aggrotainment - Kommentare
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Alle Kommentare von aggrotainment
Ein Film ohne Sinn, ohne Erbarmen und ohne Handlung. Wie Frau Potente sich in so einen Streifen zwängen lassen hat ist mir schleierhaft. Der PsychoDoktor im Untergrund geht extrem brutal - meiner Ansicht nach viel zu Brutal - vor und seine Motivation dies zu tun bleibt völlig aussen vor. Es ist rätselhaft wie eine eigentlich gute Ausgangssituation so verhunzt werden kann und am Ende ein absolut lächerlicher, langweiliger aber dafür umso brutalerer Film dabei rauskommt. Eigentlich sollte dieser Streifen indiziert - und sämtliches Restmaterial irgendwo in Gorleben gelagert werden.
Ich denke die Dokumentation bringt dem Unbeteiligten die Situation in Wacken schon ziemlich nahe. Allerdings haben mir die richtig schrägen Szenen und Bilder gefehlt die ich bei meinen alljährlichen Besuch da oben sehe. Mit etwas mehr Recherche hätte man noch eine Menge mehr aus der Doku rausholen können. Das Verhältnis zwischen Publikum und Fans wird dem Zuschauer aber schon sehr gut beschrieben.
Die einzigen Lacher meinerseits konnt ich am Anfang des Filmes warnehmen. Mit zunehmender länge wird das ganze dann zu langweilig, zu kitschig und zu anstrengend als dass man relaxed seine Zeit damit vertreiben könnte.
Ist eben ein ziemlich durchschnittlicher Film. Aber im Prinzip muss man schon froh sein wenn in diesem Genre mal ein Film wie dieser rauskommt, den man ohne größere Bedenken als Lückenfüller einschieben kann. Vor allem die Idee gefällt mir gut, dadurch kommt der ganze Film besser weg :)
Lange hat es gedauert. Aber endlich ist mein großer Filmwunsch erfüllt worden. Ein Film mit fast allen Actionstars meiner Jugend. Zugegebenermasen hatte ich extrem Bammel vor dem was mich erwartet. Es hätte ja auch sein können, dass die ganze Geschichte nach hinten losgeht. Diesmal hat Stallone allerdings viel richtig gemacht. Dieser brutale Actioner überzeugt durch seine kompromisslose Art und seine klug inszenierten Lacher.
Willis und Schwarzenegger haben die erwarteten 5 Minuten Ruhm bekommen und der Rest der Bande legt im Getümmel so richtig los. Zwangsläufig einer der besten Filme dieses Jahres wenn man auf die gute alte Actionzeit steht. Die Handlung des Films ist auch dafür Typisch - also eher ein Off-Brainer.
Negativ anzumerken war der Schnitt des Films, dieser war mir leider ein bisschen zu hektisch, so dass einige Szenen nicht gut erfassbar waren. Alles in allem liefern Stallone und Co allerdings einen gelungenen Reiser.
Ein Film der ab den ersten Minuten Spass macht. Cruize und Diaz ergänzen sich perfekt und sind für mich das Filmpaar dieses Kino Sommers. Ganz nebenbei kann der Film mit einer Menge unterschiedlicher Drehorte aufwarten, welche die Story ein wenig aufpäppen. Die Actionszenen sind professionell gemacht, wie man es eben von einem Cruise Film erwarten kann. Alles in Allem eine rundum gelungene Action-Komödie.
Schaut man sich am besten mit der Frau/Freundin an.
Herausragender Thriller, warscheinlich einer der kompromisslosesten in diesem Genre.
Quinn spielt sowohl Carlos als auch Commander Ramirez absolut überzeugend. Auch Kingsley und Sutherland machen einen sehr guten Job. Die Story ansich entspricht dem "normalen" Ablauf solcher Undercover Filme, allerdings ist die Umsetzung in diesem Streifen deutlich intensiver und dichter als in vergleichbaren. Ab der ersten Minute ist man in einem Actionfeuerwerk mit durchdachter Handlung gefangen. Brutale aber nicht unmenschliche Shootouts ohne allzuviel Übertreibung und gelungene Drehorte runden den Film ab. Fans der guten alten Action-Thrilller sollten auf jeden Fall einen Blick in diesen Film wagen.
Sandra Bullock ist zwar keine Schauspielerin die ich mag, dennoch spielt sie ihre Rolle passabel. Gut sind die zwei Jungs und ihr Partner. Aber um was es hier wirklich geht ist die Story, die Tat an Sich welche zu einen furiosen Ende führen. Es ist jetzt lange her dass ich den Film gesehen habe und ich kann mich immer noch in allen Einzelheiten daran erinnern. Zumindest ein Film, welcher in Erinnerung bleibt. Allerdings auch kein Meisterstück.
Zwischendurch kommt hier und da ein Film in die Kinos, welcher ein bisschen zu arg gepushed wird. Die Quittung hierfür gibts dann sofort in den Comments auf moviepilot :)
Was mich aber wirklich aufregt ist schlicht und einfach die Tatsache dass die hälfte der Leute die hier furchtbar über den Film herziehen, ganz begeistert vom kommenden Expendables zu sein scheint, welcher nach meiner Auffassung noch viel weniger Hirnmasse vom Zuschauer fordert. Egal. Zum Film:
Jolie kann mich ebenso wie die anderen Schauspieler in diesem Film überzeugen. Der Ansatz des Films ist ebenso lobenswert wie der Großteil der Umsetzung. Das eizige Manko was sich hier darstellt ist meines erachtens die glaubwürdigkeit der Rolle SALT.
Es bleiben hier meiner Meinung nach ein paar wichtige Fragen offen, diese könnten aber im zu erwartenden zweiten Teil geklärt werden. Deswegen möchte ich an dieser Stelle noch nicht darüber Urteilen. Zum Gesamtprodukt kann ich nur sagen, dass der Spannungsbogen von Anfang bis Ende gehalten wird und auch nicht an reichlich Oldschool Action gespart wird. Endlich mal wieder ein Film der nicht nur von Effekten strotzt sondern auch ein bisschen handgemachte Action zeigt. Guter, aber mit 89mins sehr kurzer Film bei dem man noch ein bisschen mehr Zeit hätte aufwenden können um dem Zuschauer in die persönliche Motivation von Agent Salt einzuweihen.
Ein überaus genialer Film von QT. Wie so oft in seinen Filmen, leben diese vor allem von dem Zusammenspiel der Schauspieler. Die Charaktere haben eine gewisse "coolness" die einem Respekt abverlangt. Die Phasen zwischen den äußerst kreativen Gesprächen und den ultrabrutalen "Action"-Szenen werden mit perfekter Oldie Musik ausgefüllt. So kommt immer diese Mischung aus Leichtigkeit, Coolness und Brutalität auf die Tarantino Filme so einzigartig machen. Besonders hervorzuheben ist Steve Buscemi, der meiner Meinung nach seine beste Rolle in diesem Film spielt.
Was diesen Film für mich zu einem sehr guten macht, ist die Leistung der -vor allem- jüngeren Schauspieler. Ebenso wie die Schauspieler überzeugt mich die Regie. Weniger überzeugt hat mich hingegen das Drehbuch. Gerade gegen Schluss wählt man den falschen Weg und kommt zu einem eher unbefriedigenden Ende als zu einem für den Zuschauer versöhnlichen Happy End.
Ich bin mir leider immer noch nicht sicher, wie ich das bewerten soll was ich soeben gesehen habe. Ich denke, es ist ganz wichtig zu sagen das Nolan der unter anderem auch das Drehbuch geschrieben hat, hier eine erstklassige Arbeit abliefert. Wenn man den Profi Kritikern glauben schenken kann, so haben wir hier einen Meilenstein der Filmgeschichte zu sehen bekommen. Davon bin ich allerdings nicht wirklich überzeugt..
Vielmehr glaube ich dass dies eine der besten Regie und Drehbucharbeiten ist, die jemals abgeliefert wurden. Ich habe auch an den Schauspielern nichts auszusetzen, dennoch bleibt ein störendes Gefühl, welches mir sagt dass der Film zu sehr gehyped wird. Ich denke es liegt an der Geschichte selbst welche mich wenig überzeugt und an der Art wie der Film versucht sich großartiger und genialer zu machen, als er wirklich ist.
Dennoch war ich im Kino ab der 30.Minute vom Film fasziniert und gefesselt. Beim rausgehen hatte ich das Gefühl dass ich nur 5 Minute im Kinosaal war..
Wesentlich aber wirklich wesentlich besser als ich es erwartet hätte. Der Film behandelt ein ganz heikles Thema und schafft es dennoch die ganze Zeit über zu unterhalten. Großen Verdienst daran haben die Schauspieler die alle eine souveräne Leistung bieten.
Besonders Lindsay Lohan muss ich hervorheben. Ich war sehr sehr erstaunt dass sie wirklich ernsthaft und vor allem glaubhaft schauspielern kann. Klasse Leistung.
Das Besondere am Film aber ist vor allem dass man bis kurz vor Ende im Unklaren ist wer eigentlich die Wahrheit sagt und was man glauben soll. Sry aber ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten sonst ist der ganze Eindruck weg.
Er ist wirklich so langweilig. Ich hab ja nicht viel erwartet nach den ganze Kommentaren, aber er war noch langweiliger als ich mir ihn vorgestellt habe. Vor allem in der ersten Hälfte passiert gar nichts. In der zweiten Hälfte geht die Action dann richtig los, konnte mich allerdings wenig überzeugen, da nichts neues passiert. Alle 5 Minuten treten Killer auf die gleiche Hohle Tour auf und versuchen unserem Hauptdarsteller das Leben schwer zu machen, bis im Finale dann eine von Anfang an überschaubare Überaschung wartet. Dennoch darf man nicht verschweigen, dass die wenigen Gags im Film auch zünden und diesen gerade noch in den gehts so Status katapultieren.
In diesem Rec Teil, wird die Enstehung des Virus ein bisschen näher erläutert. Mit den Dämonen kommt sogar ein bisschen Handlung in die ganze Geschichte. Warscheinlich ist dies nicht jedermanns Sache und viele denken. " Den Scheiß schau ich mir gar nicht erst an". Ich empfehle an dieser Stelle jedoch trotzdem einen Blick zu wagen - auch ich wurde positiv überrascht. In Sachen Handlungsabläufe ergeben sich wenig Unterschiede zum ersten Teil. Jeder versucht einfach nur zu überleben. Doch diesmal ist die Sache auf Grund eines ganz speziellen Auftrags ein bisschen schwieriger.
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Filmerisch ist der Film mal wieder excellent gemacht, soll heisen: Alle mit Handkamera mögliche Spannung wurde auch aus dem Streifen herausgeholt. Wenig Schockmomente für einen Horrorstreifen dafür geht einem das ganze Setting nach mindestens einer Dreiviertelstunde sehr an die Nerven. Die Schauspieler haben es nicht ganz so schwer, eigentlich müssen sie ja lediglich schreien und in Panik ausbrechen, das machen sie aber recht glaubhaft. Am Ende ergibt sich nochmal ein Mini-Twist, welcher aber recht vorhersehbar ist. Alles in allem hat mir es sehr viel Spass gemacht den Film zu schauen und ich fand ihn sogar noch besser als den ersten Teil.
War gar nicht soo schecht wie ich erwartet habe. Insgesamt fand ich es eine runde Mischung aller Gefühle, die in der Liebe so entstehen können. Zeitweise sogar ein bisschen traurig. Natürlich gehen viele der einzelnen Handlungsstränge am Ende gut aus, aber nicht jeder kommt dabei gut weg. Allerdings, was wäre schon ein Film zum Valentinstag wenn alles scheiße ausgehen würde ? Ich fand ihn ganz unterhaltsam und konnte auch ein paar mal recht befreit lachen. Das ist bei Komödien heutzutage nicht immer der Standart.
Toller Film, den es sich auf jeden Fall zu schauen lohnt. Kein Action und Kaboom dafür aber mehr Handlung und Regiekunst aber gewiss nicht langweilig. Ein passendes Ende rundet die ganze Sache noch ab.
Auß ein starken Grundidee wird letztendlich ein ansehnlicher Film. Die Kulisse war spitze, allerdings bleiben die Schauspieler blass, was nicht zu letzt am Drehbuch liegt. Hier wurden einige Elemente vergessen die Bindung und Nähe zu den Hauptpersonen herstellen. Gerade der komplette Widerstand war eigentlich völlig für die Katz. Den Senator hätte man auch mit meiner Oma ersetzen können und es hätte nix geändert.
Und eine Frage die für mich immer offen blieb: Warum warten die paar Menschen nicht in ihren Löchern wenn den Vampiren in einem Monat das Blut ausgeht ?
Konnte mich nicht überzeugen. Das Ende is nun mal einfach nicht befriedigend. Klar ist der Film gut gemacht, vorallem vom Schnitt her. Das rechtfertigt aber doch nicht ein solch sinnfreies Ende..
Der Film hat echt ein paar starke Ansätze. Man hätte zum Beispiel die Charaktere noch mehr ausleuchten können. Danny Trejo hätte nicht so früh sterben sollen, er kann in so einem Film wenigstens durch sein Auftreten in manchen Action Szenen das Potential noch ein bisschen ausschöpfen. Die Kulisse fand ich sehr gut gemacht, die Idee mit Fishburne als irrem Überlebenden war klasse und auch sein Kurzauftritt war stark.
Adrian Brody ist sicherlich ein sehr guter Schauspieler in diesem Film aber eine klare Fehlbesetzung. Obwohl er seine Rollel nicht schlecht spielt bleibt er halt eher der Pianist.
Die Rolle der weiblichen Sniperin wäre wohl besser mit Michelle Rodriguez besetzt worden, die kann solche Rollen wenigstens und macht obendrein noch eine gute Figur.
Alles in allem kann man von einer optisch gelungenen, aber sinnfreien Unterhaltung für den Videoabend plädieren.
Ein Film, welcher zunächst einen sehr langweiligen Eindruck auf mich machte. Aber irgendwie war ich ab der ersten Sekunde gefesselt. Es passiert im Prinzip sehr wenig, dennoch weis der Film eine ganze Menge an Inhalt zu bieten. Positiv war ich von den Schauspielern und dem Drehbuch begeistert. Die Kameraarbeit und die Inszenierung der Trommelszenen sind meiner Meinung nach verbesserungsfähig. Die Geschichte selbst behandelt ein sehr intensives und letztendlich auch trauriges Thema, ganz ohne Partei zu ergreifen. Sehr realistisch und direkt aus der Realität gegriffen, trotzdem mit einem für mich unschönen Ende. Ich erwarte bei einem Film nicht immer den puren Realismus deswegen war ich zum Schluss enttäuscht. Die Hauptperson "Walter" kommt zwar nicht schlecht dabei weg, er hat seinen ungeliebten Job aufgegeben und das Trommeln für sich entdeckt, aber in Bezug auf die Frau und seinen "Freund" hat er doch mehr verloren als gewonnen.
Muss man nicht gesehen haben, kann man sich aber durchaus mal anschauen.
Den Film find ich nicht so spannend umgesetzt. Die Handlung ist grundlegend die Gleiche wie im Original Karate Kid. Was mir gut gefallen hat, war die Mimik die der kleine Smith schon drauf hat. Im Finale hatte ich das Gefühl er flennt jetzt wirklich gleich los.
Alles in allem ganz ok dieses Remake. Ein bisschen kürzer wär besser für die Spannung gewesen glaub ich.
Es wäre mir lieber gewesen dem Film eine positive Kritik ausprechen zu können, zumal ich das Coverbild sehr lustig finde. Leider verhält sich die Sache ganz anders. Nämlich sehr unlustig. Im Prinzip bekommt man das typische Highschool-Mainstream Genre, diesmal mit einem Hund. Leider funktioniert dies überhaupt nicht. Zwischenzeitlich kam es mir so vor als wäre es einer dieser Lach-Sendungen auf RTLII oder ähnliches, bei der verschiedenen Menschen und Tieren irgendwelche "lustigen" Dinge passieren und ein Sprecher legt ihnen die dummen Worte noch in den Mund. Absolut langweilig. Schade.
hahaha. schon nach der ersten Szene konnte ich mich nicht mehr beruhigen.
Da steht die Gruppe von Rebellen auf dem Dach eines Hochhauses. Drumherum hat man schönen Überblick auf die Stadt. Linker Hand zum Beispiel steht dieses wunderschöne Fabrikgebäude aus Glas und Stahl, dumm nur dass wir uns irgendwo um die 1940 aufhalten und nicht 2010. Beim zweiten Blick auf die Gruppe von Menschen sticht mir doch direkt die neue Polyester-Jacke ins Sichtfeld die sich mein Kumpel neulich bei H&M gekauft hat.....
Die Schauspieler sind zugegegebenermasen sehr stark. Leider fand ich im Gegensatz zur scheinbar ganzen Community dass der Film "Dreck" ist. Meine Gründe hierfür sind, dass ich ihn sau langweilig finde, dass er kein schönes Ende hat, dass die Tussi entweder eine dumme Sau oder der Typ ein Volldepp ist. Kann mich da nicht entscheiden weil der Film den Sachverhalt nicht so genau beschreibt, als dass ich sagen könnte ob Sie ihn "genug" über ihre Pläne aufgeklärt hat. Und letzten Endes finde ich nur eine Stelle lustig, welche zu allem Überfluss auch noch im Trailer kommt.