Immerhin bekommt besagtes Mädchen einen ansatzweise interessanten Hintergrund zugeschrieben.
Eine richtige Enttäuschung war dann aber, wie wenig man die Warrens gesehen hat...
Das wenig gute waren die teils geschminkten (und nicht mit Effekten übertünchten) Monster, die Schauspieler waren ebenfalls solide und die wenigen Szenen mit Ed und Lorraine Warren waren auch gelungen. Und es gab zumindest zwei Szenen in denen man sich leicht erschrecken konnte.
Schlechter als der miserable erste Teil oder The Nun ist Annabelle 3 nicht, aber dennoch ein ungenügender Beitrag des Conjuring-Universums.
Mit der dritten Staffel hat man die bisher Beste abgeliefert und konnte durch neue Figuren, neuen Settings und einer wieder spannenden Handlung ordentlich punkten!
Die Duffer Brüder haben hier eine großartige Serie geschaffen, die bisher nicht an Qualität verloren hat, ganz im Gegenteil. Die nahbaren Charaktere und deren talentierte (Jung-)Darsteller überzeugen auf ganzer Linie.
Die dritte Staffel ist mit neun Folgen wieder einmal perfekt und hat überhaupt keine Längen oder Lückenfüller. Zudem bleibt die Handlung nie auf der Strecke, es geht fast ausschließlich um den roten Faden. In jeder Folge geht es auch zum Glück um alle Figuren (nicht wie zum Beispiel bei The Walking Dead), die wiederum in Gruppen unterteilt sind. Wobei mir die Gruppe rund um Dustin im Starcourt am meisten Spaß gemacht hat. Von den Kids ist Dustin spätestens seit dieser Season der coolste Charakter, im Gegensatz zu Mike, der mir in dieser Staffel etwas auf die Nerven ging.
Alles in allem bleibt zu sagen, dass Stranger Things eine großartige Show mit sehr guten Darstellern, einem spannenden Handlungsbogen, tollen Settings, einer intensiven Musik und klasse Effekten ist!