Die besten Biopics und Musikfilme - Band

  1. US (2005) | Musikfilm, Drama
    Walk the Line
    7.6
    7.5
    620
    218
    Musikfilm von James Mangold mit Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon.

    Joaquin Phoenix greift in dem Biopic Walk the Line als Country- und Folklegende Johnny Cash zu Mikro und Gitarre.

  2. GB (2007) | Musikfilm, Drama
    7.5
    7.3
    595
    104
    Musikfilm von Anton Corbijn mit Samantha Morton und Sam Riley.

    Die Lebensgeschichte von Ian Curtis, Sänger der Band “Joy Division”, der sich 1980 selbst tötete. Der Film beruht auf dem Buch “Touching From A Distance”, das Ians Ehefrau Deborah nach seinem Tod über ihn schrieb. Ian Curtis ist 19 Jahre alt, als er Debbie kennenlernt. Wenig später sind sie verheiratet und bekommen eine Tochter. Curtis stößt als Sänger zu der Band “Joy Division”, die er mit seiner ominösen Stimme und seinem düsteren Charisma schnell zum Geheimtipp auch außerhalb seiner Heimatstadt Manchester macht. Doch er kommt mit der Aussicht auf schnellen Ruhm nicht zurecht. Eine Affäre mit der Journalistin Annik beschleunigt das Ende seiner Ehe und verstärkt seine Schuldgefühle. Epileptische Anfälle und eine schwere Depression lassen Curtis’ Abstieg in seine persönliche Hölle eskalieren. Am Abend vor der ersten Amerika-Tournee fasst er einen folgenschweren Entschluss.

    Handlung

    Ian (Sam Riley) wohnt als Jugendlicher in einer tristen, grauen Hochhaussiedlung in Macclesfield in der Nähe von Manchester und ist Fan von David Bowie. Als einer seiner Freunde seine neue Freundin Debbie (Samantha Morton) mit zu ihm nach Hause bringt, ist schnell klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden anbahnt. Ian ist gerade 19 Jahre alt. Wenig später heiraten sie und bekommen eine Tochter.

    Ian wird Sänger

    Um seine Familie zu ernähren arbeitet Ian auf dem Arbeitsamt. Als er aber mitbekommt, dass die Band Warsaw einen Sänger braucht und er die anderen Mitglieder bei einem Sex-Pistols-Konzert getroffen hat, wird er schließlich deren Sänger. Schnell wird die Band, die sich bald Joy Division nennt, zum Geheimtipp auch außerhalb von Manchester. Nach einem Konzert wird Rob Gretton (Toby Kebbell) neuer Manager der Band. Daraufhin folgen selbst finanzierte Plattenaufnahmen und ein erster Fernsehauftritt. Bald stellt sich aber heraus, dass Ian an Epilepsie leidet und ihn sogar Anfälle auf der Bühne heimsuchen. Ian kommt ins Krankenhaus und bekommt starke Medikamente verschrieben. Die Medikamente und das Tourleben fordern seinen körperlichen Tribut und Ian schläft immer wieder bei seiner Arbeit ein, so dass er kündigen muss.

    Annik Honoré

    Nach einem Konzert lernt Ian die belgische Hobbyjournalistin Annik (Alexandra Maria Lara)
    kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Ian entfremdet sich immer mehr von seiner Frau, nimmt Annik mit zu Konzerten statt Debbie. Bald kommt es zum Streit, als Ian Debbie gesteht, dass er sie wohl nicht mehr liebe. Debbie durchsucht daraufhin Ians Zimmer und findet die Telefonnummer von Annik. Sie spricht ihn darauf an, sie streiten sich, aber später gesteht er ihr doch seine Liebe und sagt, er werde Annik nicht wieder sehen, was er aber trotzdem tut.

    Joy Divisions Aufstieg

    Parallel zu Ians privaten Problemen wird seine Band immer bekannter und erfolgreicher. Sie sind permanent auf Tour und spielen neue Songs ein. Nach einem Zusammenbruch weigert sich Ian bei einem Konzert auf die Bühne zu gehen, woraufhin es zu einer Schlägerei des Publikums mit der Band kommt. Ian fühlt sich zunehmend missverstanden und leidet an Depressionen. Er zieht bei seiner Frau aus und kommt kurzzeitig bei dem Gitarristen Bernard Sumner (James Anthony Pearson) und bei seinen Eltern unter. Debbie verlangt die Scheidung, als sie herausbekommt, dass Ian sich weiter mit Annik trifft. Die erste Amerika-Tour soll zudem in wenigen Tagen starten.

    Der Selbstmord

    In seinem alten Kinderzimmer schreibt Ian einen Brief an Annik, in der er seine Liebe zu ihr bekräftigt. Dann verabschiedet er sich von seiner Mutter und geht zu Debbie, um mit ihr zu reden. Sie ist aber nicht zu Hause und Ian betrinkt sich vor dem Fernseher. Als sie schließlich nach Hause kommt, streiten sich die Beiden aber wieder, da Debbie auf die Scheidung beharrt und Ian zugibt Annik zu lieben. Nach dem Streit wirft Ian Debbie aus dem Haus, hört Musik und schreibt. Später bekommt er einen epileptischen Anfall und wird bewusstlos. Als er am Morgen auf dem Boden liegend aufwacht, geht er in die Küche und erhängt sich dort.

  3. US (2004) | Musikfilm, Drama
    7.4
    7.1
    283
    83
    Musikfilm von Taylor Hackford mit Jamie Foxx und Regina King.

    Biografie über Soul-Legende Ray Charles durch Jamie Foxx, der für die Rolle als Ray mit dem Oscar in der Kategorie ‘Bester Darsteller’(2005) belohnt wird.

  4. US (2007) | Musikfilm, Biopic
    6.9
    7.2
    586
    69
    Musikfilm von Todd Haynes mit Christian Bale und Cate Blanchett.

    In I’m Not There verkörpern Cate Blanchett, Christian Bale, Ben Whishaw, Richard Gere, Marcus Carl Franklin und Heath Ledger alle den exzentrischen Sänger Bob Dylan.

  5. US (2018) | Biopic, Musikfilm
    7.6
    6.2
    326
    250
    Biopic von Bryan Singer mit Rami Malek und Ben Hardy.

    Rami Malek schlüpft ins weiße Feinripphemd von Freddie Mercury, dem legendären Frontmann der Rockgruppe Queen, um ihn in Bohemian Rhapsody zu verkörpern.

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  7. US (1991) | Biopic, Musikfilm
    7.3
    7.1
    277
    86
    Biopic von Oliver Stone mit Val Kilmer und Meg Ryan.

    Der Biopic-Musikfilm The Doors von Oliver Stone erzählt die Geschichte der gleichnamigen Band. Im Mittelpunkt steht Val Kilmer als Sänger Jim Morisson.

  8. US (2014) | Biopic, Musikfilm
    7.1
    7.3
    327
    62
    Biopic von Bill Pohlad mit Paul Dano und John Cusack.

    Das Biopic Love & Mercy erzählt die beeindruckende Lebensgeschichte von Brian Wilson, dem kreativen Kopf der Beach Boys.

  9. US (2014) | Drama, Biopic
    6.4
    5.9
    128
    50
    Drama von Clint Eastwood mit John Lloyd Young und Vincent Piazza.

    Clint Eastwood setzt das gefeierte Broadway-Musical Jersey Boys in Szene und widmet sich der musikalischen Reise der Sixties-Kult-Popgruppe The Four Seasons.

  10. US (2006) | Musikfilm, Biopic
    5.9
    5.6
    64
    43
    Musikfilm von Bill Condon mit Jamie Foxx und Beyoncé .

    Dreamgirls erzählt die Geschichte von Effie, Deena und Lorell, einer farbigen Girlgroup aus Chicago. Die Gruppe um die füllige Leadsängerin Effie (Jennifer Hudson) wird 1962 bei einem Talentwettbewerb in Detroit entdeckt. Der Gebrauchtwarenhändler Curtis Taylor (Jamie Foxx) nimmt die drei unter Vertrag und stellt den Kontakt zu R&B – Star James ‘Thunder’ Early (Eddie Murphy) her, bei dem sie als Backup – Sängerinnen arbeiten können. Unter dem Namen The Dreams und mit der hübschen Deena (Beyoncé Knowles) als Leadsängerin schaffen die drei Frauen Mitte der 60er Jahre den absoluten Durchbruch. Nur kurze Zeit später schmeißt Curtis Effie aus der Band, da diese mit der gegebenen Situation nicht zufrieden ist. Jahre später sind The Dreams auf dem Höhepunkt ihres Erfolges, während Effie sich als alleinerziehende Mutter gerade so durchschlagen kann. Mit Hilfe eines neuen Managers versucht sie trotzdem ein Comeback zu wagen.

    Mit Produktionskosten von 75 Millionen US-Dollar ist Dreamgirls der teuerste Film mit einem rein afroamerikanischen Cast den es je gegeben hat. Für die damals nur aus einer Casting – Show bekannte Jennifer Hudson war das Musical – Drama der absolute Durchbruch. Mit ihrer ersten Filmrolle überhaupt konnte sie gleich den Oscar für die beste Nebendarstellerin abräumen. Neben den vielgelobten Songs bekam vor allem Eddie Murphy überraschend gute Kritiken. Der eigentlich nur aus Komödien bekannte Schauspieler schrammte nur knapp an einer Oscar – Auszeichnung vorbei. Auch R&B – Superstar Beyoncé wurde für ihre erste größere Filmrolle mit viel Lob und einer Golden Globe – Nominierung bedacht. Dreamgirls ist eng angelegt an die wahre Geschichte der Girlgroup The Supremes rund um Superstar Diana Ross. Regisseur des Films ist Bill Condon, der u.a. für die hochgelobten Kinsey und Gods and Monsters bekannt ist. (BL)

  11. US (2014) | Biopic, Musikfilm
    6.5
    6.2
    122
    30
    Biopic von Tate Taylor mit Chadwick Boseman und Octavia Spencer.

    Mit Get On Up bekommt The Sex Machine James Brown, gespielt von Chadwick Boseman, dank The Help-Regisseur Tate Taylor sein längst überfälliges Biopic.

  12. US (2010) | Biopic, Musikfilm
    6.7
    6
    201
    47
    Biopic von Floria Sigismondi mit Kristen Stewart und Dakota Fanning.

    In dem biografischen Musikdrama über die 70er-Jahre Girlband The Runaways werden Twilight-Kolleginnen Kristen Stewart und Dakota Fanning zu Rockerinnen.

  13. 6.1
    7.2
    28
    10
    Musikdokumentation von Sandra Trostel mit Jonas Hinnerkort und Basti Muxfeldt.

    UTOPIA LTD. verfolgt die Geschichte der drei Teenager Anton, Jonas und Basti. Sie sind die Band 1000 Robota. Trotz Presse-Hypes müssen sie ihren Weg zwischen Schule und Musikbusiness finden, und dabei stellt sich die Frage: Gibt es in einer wirtschaftlich ausgerichteten Gesellschaft eine Nische für Ideale und eine freie Kunstproduktion?

  14. GB (2015) | Musikfilm, Drama
    6.7
    6.3
    128
    19
    Musikfilm von Robert Budreau mit Ethan Hawke und Carmen Ejogo.

    Born to be Blue ist ein Musiker-Biopic, in dem Ethan Hawke den amerikanischen Jazz-Trompeter Chet Baker verkörpert, der in den 1960ern an seinem Comeback arbeitet.

  15. US (2019) | Musikfilm, Biopic
    6.8
    4.1
    73
    44
    Musikfilm von Jeff Tremaine mit Douglas Booth und Machine Gun Kelly.

    Das Netflix-Biopic The Dirt: Sie wollten Sex, Drugs & Rock'n'Roll ist die Verfilmung der gleichnamigen Autobiographie von 2001 über die Erfolgsgeschichte der Band Mötley Crüe und ihrem ausschweifendem Leben.

  16. US (1994) | Drama, Biopic
    6.6
    5.6
    26
    7
    Drama von Iain Softley mit Kai Wiesinger und Sheryl Lee.

    Liverpool in den 50er Jahren: Stuart, Paul, John, George, John und Pete hängen in den heruntergekommensten Clubs ab. Sie prügeln sich mit jedem, der sich Ihnen in den Weg stellt. Eine Handvoll rotziger Jungs, die allerdings nur kurze Zeit später - im Jahr 1962 - mit "Love Me Do" die Musikwelt revolutionieren und als "The Beatles" die erfolgreichste Band der Welt werden sollten. Doch das Jahr, indem die unglaubliche Kariere der Liverpooler Halbstarken begann, ist sein Todesjahr: Stuart Sutcliffe, der "fünfte Beatle", der mit nur 22 Jahren in Hamburg starb. Dort, wo er der Liebe wegen geblieben war, als der Rest der Band beschloss, die Welt zu erobern. Backbeat ist eine Hommage an eben jenen fünften "Beatle" und erzählt über dessen große Liebe, der Fotografin Astrid Kirchherr. Und natürlich auch darüber, wie die BEATLES wurden, was sie heute sind!

  17. DE (1990) | Musikfilm, Biopic
    ?
    2
    Musikfilm von Horst Königstein mit Al Corley und Mark Forrest.

    Eigentlich hießen sie John, Paul, George und Ringo, hier treten sie als Chris, John, Rick und Alan auf und lassen die 60er Jahre und die Große Freiheit in Hamburg auferstehen. Der Musikfilm, der sich zwischen Ballade, Rock'n Roll und den frühen Beatnicks bewegt, dreht sich um die Anfänge der deutschen Jugendkultur. 1960 kommen vier Jungs aus Liverpool auf der Reeperbahn an und begeistern mit ihren Beats die Jugendlichen, die in der schummrigen Halbwelt zwischen Drogen, Kriminalität und Prostitution eine Jugendkultur suchen, die sich abgrenzt gegen die Biederkeit der Alten. Die Wunden des Kriegs sind vernarbt, aber noch spürbar, der Weg in die friedliche Zukunft der Deutschen und Engländer hat noch keine Konturen angenommen. Horst Königstein gelingt ein genaues Bild einer Zeit, als Europa in den Kinderschuhen und deutsche Jugendliche in Rock'n'Roll-Pumps steckten, als die "Schmalzlocke" vom Pilzkopf abgelöst wurde und die Zukunft offen und voller Hoffnung war.

  18. ?
    4
    Biopic von William D. MacGillivray.

    The Man of a Thousand Songs ist ein Porträt des berühmten kanadischen Liedermachers Ron Hynes mit seiner unverkennbar rauchigen Stimme, anhand von elektrisierenden Live-Aufnahmen und intimen Interviews. Der Sänger verrät, wie seine persönlichen Krisen sein kreatives Schaffen beeinflusst haben: von Alkohol- und Drogenmissbrauch über Scheidung und Absturz bis hin zur Schwelle des Todes und wieder zurück. Eine tiefbewegende Darstellung eines großen Bühnenkünstlers.

  19. ?
    2
    2
    Musikdokumentation von Kerstin Polte.

    Die Dokumentation Kein Zickenfox von Kerstin Polte begleitet das größte Frauen-Blasorchester aus Berlin beim Musizieren.

  20. 7.6
    4
    2
    Musikfilm von Ryan White mit Freda Kelly und Tony Barrow.

    Good Ol’ Freda ist ein Dokumentarfilm über Freda Kelly, die Sekretärin der Beatles.

  21. GB (2025) | Animationsfilm, Biopic
    ?
    1
    Animationsfilm mit Geri Horner und Melanie Brown.

    In dem animierten Spice Girls Movie mit noch unbekannter Handlung werden alle fünf Mitglieder der ikonisch Musikgruppe mitwirken. Darin werden wir sowohl neue Lieder als auch Klassiker der Band zu hören bekommen. (MK)

  22. US (2011) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    4
    Biopic von P. David Ebersole mit Patty Schemel und Courtney Love.

    Als Schlagzeugerin von Courtney Loves Rockband "Hole" brachte es Patty Schemel zu Ruhm, sie war sogar die erste Frau auf der Titelseite des Magazins "Modern Drummer". Doch dem Aufstieg folgte der tiefe Fall...

  23. US (2025) | Musikfilm, Konzertfilm
    ?
    36
    Musikfilm.

    Dieser Film soll einen Tag aus dem Leben der Sängerin Janis Joplin erzählen.

  24. US (1987) | Musikfilm, Biopic
    7
    7.5
    24
    2
    Musikfilm von Todd Haynes.

    40minütiges Doku-Drama über das Leben von Karen Carpenter, die zusammen mit ihrem Bruder das Pop-Duo The Carpenters formierte und 1983 an einem Herzstillstand verstarb. Regisseur Todd Haynes spielt einige Szenen ihres Lebens mit Barbie-Puppen nach – als Referenz auf die Anorexie-Erkrankung, an welcher Carpenter jahrelang litt.

  25. US (1988) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.1
    34
    1
    Dokumentarfilm von Andrew Solt mit John Lennon und Yoko Ono.

    Dieser Film zeichnet ein spannendes Porträt über einen der kreativsten Köpfe des 20. Jahrhunderts. Er entstand aus über 200 Stunden Filmmaterial aus dem privaten Archiv John Lennons. Bilder, die die Öffentlichkeit nie gesehen hat, zeigen das Phänomen John Lennon wie er wirklich war: seine Kindheit, die Anfänge seiner Musik, die Beatles. John als Vater und als verliebter und liebender Ehemann von Yoko Ono - und seinen Tod. Zu hören sind 36 Songs von den Beatles und John Lennon.

  26. 6.8
    6.7
    18
    4
    Dokumentarfilm von Inuk Silis Hoegh.

    Die Dokumentation Sumé – The Sound of a Revolution zeigt, wie eine Rockband den Weg zu Grönlands größerer Unabhängigkeit von Dänemark ebnete.