Die besten Filme ab 6 Jahre - Frankreich bei und - Im Stream und zum Kaufen oder Leihen

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Beste
  1. L'Auberge espagnole - Barcelona für ein Jahr
    6.8
    6.3
    165
    46
    Komödie von Cédric Klapisch mit Romain Duris und Judith Godrèche.

    Xavier, 25-jähriger Wirtschafts-Student aus Paris, landet nach tränenreichem Abschied von Dauer-Freundin Martine in der sommerlichen Metropole Barcelona, um hier dank europäischem Austausch-Programm Erasmus sein letztes Studienjahr zu absolvieren - und Spanisch zu lernen. Was gar nicht so einfach ist, wo doch die Mitbewohner seiner neuen, buntgemischten, gesamteuropäischen WG aus Italien, England, Dänemark, Belgien, Deutschland und Spanien kommen. Sie alle verfolgen das gleiche Ziel: feiern, leben, lieben - ach ja, und studieren. Von der mediterranen Sonne aufgetaut, lässt sich der sonst so kühle Xavier von seiner lesbischen Kommilitonin Isabelle Verführungstricks beibringen, um sie sogleich an der schüchternen Anne Sophie zu testen. Und das, obwohl diese mit seinem neuen Bekannten Jean-Michel verheiratet ist. Und auch sonst bietet ihm Barcelona jede Menge Ablenkung vom eigentlichen Studium. Als er schließlich die Heimreise antreten muss, stellt Xavier schlagartig fest, wie sehr sich seine Prioritäten und die eigenen Lebenspläne verändert haben. Wie soll seine Zukunft nun aussehen?

  2. 7.2
    6.4
    143
    28
    Coming of Age-Film von François Dupeyron mit Omar Sharif und Isabelle Renauld.

    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.

    Vollständige Handlung
    Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!

    Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.

    So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.

    Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.

    Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.

    Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.

    Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.

    Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.

    Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.

  3. FR (2006) | Drama
    6.9
    6.1
    320
    47
    Drama von Olivier Assayas und Frédéric Auburtin mit Bruno Podalydès und Leïla Bekhti.

    18 Film-Miniaturen aus einer ganz besonderen Stadt. 21 Meisterregisseure aus aller Welt erzählen ihre ganz eigene Geschichte aus und über Paris. Da fragt sich ein Mann, warum er nicht die Liebe fürs Leben findet, als sie ihm buchstäblich vor die Füße fällt. In einer Metro- Station wird ein ahnungsloser Tourist in die Eifersüchteleien eines schrägen Pärchens verwickelt. Ein altes Ehepaar versucht, sein müdes Sexleben aufzupeppen. Auf dem Friedhof Père Lachaise erwacht Oscar Wilde zum Leben und bewahrt einen Mann davor, den Fehler seines Lebens zu machen. Im Bistro verspottet sich ein geschiedenes Paar und ganz nebenbei wird ein junger Mann von seiner Freundin verlassen. Zudem streunen noch Kiffer, Vampire und chinesische Hairsty listinnen durch die Stadt.

  4. FR (2010) | Komödie, Satire
    6.2
    7
    91
    59
    Komödie von François Ozon mit Catherine Deneuve und Gérard Depardieu.

    Das Schmuckstück Catherine Deneuve muss plötzlich die Arbeit ihres Mannes übernehmen und eine Regenschirmfirma leiten.

  5. 7.3
    6.8
    332
    54
    Animationsfilm von DK Welchman und Hugh Welchman mit Douglas Booth und Saoirse Ronan.

    Im animierten Kriminaldrama Loving Vincent erwachen die Bilder von Vincent van Gogh zum Leben, um den Tod ihres Schöpfers zu untersuchen und dabei zugleich seine Lebensgeschichte zu erzählen.

  6. FR (2008) | Komödie, Drama
    6.7
    6.5
    118
    29
    Komödie von Cédric Klapisch mit Juliette Binoche und Romain Duris.

    Paris, die Stadt der Liebe, die Stadt der Emotionen und des Chaos: Im Alltag der Millionenmetropole prallen Welten aufeinander, wenn sich die Wege ganz normaler, aber völlig individueller Menschen kreuzen: Gemüsehändler auf sentimentalen Abwegen, ein Uniprofessor auf der Jagd nach jungen Frauen, ein Tänzer auf der Suche nach Vollendung, eine Sozialarbeiterin im Dauereinsatz, eine Bäckersfrau mit unkonventionellen Überzeugungen, ein illegaler Immigrant in der Stadt seiner Träume. In “So ist Paris” sucht jeder seinen Platz, seine andere (Liebes-)Hälfte, sein Kätzchen. Unter der Herrschaft des Alltäglichen, in der liebenswerten Sentimentalität des Banalen, wird das Unspektakuläre König – im grandiosen Rahmen der unvergänglichsten aller Städte.

    Hintergrund & Infos zu So ist Paris
    Klapisch drehte an Originalschauplätzen wie dem Verkehtsknotenpunkt Nation, im Immigrantenviertel Belleville oder dem Großmarkt Rungis, der als weltgrößter Umschlagplatz für Lebensmittel gilt und ganz Paris mit frischer Ware aus der Provinz und der Welt versorgt.
    Weitere bekannte Drehorte waren der berühmte Friedhof Pere Lachaise und das Moulin Rouge.
    Eine Modenschau von Jean-Paul Gaultier wurde geheim mitgefilmt.

  7. 6.9
    6
    130
    71
    Romantische Komödie von Claude Berri mit Audrey Tautou und Guillaume Canet.

    Zusammen ist man weniger allein ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Anna Gavalda, in dem vier Franzosen durch wirre Umstände in einem Appartment zusammenkommen.

  8. 6.7
    6.4
    377
    56
    Drama von Michael Dowse mit Daniel Radcliffe und Zoe Kazan.

    Daniel Radcliffe und Zoe Kazan spielen die Hauptrollen in der romantischen Komödie The F-Word und tauschen dabei nicht nur so manchen Geistesblitz aus.

  9. US (1996) | Komödie, Drama
    6.7
    5.6
    79
    71
    Komödie von Gary Trousdale und Kirk Wise mit Tom Hulce und Demi Moore.

    Mit Der Glöckner von Notre Dame erzählt Disney Victor Hugos Geschichte des versteckt lebenden buckligen Quasimodo als Trickfilm-Musical.

  10. FR (2000) | Drama, Melodram
    6.7
    7
    71
    8
    Drama von François Ozon mit Charlotte Rampling und Bruno Cremer.

    In François Ozons Drama Unter dem Sand lebt eine Frau einfach so weiter wie zuvor, als ihr langjähriger Ehemann verschwindet.

  11. US (2018) | Biopic, Drama
    6.7
    6.8
    277
    29
    Biopic von Julian Schnabel mit Willem Dafoe und Rupert Friend.

    Im Biopic Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit durchlebt Willem Dafoe in der Rolle des berühmten Künstlers nach wahren Begebenheiten die Höhen und Tiefen von van Goghs später Schaffenszeit im Süden Frankreichs.

  12. 6.7
    5.6
    217
    97
    Drama von Ridley Scott mit Russell Crowe und Albert Finney.

    In Ridley Scotts Ein gutes Jahr erbt Russell Crowe ein Weingut in Südfrankreich und wandelt sich vom Yuppie zum genussvollen Südländer.

  13. FR (2006) | Drama, Familiendrama
    7.1
    6.3
    197
    37
    Drama von Philippe Lioret mit Mélanie Laurent und Kad Merad.

    Keine Sorge, mir geht's gut ist ein französisches Familiendrama mit Mélanie Laurent in der Hauptrolle.

  14. 7
    6.6
    69
    31
    Slapstickkomödie von Gérard Oury mit Louis de Funès und Suzy Delair.

    Durch einen bizarren Zufall wird der rassistische Fabrikant Buntspecht zusammen mit dem arabischen Revolutionär Slimane von einem Killertrupp verfolgt. Um zu entkommen, verkleiden sie sich als Rabbiner. Prompt werden sie mit zwei echten Rabbinern verwechselt - Fettnäpfchenparcours voraus!

  15. GB (2009) | Liebesfilm, Fantasyfilm
    5.9
    6.8
    66
    41
    Liebesfilm von Stephen Frears mit Iben Hjejle und Harriet Walter.

    Michelle Pfeiffer soll Kathy Bates’ Sohn in der Romanverfilmung Chéri – Eine Komödie der Eitelkeiten zum Mann machen.

  16. FR (2018) | Drama
    7.1
    7.5
    112
    11
    Drama von François Ozon mit Melvil Poupaud und Denis Ménochet.

    In François Ozons Drama Gelobt sei Gott, auf der Berlinale 2019 mit dem Silbernen Bären für die beste Regie ausgezeichnet, vergleichen drei Kindheitsfreunde ihre persönlichen Erfahrungen im familiären und beruflichen Leben.

  17. FR (2011) | Drama, Komödie
    6.6
    6.8
    95
    26
    Drama von Stéphane Robelin mit Guy Bedos und Geraldine Chaplin.

    Und wenn wir alle zusammenziehen? ist die Frage, die sich fünf Freunde stellen. Sie alle, schon reichlich betagt, wollen im Alter füreinander da sein. Der Beginn einer anspruchsvollen Wohngemeinschaft…

  18. FR (2018) | Tragikomödie, Drama
    6.2
    6.8
    76
    12
    Tragikomödie von Olivier Assayas mit Juliette Binoche und Guillaume Canet.

    Olivier Assayas' Tragikomödie Zwischen den Zeilen schickt Guillaume Canet und Juliette Binoche in die Irrungen und Wirrungen der Pariser Verlagswelt, wo sich diverse Affären und Midlife-Krisen entfalten.

  19. FR (2010) | Kriminalfilm, Drama
    6.6
    6.9
    74
    27
    Kriminalfilm von Bruno Chiche mit Gérard Depardieu und Alexandra Maria Lara.

    Small World – dies bezeichnet nicht nur die armselige Welt des Geldadels, in die Simone (Alexandra Maria Lara) hinein geheiratet hat. Es ist auch die Welt der Kindheitserinnerungen, die bei Konrad Lang (Gérard Depardieu) aufersteht, während umher der Geist im ewigen Nebel der Alzheimer-Krankheit unterzugehen droht, die bei Konrad diagnostiziert wurde. Doch abgesehen vom eigenen geistigen Verfall, den der Kranke an sich feststellen muss, drohen seine Kindheitserinnerungen ein düsteres Geheimnis der millionenschweren Industriellenfamilie Senn aufzudecken, bei denen und auf deren Kosten Konrad seit vielen Jahren lebt. Eine neue und eine alte Tragödie werden eins…

  20. 7.3
    6.7
    121
    21
    Romantische Komödie von François Truffaut mit Jean-Pierre Léaud und Claude Jade.

    In Tisch und Bett, dem Vorletzten Film von Truffauts Antoine Doinel-Zyklus, lernt das frischverheiratete Paar Jean-Pierre Léaud und Claude Jade das Eheleben kennen.

  21. FR (2014) | Drama, Biopic
    7.5
    6.9
    143
    18
    Drama von Jean-Pierre Améris mit Isabelle Carré und Ariana Rivoire.

    In Jean-Pierre Améris’ französischem Drama lehrt eine Nonne ein taubes und blindes Mädchen Die Sprache des Herzens zu sprechen.

  22. US (1985) | Komödie, Abenteuerfilm
    6.6
    6.4
    95
    46
    Komödie von Amy Heckerling mit Chevy Chase und Beverly D'Angelo.

    Als die Griswolds ihre erste Urlaubsreise machten, waren unzählige Kinozuschauer mit dabei - und fielen vor Lachen von den Sitzen! Der nächste, noch abgedrehtere Familientrip führt zu dem Aufschrei "Hilfe, die Amis kommen". Clark und Ellen sind wieder im Einsatz: Sie haben eine Europareise gewonnen und werden von ihren Kindern Rusty und Audrey begleitet. Luxus-Hotels sind hierbei - nicht inbegriffen. In England übt Clark den Linksverkehr und hinterlässt in Stonehenge ein Trümmerfeld. In Bayern entwickelt sich ein Schuhplattler zur handfesten Keilerei. Ein ausgeflipptes Sommerferien-Roadmovie, bei dem kein Auge trocken und kein Stein auf dem anderen bleibt!

  23. GB (1995) | Komödie, Drama
    6.3
    5.5
    64
    25
    Komödie von Lawrence Kasdan mit Meg Ryan und Kevin Kline.

    Kate (Meg Ryan) weiß genau, was sie vom Leben will: einen netten Mann, zwei süße Kinder, einen niedlichen Hund und ein hübsches Haus mit weißem Gartenzaun. Den passenden Mann hat sie schon, und die Anzahlung für ihr Traumhaus ist dank Bausparvertrag auch kein Problem. Da muß Charlie (Timothy Hutton), ihr Verlobter, nach Paris reisen. Kate hätte ihn begleitet, wenn da nicht ihre schreckliche Angst vorm Fliegen wäre. So reist Charlie allein, und in der Stadt der Liebe passiert es dann: er verknallt sich in eine rassige Französin. Für Kate bricht eine Welt zusammen. Aber kampflos aufgeben? Wild entschlossen kauft Kate ein Flugticket nach Paris. Doch wieder kommt alles anders als geplant, denn im Flugzeug lernt sie den undurchsichtigen Lebenskünstler Luc (Kevin Kline) kennen. Beide sind sich auf Anhieb spinnefeind. Aber Juwelenschmuggel, Diebstähle und andere Kleinigkeiten sorgen dafür, daß die beiden nicht mehr voneinander loskommen. Gezwungenermaßen reisen beide nach Südfrankreich. Und plötzlich weiß Kate nicht mehr so genau, was sie eigentlich will...

  24. FR (2013) | Komödie, Liebesfilm
    6.6
    6.6
    112
    24
    Komödie von Cédric Klapisch mit Romain Duris und Kelly Reilly.

    Beziehungsweise New York, der dritte Teil der Auberge-Espagnole-Reihe, zeigt uns, was zehn Jahre nach unserer letzten Begegnung aus Xavier geworden ist. Mittlerweile steht ein weiterer Umzug an.

  25. DK (1987) | Drama
    6.9
    6.6
    95
    10
    Drama von Gabriel Axel mit Stéphane Audran und Birgitte Federspiel.

    Die Menschen an den rauen Küsten Jütlands leben im 19. Jahrhundert ein einfaches, bescheidenes und gottesfürchtiges Leben. Martina und Philippa - ihre Namen leiten sich von Martin Luther und Philipp Melanchton ab - sind die bildschönen und äußerst frommen Töchter des Gründers einer pietistischen Sekte, die zusammen mit ihrem Vater in einem kargen Fischerstädtchen leben. Zu ihrer Erbauung singen die beiden in ihrer freien Zeit christliche Lieder, insbesondere Martina ist mit einer wundervollen Stimme gesegnet. Ihre Stimme ist es auch, die den Pariser Opernsänger Achille Papin in den Bann des 18-jährigen Mädchens zieht. Philippa hingegen ist von außergewöhnlicher Schönheit, der Offizier Lorens Löwenhjelm verliebt sich Hals über Kopf in sie. Doch die beiden Mädchen entscheiden sich für ein Leben in frommer Enthaltsamkeit und Pflichterfüllung und gegen die Liebe und widmen sich fortan den Ideen ihres Vaters. Inzwischen sind einige Jahre ins Land gezogen, Martina und Philippa leben noch immer gemeinsam in dem Haus ihres Vaters. Die beiden Schwestern haben Babette, eine französische Köchin, bei sich aufgenommen. Nach der blutigen Niederschlagung der Aufstände in Paris, bei der ihr Ehemann und ihr Sohn umgekommen, sind, ist sie mit einem Empfehlungsschreiben des Sängers Achille Papin aus Frankreich geflohen. Mit den bescheidenen Mitteln, die den Schwestern zur Verfügung stehen, versorgt Babette den Haushalt und erhält dafür ein Dach über dem Kopf. Der einzige Luxus, den sie sich gönnt, ist die regelmäßige Teilnahme an einer Lotterie. Als sie tatsächlich 10.000 Francs gewinnt, erfüllt sie sich ihren größten Wunsch, der bei den Dorfbewohnern auf höchste Verwunderung stößt: sie möchte den pietistischen Dörflern ein opulentes Festmahl zubereiten. Als Anlass wählt sie den hundertsten Geburtstag des längst verstorbenen Sektenführers, die dafür nötigen Lebensmittel lässt sie eigens aus Frankreich kommen. Das üppige Mahl widerspricht allen Lebensprinzipien der frommen Schwestern, denen Babette bisher nur karge Mahlzeiten, bestehend aus getrocknetem Fisch, Brot und Kaffee zubereitet hat, zutiefst. Dennoch lassen sie sich unter der Bedingung, dass keiner der Geladenen ein Wort über das Essen und die Getränke verlieren darf, zu der Feier überreden. Dieser Vorsatz währt allerdings nur so lange, bis das Festessen beginnt. Während des Festmahls fühlt sich der ebenfalls geladene Lorens Löwenhjelm, inzwischen General, an ein Festmahl in Paris erinnert und erkennt in Babette eine der gefeiertsten und besten Köchinnen ihrer Zeit.