aggrotainment - Kommentare

Alle Kommentare von aggrotainment

  • 4

    Die beiden Hauptcharaktere waren sympathisch, irgendwie. Schauspielerisch war das ganze eh bis in die meisten Nebenrollen souverän bis hochklassig gespielt. Die Thematik ist interessant das Ende stark und trotzdem ist der Film nicht mein Fall. Ich könnte an dieser Stelle so viele Dinge auflisten die mir an dem Film gefallen haben und fast keines was ich schlecht fand und dennoch ist der Gesamteindruck den er bei mir hinterlassen hat einfach nicht "gut" - und ich habe keine Ahnung warum !?

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    • Warum Expendables erfolgreicher ist dürfte klar sein. Alleine wenn man von der fiktiven Zahl von 10 Fans pro Darsteller ausgeht, also Sly, Arnie usw je 10 Fans. Dann kommt man in Expendables schon mal auf 100 während man bei einem Solo von Arnie nur auf 10 kommt... Ihr versteht ? :D Dann rechnen wir noch 10 Fans der der Gruppe zu die einfach von der Masse an Actionstars angefixt wurde, dann haben wir einen Expendables Sieg von 110 zu 20 usw usw
      Warum die beiden Filme jetzt allerdings gefloppt sind wird höchstwarscheinlich der Tatsache zuzuschreiben sein, dass der Hälfte der interessierten (wie mir) schon mal die Lust vergeht wenn sie Knoxville etc lesen. Dazu dann noch die wage Unsicherheit ob das wirklich was wird mit Arnie in dem Alter ganz allein... ich denke ihr wisst was ich sagen will ^^

      • warum auch nicht. solange das ganze ne gewisse qualität hat, habe ich nix gegen.

        • Ich bin tatsächlich gespannt ob man nach dem guten 5ten Teil wieder angefangen hat sich auf den Lorbeeren auszuruhen, oder ob wieder was unerwartet gutes kommt.

          • Hahaha. Paul Walker als der neue Hitman ? Ungefähr so cool wie Jennifer Lopez als nächster James Bond. Geht gar nicht ! Das ein Reboot her muss steht für mich fest. Nicht damit Universal noch reicher wird, sondern damit der absolut verkorkste Film gesühnt und das geniale Computerspiel mit etwas Glück ein würdiges Andenken bekommt. Doch kannes das mit Walker überhaupt ? Ich bin gespannt - sehr.

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            • 8
              über Suits

              Habe ich bisher zu unrecht in der Ecke liegen lassen weil ich davon ausgegangen bin das Suits eine Serie mit Daily Soap Charakter ist. Doch ich muss ausdrücklich sagen, dass dem nicht so ist. Die Schauspieler sind gut bis genial und es macht in jeder Szene Spass ihnen zuzuschauen. Selbst Gestik und Mimik aller Hauptdarsteller erfreuen mich in nahezu jeder Einstellung und wirken in ihrer jeweiligen Rolle absolut authentisch.
              Die Geschichte vom Superhirn, dass nicht mal einen Schulabschluss besitzt und nur auf Grund eines Zufalls in einem Job landet, den er eigentlich gar nicht ausüben darf bringt zusätzlich Pfeffer in die Geschichte und grenzt sich somit von anderen Serien wie etwa "Person of Interest" ab in welcher der Hintergrund der Charaktere nur zweitrangig ist und lediglich die Geschehnisse der jeweiligen Episode im Vordergrund stehen. Klasse !

              • 7

                Mir hat die Rolle der Jessica Chastain einfach sehr gut gefallen. Letztendlich habe ich mich im Lauf des Films mehr für den Werdegang der CIA Agentin interessiert als die Handlung rund um die "Erfassung" Osamas. Ich kann nicht beschreiben warum, aber die Rolle dieser Frau hat bei mir intensive Erinnerungen hinterlassen. Außerdem habe ich jetzt zumindest einen groben Anhaltspunkt über die Ereignisse die dazu führten wie Osama letztendlich ausgeschaltet wurde. Auch wenn natürlich vieles fiktiv ist, sind die groben Eckpunkte welche ich vorher nicht kannte doch wahr und interessant.

                • 4

                  [enthält Spoiler]

                  Wenn ich in die Sneak gehe, dann habe ich sowieso keine hohen Erwartung weil da bei uns meistens nur Filme kommen die mich nicht so interessieren. Das nur vorweg um zu beschreiben wie krass mich der Film geärgert obwohl ich nicht mal was erwarten habe.

                  Der Junge hat meiner Meinung nach auf jeden Fall extrem potential was Schauspielerei angeht. Über Watts brauchen wir nicht sprechen, da sie bereits bewiesen hat das sie es kann. Aber irgendwie konnte mich keine der beiden Rollen wirklich überzeugen. Der Junge war mir unglaublich unsympathisch und Watts Rolle verleitet mich zum ersten Mal das Wort "Overacting" in den Mund zu nehmen. Nach der sehr guten Startsequenz war ich die komplette Zeit ja fast schon genervt von ihrem Verhalten. Ist mir definitv nicht unter die Haut gegangen. So schlimm das in der Realität auch sein muss, die Charaktere im Film konnte ich nicht richtig bemittleiden. Als dann zu genau der Hälfte des Films auch noch gezeigt wurde, dass alle Familienmitglieder überlebt haben war es für mich vorbei.

                  • 7
                    über Flight

                    Die Ausgangssituation ist klar. Ein Pilot landet unter Drogeneinfluss eine Passagiermaschine not. Die Landung glückt. Er rettet viele Menschen und wird zum Helder der Medien und der Bevölkerung. Nun, wie es aber so ist muss bei dem gewaltigen Sachschaden der entstanden ist ein Schuldiger gefunden werden. Dass das keiner sein will versteht sich von selbst und so werden ein paar Nachforschungen angestellt und schnell kommt raus das unser Held wohl total besoffen war als er in das Flugzeug stieg. Alle Grundsteine für einen wahnsinnig spannenden Gerichtsthriller sind eigentlich gelegt - bis alles ganz anders kommt. Statt sich total auf die Schuldfrage zu konzentrieren geht Zemecki vielmehr auf die Suchtprobleme von Pilot Whitaker ein und lässt diesen erst im "Showdown" in den Gerichtssaal. Erst dachte ich "Och nee" jetzt machen sie wieder ein 0815 Alki Drama daraus, wie wir es schon oft gesehen haben. Aber mit der Zeit hat mir auch diese Weise der Verfilmung gefallen, weil und nur weil Denzel Washington ein ausgezeichnetes Schauspiel abliefert und einen mühelos über den Rest des Films trägt. Was auf Grund der bombigen Anfangszene gar nicht so leicht war. Im Prinzip kann man sagen, das Washington mit seiner Performance verhindert, dass der starke Anfang des Films schmählich verschwendet wurde. Deswegen kann ich letztlich guten Gewissens ein "Sehenswert" für ein super Intro und einen sehr guten D.Washington verteilen.

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                    • 8
                      über Exiled

                      Exiled ist ein gutes Beispiel dafür, warum ich mir gerne Actionfilme aus Asien ansehe. Auch in diesem Film kann ich nichts über die grandiose Inszenierung kommen lassen. Einfach wundervoll mit welchem Detail und welcher "Stärke" die Shootouts, ja fast liebevoll (wenn man das bei Gewalt überhaupt sagen kann), gemacht wurden. Gerade bei Exiled kommen dazu noch ein paar enorm coole Schauspieler und die ein odere andere Wendung in der Story hinzu. Macht den Film für mich sehenswert. Ebenso bin ich ein Fan vom Verhalten der Charaktere in diesem Film. Der Film Spannung daraus, dass sich die Charaktere mal gänzlich anders verhalten als man das vom amerikanischen Kino gewohnt ist. Ich schieb es einfach mal auf die asiatische Mentalität die es für mich überhaupt möglich macht einen Film zu schauen in dem 5 Freunde sich gegenseitig beschießen nur weil sie ihren Job ernster nehmen als die Freundschaft, dann aber kurz innehalten um gemeinsam für das Wohl der zukünftigen Witwe zu sorgen bevor sie letztendlich da weitermachen wollen wo sie begonnen haben. Wenn mal also diese aberwitzige Situation noch obendrauf packt kommt für mich ein ausgezeichneter Film dabei heraus.

                      • 6

                        "House at the End of the Street" ist ein durchgehend solider und gegen Ende sehr spannender Psychothriller der es trotz der guten Schauspieler und einer wieder einmal sehr ordentlichen Jennifer Lawrence nicht schafft aus der Masse herauszustechen.
                        Solides Filmwerk was man sich ansehen kann aber keinesfalls muss. Mir hat er gefallen da ich ein bekennender JLaw Fanboy bin :p

                        • 8

                          Ich glaube es ist ziemlich genau ein Jahr her, seit ich eine ähnlich hohe Bewertung an einen neuen Film vergeben habe. Damals war das "Ziemlich beste Freunde". Zu Anfang diesen Jahres ist es also Life of Pi, welcher mich von den Socken gehauen hat. Nicht weil es DER Film mit den Überschauspielern oder gar DER Megablockbuster ist, sondern einfach nur dadurch, dass er perfekte Technik mit einer liebevollen Regie und einer cleveren Botschaft verbindet. Zum ersten Mal seit Avatar habe ich 3D nicht als Manko sondern als Verbesserung empfunden. Schon der Beginn in dem erst einmal alle möglichen und unmöglichen Tierarten gezeigt werden macht durch die 3D Technik einiges her. Die Geschichte wird wunderbar erzählt und diesmal haben mich nicht mal die "Vor-Blenden" in die Gegenwart gestört. Ansonsten regts mich eigentlich immer auf wenn der Film durch einen Erzähler mehrere Male unterbrochen wird. Aber ich denke das ist hier wirklich gut gelöst um den Film die nötige Abwechslung zu geben. Geschickt gemacht!
                          Bleibt noch das Ende was ich persönlich als herausragend Empfinde. Selten war ich so bedrückt und nachdenklich ohne dabei das Gefühl im Hinterkopf zu haben, dass der Regisseur hier aus Publicity-Gründen absichtlich auf die Tränendrüse gedrückt hat.
                          Und das alles obwohl ich die Botschaft des Films immer noch nicht richtig verstanden habe :). Bemerkenswert finde ich übrigens, dass er Film auf Religionen eingeht ohne dabei eine oder mehrere gleich niederzumachen, oder auch nur Stellung zu beziehen.

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                          • 7

                            Achherrjeh. Von dem Film hatte ich bis Dato noch gar nichts gehört. Dafür hat er es wirklich in sich. Brillante Atmosphäre, gute Schauspieler und auch noch ne einfallsreiche Story. Mehr kann man heute doch gar nicht mehr von einem ordentlichen Film erwarten.

                            • 6

                              Achje. Schwer zu beurteilen. Auf jeden Fall hab ich nicht das bekommen was ich wollte. Klar ist der Film gut gemacht. Die Technik hat Vor- und Nachteile und das Jackson qualitativ hochwertige Filme machen kann weiß eh jeder. Aber irgendwie hatte ich gehofft, dass Jackson hier eine Brücke zu seinen Herr der Ringe Teilen baut. Hat er auch - irgendwie. Aber leider nicht so episch wie ich mir das vorgestellt habe. Irgendwie passiert die ganze Zeit nichts obwohl sehr viel passiert. Es gibt keine Handlung die immer wieder vorangetrieben wird. Das ganze schunkelt so vor sich her und die Geschichte entwickelt sich nicht. Schade. Da bleibt mir nur abzuwarten was in den nächsten Teilen noch passiert. Letztendlich stimme ich eher denjenigen zu die sagen, dass der Film eine viel zu lange Kinderbuchverfilmung ist. Wenn auch auf hohem technischen Niveau.

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                              • 3

                                Da is der kleine aggro mal wieder unwissend ins Kino gestiefelt, hat sich keinerlei Gedanken dazu gemacht warum dieser Film seit Anfang an nur einen Spieltermin am Mittwoch um 23:30 im kleinsten Saal bekommen hat und hatte eigentlich auch sonst keine Ahnung was ihn erwartet. Nach circa fünf Minuten schlich sich bei mir die grausige Ahnung ein, dass ich mich vielleicht doch für Twilight hätte entscheiden sollen. Aber ich wollte stark sein und unbedingt durchhalten. Vor allem war ich gespannt was die anderen Moviepiloten so schreiben würden. Je länger ich dann auf die Leinwand starrte desto mehr überkam mich eine diebische Freude - eine unverholene Schadenfreude darauf wie sich meine Lieblingskritiker wohl in ihren Sesseln gewunden haben würden.
                                Dann passierte es. Nach der Hälfte des Films war ich plötzlich begeistert. Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass die geballte Scheiße die von der Leinwand ausging für einen "vollen" Kinosaal konzipiert wurde. Da ich vollkommen alleine da drin war muss ich eine gewaltige Überdosis bekommen haben, welche mir vollkommen den Verstand zerfetzt hat. Auf jeden Fall hab ich plötzlich angefangen die Szenen zu feiern in denen die 15-Jährigen mit M249SAW's unter der Hüfte über die Dächer rennen und alles platt machen. Auch die starken Freundinnen hab ich abgefeiert die mit ihren AK's ohne Kompromisse jeden Feind töten der ihnen vor die Flinte läuft. Dann gabs da noch ganz kleine Jungs die mit scheinbar nur gering schlechtem Gewissen bereit sind ihren Vater in die Luft zu jagen, nur weil der nicht ganz so mutig war um gegen die Koreaner zu kämpfen. Aber der Meilenstein für die Filmgeschichte wurde sicherlich damit gesetzt, dass dem Zuschauer suggeriert wird, dass der Feind besiegt ist wenn man ihm sein überdimensionales Handy klaut. Letztendlich kann ich dem Film keine andere Wertung als "herausragend" geben. Herausragend viele Fehler. Herausragend viele Logikfehler. Herausragend schlechte Story. Herausragend elendiges Script. Alles in diesem Film ragt irgendwie über das normale heraus.

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                                • 6

                                  Genau richtig für all Jene die behaupten schon alles gesehen zu haben :)

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                                  • 7

                                    Für wirkliche Actionfans ist "Hard Boild" definitiv ein Muss. Man könnte meinen hier wurde zu Beginn der Dreharbeiten ein Preisgeld für den Statisten auserkoren, der am schönsten tot umkippt. Das ist bisweilen sogar so extrem überzogen (aber auch geil) dass es mich schon gar nicht mehr stört dass da eigentlich tatsächlich nie nachgeladen wird. Von Seiten der Geschichte und Darsteller gibt es allerdings gleich mehrere Woo-Filme die deutlich interessanter sind.

                                    • 6

                                      Ich habe bis zum Ende vergeblich gehofft, dass eine Erklärung auf mich wartet. Eine Erklärung was da vor sich geht. Aber dann das ! Das kanns doch nicht gewesen sein... nicht so. Immerhin WAR ich tatsächlich auf das Ende gespannt. Somit muss mich auch die Story ein bisschen gefesselt haben ^^. Also irgendwas in der Mitte würde ich ihm geben. Habe aber noch nicht ausgiebig drüber nachgedacht.

                                      • 5

                                        Türkisch für Anfänger war besser als ich erwartet hatte. Nicht dass ich jetzt anfangen würde den Film zu loben, aber für "filmdeutsche" Verhältnisse musste ich schon ein paar mal mehr lachen als sonst. Die Story ist 0815 Kitsch wie er vor allem - ich muss es schon wieder sagen - im deutschen Film vorkommt. Recht schade, dass man sich hier gänzlich auf den Klamauk konzentriert hat und fast alle anderen Aspekte eines Film komplett vernachlässigt hat. Ein klein wenig Realismus würde auch ein solchen Komödie nicht schaden. So bleibt dem geneigten Zuschauer nichts anderes übrig, als sich völlig auf die Gags und den Klamauk einzulassen und über alles andere wohlwollend hinwegzusehen.

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                                        • 6
                                          über Stolen

                                          Cage hat es geschafft seinen rasanten Abtrieb zu unterbrechen. Ob er damit gestoppt ist kann ich nicht sagen, aber zumindest mal wieder ein Film in dem ich seine Rolle und sein acting nicht durchweg Hassen musste. Außerdem schafft West es irgendwie, aus einem 0815 Drehbuch einen soliden und handwerklich guten Film zu machen.

                                          • 6

                                            The Walking Dead ist keinesfalls schlecht, die gezeigte Leistung der Darsteller ist die einer überdurchschnittlichen Serie und auch die Sets sowie Zombies gefallen mir außerordentlich. ABER ich habe ein riesiges Problem mit dem Drehbuch. Oft frage ich mich ob hier GZSZ eins zu eins in ein Zombie Setting gesteckt wurde. Außerdem sind die meisten Schauspieler unsympathisch (oder zumindest die gespielten Charaktere) und jene die es nicht sind bleiben einfach egal. So entsteht für mich einfach keine Spannung, da es völlig irrelevant ist ob die Person stirbt oder auch nicht. Das sind meine Probleme mit der Serie. Kommentare erwünscht :)

                                            • 5

                                              Wenn die beiden Mädels wenigstens ordentlich zur Sache gegangen wären - Dann hätte ich die 100 Minuten wenigstens kurzweiliger gestalten können ^^ So bleibt nur ein fades Kammerspiel das nichts aussagt und lediglich von gut harmonisierenden Darstellerinnen lebt. Immerhin schafft es das Wortgeplänkel gerade noch so viel Interesse zu wecken, dass der geneigte Zuschauer den ganzen Film schaut.

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                                              • 7 .5

                                                Gekonnt in Szene gesetzes Schauspiel und ein intelligentes Drehbuch führen zu einem sehr respektablen Erstlingswerk von Affleck. Beeindruckend wie er sich gleich bei seiner "ersten" Regiearbeit an ein so brisantes Thema wagt und damit am Ende sogar noch einige hochinteressante Fragen aufwirft über die man viel nachdenken und diskutieren kann.

                                                • 7 .5
                                                  über Argo

                                                  Ein Politthriller auf eindeutig hohem Niveau. Sowohl Anfang als auch Ende bieten reichlich Spannung. Ohne Fehler abgefilmt und an den richtigen Stellern gedreht. Meine Hochachtung Herr Affleck.

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                                                  • 6

                                                    Eine ziemlich unaufregende Story ohne Spannungsbogen trifft hier auf ein paar alte Bekannte der Mafia-Film Szene. Leider reicht die blose Anwesenheit einiger Filmgrößen nicht um der faden Geschichte etwas Pepp zu verleihen. Da der Film auch sonst keine Höhepunkte setzen kann, stechen die schlechten Effekte leider umso mehr heraus.
                                                    Im Prinzip kann man sich hier getrost am Titel orientieren: "Bulletproof Ganster". Wer da was gutes erwartet kann ihn sich anschauen, wer da schon ein schlechtes Gefühl hat, der lässt es lieber. :)

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