7.3
Die roten SchuheKinostart: 07.12.1948 | Großbritannien (1948) | Drama, Musikfilm | 133 Minuten | Ab 12

Filme wie Die roten Schuhe

  1. GB (1947) | Drama
    Die schwarze Narzisse
    6.8
    7.7
    124
    18
    Drama von Michael Powell und Emeric Pressburger mit Deborah Kerr und Flora Robson.

    Mit Die schwarze Narzisse aus dem Jahr 1947, inszinieren Michael Powell und Emeric Pressburger einen fiebrigen Nonnen-Albtraum.

  2. 6.7
    8.1
    119
    11
    Fantasyfilm von Michael Powell und Emeric Pressburger mit David Niven und Kim Hunter.

    In dem Drama Irrtum im Jenseits landet der Kriegspilot David Niven versehentlich im Jenseits, da er vorschnell für tot erklärt wurde.

  3. GB (1943) | Drama, Liebesfilm
    7.4
    7.7
    113
    13
    Drama von Michael Powell und Emeric Pressburger mit Roger Livesey und Deborah Kerr.

    Michael Powells Leben und Sterben des Colonel Blimp erzählt mit viel Zuneigung vom Leben des englischen Offiziers Clive Candy (Roger Livesey), seiner Freundschaft mit einem deutschen Soldaten (Anton Walbrook) und seinen großen Lieben (alle drei gespielt von Deborah Kerr). “Blimp” schildert wie Candy zwischen zwei Weltkriegen mit ansehen muss, wie seine Vorstellungen von Ehre und Patriotismus immer mehr zu altmodischen Reliquien werden.

  4. 7.2
    8.3
    353
    49
    Psychothriller von Michael Powell mit Karlheinz Böhm und Moira Shearer.

    Mark Lewis ist zurückhaltend und unscheinbar. Für seinen Chef fotografiert er Damen in recht eindeutigen Posen. Am liebsten versteckt sich Mark hinter seiner Kamera.

  5. US (1961) | Drama, Musical
    6.5
    7.2
    208
    65
    Drama von Jerome Robbins und Robert Wise mit Natalie Wood und Richard Beymer.

    Romeo und Julia in New York: Tony und Maria verlieben sich im Musical West Side Story, doch die Rivalität der Straßengangs, denen sie angehören, steht ihrer Liebe im Wege.

  6. 7.1
    7.3
    144
    7
    Kriminalfilm von Donald Cammell und Nicolas Roeg mit James Fox und Mick Jagger.

    Im Jargon der Unterwelt ist Chas Devlin ein "Performer", ein Gangster, der seine Gegner brutal einschüchtert. Turner ist ein zurückgezogen lebender Rock-Superstar. Als Chas Turner kennen lernt, prallen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander, was ebenso exotischen wie explosiven Zündstoff liefert. James Fox und Mick Jagger zeigen als Chas und Turner unvergessliche darstellerische Leistungen in einem faszinierenden Spiel zwischen Illusion und Realität, Dekadenz und Untergang. Auf der Flucht versteckt sich Chas in Turners höhlenartigem Haus. Bald überschlagen sich die unheimlichen Ereignisse derart, dass alle Dämme brechen, traditionelle Rollen nicht mehr gelten und Chas sein Gefühl für die Realität völlig verliert. Wobei Turners experimentelle Selbstfindung ebenfalls in eine schockierende letzte Performance mündet.

  7. US (2002) | Drama, Kriminalfilm
    6.3
    6
    223
    48
    Drama von Rob Marshall mit Queen Latifah und Richard Gere.

    Verrat, Gewalt, Sex, Intrigen, Leidenschaft. Mord - das ist Chicago in den zwanziger Jahren. Die Tänzerin Velma Kelley ist Chicagos absoluter Mittelpunkt der Nachtclubszene - die Männer sind verrückt nach ihr und das unschuldige Starlet Roxie Hart träumt davon, genauso erfolgreich zu sein. Doch es kommt zu einem unerwarteten Skandal: Velma gerät wegen Doppelmordes in die Schlagzeilen und vor Gericht. Das Schicksal will es, daß Roxie kurz darauf ebenfalls zur Mörderin wird. Als Star und Starlet sich im Gefängnis treffen, wittert Roxie ihre Chance.

  8. 6.1
    6.3
    119
    51
    Tanzfilm von John Badham mit John Travolta und Karen Lynn Gorney.

    Nur Samstag Nacht macht John Travolta, gepackt vom Saturday Night Fever, im weißen Anzug die Tanzfläche unsicher, um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

  9. US (2001) | Drama, Musikfilm
    6.8
    7.5
    294
    133
    Drama von Baz Luhrmann mit Ewan McGregor und Kylie Minogue.

    In Moulin Rouge entführt uns Baz Luhrmann in die Welt der Sinnlichkeit und Fantasie, ohne dabei den Geist des gleichnamigen Varietés außer Acht zu lassen. Diverse Tanz- und Gesangseinlagen lassen uns den Alltag vergessen.

  10. GB (2007) | Musikfilm, Drama
    7.5
    7.3
    599
    104
    Musikfilm von Anton Corbijn mit Samantha Morton und Sam Riley.

    Die Lebensgeschichte von Ian Curtis, Sänger der Band “Joy Division”, der sich 1980 selbst tötete. Der Film beruht auf dem Buch “Touching From A Distance”, das Ians Ehefrau Deborah nach seinem Tod über ihn schrieb. Ian Curtis ist 19 Jahre alt, als er Debbie kennenlernt. Wenig später sind sie verheiratet und bekommen eine Tochter. Curtis stößt als Sänger zu der Band “Joy Division”, die er mit seiner ominösen Stimme und seinem düsteren Charisma schnell zum Geheimtipp auch außerhalb seiner Heimatstadt Manchester macht. Doch er kommt mit der Aussicht auf schnellen Ruhm nicht zurecht. Eine Affäre mit der Journalistin Annik beschleunigt das Ende seiner Ehe und verstärkt seine Schuldgefühle. Epileptische Anfälle und eine schwere Depression lassen Curtis’ Abstieg in seine persönliche Hölle eskalieren. Am Abend vor der ersten Amerika-Tournee fasst er einen folgenschweren Entschluss.

    Handlung

    Ian (Sam Riley) wohnt als Jugendlicher in einer tristen, grauen Hochhaussiedlung in Macclesfield in der Nähe von Manchester und ist Fan von David Bowie. Als einer seiner Freunde seine neue Freundin Debbie (Samantha Morton) mit zu ihm nach Hause bringt, ist schnell klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden anbahnt. Ian ist gerade 19 Jahre alt. Wenig später heiraten sie und bekommen eine Tochter.

    Ian wird Sänger

    Um seine Familie zu ernähren arbeitet Ian auf dem Arbeitsamt. Als er aber mitbekommt, dass die Band Warsaw einen Sänger braucht und er die anderen Mitglieder bei einem Sex-Pistols-Konzert getroffen hat, wird er schließlich deren Sänger. Schnell wird die Band, die sich bald Joy Division nennt, zum Geheimtipp auch außerhalb von Manchester. Nach einem Konzert wird Rob Gretton (Toby Kebbell) neuer Manager der Band. Daraufhin folgen selbst finanzierte Plattenaufnahmen und ein erster Fernsehauftritt. Bald stellt sich aber heraus, dass Ian an Epilepsie leidet und ihn sogar Anfälle auf der Bühne heimsuchen. Ian kommt ins Krankenhaus und bekommt starke Medikamente verschrieben. Die Medikamente und das Tourleben fordern seinen körperlichen Tribut und Ian schläft immer wieder bei seiner Arbeit ein, so dass er kündigen muss.

    Annik Honoré

    Nach einem Konzert lernt Ian die belgische Hobbyjournalistin Annik (Alexandra Maria Lara)
    kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Ian entfremdet sich immer mehr von seiner Frau, nimmt Annik mit zu Konzerten statt Debbie. Bald kommt es zum Streit, als Ian Debbie gesteht, dass er sie wohl nicht mehr liebe. Debbie durchsucht daraufhin Ians Zimmer und findet die Telefonnummer von Annik. Sie spricht ihn darauf an, sie streiten sich, aber später gesteht er ihr doch seine Liebe und sagt, er werde Annik nicht wieder sehen, was er aber trotzdem tut.

    Joy Divisions Aufstieg

    Parallel zu Ians privaten Problemen wird seine Band immer bekannter und erfolgreicher. Sie sind permanent auf Tour und spielen neue Songs ein. Nach einem Zusammenbruch weigert sich Ian bei einem Konzert auf die Bühne zu gehen, woraufhin es zu einer Schlägerei des Publikums mit der Band kommt. Ian fühlt sich zunehmend missverstanden und leidet an Depressionen. Er zieht bei seiner Frau aus und kommt kurzzeitig bei dem Gitarristen Bernard Sumner (James Anthony Pearson) und bei seinen Eltern unter. Debbie verlangt die Scheidung, als sie herausbekommt, dass Ian sich weiter mit Annik trifft. Die erste Amerika-Tour soll zudem in wenigen Tagen starten.

    Der Selbstmord

    In seinem alten Kinderzimmer schreibt Ian einen Brief an Annik, in der er seine Liebe zu ihr bekräftigt. Dann verabschiedet er sich von seiner Mutter und geht zu Debbie, um mit ihr zu reden. Sie ist aber nicht zu Hause und Ian betrinkt sich vor dem Fernseher. Als sie schließlich nach Hause kommt, streiten sich die Beiden aber wieder, da Debbie auf die Scheidung beharrt und Ian zugibt Annik zu lieben. Nach dem Streit wirft Ian Debbie aus dem Haus, hört Musik und schreibt. Später bekommt er einen epileptischen Anfall und wird bewusstlos. Als er am Morgen auf dem Boden liegend aufwacht, geht er in die Küche und erhängt sich dort.

  11. GB (2012) | Drama, Musikfilm
    7.1
    6.9
    575
    233
    Drama von Tom Hooper mit Anne Hathaway und Amanda Seyfried.

    Mit dem hochkarätig besetzten Les Misérables verfilmt Tom Hooper die Musicalgeschichte eines ehemaligen Sträflings und dessen langjährige Fehde mit seinem Wärter, die während des Juniaufstands 1832 ein Ende nehmen soll.

  12. GB (1945) | Drama, Liebesfilm
    6.8
    7.1
    56
    2
    Drama von Emeric Pressburger und Michael Powell mit George Carney und Wendy Hiller.

    Ich weiß wohin ich gehe (OT: I know where I’m going) ist ein Schwarz-Weiß-Filmklassiker aus dem Jahr 1945 mit Wendy Hiller und Roger Livesey in den Hauptrollen. Die selbstbewusste Bankierstochter Joan Webster (Hiller) ist auf der Reise zu ihrem zukünftigen Ehemann. Auf der Isle of Mull lernt sie den gutaussehenden Marineoffizier Torquil MacNeil (Livesey) kennen, der ihre Pläne in Frage stellt.

  13. US (2018) | Biopic, Musikfilm
    7.6
    6.2
    331
    254
    Biopic von Bryan Singer mit Rami Malek und Ben Hardy.

    Rami Malek schlüpft ins weiße Feinripphemd von Freddie Mercury, dem legendären Frontmann der Rockgruppe Queen, um ihn in Bohemian Rhapsody zu verkörpern.

  14. GB (1951) | Abenteuerfilm, Musikfilm
    6.1
    6.8
    29
    3
    Abenteuerfilm von Michael Powell und Emeric Pressburger mit Moira Shearer und Ludmilla Tchérina.

    Drei tragische Lieben haben das Leben des Dichters Hoffmann beeinflusst. In Rückblenden lässt er Revue passieren, wie ihm Olympia, Giulietta und Antonia - jede auf ihre Weise - das Herz brachen und gleichzeitig inspirierten. Eine romantische und fantastische Mischung aus Kino und Oper basierend auf Jacques Offenbachs berühmter Opernvorlage: Der Film ist ein einzigartiger Rausch von wundervoller Musik, perfekt choreographiertem Tanz, opulenter Ausstattung und eindrucksvoller Kameraführung.

  15. GB (2000) | Sozialdrama, Drama
    7
    7.5
    198
    69
    Sozialdrama von Stephen Daldry mit Julie Walters und Gary Lewis.

    Stephen Daldry verbindet in Billy Elliot Sozialdrama und Komödie: Der alleinerziehende Familienvater Jackie (Gary Lewis) kämpft darum, seine Angehörigen mit dem kargen Lohn eines Minenarbeiters durchzubringen. Die lokale Kohlegrube in der nordenglischen Provinz steht vor dem wirtschaftlichen Aus und es wird gestreikt. Straßenschlachten mit der Polizei und Auseinandersetzungen mit arbeitswilligen Kollegen sind an der Tagesordnung.

    Wenn es nach Jackie geht, soll sein jüngerer Sohn Billy Elliot (Jamie Bell) in der Zwischenzeit Boxen lernen. Doch am brutalen Boxunterricht findet der keinen rechten Gefallen. Als der Boxtrainer einen Teil der Halle der Ballettgruppe von Mrs. Wilkinson (Julie Walters) zur Verfügung stellt, entdeckt Billy die Welt des Tanzes. Fortan besucht er ohne das Wissen seines Vaters die Ballettstunde, wo sein Talent erkannt und gefördert wird. Doch als die Familie zufällig erfährt, wie Billy das hartverdiente Geld anlegt, kommt es zum Eklat. Billy Elliot wird der Besuch der Ballettstunde verboten. Aber der lässt nicht locker…

    Mit einem Budget von 5 Mio. US-Dollar produziert, entwickelte sich „Billy Elliot – I Will Dance“ zum großen Publikums- und Kritikerliebling. In den USA spielte der Film mehr als das Vierfache seiner Produktionskosten ein, weltweit waren es knapp 110 Millionen US-Dollar. Nach dem großen Erfolg wurde „Billy Elliot“ 2004 auch als Musical adaptiert. Regisseur Stephen Daldry war selbst federführend an der Produktion beteiligt und verpflichtete Elton John, die Musik zu schreiben. Das Drehbuch fürs Musical stammte von Lee Hall, der bereits das Drehbuch für den Film schrieb. Das Stück lief u.a. in London, New York und Sydney und wurde 2009 mit 10 Tony Awards bedacht.

    Billy Elliot wird oft in Schulen gezeigt und in der außerschulischen Jugendarbeit genutzt, um Themen wie Identitätsfindung, Familienkonflikte, Erziehungsstile oder Geschlechterrollen zu diskutieren und anhand des Films kritisch zu beleuchten. (AW)

  16. AU (1992) | Tanzfilm, Komödie
    6.3
    6.5
    83
    19
    Tanzfilm von Baz Luhrmann mit Paul Mercurio und Tara Morice.

    In Baz Luhrmanns Erstlingswerk Strictly Ballroom bringt Tanzprofi Paul Mercurio der Anfängerin Tara Morice das Tanzen bei und entfacht damit eine Rebellion gegen alteingesessene Regeln und Tanzschritte.

  17. DE (1979) | Tanzfilm, Musical
    7.1
    6.5
    100
    38
    Tanzfilm von Miloš Forman mit Treat Williams und Beverly D'Angelo.

    Der junge Claude Hooper Bukowski (John Savage) kommt aus Oklahoma in die große Stadt New York, wo er sich einer Musterung unterziehen soll. Im Central Park trifft er auf den charismatischen George Berger (Treat Williams) und eine Gruppe von pazifistischen, freiheitsliebenden Menschen, die ihn sofort in ihre Hippie-Gemeinschaft aufnehmen. Berger macht Claude mit Sheila (Beverly D’Angelo) bekannt, in die sich Claude sofort verliebt. Während er um ihre Gunst buhlt, erhält er den Befehl, seine Ausbildung in der Wüste von Nevadas anzutreten. Wenig später beschließen seine Freunde, Claude in seiner Kaserne zu besuchen. Durch einen Trick verschafft sich Berger die Uniform eines Offiziers und nimmt Claudes Platz in der Kaserne ein, so dass Claude noch einmal die Freiheit genießen kann. Doch als Claude zurückkehrt, ist seine Einheit schon auf dem Weg nach Vietnam – und Berger fliegt mit ihnen.

    Hair ist die Adaption des gleichnamigen Musicals, welches 1968 am Broadway Premiere feierte und zu einem der erfolgreichsten Musicals überhaupt wurde. In Deutschland wurde Hair unter dem Titel Haare Ende der 1968er Jahre uraufgeführt. Die Kinoversion der bewegenden Geschichte um Hippies, Anti-Kriegsbewegungen und Musik stammt von Regisseur Milos Forman, der ein Drehbuch von Michael Weller verfilmte. Die Choreographie der Tänze stammt von Twyla Tharp, deren Schüler auch im Film mittanzten. Bei den Golden Globe Awards 1980 wurde Hair mit je einer Nominierung in den Kategorien Bestes Musical und Bester Nachwuchsdarsteller (Treat Williams) ausgezeichnet. Außerdem erhielt Milos Forman 1979 den David di Donatello Award als Bester Regisseur sowie eine César-Nominierung in der gleichen Kategorie. Ungeachtet dieser Erfolge floppte Hair an den Kinokassen. Bei einem Budget von 11 Millionen Dollar spielte Hair gerade einmal 15 Millionen ein. (GP)

  18. GB (1965) | Thriller, Horrorfilm
    7.5
    8.4
    654
    75
    Thriller von Roman Polanski mit Catherine Deneuve und Ian Hendry.

    Catherine Deneuve spielt in Roman Polanskis Ekel eine junge Frau, die langsam den Bezug zur Realität verliert.

  19. GB (1982) | Musikfilm, Konzertfilm
    7.6
    6.6
    291
    45
    Musikfilm von Alan Parker mit Bob Geldof und Christine Hargreaves.

    "The Wall", dessen wichtigstes Aushängeschild die Musik der Band Pink Floyd ist, erzählt die Lebensgeschichte eines Musikers, der ebenfalls den Namen Pink Floyd trägt. Er hat sich nahezu komplett in sich selbst zurückgezogen, wodurch er von seiner Umwelt gezwungen wurde. Pink ist stark paranoid veranlagt, und sieht in jedem in seinem Leben, selbst in seiner Frau, Menschen, die ihm etwas Böses antun wollen. Ein großer Teil des Films spielt auch in seiner Phantasie, in der er ein Führer der Massen wird, der sein Heimatland retten will.

  20. 7.5
    7.1
    364
    81
    Coming of Age-Film von John Carney mit Ferdia Walsh-Peelo und Aidan Gillen.

    Im irischen Drama Sing Street gründet ein Schüler in den 1980ern in Dublin eine Band, um seiner Familie zu entkommen und das Herz eines Mädchens zu erobern.