Ygdrasoul - Kommentare
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Alle Kommentare von Ygdrasoul
Leider kein guter Film über Isabel Luberza Oppenheimer.
Miriam Colon spielt die Bordelldame zwar äußerst souverän, aber das reichte mir unter dem Strich nicht.
Ihre Synchro Stimme, die bekannte Traudel Haas, passt auch nicht zu ihr. Was mich irgendwie störte.
Aber der eigentliche Fail ist, wir haben wir zu viele belanglose Szenen, gerade im ersten drittel des Filmes. Es dauert ca. 40 Minuten bevor Raul Julia die Szenerie betritt. Der Grunde, wieso der Film in meine Sammlung wanderte.
Bis dahin, passiert eigentlich nichts, was irgendwie unterhaltsam wäre.
Sicher einiges an Lokalkolorit, insofern erinnerte einiges an Filmen, die ich über Eudora beziehe, aber hier doch eher langweilig dargestellt.
Raul Julia spielt hier einen liebenswerten Trottel, ohne nennenswerte Szenen, die im Gedächtnis bleiben würden.
Aber dies dürfte damals trotzdem ausgereicht haben, um trotzdem auf sich aufmerksam zu machen.
Der große Jose Ferrer und Henry Darrow noch mit an Bord.
Belanglos geht es eigentlich weiter, der Aufbau der Bordells, verläuft ebenso unspektakulär für uns Zuschauer.
Dazu wirkt der Film eher wie ein Fernsehfilm, rein technisch nicht besonders gut gelungen.
Viele Szenen sind mir einfach zu flach dargestellt.
Die Kritik an der kath. Kirche, die sich hier mal wieder von ihrer besten Seite zeigt, habe ich gerne mitgenommen.
Für Anhänger Miriam Colons, sicher trotzdem eine Sichtung wert.
4 Punkte nach Puerto Rico, weil der Film für mich einfach uninteressant gestaltet ist.
Wenngleich die Geschichte und Charaktere, einiges zu bieten hätten.
Für mich eine sehr dankbare Serie über Serienmörder.
Ich brauche die Gewalt ja nicht en Detail sichtbar.
Die Szenarien die man sich hier ausdenkt, sind schon relativ brutal, aber eben nur in der Vorstellung, nicht unbedingt immer sichtbar.
Die ersten 3 oder 4 Folgen sind sehr interessant, die letzten beiden auch, in der Mitte hängt es etwas durch, ohne aber uninteressant oder langweilig zu werden.
Die Folge mit dem Polizistenmörder, gefiel mir z.b. auch.
Die schwedischen Darsteller, nimmt man irgendwann in sein Herzchen auf. Mit jeder Folge, gewöhnt man sich an diese unterkühlten Charaktere.
Michael Nyqvist ist eigentlich immer eine Bank, hier etwas schwächer, oder es liegt an seinem Charakter, der oftmals überfordert wirkt. Gerade in emotionalen Momenten.
Dominic Monaghan ist wie in Lost, wirklich kein Sonnenschein. Sein Auftreten wirkt oftmals sehr Bauernhaft. Manchmal auch angestrengt gewollt.
Aber die Mischung zwischen beiden ergibt sich ebenfalls mit jeder Folge besser.
Keine Serie die richtig süchtig macht, aber eine, wo ich jetzt gerade gerne mal Staffel 2 angefangen hätte. Nur um zu sehen, was folgt. Aber leider gibt es nur diese 12 Folgen.
Eine Serie, die für mich etwas über dem Einheitsbrei thront.
In seiner Darstellung wirkt es manchmal sehr gesehen, aber eben mit netten Ideen versehen, die man so, nicht unbedingt kennt.
Cooler Opening Song von Seinabo Sey - Hard Time.
Der Debutfilm von Mendoza ist relativ roh gezeichnet.
Hier schon seine großen Themen, Sex – Tod – Geld – Armut – Arbeit omnipräsent.
Sein erster Film, ist genau wie alle anderen sehr authentisch.
Nach Schauspiel sieht hier gar nichts aus. Die Kamera aufgestellt und das echte Leben dokumentiert, so wirkt wieder jede Minute.
Lokalkolorit überaus deutlich präsent, Manila wirkt wie ein großes Moloch.
Überdeutlich am schwulen Massagestudio zu sehen, die Szenen waren allesamt nichts für mich. Weshalb mich der Film auch weniger angesprochen hat, als einige andere.
Tod und Sex, geben sich hier die Action-Klappe in die Hand.
Fließend gleitend, geht es oftmals vom Studio und den nackten männlichen Körpern, auf den Friedhof und zurück.
Heterosexuelle Männer bedienen die schwule Kundschaft, um ihre Familie über Wasser zu halten.
Ein echter Mendoza, die Kamera schweift oft vom eigentlichen Geschehen ab, um uns auch die Umgebung zu präsentieren.
5 Punkte vergebe ich, weil ich manches so echt nicht gebraucht hätte. Liegt aber an mir und nicht am Film, der optisch eben ein echter Mendoza ist und ich da auch gerne mehr gegeben hätte.
Mit deutschen Untertiteln auf Dailymotion zu finden.
A Killer upstairs
Keine Ahnung, wie er in meine Sammlung geraten ist, aber er ist da.
Mir fällt hier nur Bruce Boxleitner, als Argument ein.
Mochte den in den 80ern echt, er war auch öfter in der Bravo vertreten.
Ein Blick in seine Vita, lässt mich allerdings ratlos zurück.
Agentin mit Herz, kann eigentlich nicht der Grund, für beides gewesen sein.
Aber viel mehr bekanntes tummelt sich dort nicht. Es wird ein Mysterium bleiben, mit dem ich aber sehr gut leben kann.
Für ein B-Movie/TV Film haben wir hier eine gute Synchro, was schon die halbe Miete ist. So werden die Ohren wenigstens in Ruhe gelassen.
Klaus Dieter Klebsch spricht hier Bruce, passt nicht unbedingt, aber besser so, als eine NoName Variante.
Als Zuschauer bekommt man hier ein Mordfall, den man so oder so ähnlich kennt. Junger Bursche von 17 Jahren, hat ein Verhältnis mit einer älteren Frau, die Dame kommt zu Tode, war ers oder war ers nich ?
Die Mama des Jungen, begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit.
Wer nicht mehr als ein 20.15 ZDF Krimi erwartet, wird hier bedient. Spannung, Atmosphäre, Cast bedienen dieses Niveau, was am Ende dann aber eher nicht ausreicht, legt man seine eigenen Maßstäbe an.
Als TV-Krimi, also im Genre, 5 Punkte.
Allgemein als Film, dann wohl eher 3 Points für Boxleitner und Co.
Ich nehm die Mitte, allgemeine Empfehlung geht nicht raus. Es sei denn man liebt diese Dinger.
...steckt euch die Kanonen sonst wohin, entspannt euch mal vom Schießen wollen, ach fresst euer Blei, doch endlich allein…
C'est la vie mon ami, bist du schon mal hier...dort stehen die Sterne, nimm sie dir...
Manfred Krug – Das Lied vom Käsebier
Krug trällert diesen Song, so herrlich schräg, ist aufgenommen auf ewig in die Musik Sammlung, Familien und Freunde werden nun damit bearbeitet.
Hei jei jei, der Film war echt anstrengend ;).
Krug spielt hier den realen Gauner Christian Andreas Käsebier, in einem ungewöhnlichen deutschen Film.
Der Humor und die ganze Machart, erinnert eher an einen französischen Belmondo Abenteuerfilm der 70er.
Kenne ich aus deutschen Landen so überhaupt nicht, deswegen alleine, ist er sehr sehenswert.
Die Kostüme sind wirklich opulent, die Kriegskulisse kann sich ebenso sehen lassen.
Der Humor ist oftmals total deplatziert und total schräg ;).
Jedenfalls nicht typischer deutscher Humor der 70er ;).
Zündete bei mir leider nicht immer.
Was mir weniger zusagte, das er im Stile Terence Hills Nobody, einfach überall auftaucht, wie es gerade genehm ist. Die Schnittfolge ist da nicht logisch oder verständlich.
Erwin Stranka möchte den Charakter, damit wohl ins absolute mystische erheben.
Käsebier, der Schrecken aller europäischen Geldsäcke.
5,5 Punkte für Manni Krug, der den Käsebier toll darstellt, teuer aussehende Sets teilweise, schöner Kostümspaß, aber irgendwo eine leichte Gaga Inszenierung, die manchmal anstrengend zu verfolgen war.
Auf jeden Fall mal sehenswert.
The Tracker - Der gnadenlose Jäger - Dead or alive
Licht und Schatten bei dieser Produktion.
Regisseur John Guillermin, ist ja kein unbekannter Name. Der Film kommt aber nie, über den schnöden Charme eines TV Filmes hinaus. Vielleicht weil er auch einer ist ;) ? Jedenfalls saß hier der Dollar nicht locker im Sattel.
Die Story ist ganz okay, eine Vater Sohn Geschichte, gepackt in ein Rache/Verfolgungsthema.
Aber eben alles auf TV-Niveau, sei es die Geschichte, Dialoge, Bilder/Atmosphäre.
Der Cast ist bekannt, viele Gesichter aus der zweiten Reihe mit Don Swayze, Leon Rippy, John Quade und Mark Moses.
Noch etwas bekannter David Huddleston und Scott Wilson als Bad Guy.
Ganz oben Kris Kistofferson, der seinen Part wirklich glaubhaft darstellt. Macht er richtig gut und die Rolle des Jägers, passt perfekt zu ihm.
Mit seiner Präsenz und dies des Antagonisten, bekommt der Film einen halbwegs unterhaltsamen Anstrich.
Mit mehr Geld, wäre hier sogar richtig was möglich gewesen. Aber die 80er sind nicht unbedingt bekannt für viele tolle Western Streifen.
Aber so bleibt es eben für Western Fans, oder Kristofferson Anhänger, ein Film den man durchaus verfolgen kann.
Ich kannte ihn nicht, muss damals an mir vorbei geritten sein.
Tja, die ewig gleiche Frage nach den Punkten…
Auf einer B-Movie/TV-Film Skala, wären 5 bis 6.5 Punkte möglich.
Ich nehme mal 5,5 Punkte.
An richtig spendablen Tagen, vielleicht noch mehr, weil der alte Kris, jut zum Sattel passte.
Angelehnt an Carl Zellers Operette, liefert Franz Antel seine Komödie ab.
Bevor geheiratet werden kann, muss natürlich gesungen werden. Man strahlt über beide Backen und haut sie raus, die Folklore.
Bevor geheiratet werden kann, müssen alle Darsteller falsche Identitäten annehmen.
Was natürlich für einiges Chaos sorgt.
Ab und an schaue ich mir sowas gerne an, es ist immer schön zu sehen, wie Menschen mal herzlich und einfach anders waren, als die heutigen kompetenten Experten.
Die Darsteller wirken allesamt freudig bei der Sache.
Sehe gerade Wolf Albach-Retty, ist der Vater von Romy Schneider. Hier mit guter Präsenz.
Oskar Sima mit sehr feinem Auftritt, sorgt für einige Lacher.
Raoul Retzer, habe ich immer gerne gesehen, starb wohl völlig verarmt.
Gunther Philipp, der Grund meiner Sichtung, mit sehr guter Leistung.
Herzlicher Film mit einigen Lachern, natürlich nur für Freunde des Genres.
7 Genrepunkte, schiebe ich gerne ins Ösiland.
Schnörkelloser feiner Kurzweil-Thriller von Cronenberg.
20 Minuten gehen drauf, um die Familie Stall und ihr kleines Universum vorzustellen.
Zwei verrückte durchgeknallte Typen, versüßen uns diese Minuten zusätzlich. Leider muss man sich alsbald, von diesen beiden Ehrenmänner verabschieden. Ich hätte da gerne mehr von gesehen.
Zurück bleibt meine Lieblingsszene des Films, wenn einer der beiden, unseren Tom nach Kaffee anbrüllt. Herrlich.
Der gesamte Film ist eigentlich ein Western.
Cronenberg bringt uns eigentlich einen richtig tollen Western. Genauso sind auch die Charaktere angelegt. Man erfährt nur das Nötigste als Zuschauer.
Das reicht aber eben auch.
Wozu muss ich wissen, was damals zwischen Viggo und Ed Harris vorgefallen ist ?
Oder was genau zwischen den Brüdern abgelaufen ist ?
Cronenberg inszeniert diesen Film für mich genau so, das sämtliche Fragen obsolet sind.
Aktion = Reaktion…
Tom Stalls Vergangenheit, hat keinerlei Relevanz, für sein jetziges Leben…
Das alte Leben ist bereits länger abgeschlossen, ein neues Problem taucht auf, er reitet davon, löst es, danach geht es an den gedeckten Tisch und das wars.
Wortlos nimmt er Platz, klasse Szene, es gibt auch nichts mehr zu bereden. Der Blick geht einzig nach vorne.
Toller Film, Gewalt gut eingesetzt, Spannung und Atmosphäre sind in perfekter Symbiose.
Das Tempo ist langsam, aber nie langweilig, es geht William Hurt entgegen. Der so toll aufspielt, das ich innerlich jedesmal ein Prequel fordere, sobald ich ihn nur sehe.
Toller Auftritt, aber auch von Ed Harris und dem Rest des Cast.
Kein Wort zuviel, kein Schuss zuviel, eigentlich auch keine Minute.
Aber wenn man so toll gezeichnete Charaktere hat, will zumindest ich, soviel ich nur kriegen kann.
8 Punkte für diesen tollen Streifen.
Eine wahnsinnige Geschichte, ein interessanter Film.
Alles beginnt so harmlos, langsam baut sich ein wenig Spannung auf, die Story nimmt Formen an. Man bekommt einiges an Lokalkolorit geboten.
Der Film und seine Figur sind zutiefst authentisch.
Die Minuten vergehen, wie in einem Märchen, wird alles gut für unseren Helden.
Aber unterschwellig ahnt man, das kanns ja nicht sein…
Man wartet und wartet, der Held scheint am Ziel seiner Träume, was soll jetzt noch schiefgehen…
Aber das unterschwellige Gefühl, war natürlich keine Täuschung.
Man leidet mit dem Mann, der eigentlich alles richtig machen möchte.
Es wird haarig, Ehre-Ego-Stolz, drei Dinge, die der Mensch mit der Geburt, direkt in die Tonne kotzen sollte, werden fundamental wichtig.
Der Film hat mich gepackt, ich hab mitgelitten und mich aufgeregt. Also alles richtig gemacht.
Hochwertige Bilder, eine irre kleine Story, mitten aus dem Leben.
120 Minuten die sich echt anfühlen.
Toller Hauptdarsteller und auch die Nebenfiguren sind total glaubhaft, gute Synchro.
Kein Hollywood tam tam.
Das der Regisseur immer noch vor Gericht ist, passt irgendwie zu dieser Geschichte.
8 Punkte, weil mich Story und Darsteller total erreicht und überzeugt haben.
Hmm schade, der Film war dann doch eher enttäuschend für mich.
Im wesentlichen besteht dieser Film, aus drei Folgen der Serie.
Man hat die Schnittfolge der Szenen, für diesen Film verändert. Merkt man am stärksten an der letzten Folge, wenn dieser Film endet, läuft die Folge der Serie, noch um einiges weiter. Dort würde man sich gerade, etwa auf der Mitte befinden.
Die Synchro der Serie ist ebenfalls besser, hier sind zwar auch bekannte Stimmen, aber die in der Serie, passen ganz einfach besser.
Hat man nun 26 Folgen hinter sich, ist dieser Film arg ernüchternd. Hätte gerne etwas neues unbekanntes gesehen.
Also leider nichts neues, den Film hier, kann man sich schenken.
Es sollen noch weitere 5 Filme existieren, aber daran dürfte wohl sehr schwer ran zukommen sein. Am Ende, sind es auch nur Zusammenschnitte der Serie :) ?
Naja so der Schöpfer will, laufen sie mir über den Weg.
Was soll man hier an Punkte vergeben ?
Ich vergebe mal 5,5 Punkte wie zwei meiner Lieblingsbuddys Zedda und Tschuna.
80.000 Meilen durch den Weltraum, stand eigentlich vor längerer Zeit, durch meine Liste an.
Aber es gab eben diese Serie, die vorher gedreht wurde. Wenn dann richtig, also musste ich erst alle 26 Folgen anschauen, bevor ich mich nun diesem Film widmen werde.
Die Folgen waren auch keine Zeitverschwendung, denn hier wurde einem richtig etwas fürs Auge geboten.
Die Sets sind wirklich fabelhaft, die Serie muss eigentlich damals seiner Zeit weit voraus gewesen sein.
Wirklich jedes kleine Detail, ist wunderbar naiv ausgedacht, sieht richtig klasse aus. Der Detailverliebtheit zuzuschauen, macht einfach richtig Fun.
Ich denke der George sein Lucas, hat sich hier auch inspirieren lassen.
Helme und Abfangjäger sehen zumindest ein wenig ähnlich ;).
Wenn der Skydiver am Meeresgrund startet und durch das Wasser schießt, muss ich wirklich jedesmal grinsen. Die Miniaturmodelle, ganze Landschaften, die Ufos, Autos, gepanzerte Bodenfahrzeuge...man hat sich hier vieles ausgedacht und es sieht einfach göttlich aus.
Auch die Outfits der Akteure von Netzhemden bis super kurz Mini-midi Rock mit lila Perücken, der Koffer.
26 Folgen leider wurden nur 17 übersetzt. Den Rest musste ich mit deutschen Untertiteln schauen.
Besonders innovativ sind die Geschichten natürlich nicht. Vieles wird nicht erklärt, die Folgen sind simpel gestrickt. Sind auch inhaltlich eigentlich abgeschlossen. Es wird das präsentiert, was Ende der 60er eben angesagt war.
Die Darsteller samt ihrer Charaktere sind allesamt echt unterhaltsam und positiv.
Wenn Ed Bishop mit George Sewell wieder gemeinsam Rätseln, ist das einfach nur funny. Sewell tritt da eigentlich nur als Stichwortgeber auf. Natürlich Bierernst und super seriös ;).
Sewell taucht dann leider einfach nicht mehr auf und wird durch eine nette Schönheit ersetzt. Aber sie auch nett anzuschauen ;).
Viele bekannte Synchrostimmen, von Danneberg bis Brückner verdienen sich viele hier ihre Sporen.
Gastauftritte konnte ich nur Steven Berkoff und Miss Moneypenny Lois Maxwell (natürlich als Sekretärin) ausmachen.
Also optisch einfach eine klasse Serie, vieles im Miniaturmodus, sieht aber einfach nur süß aus ;).
Die Aliens bekommen keine große Tiefe, es wird sich bekämpft, ohne Drang etwas übereinander herauszufinden.
Wer mit diesen alten SF Serien etwas anfangen kann, wird die hier bestimmt richtig interessant finden. Schade das keine 2. Staffel gedreht wurde. Sie sollte noch weiter in der Zukunft spielen, hätte gerne gesehen, was man sich für süßen Kram hätten einfallen lassen.
7 Punkte für Ed Strakers Haarfrisur und Co.
Gefiel mir bis auf das Ende, eigentlich richtig gut.
Feiner Polizeithriller aus Fernost, der nicht durch Ballerei überzeugt, sondern eher durch Spannung und teilweise auch Situationskomik.
Der Spannungsaufbau ist klug gewählt und wird bis zum Ende gut durchgezogen. Atmosphärisch kann die Szenerie ebenfalls punkten.
Das Szenario, kennen wir so, oder so ähnlich, aber der Film wirkt keine Sekunde, als bereits gesehen.
An der Synchro gibt es nichts auszusetzen. Die Sets/das Bild sind jederzeit hochwertig.
Die Darsteller mir eher unbekannt, überzeugen allesamt.
Ein wirklich runder Streifen, das Ende ist nicht schlecht, aber hier will der Regisseur oder das Studio einfach zu viel.
Typisch Hollywood-like, geht es dann zur Sache, kratzt dadurch so ein wenig an der eigenen Authentizität.
Hier wäre wirklich weniger, viel mehr gewesen.
Hätte ein viel besseres Ende parat gehabt, aber egal. Jammern auf etwas höherem Niveau. Soll die knapp 120 Minuten nicht schmälern.
Empfehlung geht raus an alle, die ihn nicht kennen.
7,5 Punkte mit Tendenz nach oben, für einen richtigen Fucktag des Hauptdarstellers.
Heimatfilm, nach klassischem Muster.
Viel Folklore, et wird jetanzt, jesungen und bezirzt, watt datt Zeug hält.
Der erste Ösi Farbfilm Steifen nach 1945 verläuft gängig, aber auch ein wenig sperrig.
Bin in dem Genre kein Experte, aber ich denke, es gibt besseres. Der Humor kam mir etwas zu kurz. Ein paar nette Sachen gibt es natürlich.
Den Charme der alten Zeit, kommt hier auch hin und wieder durch.
Viel Herzlichkeit und noch sowas wie Manieren, nehme ich doch gerne mal mit.
Maria Rökk gibt alles, hat erstaunlich lange stattgefunden im Mainstream ;), dafür das sie angeblich Hitler Verehrerin war.
Wundert mich allerdings auch überhaupt nicht.
Nadja Tiller in einer kleineren Rolle, die anderen Darsteller sind mir unbekannt.
Ein Film nur für Liebhaber dieses Genres, oder der alten Zeit.
5 Genre Punkte gebe ich mal der Frau Rökk und Co.
City Hall mochte ich in den 90ern überhaupt nicht.
Zu langatmig und zu unspektakulär.
Wurde mal Zeit für eine neue Sichtung und diesmal läuft es andersrum. Bin ich gerade von Action Filme oft enttäuscht, ist City Hall ein Gewinn.
Die Dialoge sind wirklich intelligent gemacht, haben einen schönen Feinschliff.
Harold Becker nimmt den Zuschauer an die Hand und zeigt ihm genau, wie Politik funktioniert. Ein Puzzleteil natürlich nur, aber ja so läuft es unter anderem.
So wundert es nicht, das der Film an den Kinokassen floppte. Filme gegen das herrschende System, meidet der Zuschauer wie die Ameise den Termitenbau. Man könnte ja was lernen und Konsequenzen daraus ziehen.
Der Spannungsbogen ist schön gelegt, ein Film des langsamen Tempos, keine Effekthascherei, kein Hollywood Reißer, der die Supermega bis zum Präsidenten Verschwörung bereithält.
Eben ein nur ein lokales Problem, was den Film aber absolut angenehm authentisch macht. Becker kann sowas gut in Szene setzen.
Zum Cast kann man viel schreiben, unglaubliche viele bekannte Gesichter, die einem hier in den ersten 15 Minuten alleine schon begegnen. Kann die Namen gar nicht alle aufzählen. Macht aber Spaß, alle gebündelt zu sehen.
Pacino sticht natürlich heraus, in manchen Szenen bringt der kleine Mann eine Präsenz, wie ich sehr gerne sehe.
Seine Stimme Frank Glaubrecht, liefert wieder eine tolle Leistung.
Ebenso wie der König der Stimmen, Gert Günther Hoffmann, immer eine Wonne.
Ein Film der 90er durch und durch. Man sollte an Politik interessiert sein, sicher kein Muß, aber ganz klar von Vorteil.
8 Menschkeit Punkte für AL und dem Rest der Bande.
Ein packendes Drama, aber ob es jeden erreicht, schwer zu sagen.
Normalerweise erreichen mich diese jungen Charaktere, die hier dargestellt werden, eher weniger. Sei es durch die ihre Zeichnung, oder auch der Darsteller.
Vielleicht würde ich den Film an einem anderen Tag, auch anders bewerten. Aber gestern fühlte ich mich absolut unterhalten.
Irgendwie erreichte mich die Geschichte/das Drama in seiner vollen Bandbreite.
Die Emotionen sind hier breit gefächert, die jeweiligen Charaktere haben einiges zu durchleben.
Der Film hat natürlich Hollywood Atmosphäre, die kann er nicht abschütteln. Die gleiche Geschichte, nicht aus der Glitzerwelt gedreht, würde sicher noch anders und authentischer wirken.
Aber für Hollywood war er nicht verkehrt. Mir gefielen auch die Darsteller hier. Habe ich in letzter Zeit eher selten.
Für mich bleiben hier alle, trotz Hollywood, greif und nahbar.
Habe das Florence Pugh durchaus abgenommen, ist natürlich ein Mainstream Film. Wirkt hier und da gefällig, in seiner zweiten Hälfte.
Klar könnte man die Sucht noch krasser darstellen, aber hier soll wohl auch ein breites Publikum angesprochen werden.
6,5 bis 7 Punkte sind hier drin wie ich finde.
Kein Überflieger, aber ein vernünftiges Remake, gemessen an diesen Zeiten.
Auch schon über 10 Jahre alt, sicher nicht mehr taufrisch.
Aber der Film ist durchaus gelungen. Klar kann man Chow Yun Fat nicht ersetzen, aber die hier gewählten Darsteller, machen ihren Job schon vernünftig.
Die übliche Theatralik, die man genauso im Original vorfindet, darf hier anscheinend auch nicht fehlen. Zeitlupen gibt es dafür kaum welche. Ich denke mal wenn überhaupt, dann als Verbeugung, vor dem Altmeister Woo.
Hier und da also kleines Overacting, oder zuviel Schmalz in der Geschichte, der Film hält sonst am Original fest. In der Geschichte, werden manche Dinge sogar besser ausgearbeitet.
Bessere Action, weniger Blut...
Die Action ist natürlich im Vorteil, es war 2012, da war mehr möglich als 1986. Diese Vorteile nutzt man auch gut aus. Die Sequenzen können sich sehen lassen.
Rechnet man den Faktor Chow Yun Fat Faktor raus, ist dieser hier vielleicht sogar noch ein Stück unterhaltsamer. Hat dann wiederum keinen 80er Charme.
Liebhaber des Originals, werden dem Remake, sowieso keine objektive Chance geben.
Ich ziehe einen halben Chow Yun Punkt ab.
Film ist besser, als ich ihn erwartet hatte.
Was war das jetzt ? Was soll man hier schreiben…
Also für Dialoge des gesamten Filmes, reicht ein DIN A3 Blättchen.
Selten so ein schweigsamen Film gesehen.
Eine Bewertung der Darsteller, ist für mich nicht möglich.
Affleck, oder wer auch immer unter dem Tuch steckt, hat praktisch keine Szenen.
Seiner Frau/Freundin, wohnt man nur bei alltäglichen Dinge bei…
Für mich nicht bewertbar.
Bleibt also nur die eigentliche Idee und Bilder/Atmosphäre.
Die Idee ist nicht uninteressant, was nach dem Tod mit uns geschieht, ist ja nicht ganz unrelevant, für uns alle.
Atmosphärisch auch schwierig zu bewerten, ich konnte mit dem Szenario nicht viel anfangen.
Da ich mich selber sehr viel damit beschäftigt habe, ist das hier, eher uninteressant.
Aber wenn es für jemand Neuland ist, findet er hier vielleicht etwas für sich selber.
Ich kann nicht mal sagen ob mir Affleck unter dem Tuch vom visuellen gefällt. Es gab Minuten, da fand ich es interessant, aber die meiste Zeit eher affig.
Lowerys Gedanken zur Thematik, ist wahrscheinlich an manchen Stellen unfreiwillig richtig. So die Zeit-Thematik, wird hier durchaus richtig wiedergegeben, so es filmtechnisch möglich ist.
Aber ich denke, ich habe ihn hier richtig interpretiert.
Alles andere, ist doch eher ein Stück weit naiv.
Aber gut, Lowery hat ein Film gedreht, weder eine Doku, noch um irgendwelche Dinge damit klarzustellen.
Letztlich hat mich das alles nur ein Stück weit abgeholt, genau um zu sehen, wo liegt er richtig und falsch. Wie versucht man dieses Thema umzusetzen.
Aber der eigentliche Film, war für mich langweilig umgesetzt.
Absolut nachvollziehbar und verständlich, aber eben langweilig.
Wer daran Freude findet, der soll sie haben.
Ich vergeben 4 Punkte, für ein paar nette Ideen und ein paar nette Ansätze, auch wenn einiges so nicht stimmt. Er tendiert zumindest, in die richtige Richtung.
Der lief von Anfang an, weit unter Wert und seinen Möglichkeiten.
Es wurden viel zu wenig Kopien erstellt, so das der Film kaum Beachtung (Werbung), geschweige denn Zuschauer in die Kinos locken konnte.
Hier haben wir ein schönes Szenario, was die Masse der Zuschauer, natürlich ablehnt. Ich liebe sie, leider gibt es nicht so oft….Positiv belegte Charaktere, in eher negativen Rollen gesetzt.
Insofern wäre diskutabel, ob der Film überhaupt ein Kassenschlager geworden wäre.
Beim anschauen merke ich schon, wie die Kompassnadeln des Normalo-Zuschauer heftig ausschlagen müssen.
Wo ist mein Held? Wer ist gut oder böse ? Wieso ist mein Pierce und Liam so komisch drauf...rotier im Kreis. Überforderungslevel im Endbereich.
Ne, das ist mir alles zu doof hier ;). Blöder Film.
Von Anckens Debütsfilm ist kein klassischer Western, sondern fast schon eher ein Abenteuerfilm. Das Rachethema schwebt natürlich über allem.
Die Atmosphäre kann man nur als gelungen bezeichnen. Es geht hart und schroff zur Sache, so wie es sein soll.
Brosnan und Neeson, hatte man so, eher noch nicht gesehen, danach eigentlich auch nicht wieder.
Eine Schande…
Tolle Bilder aus den Bergen, viel Schnee, visuell muss man schon sehr untalentiert sein, so einen Film in den Schnee zu legen.
Ist er aber nicht, die Kamera stecht richtig, das Tempo ist gut gewählt. Zwar ruhiger, aber mit kleinen Gewaltspitzen und interessanten Ideen, gehen die Minuten ins Land.
Diese klassische Verfolgung eines Menschen, ist sicher nicht ohne kleine Längen, aber insgesamt wurde ich bestens unterhalten.
Die Verfolger sind gut gewählt, Ed Lauter habe ich immer gerne gesehen, tolles Gesicht für einen derartigen Film. Michael Wincott ebenso, toller Bad Guy Charakter.
Anjelica Huston als Teufel, Jimmi Simpson und Wes Studi darf natürlich nicht fehlen. Wes mit feinem Auftritt.
Die Attraktion sind natürlich Liam und Pierce, beide habe ich selten so stark gesehen. Liegt einfach an ihrem Charakter, den sie hier verkörpern.
Keine langweiligen Good Guys, ohne Ecken und Kanten.
Das Ende deutet sich schon durch den Wes Studi Charakter an. Dieses Finale ist ebenso selten zu bewundern, ich finde es brillant gewählt.
Ein kleiner Mangel bleibt, weil die Wandlung Pierce schon länger anzumerken ist, nur Liams Charakter, steht eigentlich bis zum Schluss auf dem Gaspedal, aber das soll für die Korinthe bleiben.
Einfach ein toller Film, muss natürlich niemand mögen.
Ich gebe dem starke 7,5 Punkte...vielleicht ist sogar mehr drin. Mache ich mal zu einem Lieblingsfilm, weil einfach alles an ihm heraussticht.
Also unterhaltsam ist wirklich anders.
Die Novelle von King kenne ich nicht, ich hatte deshalb die Hoffnung, hier nur den Film genießen zu können.
Aber es passiert einfach 100 Minuten lang rein gar nichts.
Spannungs und ereignisarm verstreichen die Minuten.
Einzig Joan Allen als Otto-Normal-Ehefrau, ist zu jeder Zeit authentisch, trägt den Film alleine.
Aber diese Darbietung reicht mir am Ende nicht, um den Film über die 5 Punkte Marke zu heben.
Anthony LaPaglia und in einer sehr kleinen Rolle Stephen Lang an Bord.
Insgesamt alles auf TV-Niveau. Schockeffekte gibt es keine. Es geht einzig um das Seelenleben, der toll spielenden Joan Allen.
Allerdings kann ich hier der Moral, am Ende des Films auch nicht folgen.
Aber so sind Sie, die Amis.
Empfehlung geht nicht raus, weil im Grunde einfach nur öde.
Die Novelle kann nur besser sein...
Reduziert auf die Action, bekommt der Film 8 Punkte. Dazu wird er ja gedreht.
Aber man hat wirklich alle Fesseln des Realismus abgelegt.
Wick ist kein Mensch mehr, ok man könnte sagen, war er vorher auch nicht. Aber der 4. Aufguss, ist wirklich behindert übertrieben.
Im Grunde fehlt hier nur Vin Diesel mit seiner Familie.
Style over Substance, war die Reihe ja schon immer, eine wirkliche Geschichte, kann der Film auch hier nicht präsentieren.
Nimmt man alle 4 Filme zusammen, hat man keine vernünftige Geschichte, für nur einen Film.
Aber dafür, wird Keanu ja nicht ins Feld geschickt.
So toben in mir sicher zwei Seelen, die eine möchte 10 Punkte geben, die andere will diesem dämlichen Schund 0 Punkte geben.
Aber es kann ja nur einen geben, wie wir gelernt haben. Schöner Auftritt von Clancy Brown übrigens.
Während dieser übertrieben langen Fights, genieße ich die Farben und Lichtgestaltung, die Choreos, die Locations, aber irgendwie gehts mir auch tierisch auf den Sack. Er ist sowieso unverwundbar, irgendwo stellt sich der EGAL Effekt ein.
Noch 20 tote, noch 30 tote Komparsen.
Die ganzen Fights, dieser ganze Film funktioniert auch eigentlich nur, wegen dieser lächerlich dämlichen Anzüge.
Sobald hier der Kopf versucht auch nur eine Millisekunde, über diese ganzen Szenarios nachzudenken, würde dieser ganze Blödsinn, in sich zusammenfallen.
Was tischt man uns hier eigentlich für einen Müll auf :)) ?
Also ist für mich die größte Herausforderung, wirklich den Kopf 160 Minuten plus X, in den totalen Offline Modus zu fahren.
Was solls, es soll und muss getötet werden, bitte, macht der Film in Perfektion.
Schicke Locations und Farben, teilweise gute Choreos. Ich kann mich zwar an kaum eine erinnern, aber war gut.
Donnie Yen hier als blinder Killer unterwegs, war ein cooler Auftritt. Aber mit zwei funktionieren Augen, wäre es besser gewesen. Alles viel zu übertrieben, nervte mich sehr, weil dadurch eben so unrealistisch comicartig.
Hiroyuki Sanada sehe ich immer gerne, macht auch hier eine sehr gute Figur. Leider ist das mit der Logik...aber lassen wir das.
Logik, wollen wir ja in keinem Fall.
Bill Skarsgård ? Wieviel Skarsgard gibts eigentlich ?
Er ist mit seinem Bubi Look, wahrscheinlich extra so gewählt, inmitten all dieser Schränke Ballerei. Fand ihn als Antagonisten gelungen. Natürlich auch nicht so richtig logi…
Mein Scott Adkins, endlich mal in einem Blockbuster, coole Auftritt, aber ich hätte ihn natürlich gerne in good shape und Ass Kick gesehen. Problem, dann wirkt Keanu noch hüftsteifer, als er eh schon durch die Szenerie watschelt.
IanMcShane, immer eine Wonne zuzusehen.
Wick 4 liefert alles, was seine Fangemeinde sehen möchte.
Man darf gespannt sein, oder auch nicht, was der DC noch zu Tage bringen soll.
Das Ende ist eigentlich gut gewählt, leider soll es weitergehen.
Insofern ist dieses Ende, völlig ladde.
Mal sehen ob sich noch die Wege von Wick und Toretto kreuzen. Inhaltlich, ist man jetzt absolut auf Augenhöhe.
Schöner geistiger Schwachsinn.
Ich gebe einmal eine 8 und in Gedanken eine 0.
Leider nicht mein Film, die Tonalität kann ich kaum nachvollziehen.
Wenn zwei kleine Kids mit Koks hantieren, dann anfangen das Koks aufzufressen, ist es einfach nicht witzig. Nicht weil ich die Moralkeule schwinge, weil es für mich einfach behindert ist.
Die Szene in der der Bär, von einem Baum auf den anderen klettert, ist erst witzig, wird dann aber völlig ruiniert, weil die Gewalt einfach kein Ende nimmt.
Schräger Humor und Gewalt, haben immer dann funktioniert, wenn es sich um kurze Gewaltspitzen gehandelt haben.
Gibt genügend Beispiele, wo dies wunderbar funktioniert hat. Hier ist es einfach nur ätzend und widerlich.
Das so ein Käse, dann auch noch ab 16 freigegeben wird, zeigt mal wieder, wie dumm, hohl und nutzlos die FSK ist.
Ja ich kann mir die Argumente, von diesen untalentierten Menschen vorstellen.
Hin und wieder gab es hier einiges zu lachen, aber meistens waren es Dinge, die nichts mit Gewalt zu tun hatten.
Der Bär ist meistens eher schlechtes CGI, kann man mit dem Argument Trash-Movie verklären.
Oder die Szene mit dem Krankenwagen und dem Avengers Sprung.
Alles eher nicht meins, nötigt mir auch kein Lacher ab.
Geistiger...
Schade um die vergebene Lebenszeit. Wir haben ihn zu dritt geschaut. Auch der 16jährige fand ihn beknackt.
Die Charaktere sind kaum der Rede wert und meistens uninteressantes Futter, für den CGI Bär.
Ray Liottas letzter Film wahrscheinlich. Ich sag mal nichts dazu.
Für mich ein nutzloser widerlicher Streifen...
Los Tonnos Kloppos.
Oliver Marchal liefert einen feinen Gangster Streifen ab.
Gefällt mir mit jeder Sichtung besser.
Der Film wirkt absolut glaubwürdig, das Tempo mag gemächlich sein, aber jede Filmminute ist einfach interessant.
Rückblenden können man manchmal störend, gar hinderlich sein, hier passen sie sich perfekt in die Geschichte ein.
Das liegt daran, das die 60er,70er und das Momentum des Filmes, spannend in Szene gesetzt sind. Das die jeweiligen Darsteller mitsamt Storylines, einfach stark und authentisch agieren.
Gerard Lanvin kenne ich erstmal nicht, deswegen weiß ich nicht, ob er hier gegen seinen Trend besetzt ist. Den Gangster hat er jedenfalls richtig gut drauf. Richtig starke Performance.
Tcheky Karyo kenne ich nicht schlecht, geboren für diese Rollen.
Der Rest des Cast kenne ich ebenfalls nicht, aber jeder einzelne Akteur spielt toll auf und wirkt absolut authentisch.
Ob es sich hier um eine wahre Geschichte handelt, kann ich nicht sagen. Aber der Film wirkt, als würde er teile einer Realität abbilden.
So muss Gangster Kino einfach sein, glaubwürdige Typen, straight und hart inszeniert.
Die nötige Action und Härte sind vorhanden, gut vielleicht hätte es noch eine Spur mehr sein können, aber der Film ist auch schon 13 Jahre alt.
Ob der Film genug Aufmerksamkeit bekommen hat, kann ich nicht sagen, aber jeder der Gangsterstreifen mag, sollte ihn gesehen haben.
Marchal streut sogar einen Michael Mann Heat Moment ein.
Wahrscheinlich als Verbeugung.
Erwann Kermorvant steuert ein tollen Soundtrack hinzu.
Die Synchro ist toll, mit guten und passenden Stimmen versehen.
Einzig der Twist um Tcheky Karyo hat mich sehr gestört. Wirkte auch nicht unbedingt glaubwürdig. Wie und warum sich da alles zugetragen haben soll, wird dann auch nicht groß thematisiert.
Gangsterstreifen, der sich vor keinen großen Vertretern verstecken muss.
8 Punkte gehen an Marchal und die gesamte Crew.
Einfach ein geiler cooler Streifen.
Ich habe jetzt erstmal nur A dangerous Man mit Seagal als frischen Vergleich.
Ein paar ältere Filme sind mir noch präsent, aber dieser hier, scheint mir ein klein wenig besser zu sein, als die richtig schlimmen.
A dangerous Man auch von Keoni Waxman, bekam 5,5 Punkte, also vergebe ich hier mal gnädige 6 Punkte.
Seagal sieht hier krank aus im Gesicht, etwas aufgedunsen und ja irgendwie kränklich.
Die Action Sequenzen sind etwas besser als in A d M, man sieht Seagal deutlich öfter im Bild. Hier ab und an mal mit Schwert kämpfend, auch um einiges brutaler.
Die Story wird aber ebenfalls hölzernd und ungelenk von Waxman vorgetragen. Spannung eher Fehlanzeige, alles auf Ostblock Niveau, wie man es leider von Steven kennt.
Seagal bekommt Unterstützung von Victor Webster, für ein derartiges B-Movie keine Vollniete. Aber für mehr, langts dann wohl auch nicht.
Einzig der bekannte Tzi Ma sticht heraus, der Rest ist ein untalentierter B Cast.
Für Seagal Fans durchaus anschaubar, aber natürlich weit entfernt davon, insgesamt unterhaltsam zu sein.
Mit 105 Minuten fast schon episch lang, für einen Seagal Film.
6 Punkte auf einer eigenen Seagal B Movie Skala.
Für eine richtig Genre Wertung, im Action Bereich, allenfalls 3 Punkte.
Herrlicher Blödelfilm, selten so ein Quatsch gesehen ;).
Die ersten ca. 17 Minuten muss man hier richtig tapfer sein, absolut uninteressant und richtig dämlicher Humor.
Kann natürlich auch an der Synchro liegen.
Mit der Zeitreise, nimmt der Wahnsinn dann seinen Lauf.
Was sich genau am Humor ändert, kann ich nichtmal sagen. Jedenfalls lagen wir wieder auf dem Boden. Es war einfach nicht auszuhalten. Der Bauch tut immer noch weh.
Diese zwei schrägen Vögel aus dem Mittelalter, nun in der Neuzeit zu erleben, macht einfach Laune.
Wir haben es in der Kinosynchro gesehen, nicht auszumalen, wenn die TV Snychro noch irrer und schneller sein soll.
Man muss hier wirklich aufpassen, die Dialoge fliegen einem nur so um die Ohren. Manches bekomme ich gar nicht mit, alles geht so schnell und hektisch zu…
Wahrscheinlich wurde auch einiges dazu gedichtet.
Der Film funktioniert noch, abgesehen von den ersten Minuten im Mittelalter, wie damals und hat überhaupt nichts, an seiner Stahlkraft der Dummheit verloren.
Wenn Reno ins Telefon brüllt: komm raus, zeig dich du elendige Laus….rollen einfach nur noch Tränen.
Ein irrer Trip, dem noch 3 Filme folgten, aber die muss man mit Abstand sehen, das hälst du einfach nicht aus und die Wirkung würde verpuffen.
Bestimmt kein Humor, den jeder mag, aber ich mochte den schon immer. Sehr hektischer Film.
8 stramme Punkte, minus dem Anfang und auch manchen Dialogen, die einfach zu abnormal sind.
Der Trailer verhieß nichts gutes, der Film ist dann leider genauso geworden.
Keine Ahnung wieso gerade in diesem tollen Genre, die Charaktere oft so dämlich gezeichnet werden. Glaube ist in dieser Häufigkeit, nur im Abenteuergenre zu finden.
Channing Tatum macht sich wieder komplett zum Idioten. Hach wie witzig ist das doch alles.
Sandra Bullock mit wunderbaren Botox im Gesicht, kennt diesen Rollentypus auch aus dem FF.
Fertig ist das hohle Filmchen, wiederholt zum 156 male.
Als Kirsche auf die Sahne bekommen wir hier Da'Vine Joy Randolph.
Wow was für ein Auftritt.
Einer der nervigsten Charaktere der Filmgeschichte, gleichzeitig auch völlig belanglos. Aber keine Sorge, sowas sehe ich in letzter Zeit doch relativ oft. Die Spiderman Filme, haben so Charaktere leider auch im Gepäck.
Meine einzige Frage, was labert sie eigentlich, die ganze Zeit immer in dieser Kreuzwort-Rätsel-Sprache ?
Entweder wird hier formelhaft in dieser Kreuzwort-Rätsel-Sprache gedaddelt, oder die Dialoge sind absolut belanglos, sowas von idiotisch, gerade wenn Tatum im Bild ist. Abartig.
Keine Ahnung, wer dies feiert.
Battle mit Dwayne Johnson, wer der größte Honk ist.
Kamera und Optik sind ganz okay, Spannung natürlich null.
Atmosphäre auch gleich null.
Antagonist Radcliffe, gibt sich Mühe, aber wie soll man hier, in so einem Dullifilm einen Bad Guy verkörpern…?
Brad Pitts Auftritt ist viel zu kurz, um etwas zu retten oder zu rechtfertigen.
Punkte ?
Von 0 bis 3 ist alles erlaubt.
Zeitverschwendung weil RTL2 Zuschauer-Müllfilm.