Ailton32 - Kommentare
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Alle Kommentare von Ailton32
Schade, das alte Design war doch absolut in Ordung. Jetzt sieht die Profil-Seite leider wie generischer Mobile Müll aus. Faszinierung das 95% der Design Updates von Websiten Verschlechterungen darstellen und trotzdem wird es immer wieder gemacht :(
Dragon Age Spiele gehören zum besten was es im RPG Genre gibt. Alleine Origins ist ein zeitloses Meisterwerk, das über eine so tolle Welt, Charaktere, Dialoge, Story verfügt, da könnte man das komplette Gameplay streichen und es wäre immer noch ein Genuss.
Dragon Age Absolution hingegen ist bestenfalls okay und da schwingt schon ein großer DA Bonus mit. Ja, es gibt viele Anspielungen und Easter Eggs, aber was bringt das, wenn sonst fast nichts in der Serie wirklich gut ist.
Die Grundgeschichte ist akzeptabel, aber die Charaktere können leider gar nicht überzeugen. Niemand bekommt in den 6 kurzen Folgen genug Zeit um etwas an Tiefe zu gewinnen und Miriam und die Qunari Magierin sprengen mit ihren Dialogen auch den längsten Geduldsfaden. Die Dreiecksbeziehung von Rezaren, Miriam und Neb hätte Potenzial geboten, was aber in der kurzen Spielzeit leider auch nicht wirklich genutzt wird.
Was mich aber am meisten geärgert hat ist der visuelle Stil. Das ist bedauerlicherweise nichts Halbes und nichts Ganzes und wirkt am Ende einfach nur billig. Die Kämpfe sind zudem leider überhaupt nicht ähnlich zu den Spielen, sondern hier springen Charaktere mehrere Meter durch die Luft und praktizieren generisches Anime Kung-Fu.
Die ganze Woke-Kritik ist komplett übertrieben, aber gleichzeitig kann man die Serie auch nicht vom Virtue-Signalling Bling-Bling freisprechen. Wenn ich schon auf die romantischen Beziehungen der Charaktere eingehe, sollte es auch mehr als jeweils 20 Sekunden Szenen sein. Das erweckt schon den Eindruck einfach nur ein paar Sympatiepunkte abstauben zu wollen.
Dragon Age Absolution ist keine Katastrophe und lohnt sich schon noch irgendwie zu gucken, aber ich hatte mir deutlich mehr erhofft.
RTL+??? Dann hoffe ich doch mal sehr, dass die Serie irgendwann auch auf Blu-Ray veröffentlicht wird, denn so einen Quatsch wie RTL+ hole ich mir ganz sicher nicht ins Haus.
Der Film ist offensichtlich eher Low-Budget, sieht aber trotzdem echt interessant aus. Das eine trashige Clickbait-Seite wie Moviepilot sich über die Qualität eines Filmes lustig macht amüsiert mich hingegen schon etwas. Danke dafür!
Finde ich ehrlich gesagt bescheuert, aber es gefällt mir schon auch nicht, wenn man Drehbücher umschreibt, weil ein Schauspieler nicht seinen Vertrag verlängert.
Das Privatleben der Schauspieler sollte keinen Einfluss auf die Storyline der Serie haben. Der Charakter ist in der Serie nun mal weiblich gewesen. Wenn sie den Wandel also nicht schon vorher geplant hatten (was zweifelhaft erscheint), dann hätte Page einfach weiter die Rolle spielen oder sonst recasten sollen.
Was für eine Katastrophe war das denn? Die Formel 1 Saison 2021 war richtig spannend und toll für die Zuschauer. Was Netflix darauf gemacht hat kann man nur als blamabel bezeichnen. Fast alle Zusammenschnitte wurden massiv manipuliert, um in das Narrativ zu passen. Das war schon in Staffel 3 anstregend, aber hier haben sie den Rahmen wirklich mit Leichtigkeit gesprengt. Wer noch nie F1 geguckt hat und sich nicht für den Sport interessiert, kann dem vielleicht etwas abgewinnen, aber für F1 Fans wird hier bis auf ein paar neue Einblicke nichts geboten.
Nur mal ein paar negative Beispiele für Staffel 4:
1. In Monza hat Bottas das Sprintrennen gewonnen und Verstappen wurde Zweiter. Bei Netflix hat angeblich Verstappen gewonnen mit eigens angefertigtem Funkspruch aus einem ganz anderen Rennen.
2. Mazepin wird Letzter in Moskau und wird dabei auf Netflix abgehyped, als hätte er gerade eine Ausnahmeleistung gezeigt, weil er vor 2 Fahrern in Ziel kam, die viele Runden davor aufgeben mussten. Er hatte zudem 2 Runden Rückstand auf die Spitze, aber er hat tatsächlich im Regen zwei Fahrer ohne Regenreifen zurücküberholt...
3. Qualifying im Shootout-Style, indem die Fahrer angeblich erst rausfahren, wenn der andere Fahrer die Runde beendet hat (Quily in Abu Dhabi)...
4. Zusammenschnitte in denen der selbe Fahrer 5 mal in Folge in dem selben Streckenabschnitt vorbeifährt auf angeblich einer Runde (Russell in Spa)...
5. Ein Fahrer wie Gasly (1 Sieg, 0 Titel) wird bei Rennsiegen mit Alonso (32 Siege, 2 Titel) gleichgesetzt.
6. Zwei der interessantesten Rennen der Saison (Baku und Brasilien) werden gar nicht gezeigt, andere kommen dafür in 2-3 verschiedenen Episoden vor.
7. Einige Teams werden in 2-4 Episoden gezeigt, andere nichtmal für 5 Minuten (Aston Martin, Alfa Romeo).
8. Mehrere Dutzend Funksprüche wurden manipuliert und in völlig falschen Situationen eingespielt um Aussagen zu erzeugen, die so nie gefallen sind (Fahrer beleidigt angeblich seinen Renningeneur in einer Situation, obwohl der Funkspruch aus einem anderen Rennen ist)...
9. Hamilton 10 Sekunden Stop and Go Strafe dauert fast 1 Minute auf Netflix...
10. Grafiken von den falschen Rennenstrecken werden andauernd eingeblendet...
11. Will Buxton erzählt so viel Unfug und Banalitäten bei viel zu dramatischer Hintergrundmusik.
Man könnte die Liste noch weiterführen, aber das ist dieser Quatsch mir nicht wert.
Ich weiß gar nicht was ihr alle habt, aber ich fand den neuen Teil richtig gut.
Ich würde ihn sogar mit als den besten Teil des Franchise bezeichnen, da können sie gerne noch ein Sequel oder zwei machen.
"Queere Marvel-Fans finden kaum Identifikationsfiguren im Marvel Cinematic Universe und müssen sich oft mit peinlich kleinen Zugeständnissen zufrieden geben."
Ich glaube anders als die Moviepilot Redaktion nehmen die meisten Zuschauer gut geschriebene Charaktere als eine Vielzahl an Eigenschaften wahr, mit denen man sich identifizieren kann oder nicht. Wenn die Sexualität oder Geschlecht das einzige Idenfikationsmerkmal ist, findet der Autor vielleicht mehr Freude auf einer der vielen darauf spezialisierten Websiten als auf einer allegemeinen Film-Seite.
Spectre war kein guter Bondfilm, wie alle Craig Teile, aber ein Quantum Trost war eine noch viel schlimmere Verstümmelung von James Bond als Spectre.
Mein Ranking:
23: Captain Marvel
22: The Incredible Hulk
21: Iron Man 3
20: Black Panther
19: Thor 2 Dark Kingdom
18: Iron Man 2
17: Captain America 1 First Avenger
16: Spider-Man Far From Home
15: Avengers 2 Age of Ultron
14: Ant-Man and the Wasp (Ant-Man 2)
13: Spider-Man Homecoming
12: Ant-Man
11: Iron Man 1
10: Thor 1
9: Thor 3
8: Captain America 2 Return of the First Avenger
7: Guardians of the Galaxy 2
6: Dr Strange
5: Guardians of the Galaxy 1
4: Avengers 4 Engdame
3: Captain America 3 Civil War
2: Avengers 1
1: Avengers 3 Infinity War
Nicht gesehen: Eternals; Shang Chi; Black Widow; Spider-Man No Way Home
Zwar hätten Jill und Leon deutlich besser gecastet werden können, aber der Film hat mir tatsächlich überraschend gut gefallen. Welcome to Raccoon City ist kein Meisterwerk, aber lohnt sich auf jeden Fall zu schauen und gefällt mir sogar besser als die ersten beiden RE Filme.
Code Veronica und 4 in einen Film zu packen stelle ich mir sehr anspruchsvoll vor, aber mal gucken.
Also meine Top 10 wären:
1. Warcraft: The Beginning
2. Assassins Creed
3. Silent Hill 1
4. Resident Evil 1
5. Prince of Persia: Sands of Time
6. Resident Evil Apocalypse
7. Tomb Raider (2001)
8. Doom
9. Hitman Agent 47
10. Tomb Raider (2018)
Honorable Mentions: Max Payne, Sonic the Hedgehog, Hitman (2007), Tomb Raider 2, Rampage, Resident Evil Afterlife
Durchschnitt: Silent Hill Revelation, Pokemon Detektiv Pikachu, Resident Evil Extinction, Resident Evil Retribution
Dishonorable Mentions: Far Cry, Postal, Need for Speed, Resident Evil Final Chapter
Nicht gesehen: Dungeon Siege, Mortal Kombat... etc.
Ich habe als Kind die Indy Filme im TV und auf DVD rauf und runter geguckt. Auf den vierten Teil im Kino war ich total gehyped und wurde nicht enttäuscht. Ich kann die Abneigung, genau wie den Prequels oder den Hobbit Filmen, nicht verstehen. Klar die Vorgänger waren besser, aber gefallen haben sie mir alle.
Vielleicht sollte Moviepilot seine Redaktion drastisch verkleinern und sich stärker auf die Pflege der Datenbank und die 'echten' News spezialisieren, damit wir solche Artikel nie wieder lesen müssen.
Es gibt keinen Film, welcher nicht durch Nic Cage besser wird.
Der Trailer sieht vielversprechend aus.
Wenn ich böse wäre würde ich sagen bei Moviepilot scheint das ganze Jahre 'Pride Month' zu sein.
Zumindest gibt es hier gefühlt mehr Kolumnen zu sexuellen Orientierungen als zu Filmen. Wenn man dann wenigstens auf Clickbait verzichten, die Seite technisch problemlos lief oder der Großteil an Content zumindest ein gewisses Qualitätsminimum erfüllen würde...
Leider waren diese Staffel noch konstruierte Narrative und mehr verfälschte Renn-/Saisonabläufe der Fall. Zudem wurden wichtige Ereignisse wie das Hülkenberg-Comeback, der Russell Einsatz im Mercedes, die Corona-Ausfälle diverser Fahrer sowie der Williams Verkauf entweder komplett ignoriert oder nur kurz erwähnt. Natürlich ist die Staffel trotzdem noch unterhaltsam, aber die Kritik ist berechtigt und für F1-Fans leicht enttäuschend.
Tolkiens Sohn hat einige seiner nicht fertig gestellten Geschichten unter dem Titel "Nachrichten aus Mittelerde" (Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth) veröffentlicht. Warum sollte die Serie nicht auch mit dem Mittelerde Namen bestehen können? Ich behaupte, der ist praktisch genauso bekannt und man hätte das von Elijah kritisierte Namensproblem nicht (Ich hab das vor einem Jahr ebenfalls bereits mal unter einem Moviepilot Artikel geschrieben, aber das scheinen die Produzenten der Serie leider nicht gelesen zu haben).
Ich finde interessant, dass Gina Carano eigentlich einen Haufen an wichtigen Themen anspricht, aber ihre Kritik so bescheuert formuliert und so unpassende Vergleiche anstellt, dass der Shitstorm und der Rauswurf absolut gerechtfertigt sind.
Bis auf die schlimmsten Unrechtsstaaten der Geschichte verbietet sich sowieso jeder NS-Vergleich, da er diese Zeit verharmlosen würde. (Ich war deshalb enttäuscht zu lesen, dass User wie Fujay und auch einige andere dennoch Teile von Trumps Regierungspolitik mit der des dritten Reichs verglichen haben...)
Kritik an Corona-Maßnahmen (dass z.B. in vielen Ländern bloß auf Inzidenz-Zahlen geguckt und nach Berufsbranchen diskriminiert wird, statt zu berücksichtigen wie viele Sicherheitsmaßnahmen/Mindestabstände etc. ergriffen werden), man kann auch Kritik an bestimmten BLM-Veranstaltungen und folgenden Eskalationen üben und sich gleichzeitig gegen Rassismus aussprechen und auch die Kritik am Gendern und Plural-Pronomen muss nicht unbedingt einen diskriminierenden Ursprung haben und würde es verdienen ausgewogener diskutiert zu werden. Und auch das selbst ausgeglichene konservative Meinungen in den USA teilweise unfair diskreditiert und in eine rechte Ecke gestellt werden, ist keine völlig falscher Diskussionspunkt. Zumindest wenn ich mir vor Augen führe wie leicht 75 Mio Republikaner in den USA zu "Trump-Anhängern", "Trump-Fans", "Neo-Faschisten" und sonst was erklärt werden, ohne zu berücksichtigen dass solch eine große Menge an Menschen natürlich ebenfalls vollkommen divers ist. Manche wählen Republikaner, weil sie zutiefst religiös sind. Andere wählen Republikaner, weil sie die steuerlichen Belastungen und Regulierungen reduzieren wollen und wieder andere unterstützen sie, weil sie eine konsequente Innenpolitik verfolgen wollen. Diese Menschen alle zu "Trump-Anhängern" und Freunden von Rechtsextremisten zu machen ist einfach falsch. Genauso falsch wie es wäre die Demokraten zu Freunden von Kommunisten zu machen, nur weil Linksextreme und Sozialisten sicherlich eher Demokraten als Republikaner wählen.
Jedenfalls wird keiner dieser interessanten Diskussionspunkte näher betrachtet werden, weil Carano statt sachlicher Kritik bloß polemische Simplifizierungen gewählt hat und daran ist sie leider auch einfach nur selber schuld.
Was für ein Quatsch und ich habe diese Kritik an Dexter auch noch nie irgendwo vernommen. In Filmen und Serien geht es erstmal darum eine immersive Geschichte zu erzählen. Dexter handelt von einem heimlichen Serienkiller und Fragen der Moral. Sexuelle Orientierungen sind für diese Serie ziemlich unwichtig. Dexter hat ja auch keine 'Schwäche', weil sie nicht nicht genug religiöse oder z.B. Sport Bezüge in der Serie haben. Da würde auch niemand von fehlender Repräsentation sprechen.
Zu den internen Vorgängen bei DC/WB kann ich nichts sagen, aber finde es schade, dass wir dann wohl keinen Cyborg Solo-Film mehr bekommen. Ich fand die Prämisse seines Charakters in Justice League als Held/Maschine wieder Willen, der seine eigene Existenz hinterfragt, sehr viel versprechend. Außerdem war er das JL Mitglied von dem ich vor dem Film noch nie gehört hatte, weshalb ich gerne in Zukunft mehr von ihm gesehen hätte.
1. Freitag der 13 Teil 2
2. Freitag der 13 Teil 3
3. Freitag der 13 Teil 1
4. Freitag der 13 Teil 5
5. Freitag der 13 Teil 4
6. Freitag der 13 Teil 6
7. Freddy vs Jason
8. Freitag der 13 Teil 7
9. Freitag der 13 Teil 8
10. Freitag der 13 Remake (2009)
11. Jason goes to Hell
Jason X habe ich nicht gesehen, aber er kann nicht schlechter als Jason goes to Hell sein.
Die Polizei ist nicht kontrovers und der Großteil der Polizisten sind ja auch im Helden im realen Leben. Selbstverständlich gibt es auch dort schwarze Schafe und das ist auch wichtig in der Realität anzusprechen. Die Idee, dass sich Polizisten jetzt allerdings per se für ihren Beruf (Schutz der Gesellschaft vor den kriminellen Elementen) rechtfertigen müssen und das eine Polizeiserie deshalb irgendwie kontrovers wäre, finde ich zutiefst ablehnenswert.
Es gibt leider auch viele Priester, die Kindern schlimme Dinge angetan haben, aber deshalb wäre ein Film oder eine Serie mit religiosem Bezug doch nicht direkt kontrovers.
Viel schlimmer fände ich es, wenn Looter oder Anarchisten romantisiert würden, denn die gehören nach Blackwood oder ins Arkham Asylum.
Ich jedenfalls freue mich auf die neue DC-Serie.
1. Negan
2. Simon
3. Governor
4. Merle
5. Shane
6. Morgan
7. Gregory
8. Abraham
...
Die anderen Charaktere sind mir einfach zu unsympatisch/nervig.
Immer noch interessant und sehr ähnlich zu Staffel 1, allerdings wirkt es diesmal deutlich inszenierter von den neuen Besitzern des Clubs, trotzdem sehenswert für Fussball-Fans (Manager und Ehefrau sitzen z.B. während des Spiels mit verkabelten Mikrofonen auf der Tribüne. Das wirkt nicht sehr natürlich).