YellowLantern - Kommentare

Alle Kommentare von YellowLantern

  • 6 .5

    Etwas besser als Teil 1. Interessantere Charaktere und eine spannungsreichere Handlung. Zudem können sich die Tode durchaus sehen lassen und sparen nicht an Gore...

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    • 9

      Sleepy Hollow ist ein kultiger Streifen mit einer spannenden Story in einem unheimlich düsteren Setting. Johnny Depp spielt wieder mal eine ihm auf den Leib geschriebene Rolle und auch die Nebendarsteller sind gut ausgewählt. Die Handlung driftet nie ab und bleibt immer unterhaltsam und fesselnd. Das Mysterium um den "Enthaupteten" gestaltet sich als äußerst wendungsreich und nimmt den Zuschauer auf eine Reise voller Geheimnisse.
      Tim Burton liefert halt immer ab und hier gelang ihm wirklich ein Klassiker!

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      • 8

        Midsommar erzählt eine Trennungsgeschichte auf perfide Art und Weise, dass es einem die Nackenhaare in die höhe treibt...
        Der Film beginnt relativ ruhig und es passiert bis zum letzten Drittel nicht viel, aber dann packt der Regisseur und Drehbuchautor Ari Aster alles aus, was den Zuschauer schocken und verdutzt zurücklässt.
        Eine absolute Entdeckung ist Florence Pugh, die hier eine grandiose und oscarreife Leistung aufbietet. Starker Film, den ich erstmal einige Tage sacken lassen musste.

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        • 8

          Sehr klischeehafter Horrorfilm mit dumm handelnden Teenagern. Aber trotzdem irgendwie kultig und spaßig.

          • 8

            Die bisher schwächste Staffel, aber immer noch sehr spannend. Die Serie schafft es irgendwie den Zuschauer bei der Stange zu halten; das liegt vielleicht an den wenigen Folgen. Denn man kann die Serie durchaus mit Riverdale vergleichen und festsellen, dass es einfach nur noch langweilig und bescheuert geworden ist, was unter anderem an den über 20 Folgen pro Staffel liegt.
            Elite ist somit das bessere Riverdale in meinen Augen!

            • Sowohl Elite als auch Haus des Geldes sind saustarke Serien! Da können sich einige Genrevertreter aus Amerika (ähm ich rede von dir Riverdale...) Mal ne Scheibe von abschneiden

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              • 6

                Sehr trashig und speziell kommt die (Hör-)Buchverfilmung von Marc-Uwe Klings Känguru Chroniken daher. Für Fans sicher spaßig, für alle anderen wahrscheinlich zu bescheurt. Ich konnte an wneigen Stellen lachen, lobe aber den Einfallsreichtum und für gewagte Ideen, die man selten im deutschen Film erlebt (insbesondere im Komödie-Genre).

                • 6 .5

                  Amüsanter Film mit dem Herz an der richtigen Stelle und einem locker aufspielenden Cast.

                  • Ich freue mich auf alle drei Serien Rückkehrer. Supergirl konnte mich in der 4. Staffel positiv überraschen, The Flash ist nach der mauen 4. Staffel wieder besser geworden und Legends of Tomorrow ist immer unterhaltsam für zwischendurch :D

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                    • Schönes Detail. Freut mich, dass die aktuellen Macher der Serie noch so viel Herzblut reinstecken!

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                      • Von Flash und Supergirl kommen endlich die aktuellen Staffeln auf deutsch! Doch Arrow Staffel 7 läuft immer noch nicht...

                        • 6

                          Solide Teenie-Komödie mit einem guten Cast, aber einer Handlung die nur so vor sich hindümpelt. Die beiden Hauptdarsteller und diverse Nebenfiguren (der Opa von Ossi!) sind ziemlich überzeugend und spielen wuderbar auf. Auf der anderen Seite ist die wirklich uninteressante Geschichte, die lange braucht, bis sie zuende erzählt wird und zudem mit Tiefgang punkten will, was bei der schrägen Konstellation der Figuren nicht so richtig gelingen will.
                          Fazit: Ein solider Netflix-Film deutscher Produktion für zwischendurch, den man aber keineswegs nochmal sehen muss.

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                          • 6

                            Man muss dazu sagen, dass ich weder den Film City of Bones noch die Bücher kenne. Insofern wurde ich ganz frisch in die Materie eingeführt. Die erste Staffel gestaltet sich für mich als ganz okay, mit durchschnittlichen Darstellen und einer halbgaren Story. Dafür gibt es ein paar coole kreative Einfälle und einige doch sehr spannende Figuren wie ein Magnus Bane zum Beispiel. Andererseits ist ein Jace total uninteressant, nervig und schlecht gespielt.
                            Ich hoffe, die Handlung nimmt noch deutlich mehr an Fahrt auf, dann kann das noch was sehr sehenswertes werden.

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                            • 7 .5

                              Ein auf dem Papier so typischer Teenie-Film, der sich dennoch ein bisschen anders anfühlt. Sei es die Hauptdarstellerin, die mal nicht dem typischen Abziehbild der amerikanischen Teenie-Schönheit anderer Filme des Genres entspricht und trotzdem oder gerade deswegen so gut gespielt wird und glaubhaft wirkt. Oder die Erzählweise, die uns direkt mit dem Liebespaar in der Beziehung zeigt, anstatt dem Zusammenkommen. Das liegt natürlich daran, dass es ein zweiter Teil einer Trilogie ist. Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es auch wenige Liebesfilme, die mehrere Teile beinhalten.
                              Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Film sich zwar an altbekannten Klischees bedient, aber gleichzeitig frisch und in dem ausgefranzten Genre etwas besonderes ist. Zucker und gute Schauspieler machen diesen Streifen zu einem sehenswerten.

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                              • 8 .5

                                Endlich konnte die Serie mit einer großartigen Staffel aufwarten! Es hat nun auch drei Staffeln gedauert... Was tut man nicht alles fürs gesamte Arrowverse.
                                Die Staffel punktet mit einem geerdeten Antagonisten plus Lex Luthor, der im Laufe der Season dreimal auftaucht. Eine starke Handlung die Supergirl mehr als ihre Superkräfte abverlangen lässt. Dazu ein paar neue Hauptfiguren und unerwartete Wendungen.
                                Rundum gelungene Staffel mit Lust auf die Fünfte!

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                                • 8

                                  Die siebte Staffel kann leider nicht ganz an die starke sechste Staffel anschließen. Bzw. die erste Hälfte konnte das sogar, aber nach der alljährigen Crossover-Epsioden hat es sich leider wieder einmal gezeigt, dass weniger Folge mehr wären...
                                  Nichtsdestotrotz bleibt Arrow die zweitstärkste Arrowverse Serie nach The Flash. Und mit dem Finale hat man auf jedenfall Lust auf die letzte Staffel und das nächste Crossover bekommen!

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                                  • 7 .5

                                    Wieder eine solide Staffel, mit einem schönen Finale. Man muss bei TBBT schon lange kaum mehr lachen, aber irgendwie schaut man es trotzdem so zwischendurch.

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                                    • Glückwunsch an Parasite, den ich noch unbedingt nachholen muss. Joaquin Phoenix hat den Oscar auch absolut verdient. Für Jojo Rabbit freut es mich ebenfalls sehr.
                                      Dass The Irishman leer ausging ist für mich absolut nachvollziehbar und in Ordnung, mir tut es nur ein wenig für Scorsese leid. Laura Dern den Nebendarstellerinnen Oscar und auch sonst jeden Preis zu verleihen, halte ich für übertrieben. Da hat mir ScarJo in Jojo Rabbit eindeutig besser gefallen.
                                      Die Nebendarsteller bei den Männern waren dieses Jahr äußerst schwach besetzt. Und die besten Effekte hätten meiner Meinung nach auch gerne an Endgame gehen können.

                                      Insgesamt war das aber eine sehr zufriedenstellende Verleihung mit ein paar krassen Überraschungen (Parasite, Eminem) und teils witzigen Rednern und tollen Auftritten (Chris Rock und davor die Eröffnungsdarbietung).

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                                      • Nach dem Interview von Butler wundert es mich nicht, dass es bei ihm zuletzt genauso wenig gute Filme gibt wie bei seinem "besten Kumpel" Til Schweiger...

                                        • Da bin ich vermutlich der einzige, aber ich hoffe auf Jojo Rabbit als besten Film. Würde es allerdings auch 1917 gönnen, der hat mich absolut umgehauen.
                                          Leider konnte ich Parasite noch nicht sehen

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                                          • The Flash ist vermutlich mit Abstand der schnellste von denen ;)

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                                              Würde also auf 1917 setzen, oder The Irishman, aufgrund der innovativen AI Umsetzung.

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                                              • 9 .5
                                                über 1917

                                                Während Sam Mendes' letzter Film (James Bond: Spectre) eher nicht gelungen ist, konnte man dennoch einen winzigen Vorgeschmack auf seinen nächsten Film bekommen. Zu Beginn von Spectre gibt es nämlich eine äußerst sehenswerte Plansequenz. Mit dieser Art von Filmedrehen konnte er sich scheinbar wunderbar anfreunden.Denn in 1917 bekommen wir das wohl beste Beispiel eines solchen Films zu sehen. Die geniale Zusammenarbeit von Regisseur und Drehbuchautor Sam Mendes, Kameramann Roger Deakins und dem restlichen Team sorgt für einen unfassbar aufwändigen und inszenatorisch perfekten Film.
                                                Was man hier für Szenen geschaffen hat, ohne diese mit Schnitten zu unterbrechen ist große Klasse und gebührt großen Respekt. Es ist schier unglaublich, was für Szenen die Kamera festhält ohne zu unterbrechen.
                                                Die eindringliche Musik von Thomas Newman sorgt für den Feinschliff in der Dramatik des Films. Die Schauspieler sind gut gecastet und überraschen insbesondere in den Nebenrollen.

                                                Atmosphärisch, emotional, überraschend, erschreckend und spannend. Das ist 1917.

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                                                • Sehr zu empfehlen sind Jojo Rabbit, Joker, Once Upon a Time...in Hollywood und Marriage Story. 1917, Parasite und Knives Out muss ich unbedingt noch sehen.

                                                  Kann schon jemand etwas zu Little Women sagen?

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                                                  • 10

                                                    Noch nie habe ich einen vergleichbaren Film wie Taika Waititis Jojo Rabbit gesehen. Gewagt, emotional und lustig zugleich, satirisch und komplett bescheuert (im postitiven Sinne). Der Film strotzt vor Ideenreichtum, Irrsinn und gleichzeitig aber auch vor schönen und berührenden Szenen. Es ist ein schmaler Grat zwischen Obszönitäten und Wichtigkeit.

                                                    Der Trumpf des Films sind eindeutig die Darsteller und ihr Regisseur/Hauptdarsteller. Scarlett Johansson ist dabei die wohl stärkste Akteurin. Mitreisend, Heiter und im Detail doch verletzlich. Roman Griffin Davis als Johannes "Jojo" Betzler bietet eine überragende schauspielerische Leistung ab, die für sein junges Alter unglaublich ist! Zurecht mit einer Golden Globe-Nominierung gewürdigt. Waitit als Hitler ist natürlich der witzigste und verrückteste Part des Films; so bescheuert, dass es wieder witzig ist. Aber auch die Nebenrollen sind mit der jungen Thomasin McKenzie, Stephen Merchant und insbesondere Sam Rockwell total gut besetzt. Allein die Einführungsszene von Rockwells Captain Klenzendorf ist irrwitzig. Doch gleichzeitig bekommt ihm auch eine tragende Rolle am Ende des Films zu, die es in sich hat und der Figur eine Tiefe verleiht, mit der man nicht gerechnet hat.
                                                    Kamera, Schnitt und Musik sind bei diesem Film top und unterstreichen den alles in allem perfekten Film.

                                                    Das aus der Sicht eines Kindes in der Zeit des Nationalsozialismus zu erzählen, ist mutig und gelingt in allen Belangen. Danke für diesen starken, wichtigen, saulustigen und emotionalen Film!

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