alex023
In Identität geraten John Cusack, Ray Liotta und Amanda Peet durch Zufall in ein Motel, in dem einer nach dem anderen auf brutale Art und Weise stirbt. Der Horror-Thriller von James Mangold ist vor allem für seinen großen Twist bekannt.
Richard Linklaters Frühwerk Rumtreiber bewegt sich in kurzen Sprüngen zu den unterschiedlichen skurrilen Einwohnern einer kleinen Stadt.
Das preisgekrönte Drama Der Mann ohne Vergangenheit von Aki Kaurismäki ist der zweite Teil einer Trilogie, die mit Wolken ziehen vorüber beginnt und mit Lichter der Vorstadt endet.
Mit den von Paul Newman und Robert Redford gespielten Butch Cassidy und Sundance Kid schuf George Roy Hill einen mehrfach oscarprämierten Spätwestern-Klassiker.
In Spiel mir das Lied vom Tod ist ein geheimnisvoller Mundharmonikaspieler auf der Suche nach einem Mörder, der ihn in seine eigene Vergangenheit führt.
In Disneys Zeichentrick-Klassiker Der König der Löwen muss sich der junge Löwen-Prinz Simba gegen das Komplott seines skrupellosen Onkels Scar wehren.
River Phoenix und Keanu Reeves spielen in My Private Idaho zwei Stricher, die auf ihrem ausgesprochen kurvigen Lebensweg Freunde werden und das Abenteuer suchen. Phoenix ist Mike, ein Strichjunge mit krankhaftem Schlafdrang, der in idyllischen Kindheitserinnerungen schwelgt und unbedingt seine Mutter wiederfinden will. Reeves ist der reiche Ausreißer Scott, der einen ganz persönlichen “Kreuzzug” führt, um den Sinn des Lebens zu erforschen – letztlich wartet er auf den Tag, an dem er das Vermögen seines Vaters erbt. Gemeinsam irren sie durch eine bizarre Welt freigiebiger Fremder und befremdlicher Abenteuer. Auf ihrer Odyssee lernen sie einander besser verstehen und finden ihren Platz in der Welt – denn das Leben lehrt sie Erfahrungen, die man nur unterwegs machen kann.
Sam Raimi und Bruce Campbell kehren an jenen unheilvollen Ort zurück, wo für sie alles begann, in Tanz der Teufel 2 - Jetzt wird noch mehr getanzt.
Der einstige Poolprofi Paul Newman sucht sich in Die Farbe des Geldes einen Zögling und meint ihn im Heißsporn Tom Cruise gefunden haben. Newman gewann für diese Leistung den Oscar.
In Planet der Affen landet Astronaut Charlton Heston auf einem von intelligenten Affen bevölkerten Planeten. Als diese ihn fassen, wird er zum Objekt ihrer Studien über die fremde Spezies.
Kultfilm aus den 80ern mit Ralph Macchio in der Rolle des Karate Kid. Ein amerikanischer Teenager wird auf ungwewöhnliche Art die asiatische Kampfkunst beigebracht.
In Punch-Drunk Love wird Adam Sandlers Alltag als Versager durchbrochen, als er vom Chef eines Erotik-Konzerns erpresst wird und eine Liebesbekanntschaft macht.
In Tim Burtons Big Fish will ein Sohn mehr über das Leben seines im Sterben liegenden Vaters herausfinden und versucht, sich aus den vielen Geschichten, die er über diesen hört, ein eigenes Bild zu machen.
Um dem Knast zu entkommen, lässt sich der Kleinkriminelle Jack Nicholson lieber in eine Anstalt einweisen und kümmert sich um die dort herrschenden Regeln.
In Federico Fellinins neorealistischem Klassiker Das Lied der Straße (OT: La Strada) leidet ein naives Mädchen unter dem herzlosen Umgang ihres Arbeitgebers, des Schaustellers Zampanò.
"Waking Life" erzählt die Geschichte eines jungen Mannes und seiner Reise durch die Welt der Träume: eine Welt der Weisheiten des 20. Jahrhunderts, in die Sphäre von Sein und Geist. In seinen surrealen Traum- und Wachsequenzen begegnet er Freunden, Fremden und berühmten Persönlichkeiten wie Julie Delpy, Ethan Hawke, Regisseur Steven Soderbergh und Richard Linklater höchst selbst. Sie philosophieren über den Sinn des Lebens, über menschliche Existenz, Reinkarnation, Wahrnehmung, über Realität. Geplagt wird unser Protagonist dabei von der wachsenden Erkenntnis, dass er in seinen Träumen gefangen ist - und es aus unerfindlichen Gründen nicht schafft, aufzuwachen...
Das Drama Rain Man von Barry Levinson erhielt bei den Academy Awards 1989 vier Oscars, unter anderem mit Dustin Hoffman als bester Darseller.
Manche mögen’s heiß ist eine Komödie von Billy Wilder, mit Marilyn Monroe in der Hauptrolle.
Sergio Leones berühmter Italowestern Für ein paar Dollar mehr ist der zweite Film seiner Dollar-Trilogie mit Clint Eastwood in der Hauptrolle. Diesmal ist Eastwood als Kopfgeldjäger Monco zu sehen.
In Opfer, dem letzten Film des sowjetischen Regisseurs Andrei Tarkovsky, bricht über die Geburtstagsfeier eines Schauspielers eine apokalyptische Katastrophe herein.
Bernard und Arlette Coudray leben mit ihrem kleinen Sohn Thomas in einem idyllischen Dorf bei Grenoble. Als das Ehepaar Philippe und Mathilde Bauchard in das lang leerstehende Nachbarhaus einziehen, wird Bernard mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Denn Bernard erkennt in Mathilde seine ehemalige Geliebte. Ihre ebenso leidenschaftliche wie konfliktreiche Beziehung haben die beiden zwar vor vielen Jahren beendet, aber noch tragen sie die Wunden ihrer gemeinsamen Zeit mit sich. Auch das erneute Zusammentreffen bleibt nicht ohne Folgen. Zwar versucht Bernard zunächst, Mathilde aus dem Weg zu gehen, doch nach einem zufälligen Treffen im Supermarkt kommt es zum Kuss und zur Wiederaufnahme ihrer Affäre. Unbemerkt von ihren ahnungslosen Ehepartnern, denen sie ihre vorherige Bekanntschaft verschwiegen haben, beginnen die beiden, sich regelmäßig in einem Hotel zu treffen. Die nach außen hin nachbarschaftliche Freundschaft zwischen den Ehepaaren droht mit Anwachsen der obsessiven Leidenschaft zu brechen. Tatsächlich kommt es bei einem Gartenfest zu einem Ausbruch der Emotionen als Bernard in einen Wutanfall beginnt, Mathilde anzugreifen. Die beiden trennen sich ein weiteres Mal und schaffen es doch nicht einander aus dem Weg zu gehen - mit verhängnisvollen Folgen.
Nach einem geplatzten Coup fasst der Boss einer Schieberbande das Ende seiner Karriere ins Auge. Sein letzter Job beschert ihm einen Koffer mit vier Millionen Kronen, die er unterschlägt. Doch statt des geplanten Fluchtziels Barcelona landet er mit seiner Bande in einem verfallenen Waldgasthof an der dänisch-deutschen Grenze. Eine Mischung aus Drama, Komödie und äußerst brutalem Thriller, die einigen Reiz aus den grotesken Drehbuchwendungen und der Kauzigkeit der Charaktere bezieht.
Mafia-Boss Albert Finney kontrolliert in Miller's Crossing das Geschehen, bis Jon Polito mit einer folgenschweren Bitte auf ihn zukommt.
Nach Ex-Monty-Python-Mitglied Terry Gilliams Vorstellung ist die Welt von morgen ein dystopischer und zynischer bürokratischer Staatsapparat: Willkommen in Brazil!