albi0211 - Kommentare
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Alle Kommentare von albi0211
Spannend von Anfang bis Ende, was man über so viele Episoden auch erstmal schaffen muss.
Der Actionanteil hält sich in Grenzen. Im Vordergrund stehen Intrigen, Verrat und Einzelschicksale. Die Hauptdarstellerin spielt die psychisch kranke Spionin ausgezeichnet und fast durchweg glaubwürdig.
Leider agiert diese aber nicht immer nachvollziehbar, sogar einige Male sehr ärgerlich für den Zuschauer, was zur Folge hat, dass die Sympathie flöten geht.
Das Ende war rund, sehr kurz, aber zufriedenstellend.
Abgedrehte und erfrischende Komödie, die einige wirklich witzige Szenen zu bieten hat.
Dazu sehr kurzweilig, mit einem sympathischen und gut harmonierenden Cast und sogar der romantische Teil war im Rahmen des Ertragbaren.
Was für ein tolles Meisterwerk, über eine Buchreihe die mir bis dato komplett unbekannt war <3
Ich bin ohne jegliche Vorkenntnisse ins Kino (kein Buch gelesen, keinen Trailer geschaut, keine Ahnung wer mitspielt oder wer der Film gemacht hat) -
also riesen Überraschungseffekt.
Der Film beginnt und man merkt bereits nach den ersten Szenen - oh das könnte was ganz Großes werden!
Das Bühnenbild, die Kostüme, diese brillante musikalische Untermalung, der perfekt besetzte Cast und vor allem diese Gänsehaut erzeugende Atmosphäre, ziehen sich durch den kompletten Film und werden sogar eher noch stärker als schwächer.
Die Handlung ist komplex, hochinteressant und regt zum ständigen Mitdenken an. Ohne Vorkenntnisse musste ich im Anschluss auch erstmal viel recherchieren und nachlesen, was die Geschichte aber noch spannender macht.
Die Bilder welche hier auf die Leinwand gezaubert werden, sind für mich ein absoluter Meilenstein in vielen Bereichen. Sensationelle Großteils handgemachte Actionszenen, viele wunderschöne Landschaftsbilder/Weltenbilder, expressive Schauspieler die vor allem in ruhigen Szenen zu brillieren wissen.
Die "Kreaturen" - atemberaubend!
Das Setting - einmalig!
Der Score - mit das Beste, was je gemacht wurde!
Der Film saugt einen regelrecht ein und liefert Highlights am Fließband, was dann auch dazu führt, dass man innerlich zitternd da sitzt und inständig hofft, dass dieser Film nicht enden möge.
So ein Gefühl hatte ich das letzte Mal bei "Joker" von 2019!
Denis Villeneuve rückt dem Legenden-Status immer näher...
Deadpool lässt grüßen!
Der Versuch in die gleiche Kerbe wie Deadpool zu schlagen, ist schon sehr merklich, gelingt allerdings nur bedingt.
OPTIK:
Auf Hochglanz polierte Triple-A Produktion mit sehr viel CGI. Hat stellenweise was von Videospiel-Look
CAST:
Ein wilder kunterbunter Haufen, mit einige bekannten Gesichtern. Allerdings ohne das jemand heraussticht.
HANDLUNG:
Dient als Grundgerüst um die einzelnen Figuren zu präsentieren, ist aber leider 0815, ohne Plots oder Highlights
ACTION:
Fügt sich gut in den Film ein, sticht aber leider zu keiner Zeit heraus. Viele schnelle Szenen, große Explosionen, sehr bunt, viel Blut, einige Male Splatter Effekte - allerdings sieht das durch das CGI immer sehr unrealistisch aus
HUMOR:
Funktioniert mit einigen Gags ganz gut, die gut pointiert wurden. Zu meist aber zu viel Slapstick
VERGLEICH ZU DEADPOOL:
Deadpool bietet seine ganz eigene Art von Humor, welcher auch mehr zu Gältung kommt als der in Suicide Squad. Auch die einzelnen Effekte und Actionszenen und der Look haben mir in Deadpool besser gefallen.
Suicide Squad bietet leider auch kaum bis gar keine Charakterzeichnung oder -Entwicklung. Die ist bei Deadpool mit einer Hauptfigur auf welche sich konzentriert wird, etwas größer.
Interessante Theorie, welche man selbst mal testen sollte :)
Wirklich tolle Atmosphäre wie sie die Skandinavier eigentlich immer auf die Leinwand zaubern. Viel Humor, aber auch viele ruhige und sentimentale Momente. Der Cast ist mehr als solide, wenn auch Großteils unbekannt. Mads Mikkelsen ist wie immer ein Gedicht und bringt durch seine Art sehr viel sehenswertes mit. Der dramaturgische Einschlag fügt sich sehr gut ins Gesamtbild ein und macht den Film zu einer runden Tragik-Komödie.
Sehr ruhiger und langsamer Western mit guter Charakterzeichnung, tollen Bildern und dezent guter musikalischer Untermalung.
Tom Hanks macht seine Sache wie immer ausgezeichnet und versteht sein Handwerk. Der restliche Cast ist doch eher unbekannt. Wer viel Action oder Schießereien erwartet ist hier Fehl am Platz. Dafür trumpft das Drama mit einem tollen Coming-Age Einschlag.
Ein kurzweiliger, wunderschöner & herzerwärmender Feel-Good Film.
Der Cast harmoniert super und zaubert eine tolle Atomsphäre auf die Leinwand. Gepaart wird das Ganze mit einigen witzigen Momenten die gut pointiert sind. Auf die Tränendrüse gedrückt wird zu keiner Zeit, im Gegenteil stehen eher die schönen, zwischenmenschlichen Situationen im Vordergrund.
Die Story ist komplett vorhersehbar, dadurch kaum spannend und doch schafft es der Film einen abzuholen.
Kurzweilige Coming-Age-Comedy-Kampfsportserie mit tollen Rückblenden aus den alten Filmen, vielen Anekdoten, frischem und zeitgemäßem Humor, dafür etwas zu viel Kitsch und Teenie Romanze. Cobra Kai passt hervorragend zu den alten Filmen und fängt hin und wieder die alte Stimmung ein.
Kurzweiliger und schwarzhumoriger Action-Thriller, der mich an eine Mischung aus "John Wick" und "The Equalizier" im Familiengewand erinnert hat.
Die Story ist lediglich notwendiges Beiwerk, folgt nicht immer der Logik und doch oft vorhersehbar - trotzdem sehr solide.
Die Kampfchoreografien sind erste Sahne und werden von einer guten Kamera mit tollem Schnitt untermalt. Die große Stärke des Films ist der derbe Humor, die Abgedroschenheit des Protagonisten und einige Szenen, die man so bei Genrevertretern noch nicht gesehen hat.
Kurzum, der Film macht einfach durchweg Spaß!
Hat mich doch stark an "The Lobster" erinnert.
Ein gesellschaftskritisches Machwerk, welches den Zuschauer von Anfang bis Ende im Ungewissen lässt. Hier werden sehr bizarre Szenen präsentiert, die man während des Sehens kaum versteht.
Die emphatielose Gefühlsebene kommt bewusst so kalt und unmenschlich daher, dass stellenweise sehr schwarzer Humor aufgefahren wird, was einem schon den ein oder anderen Lacher entlockt.
Trotzdem tue ich mir wie bei "The Lobster" schwer mit dieser "es kann alles oder nichts bedeuten" Handlung. Ja, es regt auch nach Tagen zum nachdenken an, dafür bleiben aber auch sehr viele Fragen offen!
Was habe ich mich auf diesen Film gefreut und dann das! Ein abgedroschene 0815 Handlung, welche ich als Grundsockel bei Actionfilmen noch akzeptieren kann. Leider war aber auch die Action Mainstream auf brutalerem Niveau. Selbst auf der technischen Seite ragt der Film zu keiner Zeit heraus.
Insgesamt fand ich ihn ziemlich seelenlos, trotzdem solide und einfache Action-Kost um sich berieseln zu lassen.
Die Geschichte des sportlichen Underdogs, welcher krampfhaft versucht seine Ziele zu erreichen, wurde schon x-mal erzählt. Fast alle diese Filme drücken auf die Tränendrüse, sind oft mehr Drama als Komödie oder Coming-Age, wie auch in diesem Film. Erfrischend war der tolle Cast und mal Einblicke in die Sportart des Wrestlings zu bekommen. Stilistisch gut gemacht, wurde ich leider auf der Gefühlsebene nicht abgeholt. Auch Spannung kommt leider kaum bis gar nicht auf, da der Ausgang her leitbar ist.
Kleine aber feine Crime-Comedy Perle.
Eine unvorhersehbare Story, welche einige Plots bietet, garniert mit einem brauchbarem Humor. Der Spannungsbogen baut sich sehr früh auf und kann sich bis zum Ende halten. Längen sind kaum bis gar nicht vorhanden, da die Protagonisten von einer Schei*** in die nächste rennen und das mit Anlauf.
Von Anfang bis Ende ein Katz- und Mausspiel
Die Bezeichnung Trash ist für diesen Schund bereits zu hoch gegriffen. Die Dialoge sind wirklich grausam, frei von jeglichem Sinn oder Logik. Die Handlung ist banal, vorhersehbar und aufgrund ihre Machart leider auch total unspannend. Die schauspielerische Leistung ist weit unterdurchschnittlich und selbst die Action ist maximal Gerne-Durchschnitt. Neue Ideen - Fehlanzeige!
Zusätzlich weist der Film massive Logiklöcher auf, welche stellenweise an Körperverletzung grenzen. Die Hollywood Lovestory muss natürlich auch noch irgendwie reingedrückt werden und so weiß man am Ende auch gar nicht was der Film sein will - Action, Thriller, Horror, Trash, Drama, Liebesfilm, Komödie ?!
Anders, grotesk, gesellschaftskritisch!
Die erste Hälfte des Films war hochinteressant und lud zum Mitdenken ein. Schauspielerisch kann Colin Farrell hier durchaus brillieren und auch der restliche Cast macht seine Sache wirklich gut. Der rabenschwarze Humor war Größtenteils erfrischend, flachte allerdings, wie auch die Handlung, in der zweiten Hälfte klar ab. Das Ende bzw. die Auflösung kam dann zu abrupt, war alles andere als zufriedenstellend und auch irgendwie zu einfach gestrickt.
Slapstick Liebeskomödie mit extrem flachem Humor, welcher bei mir einige Male extremes fremdschämen ausgelöst hat. Dazu eine 0815 Hollywood Handlung um irgendwie die typische Liebesgeschichte zwischen dem Looser und der Ballkönigin reinzupacken.
Mehr Arthouse als Spielfilm mit einer wirklich verstörenden Handlung. Die Charaktere sind teilweise etwas überspitzt dargestellt, die Bilder sehr stilistisch, die Kamera ausschließlich ruhig. Dabei wird der Zuschauer ständig in verschiedene Zeitebenen geworfen, welche anfangs keine Struktur aufweisen. Am Ende kommt der große Knall, wenn sich alles zusammenfügt und die Rache suchende Perversion die Maske ablegt!
Toller Feel-Good Film über das Leben, Träume, Wünsche, die Liebe und noch viel mehr.
Ein ungewohnt stark aufspielender Ben Stiller, wirklich wundervolle Bilder von Landschaftsaufnahmen und dem Begegnen mit neuen Kulturen und Menschen. Die beiläufige Liebesgeschichte läuft dabei nach der typischen klischeehaften Hollywood-Formel ab.
Der Beginn des Films erinnert doch sehr stark an "The Others". Allerdings wird die atmosphärische Dichte wie in die "The Others" zu keinem Zeitpunkt erreicht. Der Film dümpelt die erste Stunde langatmig vor sich her. Auch gegen Ende kann ein konstanter Spannungsbogen kaum gehalten werden, eher bricht dieser immer wieder ein. Die Schauspieler agieren dabei durchschnittlich und die Synchronisation ist stellenweise schlecht. Trotzdem wird in einzelnen Momenten dann doch abgeliefert. Vor allem das Ende bzw. der Plot, rettet den Film und lässt einen dann doch mit einer "Aha" Situation zurück.
Mitreisend erzähltes Biopic mit herausregenden Schauspielern, viel Leid, aber auch viel Menschlichkeit. Die Erzählweise macht den Film trotz seiner Lauflänge angenehm kurzweilig.
Viel erwartet, wenig bekommen!
Leider plätschert der Film einfach so dahin. Selbst Andrew Garfield konnte mich hier nicht überzeugen. Michael Shannon spielt wie gewohnt mit grimmiger Miene das Ekelpaket. Die Handlung ist komplett vorhersehbar, wodurch so gut wie nie Spannung aufkommt. Durch die Stimmung und Atmosphäre am Schluss, wird selbst das Ende vorweg genommen.
Interessantes Biopic über eine wirklich skurrile Persönlichkeit. Hier wird phänomenal dargestellt, was Erziehung und Werte, die einem vom Elternhaus mitgegeben werden, für fatale Folgen haben können.
Die künstlerische Darstellung von Margot Robbie ist ausgezeichnet. Leider gibt es hier kaum einen Spannungsbogen, weshalb es für mich bei einer einmaligen Sichtung bleiben wird.
Unvorhersehbarer und extrem spannender Thriller, mit einer tollen und dichten Atmosphäre und einer aus Dänemark gewohnt guten schauspielerischen Leistung.
Einer dieser Filme - entweder man feiert ihn oder man hasst ihn. Ich gehöre zur ersten Sorte.
Der Vergleich mit Deadpool passt hier wirklich gut, vor allem weil der Hauptdarsteller die gleiche Synchronstimme hat und diese oft erzählerisch die gezeigten Bilder kommentiert. Der Film lebt von seinem schwarzen Humor, seiner überspitzten Darstellung in den Action Szenen, den schrägen Charakteren und ein paar wenigen coolen Sprüchen. Die Actionszenen sind mir dabei etwas zu CGI lastig, was allerdings dem heutigen Standard entspricht.
Die Handlung ist dabei absoluter Action-Durchschnitt, wobei mich das "Täglich grüßt das Murmeltier" Schema im Deadpoolgewand gut unterhalten hat.
Ich bin Albi und Albi hat das geschrieben! ;)
Ein Film für einen kalten verregneten Sonntag um sich berieseln zulassen. Eine plumpe Handlung die schnell erzählt ist, einige Logiklöcher, gepaart mit stellenweise fragwürdigem und ärgerlichem Verhalten der Charaktere.
Die Naturaufnahmen sind gelungen, musikalisch im Durchschnitt. Die Handlung schafft es dann doch hin und wieder mal Spannung aufzubauen auch wenn der Handlungsverlauf meistens vorhersehbar ist.
Es wird versucht eine durchgehende Charakterzeichnung zu kreieren, dies gelingt allerdings nur stellenweise. Die darstellerische Leistung ist ebenfalls nur Mittelmaß. Abgerundet wird der Eindruck dann am Ende durch ein typisches Hollywoodende.
Trotzdem hat mich der Film unterhalten auch wenn es bei einer einmaligen Sichtung bleiben wird.