6.3
Die letzte SchlachtDVD/Blu-ray-Start: 20.10.2005 | Deutschland (2005) | Dokumentarfilm, Kriegsfilm | 105 Minuten | Ab 12

Filme wie Die letzte Schlacht

  1. DE (1959) | Anti-Kriegsfilm, Drama
    Die Brücke
    7.6
    8.3
    420
    74
    Anti-Kriegsfilm von Bernhard Wicki mit Folker Bohnet und Fritz Wepper.

    Im Anti-Kriegs-Klassiker Die Brücke aus dem Jahr 1959 muss eine Gruppe Schüler in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs gegen die nahenden amerikanischen Truppen antreten.

  2. DE (2004) | Kriegsfilm, Drama
    6.4
    6.6
    35
    14
    Kriegsfilm von Jo Baier mit Sebastian Koch und Ulrich Tukur.

    21. Juli 1944, 0.15 Uhr: Mit dem Ruf "Es lebe unser heiliges Deutschland" auf den Lippen stirbt Claus Schenk Graf von Stauffenberg in der Gewehrsalve eines Wachbataillons. Stauffenberg hat einen weiten Weg zurückgelegt vom jungen, von seinem Beruf begeisterten Offizier, der sich, mit Nina von Lerchenfeld frisch verlobt, am Anblick des neuen Reichskanzlers Hitler begeistern kann und der, überzeugt von den deutschen Kriegszielen, seiner Frau staatstragende Briefe aus dem Polenfeldzug schreibt. Oberst Henning von Tresckow gehört zu denen, die ihm die Augen über die Kriegsverbrechen der Deutschen hinter der Front des Russlandfeldzugs öffnen - und die Ohren für leidvolle Bericht wie den der jungen Polja von der Auslöschung ihres Dorfes. Aus dem sinnlosen Schlachten der Rückzugsgefechte in Tunesien wir Stauffenberg schwer verletzt ins Lazarett nach München gebracht. Nina muss ihm mitteilen, dass er nicht nur ein Auge, sondern auch die rechte Hand und zwei Finger der linken verloren hat. Nina hat Angst, es zu hören, aber Stauffenberg ist inzwischen überzeugt, dass es seine Pflicht ist, an der Beseitigung Hitlers mitzuwirken. Und es gibt im Militär inzwischen auch andere, die dieser Meinung sind. Gemeinsam mit ihnen bereitet Stauffenberg das Attentat und den Staatsstreich zur Übernahme der Regierung nach Hitlers Tod vor. Von diesem "Aufstand des Gewissens" und der Tat des Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, dem Attentäter des 20. Juli 1944, erzählt der Film. Trotz seiner schweren Kriegsverletzungen spielte er eine der entscheidendsten Rollen in der Durchführung des geplanten Umsturzes. Durch seine Berufung zum Chef des Stabes beim Befehlshaber des Ersatzheeres Generaloberst Friedrich Fromm, bot sich ihm die seltene Gelegenheit, bei einer Lagebesprechung in der "Wolfschanze" nahe an Hitler heranzukommen und eine Bombe zu zünden. Als Chef des Stabes verfügte er auch über die nötige Autorität und Handelsfreiheit, nach Hitlers Tod das Machtvakuum zu nutzen und mit dem Ersatzheer den eigentlichen Staatsstreich durchzuführen. Am 20. Juli 1944 kommen Stauffenberg und sein Adjutant Oberleutnant Werner von Haeften um 10.00 Uhr auf dem Flugplatz in Rastenburg an. In der Aktentasche führen sie unbemerkt zwei Bomben mit sich. Unter größter Gefahr entdeckt zu werden, ziehen sich Haeften und Stauffenberg in ein Zimmer zurück, um die Bomben zu präparieren, bevor es zu Hitler geht. Es klopft an der Tür und Stauffenberg wird zur Eile gedrängt. Nur in letzter Sekunde gelingt es ihm, wenigstens eine der beiden Bomben scharf zu machen und wieder in der Aktentasche zu verstauen. Im Besprechungsraum platziert er die Tasche so nah wie möglich bei Hitler und verlässt, eine Entschuldigung murmelnd, das Zimmer. Draußen wartet das Auto mit Haeften. Die Bombe detoniert mit voller Wucht, überall Trümmer, Rauchschwaden und Verletzte, in der Baracke kann unmöglich jemand überlebt haben. Stauffenberg erteilt dem Mitverschwörer General Erich Fellgiebel die Anweisung, umgehend das gelungene Attentat nach Berlin zu melden, danach alle Verbindungen zu kappen. Stauffenberg muss sofort nach Berlin, um den zweiten Teil der Operation durchzuführen. "Walküre" soll ausgerufen werden, ein Plan gegen innere Unruhen, bei dem das Ersatzheer die Regierungsgewalt übernehmen soll. Doch als Stauffenberg zwei Stunden später in Berlin landet, ist alles merkwürdig ruhig. "Es ist etwas Schreckliches geschehen, Hitler lebt!" - So lautet die Nachricht von Fellgiebel aus der "Wolfschanze" nach Berlin. In der Bendlerstraße, dem Zentrum der Aktion, ist man verunsichert, doch es gibt kein Zurück.

  3. DE (2004) | Drama, Schicksalsdrama
    6.7
    6
    147
    71
    Drama von Dennis Gansel mit Max Riemelt und Tom Schilling.

    Max Riemelt und Tom Schilling werden in Napola - Elite für den Führer zu für das Dritte Reich gedrillt und gepeinigt.

  4. GB (1977) | Kriegsfilm, Drama
    6.9
    6.7
    109
    49
    Kriegsfilm von Sam Peckinpah mit James Coburn und Maximilian Schell.

    In Kriegsfilm-Klassiker Steiner - Das Eiserne Kreuz von Sam Peckinpah entwickelt sich im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront eine verbissene Rivalität zwischen zwei deutschen Offizieren.

  5. 6.4
    7.4
    37
    7
    Investigativer Dokumentarfilm von Malte Ludin.

    60 Jahre nach der Hinrichtung des verurteilten Kriegsverbrechers Hanns Ludin, zeigt der Dokumentarfilm des Sohnes Malte Ludin die verzweifelte eigene Suche nach der Wahrheit und die Schwierigkeit, mit ihr zu leben. Er geht der Frage nach, wie viel Schuld der Vater auf sich geladen hat und er will wissen, was seine älteren Schwestern wussten oder hätten wissen müssen. Hanns Ludin wird bereits in der Weimarer Republik berühmt, weil er in der Reichswehr für Hitler konspiriert. Nach 1933 steigt er schnell zum SA-Obergruppenführer auf. Ihm werden der Blutorden und andere hohe Weihen des Nazistaates zuteil. 1941 schickt ihn Hitler als Gesandten in den "Schutzstaat" Slowakei. Als "Bevollmächtigter Minister des Großdeutschen Reiches" soll er dort die Interessen Berlins durchsetzen: vor allem die "Endlösung". Nach dem Krieg wird Hanns Ludin von den Amerikanern an die Tschechoslowakei ausgeliefert, 1947 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Diese Tatsachen nimmt sein jüngster Sohn, der Filmemacher Malte Ludin, zum Ausgangspunkt einer schmerzlichen filmischen Auseinandersetzung mit den Legenden, die in der Familie über den Vater kursieren. War er ein Held und Märtyrer oder ein Verbrecher? Auf einmal sind alle bereit zu reden: Die Schwestern, Schwager, Nichten und Neffen.

  6. DE (2012) | Drama, Kriegsfilm
    6.4
    7.2
    199
    28
    Drama von Cate Shortland mit Saskia Rosendahl und Nele Trebs.

    Die 15-jährige Tochter ranghoher Nationalsozialisten muss sich gemeinsam mit ihren Geschwistern zur Großmutter nach Norddeutschland durchschlagen, doch dann treffen sie auf den rätselhaften Thomas.

  7. GB (1969) | Drama, Kriegsfilm
    6.5
    5.7
    54
    26
    Drama von Guy Hamilton mit Harry Andrews und Michael Caine.

    Im Kriegsfilm-Klassiker Luftschlacht um England versucht die Royal Air Force mit allen Mitteln, die Nazi-Invasion der britischen Insel zu stoppen.

  8. DE (2010) | Biopic, Drama
    5.4
    4.2
    88
    60
    Biopic von Oskar Roehler mit Tobias Moretti und Moritz Bleibtreu.

    Das Drama Jud Süß - Film ohne Gewissen dreht sich um die Entstehungsgeschichte Nazi-Propagandafilms Jud Süß.

  9. DE (2016) | Mafiafilm, Drama
    7.2
    6.9
    178
    41
    Mafiafilm von Philipp Kadelbach mit Tom Schilling und Edin Hasanovic.

    In dem TV-Thriller Auf kurze Distanz wird Tom Schilling als verdeckter Ermittler in die serbische Wettmafia eingeschleust.

  10. DE (2001) | Sozialdrama, Drama
    6.7
    6.4
    81
    12
    Sozialdrama von Hannes Stöhr mit Jörg Schüttauf und Julia Jäger.

    Nach 11 Jahren Haft wird der ehemalige DDR-Bürger Martin Schulz aus dem Gefängnis Brandenburg entlassen. Personalausweis, Führerschein, Geldbörse – Martins alte DDR-Habe taugt gerade noch zum Papierfliegerbasteln. Draußen wartet eine Welt, die Martin nur aus dem Fernsehen kennt. Das Neue ist da, das Alte noch nicht ganz verschwunden...

  11. DE (2011) | Kriegsfilm, Drama
    6.5
    6.4
    65
    20
    Kriegsfilm von Anna Justice mit Alice Dwyer und Dagmar Manzel.

    Die junge Jüdin Hannah und der junge Pole Tomasz lernen sich 1944 in einem Konzentrationslager kennen und verlieben sich. Doch nach einer waghalsigen und lebensgefährlichen Flucht werden sie im Chaos des Krieges voneinander getrennt und treffen sich erst nach mehr als dreißig Jahren wieder. Es ist eine dieser unsagbar traurigen und gleichzeitig schönen Geschichten, wie sie nur das wahre Leben schreiben kann. Die Geschichte beginnt 1944: Hannah Silberstein und Tomasz Limanowski sind ein Liebespaar, doch der Ort, an dem sie zueinander finden, ist die Hölle - sie lernen sich in einem Konzentrationslager kennen. Heimlich treffen sie sich, so oft es geht. Hannah, eine deutsche Jüdin, ist als einziges Mitglied ihrer gesamten Familie nicht sofort nach Ankunft in dem Konzentrationslager in die Gaskammer geschickt worden. Tomasz, ein junger Pole, ist ein politischer Gefangener. Hannah muss täglich damit rechnen, ermordet zu werden. Unter diesem Damoklesschwert stellt sie zudem fest, dass sie schwanger ist. In dem verzweifelten Versuch, Hannah zu retten, stiehlt Tomasz eine Uniform und gibt sich als SS-Offizier aus. Unter Todesangst gelingt den Liebenden die Flucht. Es folgen endlose Tage, an denen sich Hannah und Tomasz verstecken, nur im Schutz der Nacht wagen sie sich voran. Wie durch ein Wunder gelingt es ihnen tatsächlich, bis zu Tomasz' Elternhaus vorzudringen. Dort aber müssen sie feststellen, dass die Deutschen den Besitz der Familie längst konfisziert haben. Es kommt zu einem bewegenden Wiedersehen zwischen Tomasz' und seiner Mutter Stefania Limanowski, doch die Freude währt nur kurz. Stefania, ein strenggläubige Katholikin, verbietet ihrem Sohn, eine Jüdin zu heiraten. Als Hannah eine Fehlgeburt erleidet, bringt Tomasz sie auf den Bauernhof seiner Schwägerin, damit sie sich dort erholen kann. Er selbst schließt sich dem polnischen Widerstand an. Die Trennung soll nur kurz währen, doch nach einigen Monaten kehrt Tomasz' Bruder Czeslaw allein aus dem umkämpften Warschau zurück. Während der letzten blutigen Schlachten hat er den Kontakt zu Tomasz verloren. Frühling 1945. Die Straßen sind voll mit Kriegsheimkehrern und Vertriebenen, die Menschen fürchten sich vor dem Einmarsch der Russen. Bereits kurz nach seiner Rückkehr werden Czeslaw und seine Frau von der provisorischen Sowjet-Regierung wegen Unterstützung der polnischen Unabhängigkeit verhaftet. Hannah verharrt mit Tomasz' Mutter auf dem Bauernhof und wartet sehnsüchtig auf Tomasz' Heimkehr, doch er kommt nicht. Die Zeit vergeht und Hannah beschließt, nach Berlin zurückzukehren. Zu Fuß macht sie sich auf den langen, einsamen und beschwerlichen Weg. Nur ein paar Wochen später kehrt Tomasz tatsächlich auf den Bauernhof zurück, findet jedoch nur noch seine Mutter vor. Aus Angst, ihren Sohn noch einmal zu verlieren, lügt sie ihn an und behauptet, Hannah sei gestorben. 1976. 32 Jahre später in New York sieht Hannah zufällig ein Fernsehinterview, in dem sie Tomasz wiedererkennt. Sie ist überwältigt von der Tatsache, dass Tomasz noch lebt, kann sich aber weder dazu durchringen, ihrem amerikanischen Ehemann Daniel noch ihrer Tochter Rebecca davon zu erzählen. Heimlich versucht Hannah, Kontakt mit Tomasz aufzunehmen, doch die Bürde dieses Geheimnisses belastet sie schwer. Ihr Verhalten wird immer seltsamer und zwanghafter. Die Spannungen zwischen Hannah und Daniel steigen und stehen kurz vor der Explosion. Tomasz lebt nach wie vor in Polen, das 1976 noch hinter dem Eisernen Vorhang liegt. Er ist mittlerweile geschieden und hat zwei erwachsene Kinder. Seinen fröhlichen Optimismus - einst Tomasz' Markenzeichen - hat er im Laufe der Jahre jedoch verloren. Erst als das Telefon klingelt und er Hannahs Stimme hört, scheint der "alte" Tomasz neu zum Leben erweckt. Hannah fliegt nach Polen, um ihn zu treffen.

  12. 6.8
    7.1
    65
    23
    Schicksalsdrama von Robert Enrico mit Philippe Noiret und Romy Schneider.

    Frankreich 1944. In dem nördlich von Toulouse gelegenen Städtchen Montauban kümmert sich der Chirurg Julien Dandieu im örtlichen Krankenhaus aufopferungsvoll um seine Patienten, zu denen auch Kämpfer der Résistance gehören. Die faschistische französische Miliz droht ihm unverhohlen, sich dafür an seiner Familie zu rächen. Aus Sorge um sie will er seine Frau Clara, seine Tochter Florence, seine Mutter und die Köchin auf das Familienschloss im Örtchen Barberie bringen, wo er seine Kindheit verbrachte. Letztendlich fährt sein Freund und Kollege Francois nur Clara und Florence aufs Land. Nach fünf Tagen nimmt sich Julien einen Tag Urlaub, um bei seinen Lieben nach dem Rechten zu sehen. Als er im Dorf vor dem Schloss eintrifft, bietet sich ihm ein grauenhaftes Bild: Alle Männer, Frauen und Kinder liegen ermordet in der Kirche, in ihren Häusern, auf den Wegen. Entsetzt läuft Julien zum Schloss, doch im Hof sieht er die verkohlte Leiche seiner Frau, ein Stück abseits liegt seine erschossene Tochter. Die Mörder sind Soldaten der SS-Division "Das Reich", die sich auf dem Schloss eingenistet haben und jetzt nur noch auf den Abrückbefehl warten. Während sich die Deutschen im Salon über seinen Champagner hermachen, holt der sonst so sanfte und friedfertige Arzt blind vor Schmerz aus einem Versteck das alte Jagdgewehr seines Vaters. Er schließt die Soldaten im Schloss ein, das er wie seine Westentasche kennt und wo er sich in den verborgenen Gängen und Katakomben verschanzt. Er sabotiert die Wasserleitungen und bringt die Schlossbrücke zum Einsturz. Damit ist das Schloss von der Umgebung abgeschnitten. Nun startet Julien seinen Rachefeldzug und tötet einen Soldaten nach dem anderen.

  13. DE (2017) | Komödie, Drama
    6.5
    6.1
    140
    35
    Komödie von Arne Feldhusen mit Charly Hübner und Detlev Buck.

    Mit Magical Mystery verfilmt Arne Feldhusen den gleichnamigen Roman von Sven Regener und lässt Charly Hübner in den 1990ern die Welt der deutschen Techno-Musik erobern.

  14. DE (2005) | Thriller, Kriminalfilm
    6.4
    5
    Thriller von Matti Geschonneck mit Heino Ferch und Nadja Uhl.

    Der Mord gleicht einer Inszenierung: Als Hans Wolgast in dem idyllischen Städtchen Husum mit einem Kopfschuss zu den Klängen von Mozarts "Zauberflöte" hingerichtet wird, ahnt dessen Halbbruder Kommissar Anton Glauberg gleich, dass ihn die Schatten der familiären Vergangenheit damit eingeholt haben, denn Hans war Mitglied der RAF. Ohne zunächst offen zu legen, dass er den Toten nicht nur kannte, sondern sogar mit ihm verwandt war, beginnt Glauberg zu ermitteln, unterstützt von der jungen, attraktiven aber unerfahrenen BKA-Beamtin Paula Reinhardt. Die Spuren führen nach Berlin, zu den versprengten Resten der RAF und deren nach wie vor funktionierenden Seilschaften. Dort lebte Wolgast in in einer WG, bevor er sich in den 80ern, wie so viele ehemalige Terroristen, in die DDR absetzte. Ein ehemaliger Mitbewohner von Hans, Veith Seewald, weist Glauberg auf die Parallele zu einem Mordfall aus dem Jahr 1978 hin. Damals wurde das RAF-Mitglied Christian Curland beim Verlassen der Deutschen Oper nach einer Nachmittagsvorstellung der "Zauberflöte" auf offener Straße in den Kopf geschossen. Ein politischer Hintergrund wurde damals ausgeschlossen, obwohl es ein Bekennerschreiben gegeben haben soll. Der Fall wurde nicht gelöst, Curlands Begleitung nie ausfindig gemacht. Eine weitere Spur führt zur Stasi, die Hans nach dessen Einreise in die DDR von seiner eigenen Ehefrau Renate Siedler bespitzeln ließ. Erst nach der Wende, als Hans der Prozess gemacht wurde, erfuhr Renate von seiner Vergangenheit. Könnte ihre Enttäuschung das Motiv gewesen sein? Ist der Mord doch persönlich begründet? Das Netz aus Korruption und Kungelei zieht sich immer enger um Anton und Paula. Sie werden manipuliert, auf falsche Fährten gesetzt und beschattet. Doch von wem? Wer hat ein Interesse und vor allem die Möglichkeit, die Untersuchung derart zu erschweren? Ist es am Ende das BKA selbst? Macht Paula mit den Verfolgern gemeinsame Sache? Glauberg lässt Paula näher an sich heran, horcht sie aus und erfährt dabei, dass Paulas Vater republikflüchtig war und Paula in der ständigen Angst groß geworden ist, dass sie bespitzelt werden und ihre Mutter ins Gefängnis kommen könnte. Hat auch Paula am Ende ein persönliches Interesse an dem Fall? Wem kann Anton noch trauen? Zu allem Überfluss hat Glauberg auch noch Probleme mit seiner Frau und seinem Sohn. Die Ehe ist zerrüttet, und sein Sohn Felix nimmt ihm übel, dass er nie da ist, vor allem nicht an seinem Geburtstag. Als Anton am eigenen Leib spürt, dass die Wut eines Kindes eine starke Macht ist, erkennt er die Zusammenhänge.

  15. DE (2014) | Drama
    6.4
    11
    6
    Drama von Hermine Huntgeburth mit Margarita Broich und Claudia Michelsen.

    In dem Drama Männertreu läuft ein aussichtsreicher Kandidat auf das Amt des Bundespräsidenten Gefahr, über eine verhängnisvolle Affäre mit seiner Geliebten zu stolpern.

  16. NL (2006) | Drama, Kriegsfilm
    7.2
    7.5
    343
    67
    Drama von Paul Verhoeven mit Carice van Houten und Sebastian Koch.

    Paul Verhoeven erzählt in Black Book die Geschichte einer jüdischen Revuesängerin, die sich an den Mördern ihrer Familie rächen will und sich deshalb dem Widerstand anschließt.

  17. DE (2005) | Drama, Biopic
    7.1
    6.9
    195
    78
    Drama von Marc Rothemund mit Julia Jentsch und Alexander Held.

    Julia Jentsch übernimmt in Sophie Scholl – Die letzten Tage die Hauptrolle der berühmten NS-Widerstandskämpferin, die für ihre Überzeugungen einstand.

  18. DE (2017) | Drama, Kriegsfilm
    7.3
    6.9
    388
    97
    Drama von Robert Schwentke mit Max Hubacher und Frederick Lau.

    Im nach wahren Begebenheiten erzählten Kriegsdrama Der Hauptmann zieht ein Soldat zum Ende des Zweiten Weltkriegs in einer gestohlenen Hauptmanns-Uniform durch Deutschland.

  19. DE (1998) | Drama, Thriller
    7.1
    6.9
    350
    72
    Drama von Hans-Christian Schmid mit August Diehl und Fabian Busch.

    In dem Thriller von Hans-Christian Schmid, 23 – Nichts ist so wie es scheint, spielt August Diehl einen Hacker, der immer weiter in seinen Zahlen- und Verschwörungswahn abdriftet.

  20. DE (2015) | Drama
    6.6
    5.3
    137
    50
    Drama von Oliver Hirschbiegel mit Christian Friedel und Katharina Schüttler.

    Elser – Er hätte die Welt verändert widmet sich dem Mann, der am 8. November 1939 einen Anschlag auf Hitler verüben wollte.